DE2740574A1 - Schleifteller fuer einen rotationsschleifer - Google Patents

Schleifteller fuer einen rotationsschleifer

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DE2740574A1
DE2740574A1 DE19772740574 DE2740574A DE2740574A1 DE 2740574 A1 DE2740574 A1 DE 2740574A1 DE 19772740574 DE19772740574 DE 19772740574 DE 2740574 A DE2740574 A DE 2740574A DE 2740574 A1 DE2740574 A1 DE 2740574A1
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Miksa Marton
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifteller für einen Rotationsschleifer
  • Die brfindiuig betrifft einen Schleifteller für einen liotationsschleifer zur Aufnahme eines Schleifblattes mit über die Scllleiffläche vorstehenden Bereichen einer textilen Rückseitenauflage, die zur Befestigung des Schleifblattes an der Mantelfläche des Schleiftellers dient, der aus mehreren Schichten besteht und an der dem Schleifblatt abgewandten Seite mit einem Befestigungsglied zum Anbringen an der rotierend angetriebenen Welle des Schleifers versehen ist.
  • Schleifteller sind mit dem unterschiedlichsten Aufbau bekannt. Zum Planschliff bestehen sie im einfachsten Fall aus einer harten Scheibe, auf deren Frontseite das Schleifblatt befestigt, insbesondere aufgeklebt ist. Zum Schleifen von unebenen Flächen, insbesondere i Kraftfahrzeugbau, sind Schleifteller bekannt (0E-i?S 299 007) die aus mehreren Schichten aufgebaut sind von denen mindestens die dem Schleifblatt benachbarte Schicht elastisch flexibel ist, um ein anpassen an die Form der Werkstückoberfläche zu erreichen.
  • Da beim Trockenschliff stets große engen an Staub erzeugt werden, was teils nur lästig, teils aber gesundheitsschädlich und den Arbeitsprozeß beeinträchtigend ist, wird versucht, Schleifgeräte zu entwickeln, bei denen der Staub zuverlässig abgesaugt wird. Bei einer bekannten derartigen Maschine (DT-OS 26 04 233) ist die Schleifscheibe gelocht und es ist der Schleifteller mit durchgehenden Aussparungen versehen, wobei an der dem Schleifblatt abgewandten Rückseite ein die Aussparungen übergreifendes Gehäuse vorgesehen ist, in dem ein Unterdruck erzeugt und dadurch der sChl eifstaub abgesaugt wird.
  • Eine derartige Absaugung reicht aus, um den Schleifstaub zu entfernen, wenn der Schleifteller über einen Zxzenterkopf angetrieben ist, wobei er eine relativ geringe Drehzahl erreicht und der Drehbewegung eine Vielzahl von radialen Bewegungen überlagert ist. Ist jedoch der Schleifteller unmittelbar rotierend mit erheblicher Drehzahl angetrieben, dann reichen die durchgehenden kussparungen nicht aus, um den Schleifstaub vollständig abzusaugen. Auch in der Mantelfläche des Schleiftellers mündende Saugöffnungen genügen bei einem Rotationsantrieb des Schleiftellers nicht, um die mit erheblicher Zentrifugalgeschwindigkeit vom Rand der Schleifscheibe abgeschleuderten Staubpartikel wieder einzufangen. Aufgrund der Eigenarten des Schleifvorganges und der unterschiedlichen zu schleifenden Materialien war es bis heute noch nicht möglich, eine Schleifanordnung zu erhalten, bei der ein effektiver Rotationsschliff mit einer zufriedenstellenden Absaugung kombiniert war. Eine der Ursachen hierfür liegt auch darin, daß die abgeschliffenen Partikel die kleinen oeffnungen in der Scheibe zusetzen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Schleifteller unter Kraftanwendung flexibel verformt wird, wie dies beim Schleifen häufig der Fall ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schleifteller für einen Rotationsschleifer zu schaffen, mit dem ein effektiver Schleifvorgang bei gleichzeitig guter Schleifstaubabsaugung erzielbar ist.
