DE102008027141A1 - Schleifscheibe - Google Patents

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DE102008027141A1
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Flex Elektrowerkzeuge GmbH
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    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Schleifscheibe, umfassend einen Träger (12) mit einer Vorderseite (14), eine zentrale Öffnung (22), eine Mehrzahl von Schleifmittelsegmenten (26), wobei in einem Schleifmittelsegment (26) Schleifmittel (20) an der Vorderseite (14) des Trägers (12) angeordnet ist, und schleifmittelfreie Bereiche (28), welche jeweils zwischen benachbarten Schleifmittelsegmenten (26) angeordnet sind und sich von der zentralen Öffnung (22) bis zu einem Außenrand (32) der Schleifscheibe erstrecken, wobei der Träger (12) aus einem flexiblem Material ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe.
  • Aus der DE 100 16 750 A1 ist eine Schleifeinrichtung zum Planschleifen mindestens jeweils eines Endes einer Mehrzahl von zylindrischen bzw. stabförmigen Werkstücken mit mindestens einer rotierenden Schleifscheibe mit kreisringförmiger Schleiffläche und einem Werkstückhalter zur lateralen Fixierung der Werkstücke auf der Oberfläche der Schleifscheibe bekannt. Die Schleiffläche weist eine Mehrzahl von langgestreckten Nuten auf, deren Längserstreckung eine radiale Komponente hat und die insbesondere radial oder spiralig oder als Sekantenabschnittte verlaufen.
  • Aus der WO 2006/119900 A1 ist eine Schleifring für ein Schleifrad mit Schleifelementen zum Schleifen von Gegenständen mit Pumpsegmenten bekannt, wobei die Pumpsegmente derart ausgestaltet und angeordnet sind, dass beim Schleifen Fluid in radialer Richtung des Schleifrings bzw. Schleifrads von innen nach außen gepumpt wird.
  • Aus der EP 0 738 562 A2 ist ein biegsames und widerstandsfähiges flächiges Schleifmittel zur Adaption mit einem Werkzeug bekannt, wobei die Trägerschicht für die Schleifpartikelchen aus einem klettfähigen Gewebe und/oder einem klettfähigen Gewirke und/oder einem klettfähigen Gestricke und/oder einem klettfähigen Vlies besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifscheibe bereitzustellen, welche eine hohe Standzeit bei schnellem Arbeitsfortschritt aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schleifscheibe einen Träger mit einer Vorderseite umfasst, eine zentrale Öffnung umfasst, eine Mehrzahl von Schleifmittelsegmenten umfasst, wobei in einem Schleifmittelsegment Schleifmittel der Vorderseite des Trägers angeordnet ist, und schleifmittelfreie Bereiche umfasst, welche jeweils zwischen benachbarten Schleifmittelsegmenten angeordnet sind und sich von der zentralen Öffnung bis zu einem Außenrand der Schleifscheibe erstrecken, und wobei der Träger aus einem flexiblen Material ist.
  • Eine solche Schleifscheibe lässt sich auf vorteilhafte Weise für Schleifarbeiten im Hochbau und Tiefbau einsetzen. Insbesondere lassen sich Wände und Decken schleifen. Beispielsweise lassen sich Gipswände und Gipsdecken zur Glättung schleifen.
  • Durch die zentrale Öffnung, welche durchgehend ist (auch durch Schleifmittel), lässt sich ein Festsetzen von Schleifstaub verhindern. Durch die schleifmittelfreien Bereiche zwischen der zentralen Öffnung und dem Außenrand kann Schleifstaub effektiv abgeführt werden. Diese schleifmittelfreien Bereiche dienen als Spannuten für Schleifstaub. Im Vergleich zu einer Schleifscheibe, an welcher vollflächig Schleifmittel angeordnet ist, ergeben sich höhere Standzeiten, da das Zusetzen mit Schleifstaub verlangsamt wird. Es ergeben sich gute Schleifergebnisse mit höherem Arbeitsfortschritt. Durch die schleifmittelfreien Bereiche lässt sich Wärme von einer Schleifoberfläche der Schleifscheibe abführen und diese lässt sich damit kühlen.
  • Über entsprechende Ausbildung der schleifmittelfreien Bereiche lässt sich eine Sogwirkung für Schleifstaub erreichen. Wenn eine entsprechende randseitige Absaugung vorgesehen ist, dann ergibt sich eine effektive Schleifmittelstaubabfuhr.