  • Gelöst wird diese Bufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Schleifteller einen oberen runden Abschnitt umfaßt, der aus einem relativ steifen und dennoch elastisch nachgiebigen Material besteht und der einen Kreis von etwa auf halbem Durchmesser verteilt angeordneten durchgehenden Aussparungen aufweist, wobei die Aussparungen an der dem Schleifblatt zugewandten Seite in Kanäle übergehen, die sich in Richtung auf die Mantelfläche erstrecken und deren äußeres Ende in Drehrichtung gegenüber dem durch das innere Ende gehenden Radiusstrahl voreilt, daß der Kanal an der dem Befestigungsglied abgewandten Seite offen ist, mit einem unteren Abschnitt aus relativ weichem und flexiblem Material, der mit auf zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Aussparungen versehen ist, daß der untere und der obere Abschnitt in einer solchen Die miteinander verbunden sind, daß der innere Kreis von Aussparungen des unteren hbichnittes mit den isussparungen im oberen Abschnitt fluchtet, wogegen der äußere Kreis von Aussparungen des unteren Abschnittes mit den äußeren inden der Kanäle des oberen Abschnittes fluchtet und der untere Abschnitt zwischen den beiden Kreisen mit ILussparungen eine flexible Abdeckung der Kanäle bildet, und daß an der freien Oberfläche des oberen Abschnittes eine mit fluchtenden Aussparungen versehene starre Scheibe vorgesehen ist, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Kreis der Aussparungen des oberen Abschnittes, an der das Befestigungsglied angebracht ist und die mit einer Fläche versehen ist, der ein Abdeckgehäuse mit geringem Abstand oder unter Zwischenlage einer Dichtung gegenübersteht.
  • An dieses Absauggehäuse, das an dem otationsscIileifer angebracht ist, wird ein Unterdruckerzeuger angeschlossen.
  • Durch die Gestaltung des Schleiftellers mit rnftt?rschiedlich steifen und unterschiedlich flexiblen Schichten wird eine gute Anpassung an die zu schleifende Oberflächenform erzielt. Durch das Vorsehen von mehreren Reihen von Aussparungen im Schleifblatt und dem unteren Abschnitt wird eine gleichmäßge Absaugung über die gesamte Schliffläche hinweg erzeugt, wobei es gleichzeitig möglich ist, einen verformbaren Schleifteller zu verwenden, weil der äußere Kreis an Aussparungen über die radial nach innen führenden Kanäle angeschlossen ist und daher die starre Scheibe und das mit dieser zusammenwirkende Gehäuse im Durchmesser wesentlich kleiner gehalten werden kann als der Schleifteller, so daß dessen äußerer Hnndbereich sich der Form des zu schleifenden Gutes anpassen kann. Durch die Voreilung des äußeren Kanalendes, also durch den Versatz des äußeren Kanal endes in Drehrichtung gegenüber dem innereii Kanalende wird ein Sinlaufeffekt erzielt, der den Absaugtevorgang unterstützt und der insbesondere eine gewisse Gegenwirkung gegen die auf die Staubteilchen einwirkende Zentrifugalkraft ergibt. Außerdem wird bei einem Verformen des Schleiftellers auch der Kanal im Schleifteller mit verformt, weil er unmittelbar angrenzend an den unteren, sehr flexiblen Abschnitt angeordnet ist. Durch diese Verformung des Kanales, die bei jeder Umdrehung, also vielmal3 je Sekunde erfolgt, wird ein Absetzen von Schleifstaub an der Kanalwand verhindert und es wird sogar bereits abgesetzter Staub wieder abGelöst. Durch wird einem Zusetzen der Kanäle entgegengewirkt. Darüber hinaus entsteht durch diese Verformung ein zusatzlicher, örtlich wirkender stoßweiser Saugeffekt. Das Schleifblatt ist mit Öffnungen versehen, die mit den AussI)arungen in dem unteren Abschnitt fluchten. Bevorzugt sind die Aussparungen in unteren Abschnitt entgegen der Drehrichtung etwas verlängert, so daß auch bei einem geringfügigen Verdrehen des Sctleifblattes gegenüber dem Schleifteller ein ausreichendes Fluchten der verschiedenen Öffnungen gewihrleistet bleibt.
  • Bevorzugt sind außerdem die Offnungen in der oberen starren Scheibe etwas größer ausge1Jildet als die damit fluchtenden Aussparungen, die an der dem Schleifblatt abgewandten Seite des oberen Abschnittes münden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Aufbringen des gelochten Schleifblattes auf den Schleifteller, der eine zentrale an der dem Schleifblatt zugewandten Seite miindende Bohrung aufweist. Diese Vorrichtung umfaßt eine napfförmige Scheibe mit einem Zentriert stift, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Schleifblattdurchmesser. An dem Napfboden ist außer dem Zentrierstift noch mindestens ein weiterer Stift angebracht, der in eine Aussparung des Schleifbiattes eingreift. Wird der Schleifteller in die napfförmige Scheibe eingedrückt, so wird durch den Rand der Scheibe der überstehende textile Bereich der Schleifscheibe über den Schleifteller gestülpt und es kann anschließend ein flexibler Spannring, beispielsweise ein O-l?ing, von dem Rand der napfförmigen Scheibe in eine Außennut des Schleiftellers geschoben werden. Durch diese Vorrichtung ist es nicht nur möglich, die Schleifscheibe rasch und sicher auf den Schleifteller aufzubringen, es ist außerdem auch die gewünschte Zuordnung der Aussparung in der Schleifscheibe mit den Aussparungen im Schleifteller sichergestellt, weil sich der Schleifteller nur dann in den Napf eindrücken läßt, wenn der Stift in die Schleiftelleraussparung eindringen kann. Um den O-Ring an der napfförmigen Scheibe zu halten, weist der Rand eine kleine, nach außen vorstehende Lippe auf, über die der O-Ring gestreift werden kann. Ferner ist bevorzugt außer dem Zentrierstift nicht nur ein sondern es sind zwei vorspringende und in zwei Aussparungen des Schleiftellers eingreifende und das Schleifblatt ausrichtende Stifte vorgesehen0 Es kann auch Fälle geben, insbesondere dann, wenn ein relativ großes Drehmoment auf das Schleifblatt übertragen wird, wenn beispielsweise entsprechende Schleifarbeiten durchgeführt werden oder wenn Schleifteller mit relativ großem Durchmesser zum einsatz kommen, daß sich trotz der tangentialen Verlängerung der Aussparungen das Schleifblatt gegenüber dem Schleifteller verdreht und dadurch die Aussparungen des Sclileifblattes mit den Aussparungen im Schleifteller nur noch teilweise fluchten. Dadurch wird jedoch die Absaugleistung herabgesetzt. Ausgehend von einem Schleifteller für einen Hotationsschleifer zur Aufnahme eines Schleifblattes mit einem über die Schleiffläche vorstehenden Rand einer flexiblen Rückseitenauflage, die zum Befostigen des Schleifblattes an dem Schleifteller dient, der aus mehreren unterschiedlich weichen Schichten besteht und an der dem Schleifblatt abgewandten Seite mit einem Befestigungsglied zum Anbringen an einem Schleifgerät versehen ist, mit durch in den Schleifteller ebenso wie in das Schleifblatt eingearbeiteten durchgehenden Aussparungen, wie er insbesondere zuvor beschrieben wurde, soll die eingangs gestellte Aufgabe noch auf andere Weise unter Zugrundelegung desselben Prinzips gelöst werden.
  • Diese Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß auf die dem Schleifblatt zugewandte Schicht des Schleiftellers eine Schicht aus einem offenporigen, schwainnigummiartigen Material folgt. Von Vorteil ist bei diesem Schleifteller, daß die Absaugeleistung stets erhalten bleibt. Dabei erfolgt die Absaugung durch die Aussparungen des Schleifblattes, die Schicht aus offenporigem Material und die anschließenden Kanäle des Schleiftellers hindurch. Die Schicht aus offenporigem, schwammgummiartigen Material setzt sich kaum mit Schleifstaub zu, weil sie während des Schleifens stets elastisch verformt wird urid dadurch sich absetzende Schleifpartikel wieder abgestoßen werden.
  • Durch ihre gummiartige Konsistenz erlaubt diese Schicht zusätzlich eine Anpassung der Schleiftellerform an die jeweilige Oberflächengestalt des bearbeiteten Werkstückes.
  • Dabei spielen Verdrehungen des Schleifblattes gegenüber dem Schleifteller keine Rolle mehr, weil der von der offenporigen Schicht eingenommene Haum wie eine Kammer wirkt, die allerdings einen gewissen Strömungswiderstand darstellt, der jedoch leicht durch entsprechende Bemessung der Saugleistung des Absaugers ausgeglie'len werden kann.