  • Der Träger ist aus einem flexiblen Material hergestellt. Insbesondere ist dann die Schleifscheibe flexibel, das heißt sie kann gebogen werden und kehrt zu ihrer Ausgangsform zurück. Durch das Vorsehen eines flexibel ausgebildeten Trägers ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit einer Klettbefestigung an einem Werkzeugteller bzw. die Möglichkeit einer besseren Kletthaftung an dem Werkzeugteller einer Werkzeugmaschine. Ferner ergeben sich Vorteile beim Fixieren bzw. Lösen der entsprechenden Schleifscheibe an dem Werkzeugteller bzw. von dem Werkzeugteller. Die Schleifscheibe lässt sich besser greifen zum Ablösen und sie lässt sich auch auf einfache Weise aufsetzen. Ferner ergibt sich eine bessere Anpassung an Oberflächen und insbesondere auch an unebene Oberflächen.
  • Insbesondere sind die schleifmittelfreien Bereiche jeweils als Kanäle ausgebildet, um eine effektive Schleifstaubabfuhr zu erreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die schleifmittelfreien Bereiche jeweils einen Boden auf, welcher gegenüber einer Oberflächeneinhüllenden der benachbarten Schleifmittelsegmente zurückgesetzt ist. Dadurch ist ein Kanalbereich zur Schleifabfuhr bereitgestellt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die schleifmittelfreien Bereiche mit einer Beschichtung versehen. Diese Beschichtung dient dazu, entsprechende Oberflächen an dem schleifmittelfreien Bereich ”glatter” zu machen, um eine hohe Abführrate von Schleifstaub zu erhalten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weisen die schleifmittelfreien Bereiche eine mindestens näherungsweise konstante Breite über ihre Gesamtlänge auf. Die entsprechende Schleifscheibe lässt sich bei effektiver Abführwirkung dann auf einfache Weise herstellen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die schleifmittelfreien Bereiche jeweils gekrümmte Begrenzungslinien aufweisen. Dadurch lässt sich unter Berücksichtigung einer Rotation der Schleifmittelscheibe bei der Bearbeitung eines Werkstücks eine effektive Schleifstaubabführung erreichen.
  • Insbesondere sind die schleifmittelfreien Bereiche in Rotationsrichtung der Schleifscheibe, wenn diese an einer Werkzeugmaschine rotiert wird, gekrümmt. Dadurch lässt sich bei der Bearbeitung des Werkstücks eine effektive Schleifstaubabfuhr erreichen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die schleifmittelfreien Bereiche jeweils eine konkav gekrümmte Begrenzungslinie und eine konvex gekrümmte Begrenzungslinie aufweisen. Bei einer konvex gekrümmten Begrenzungslinie schneiden Tangenten an die Begrenzungslinie den schleifmittelfreien Bereich nicht. Bei einer konkav gekrümmten Begrenzungslinie schneiden die Tangenten den schleifmittelfreien Bereich.
  • Insbesondere ist eine Abstandsrichtung zwischen der konvex gekrümmten Begrenzungslinie und der konkav gekrümmten Begrenzungslinie parallel zur Rotationsrichtung. Dadurch lässt sich bei Rotation der Schleifscheibe eine effektive Schleifstaubabführung erreichen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Krümmung über die Bogenlänge eines jeweiligen schleifmittelfreien Bereichs mindestens näherungsweise konstant. Begrenzungslinien eines schleifmittelfreien Bereiches sind dann Kreissegmentlinien. Dadurch lässt sich bei einfacher Herstellbarkeit eine effektive Schleifstaubabführung erreichen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Begrenzungslinie und/oder eine Mittellinie eines schleifmittelfreien Bereichs eine Kreislinie ist, deren Mittelpunkt in einem benachbarten Schleifmittelsegment liegt. Dadurch ergibt sich bei einfacher Herstellbarkeit eine optimierte Schleifstaubabführung. Die Mittellinie kann dabei insbesondere durch eine zentrale Achse der Schleifscheibe gehen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schleifmittelsegmente jeweils eine dreiecksförmige Gestalt mit gekrümmten Dreiecksseiten aufweisen. Die gekrümmten Dreiecksseiten können dabei insbesondere Kreissegmentlinien sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schleifmittelsegmente jeweils eine erste Schenkelseite, eine zweite Schenkelseite und eine Basisseite aufweisen, wobei die erste Schenkelseite eine größere Bogenlänge aufweist als die zweite Schenkelseite und die zweite Schenkelseite eine größere Bogenlänge aufweist als die Basisseite. Es lässt sich dadurch einerseits ein großer Flächenbereich mit Schleifmittel bedecken und über entsprechende schleifmittelfreie Bereiche lässt sich eine effektive Schleifstaubabführung erreichen.