  • Die an die offenporige Schicht angrenzende Oberflache des Schleiftellers kann eben ausgebildet sein. Bei hevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist diese Oberfläche des Schleiftellers mit kleinen Höckern oder Vorsprüngen versehen, die über die Oberfläche verteilt sind. Diese Höcker oder Vorsprünge ergeben zwischen sich einen Bereich, in dem die offenporige Schicht nicht oder nur mit wenig Kraft an der Oberfläche des Schleiftellers anliegt und sie bewirken außerdem durch die örtliche Verformung einen Mitnehmereffekt, weil diese Höcker oder Vorsprünge in die schwammgummiartige Schicht etwas eindringen und zur Ubertragung des Drehmoments vom Schleifteller auf das Schleifblatt zusätzlich beitragen.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die offenporige, schwammgummiartige Schicht an dem Schleifteller fest angebracht ist. Beispielsweise kann sie als lose Zwischen lage vorgesehen sein, die durch die Befestigung des Schleifblattes am Schleifteller mit gehalten wird. Oder es ist die offenporige Schicht an der Schleifblattrückseite befestigt oder befestigbar, beispielsweise durch Klebung In diesem Fall wird diese Schicht zusammen mit dem Schleifblatt geliefert, Da derartiges offenporiges Material sehr preiswert vorhanden ist, wird dadurch der Kostenaufwand beim Schleifen nicht wesentlich erhöht und durch die erzielten Vorteile mehr als ausgeglichen0 Diese Methode empfiehlt sich vor allem dann, wenn ein sehr stark zum Anhaften und Verstopfen neigender Schleifstaub anfällt.
  • Bei bevorzugten anderen Ausführungsformen ist dagegen die offenporige Schicht fest an dem Schleifteller angebracht.
  • Dabei ist bevorzugt die offenporige Schicht an der angrenzenden Oberfläche des Schleiftellers nur punktweise oder kleinflächig, insbesondere nur an den oberen Snitzen oder Flächen der Höcker oder Vorsprünge, vorzugsweise durch Kleben, befestigt0 Diese punktweise Befestigung tragt dazu bei, daß der freie Strömungsquerschnitt parallel zur Schleiftel'eroberfläche möglichst groß erhalten bleibt.
  • Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden £rfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Ansprüchen0 Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite (teilweise ausgebrochen dargestellt) sowie eine Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsgemäßen Schleiftellers, Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf einen zusammengebauten Schleifteller, Fig. 3 einen Teil-Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Teil-Schnitt des in Betrieb befindlichen Schleiftellers und Fig. 5 einen Teil-Schnitt durch einen Schleifteller mit zusätzlicher offenporiger Deckschicht.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte cleifteller 10 umfaßt einen unteren Abschnitt 11 und einen oberen Abschnitt 12 mit jeweils kreisförmigem Umriß, sowie ein ebenfalls rotationssymmetrisches Kopfstück 14. In der Darstellung nach Fig. 1 ist der untere Abschnitt 11 is Scheibe oder Blatt eines relativ weiche, flexiblen Materials, wie beispielsweise Gummi, dargestellt, die an ihrer Oberflache eine Gruppe von inneren Aussparungen 16 und äußeren Aussparungen 18 aufweist. Die Drehrichtung des Schleiftellers ist durch den Pfeil It angegeben. Der innere Kreis an Aussparungen 16 befindet sich etwa auf halber Strecke zwischen einer Zentrierbohrung 58 im unteren Abschnitt 11 und dessen äußerem Rand;der äußere Kreis von Aussparungen 18 ist in nicht zu großem Abstand zum äußeren Rand der Scheibe angeordnet. Die Aussparungen sind jeweils auf ihren Teilkreis gleichmaßig verteilt angeordnet und können Kreisquerschnitt aufweisen, sind jedoch bevorzugt iii Umfangsrichtung länglich gestaltet.
  • Gemaß Fig. 1 ist der obere Abschnitt 1? mit Kanälen 20 versehen, die die inneren Aussparungen 16 und die äußeren Aussparungen 18 miteinander verbinden, wenn der obere Abschnitt 12 auf den unteren Abschnitt 11 aufgebracht und mit diesem verbunden, beispielsweise verklebt ist.
  • Im oberen t2eil der Fi. 1 sind die Utarisse der Kanäle 20 in gestrichelten Linien dargestellt; im mittleren Bereich der leig. 1, die eine Draufsicht auf den oberen Abschnitt 12 darstellt, sind die länglichen kanäle 20 gezeigt, die eine Verbindung zwischen jeweils einer inneren id einer äußeren Aussparung 16 bzw. 18 bilden. Die radial inneren runden 22 und die äußeren Enden 24 der Kanäle 20 fluchten mit den inneren bzws äußeren Aussparungen 16 bzw. 18, wenn der obere Abschnitt 12 richtig auf den unteren Abschnitt 11 aufgelegt ist. Der obere Abschnitt besteht aus einem elastisch nachgiebigen Material, das jedoch relativ steif ist verglichen mit dem Material, aus dem der untere Abschnitt 11 besteht.