  • Günstig ist es, wenn ein Winkel zwischen der ersten Schenkelseite und der zweiten Schenkelseite im Bereich zwischen 20° und 40° liegt.
  • Es ist ferner günstig, wenn ein Winkel zwischen der ersten Schenkelseite und der Basisseite im Bereich zwischen 50° und 80° liegt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn ein Winkel zwischen der zweiten Schenkelseite und der Basisseite im Bereich zwischen 110° und 130° liegt.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die schleifmittelfreien Bereiche jeweils eine Mittellinie aufweisen, welche sich in einem zentralen Punkt schneiden. Dieser zentrale Punkt liegt auf einer zentralen Achse der Schleifscheibe. Insbesondere geht eine Drehachse für die Schleifscheibe mindestens näherungsweise durch diesen zentralen Punkt. Man erhält dann bei Rotation der Schleifscheibe eine effektive Schleifstaubabführung durch die schleifmittelfreien Bereiche.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind an einem oder mehreren Schleifmittelsegmenten Öffnungen angeordnet. Im Bereich der Öffnungen kann zusätzlich, wenn eine entsprechende Absaugung vorhanden ist, Schleifstaub abgesaugt werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, über eine entsprechende Ansaugvorrichtung einen Schleifkopf, an welchem die Schleifscheibe gehalten ist, an ein Werkstück anzusaugen. Dadurch kann beispielsweise ein besseres Schleifergebnis erhalten werden, und/oder die Bearbeitung kann erleichtert werden, da der Kraftaufwand eines Bedieners zum Halten der entsprechenden Werkzeugmaschine verringert ist.
  • Es ist dabei günstig, wenn bei einer Mehrzahl von Öffnungen diese auf einer Kreislinie angeordnet sind. Dadurch ergeben sich symmetrische Verhältnisse, die ein optimiertes Ansaugen ermöglichen.
  • Insbesondere ist dann in diesem Zusammenhang die Kreislinie kozentrisch zu einer Drehachse für die Schleifscheibe, um einen hohen Symmetriegrad zu erreichen.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn ein Durchmesser einer Öffnung höchstens 10% des Durchmessers der Schleifscheibe beträgt. Dadurch lässt sich eine gute Ansaugwirkung an ein Werkstück bzw. eine gute Absaugwirkung für Schleifstaub erreichen, wobei die Schleifmittelfläche minimal beeinflusst wird.
  • Günstigerweise ist dann an der Rückseite des Trägers eine Hafteinrichtung zur Fixierung an dem Werkzeugteller angeordnet. Bei der Hafteinrichtung kann es sich beispielsweise um eine Klettverschlusseinrichtung handeln.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Durchmesser der zentralen Öffnung höchstens 20% und vorzugsweise höchstens 10% des gesamten Durchmessers der Schleifscheibe beträgt. Dadurch ergibt sich ein Optimum zwischen der Absaugewirkung für Schleifstaub und der Schleifwirkung, wobei letztere durch die zur Verfügung stehende Fläche, welche mit Schleifmittel belegt ist, bestimmt ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Schleifseite eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schleifscheibe;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Rückseite der Schleifscheibe gemäß 1; und
  • 3 eine Teilseitenansicht der Schleifscheibe gemäß 1 in der Richtung A.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleifscheibe, welches in den 1 bis 3 gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, umfasst einen Träge 12 aus einem flexiblen Material. Der Träger 12 ist beispielsweise aus Leinen oder Papier hergestellt. Der Träger 12 hat die Form einer Kreisscheibe.
  • Der Träger 12 weist eine Vorderseite 14 und eine Rückseite 16 auf. An der Rückseite 16 des Trägers 12 ist eine Hafteinrichtung 18 angeordnet, mittels welcher die Schleifscheibe 10 an einem Werkzeugteller einer Werkzeugmaschine fixierbar ist. Der Werkzeugteller ist dabei insbesondere rotierbar.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Hafteinrichtung 18 durch ein Teil einer Klettverschlusseinrichtung gebildet. Beispielsweise ist die Hafteinrichtung durch eine Schlaufeneinrichtung eines Klettverschlusses gebildet. Der Werkzeugteller weist dann entsprechend eine Widerhäkcheneinrichtung für die Schlaufeneinrichtung auf.
  • Auch andere Ausbildungen der Hafteinrichtung sind möglich. Beispielsweise kann die Hafteinrichtung durch eine adhäsive Beschichtung gebildet sein.