  • Das Kopfstück 14 besteht aus einem starren Material und ist im unteren Bereich von Fig. 1 dargestellt. Das Kopfstück 14 weist Öffnungen 26 auf, die, wenn das Kopfstück 1 auf der oberen Oberfläche des oberen Abschnittes 12 befestigt ist, mit den inneren Enden 22 der Kanäle 90 und der inneren Reihe der Aussparungen 16 des unteren Abschnittes 11 fluchten, wie es beispielsweise auch in Fig. 2 dargestellt ist. Vorzugsweise sind die Öffnungen 26 im Kopfstück 14 geringfügig größer als die Aussparungen, über denen sie angeordnet sind; ferner sind sie bevorzugt, wie in Fig. 1 dargestellt, länglich und, relativ zur Tangentialrichtung, schräg gestellt, wie es auch Fig. 1 unten zeigt. Das Kopfstück 14 ist ferner mit einer zentrischen Gewindebohrung 28 versehen,die zur Befestigung an einer entsprechenden Antriebswelle dient0 Der Schleifteller gemäß Fig. 2 zeigt die Verbindung zwischen der Reihe äußerer Aussparungen 18, dem Kann½ 20, der inneren Aussparungsreihe 16 und den Oeffnungen 26 im Kopfstück 14. Es ist ersichtlich, daß aufgrund der länglichen Ausbildung der inneren und äußeren Aussl)arungen 16 bzw. 18 in einer Richtung entgegengesetzt dem Drehpfeil R die äußeren Aussparungen 18 einen vorlaufenden Bereich 30 und einen nachlaufenden Bereich 32 aufweisen; in gleicher Weise haben die inneren Aussparungen 16 einen vorlaufenden Bereich 34 und einen nachlaufenden Bereich 36.
  • Der Grund für das Vorsehen dieser Bereiche an den Öffnungen liegt in folgenden Umständen begründet. lJird eine Schleifscheibe mit Öffnungen, die mit denen des Schleiftellers fluchten, an die untere Oberfläche des Schleiftellers aufgelegt und dort mittels eines flexiblen Randes und elastischer Befestigungsmittel gehalten, dann tritt gelegentlich eine Schweniczerschieburlg zwischen der Oberfläche des Schleifblattes und dem tragenden Schleifteller aufgrund des Drehmomentes auf, das von der zu schleifenden Oberfläche auf das Schleifblatt ausgeübt wird, wenn der Benutzer mit relativ großer Kraft auf die Schleifjclieibe driickt. Infolge der Verlängerung der aus sparungen und der vor- und nachlaufenden Bereiche kann das Schleifblatt sich um einen zierllicllen Betr-g in Umfangsrichtung verschieben, wobei die oeffnungen immer noch in Verbindung mit den nachlaufenden Bereichen 32 und 36 der äußeren Aussparungen 18 bzw. der inneren Aussparungen 16 bleiben.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist auch ersiciltlich, daß die äußeren Aussparungen 18 in Umfangsrichtung gegenüber den inneren Aussparungen 16 versetzt sind, also nicht auf dem gleichen Radiusstrahl liegen, und daß die Kanäle 20, die je eine Aussparung 18 und eine Aussparung 16 miteinander verbinden, entsprechend einen Winkel zum Radius strahl in der Art einnehmen, daß der radial äußere Bereich eines Kanales 20 voreilt (in Laufrichtung R); diese Winkeleinstellung ergibt eine verbesserte Staubaufnahme wenn der Schleifteller mit hoher Drehzahl rotiert.
  • Der obere Abschnitt 12 kann aus einer einzelnen Scheibe hergestellt sein; vorzugsweise ist er aus zwei Scheiben, einer oberen Scheibe 12a und einer iuiteren Scheibe 12b zusammengesetzt, wie es Fig. 3 zeigt. Die obere Scheibe 12a besteht aus einem relativ steifen, jedoch elastischen Material, wogegen die untere Scheibe 12b aus einem weicheren, stärker flexiblen Material besteht. Dabei weist der obere Abschnitt 12 durchgehende Aussparungen 13 auf, die mit den Aussparungen 26 im Kopfstück 14 und ebenso mit den inneren Aussparungen 16 des unteren Abschnittes 11 fluchten. Wie Fig. 3 zeigt sind der Grund (oberer Bereich) und die Enden der Kanäle 20 vom Material des oberen Abschnittes 12 begrenzt; die Abdeckung der Kanäle 20 im Bereich zwischen den inneren und äußeren Aussparungen 16 bzw. 18 erfolgt durch einen Materialabschnitt 21 als Teil des unteren Abschnittes 11, der eine flexible Abdeckung der Kanäle 20 ergibt. Wie es der Querschnitt zeigt weisen daher die Kanäle 20 zwei Einlässe, nämlich die Aussparungen 16 und 18, sowie einen großen Auslaß, die Aussparungen 13 und 26, auf Ein Schleifblatt 38 ist mit einer flexiblen Rückseitenauflage 40 versehen und fest mit dieser verbunden; die Bückseitenauflage 40 bildet einen flexiblen, peripheren Hand oder Saum 42, der in eine Umfangsnut 44 hereingefaltet wird, die in die Mantelfläche des unteren Abschnittes 12 eingearbeitet ist. Der Saum 42 wird hier durch die schräge Ausbildung der Nutflanken und einen aufgebrachten, elastischen O-Ring oder ein anderes Halteglied fixiert, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Das Schleifblatt 38 ist mit einem inneren Kreis an Öffnungen 46 und einem äußeren Kreis an Oeffnungen 48 versehen; wie es Fig. 3 zeigt fluchten bei an der Unterseite des Schleiftellers montiertem Schleifblatt die inneren Öffnungen 46 mit den inneren Aussparungen 16 des unteren Abschnittes 11 ebenso wie mit den Aussparungen 13 und den Öffnungen 26 im Kopfstück 14, wogegen die äußeren Öffnungen 48 des Schleifblattes mit den Aussparungen 18 im unteren Abschnitt 11 fluchten.
  • Eine in Fig. 3 ebenfalls dargestellte Aufspann- oder Montagevorrichtung 50 dient zum raschen und exakten Positionieren und Aufbringen eines Schleifblattes 38 auf die Unterseite des Schleiftellers 10. Die Llontagevorrichtung 50 weist eine kreisförmige Planfläche 52 auf, aus der ein Zentrierstift 54 vorsteht, auf den eine Zentrieröffnung 56 des Schleifblattes 38 und die Zentrieröffnung 58 des Schleiftellers 10 abgestimmt sind. Zwei, vorzugsweise drei, zusätzliche Stifte 60 sind außerdem aus der Planfläche 52 vorstehend vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie mit dem inneren Kreis von Öffnungen 46 des Schleifblattes 38 sowie den Aussparungen 16 im unteren Abschnitt 11 fluchten. Dabei sind die Stifte 60 so lang, daß sie beim Aufbringen des Schleifblattes 38 auf den Schleifteller 10 bis in die Aussparungen 13 im oberen Abschnitt 12a reichen; da die Offnungen 13 keinen nachlaufenden Bereich aufweisen wird das Schleifblatt so positioniert, daß seine Öffnungen 46 bzw. 48 mit den vorlaufenden Bereichen 30 bzw. 34 der äußeren Aussparungen 18 bzw. inneren Aussparungen 16 fluchten.
  • Am Umfang der Montagevorrichtung 50 ist eine aus der Planfläche 52 vorstehende Zylinderwand 62 vorgesehen, deren äußere Oberfläche als Kegelfläche 64 gestaltet ist und an deren freien Rand eine vorstehende Lippe 66 angeordnet ist, die einen elastisch dehnbaren O-Ring 68 oder dgl. am Abrollen oder Abgleiten hindert. Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird zunächst das Schleifblatt 38 in die Montagevorrichtung 50 eingelegt, wo sie an der Planfläche 52 aufliegt, wobei ihre Öffnungen durch die Stifte 54 und 60 positioniert sind. Anschließend wird der Schleifteller auf die Stifte gesteckt und in die Montagevorrichtung 50 eingedrückt, wodurch von der zylindrischen Wand 62 der Saum 42 über den Rand des Schleiftellers 10 gestülpt wird. Dann wird der )-Ring 68 über die Lippe 66 hinweggeschoben und zieht den flexiblen Saum 42 über die konische Fläche der Umfangsnut 44, bis er an deren Grund anliegt, wie es Fig. 4 zeigt.
  • Als Alternative kann auch eine teleskopische Ausbildung der Montagevorrichtung 50 vorgesehen sein, wie sie beispielsweise in dem kanadischen Patent 772,369 vom 28.11.67 gezeigt ist. Diese Montagevorrichtung wäre noch mit den Zentrierstiften 54 und 60 auszurüsten.
  • Fig. 4 zeigt den Schleifteller während des Schleifens der Oberfläche eines Werkstückes 70. Aufgrund des relativ steifen Materials, aus dem der obere Abschnitt i2 besteht, kann auf den äußeren Umfangsbereich des Schleiftellers eine erhebliche Druckkraft ausgeübt werden, wie dies beim Rotationsschliff häufig erwünscht ist. Bei dieser einseitig auf den Umfangsbereich des Schleiftellers wirkenden Druckkraft wird bei dem dargestellten Schleifteller aufgrund des flexiblen unteren Abschnittes 11 sichergestellt, daß der größte Teil der Oberfläche in Kontakt mit der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes 70 steht.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß aufgrund der Anordnung und Größe der Öffnungen, Aussparungen und Kanäle der Schleifstaub 72 ungehindert durch den Kanal 20 von der angesaugten Luft mitgenommen wird und durch die Austrittsöffnungen 26 in ein Sauggehäuse H gezogen wird, das gestrichelt angedeutet ist.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, die einen Schleifteller zeigt, wie er auch in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, ist jedoch zusätzlich eine scheibenförmige Schicht 73 aus einem schwammgummiartigen, offenporigen Material vorgesehen, die an Stelle des unteren Abschnittes 11 oder zusätzlich hierzu vorgesehen ist. Sie ist entweder an der freien Oberfläche des unteren Abschnittes 11, oder wenn dieser entfällt, an der freien Stirnfläche des oberen Abschnittes 12b flach anliegend angebracht. Die Oberfläche des unteren Abschnittes 11 bzw. des oberen Abschnittes 12b ist mit kleinen Höckern oder Vorsprüngen 74 versehen, die ggf. an ihrer Spitze oder Oberfläche mit Klebstoff versehen sind, falls die Schicht 73 fest an dem Schleifteller angebracht sein soll. Der Schleifstaub dringt durch die Öffnungen 46 und 48 des Schleifblattes hindurch in die Schicht 73 ein, durchströmt diese, da sie offenporig ist, und gelangt durch den Kanal 20 in die Aussparung 13 und die Öffnung 26 in das Sauggehäuse H.
  • In vielen Fällen genügt es auch, die Schicht 73 lose aufzulegen, wobei sie durch den Saum 42 der flexiblen Xückseitenauflage 40 sicher gehalten ist.
  • J3;s versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das spezielle dargestellte und erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, aondern Abwandlungen davon möglich sind, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, wie er nachrolgend in den Ansprüchen definiert wird. Insbesonderte können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise kann die porige Schicht 73 in gleicher Weise nit durchgehenden Aussparungen versehen sein wie die Abschnitte 11 und 12.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Schleifteller für einen Rotationssclileifer zur Aufnahme eines Schleifblattes mit über die Schleiffläche vorstehenden Bereichen einer textilen Rückseitenauflage, die zum Befestigen des Schleifblattes an der Mantelfläche des Schleiftellers dient, der aus mehreren Schichten besteht und an der dem Schleifblatt abgewandten Seite mit einem Befestigungsglied zum Anbringen an der rotierend angetriebenen Welle des Schleifers versehen ist, dadurch gekennzeictmet, daß der Schleifteller (10) aus einem oberen, runden Abschnitt (12) aus relativ steifem und dennoch elastisch nachgiebigen Material besteht, der einen Kreis von etwa auf halben Durchmesser verteilt angeordneten durchgehenden Aussparungen (13) aufweist, daß die Aussparungen an der dem Schleifblatt (38) zugewandten Seite in Kanäle (20) übergehen, die sich in Richtung auf die Mantelf~äche erstrecken und deren anderes lande in Drehrichtung gegenüber dem durch das innere Ende gehenden Rad ius strahl voreilt, daß die Kanäle (20) an der dem als Kopfstück (14) ausgebildeten Befestigungsglied abgewandten Seite des oberen Abschnittes (12) offen sind, mit einem unteren Abschnitt (11) aus relativ weichem und flexiblem Material, der mit auf zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Aussparungen (16 bzw. 18) versehen ist, daß der untere und der obere Abschnitt in einer solchen Lage miteinander verbunden sind, daß der innere Kreis von Aussparungen (16) des unteren Abschnittes (11) mit den Aussparungen (13) im oberen Abschnitt (12) fluchtet, wogegen der äußere Kreis von Aussarungen (18) des unteren Abschnittes (11) mit den äußeren Enden der Kanäle (20) des oberen Abschnittes (12) fluchtet und der untere Abschnitt zwischen den beiden Kreisen mit Aussparungen (16 und 18) eine flexible Abdeckung der Kanäle (20) bildet, und daß an der freien Oberfläche des oberen Abschnittes das mit fluchtenden Aussparungen (26) versehene starre Kopfstück (14) vorgesehen ist, dessen Durchmesser gerizçfügig größer ist als der Kreis der Aussparungen (13) des oberen Abschnittes (12), an dem das Kopfstück (14) angebracht ist, das mit einer Fläche versehen ist, der ein Absauggehäuse (fI) mit geringem Abstand oder unter Zwischenlage einer Dichtung gegenübersteht.
  2. 2. Sclileifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (12) aus ziei flexiblen Scheiben (12a und 12b) besteht, wobei die obere Scheibe (12a) mit den Aussparungen (13) versehen ist und die untere Scheibe (12b), die aus einem nachgiebigeren Material besteht als die obere Scheibe, mit den Kanälen (20) versehen ist.
  3. 3. Schleifteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (13) im oberen Abschnitt (12) und im Kopfstück (14) in der Dichtung, in der die Kanäle (20) verlaufen, etwas im Querschnitt verlängert sind.
  4. 4. Schleifteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die inneren Aussparungen (16) als auch die äußeren Aussparungen (18) entgegen der Drehrichtung (set) des Schleiftellers verlängert sind und einen vorlaufenden Bereich (30 bzw. 34) sowie einen nachlaufenden Bereich (32 bzw. 36) aufweisen, wobei der vorlaufende Bereich der inneren Aussparungen (16) mit den inneren Enden der hussparungen (13) im oberen Abschnitt (12) und dem starren Kopfstück (14) fluchtet.
  5. 5. ISontagevorrichtung zum Aufbringen eines Schleifblattes auf einen Schleifteller nach einen der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Planscheibe, an deren Itand eine zylindrische Wand vorgesehen ist, über die ein O-Xing gestreift ist, der an einer Lippe am freien Ende dieser Wand anliegt, wobei die Planscheibe mit einem Zentrierstift zum Zentrieren an einer Zentrierbohrung des Schleiftellers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Planfläche vorstehende Zentrierstifte (60) vorgesehen uiid so angeordnet sind, daß sie mit den Aussparungen (13) der oberen Scheibe (12a) des oberen Abschnittes (12) fluchten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenilzeichnet, daß die Länge der Zentrierstifte (60) etwa gleich der Dicke des Schleiftellers (10) aus uziterem Abschnitt (11) und oberen Abschnitt (12) ist.
  7. 7. Schleifteller für einen Rotationsschleifer zur Aufnahme eines Schleifblattes mit einem über die Schleiffläche vorstehenden Rand einer flexiblen Rückseitenauflage, die zum Befestigen des Schleifblattes an dem Schleifteller dient, der aus mehreren unterschiedlich weichen Schichten besteht und an der dem Schleifblatt abgewandten Seite mit einem Befestigungsglied zum Anbringen an einem Schleifgerät versehen ist, mit in den Schleifteller ebenso wie in das Schleifblatt eingearbeiteten durchgehenden Aussparungen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dem Schleifblatt zugewandte Schicht (11 bzw. 12b) des Schleiftellers eine Schicht (73) aus einem offenporigen schwammgummiartigen Material folgt.
  8. 8. Schleifteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die offenporige Schicht (73) angrenzende Oberfläche des Schleiftellers mit kleinen Höckern oder Voisprüngen (74) versehen ist, die über die Oberfläche verteilt sind.
  9. 9. Schleifteller nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die offenporige Schicht (73) an der Schleifblattrückseite (42) befestigt oder befestigbar ist.
  10. 10. Schleifteller nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die offenporige Schicht an der angrenzenden Oberfläche des Schleiftellers nur punktweise oder kleinflächig, insbesondere nur an den oberen Spitzen oder Flächen der Höcker oder Vorsprünge (74) vorzugsweise durch Kleben befestigt ist.
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