  • An der Vorderseite 14 der Schleifscheibe 10 ist ein Schleifmittel 20 angeordnet. Das Schleifmittel 20 ist beispielsweise durch Schleifmittelpartikel genügend großer Härte gebildet, welche direkt oder indirekt an dem Träger 12 fixiert sind.
  • Die Schleifscheibe 10 weist eine zentrale Öffnung 22 auf, welche durchgehend ist. Die zentrale Öffnung 22 ist in der Draufsicht insbesondere kreisförmig (insbesondere zylindrisch) mit einer zentralen Achse 24. Die Außenkontur der Schleifscheibe 10 ist ein Kreis mit einem Mittelpunkt, welcher auf der zentralen Achse 24 liegt. Bei der Fixierung an einem Werkzeugteller fällt die zentrale Achse 24 mindestens näherungsweise mit einer Drehachse des Werkzeugtellers und damit mit einer Drehachse der Schleifscheibe 10 zusammen.
  • Ein Durchmesser der zentralen Öffnung 22 beträgt höchstens 20% und vorzugsweise höchstens 10% des Durchmessers der Schleifscheibe 10, um einen großen Schleifmittelbereich bereitzustellen.
  • Das Schleifmittel 20 ist auf der Vorderseite 14 der Schleifscheibe 10 in einer Mehrzahl von beabstandeten Schleifmittelsegmenten 26 angeordnet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zehn beabstandete Schleifmittelsegmente 26a bis 26j vorgesehen.
  • Zwischen benachbarten Schleifmittelsegmenten (wie beispielsweise den benachbarten Schleifmittelsegmenten 26b und 26c) liegen jeweils schleifmittelfreie Bereiche 28, welche in Form von Kanälen 30 ausgebildet sind. Diese Kanäle 30 erstrecken sich dabei von der zentralen Öffnung 22 bis zu einem Außenrand 32 der Schleifscheibe 10. Die Kanäle 30 weisen jeweils Mündungsöffnungen 34 in die zentrale Öffnung 22 auf und Mündungsöffnungen 36 in den Außenraum an der Außenseite 32 der Schleifscheibe 10.
  • Die schleifmittelfreien Bereiche 28 weisen einen Boden 38 auf, welcher gegenüber einer Oberflächeneinhüllenden 40 an den jeweiligen Schleifmittelsegmenten 26 zurückgesetzt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass insbesondere der Boden 38 der Kanäle 30 mit einer Beschichtung 42 versehen ist, welche dazu dient, den jeweiligen Boden 38 glatter zu machen.
  • Die Kanäle 30 sind Spannuten, über die sich Schleifmittelstaub abführen lässt. Insbesondere lässt sich Schleifmittelstaub randseitig über den Außenrand 32 in Verbindung mit einer Absaughaube absaugen. Ferner lässt sich über die zentrale Öffnung 22 Schleifmittelstaub absaugen. Durch eine entsprechende glattere Ausbildung der Kanäle 30 lässt sich eine erhöhte Sogwirkung in Richtung des Außenrands 32 erreichen.
  • Durch das Vorsehen der Kanäle 30 ist das Zusetzen der Schleifscheibe 10 mit Schleifstaub 10 verhindert oder zumindest zeitlich verzögert. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Standzeit im Vergleich zu einer Schleifscheibe 10 mit einem zusammenhängenden Schleifmittelbereich.
  • Weiterhin lässt sich über die schleifmittelfreien Bereiche 28 die Schleifoberfläche der Schleifscheibe 10 an einer Schleifseite 44 erreichen.
  • Die schleifmittelfreien Bereiche 28 sind gekrümmt ausgebildet. Ein entsprechender schleifmittelfreier Bereich 28 weist jeweils eine erste Begrenzungslinie 46 zu einem Schleifmittelsegment (wie beispielsweise dem Schleifmittelsegment 26b) und eine zweite Begrenzungslinie 48 zu dem dazu benachbarten Schleifmittelsegment (wie beispielsweise dem Schleifmittelsegment 26c) auf.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die erste Begrenzungslinie 46 und die zweite Begrenzungslinie 48 mindestens näherungsweise parallel zueinander, sodass eine Breite B (3) eines schleifmittelfreien Bereichs 28 über seine gesamte Länge von der Mündungsöffnung 34 ausgehend zu der Mündungsöffnung 36 mindestens näherungsweise konstant ist.
  • Die erste Begrenzungslinie 46 ist konkav gekrümmt in dem Sinne, dass Tangenten 50 an der ersten Begrenzungslinie 46 durch den schleifmittelfreien Bereich 28 führen. Die zweite Begrenzungslinie 48 ist konvex gekrümmt in dem Sinne, dass Tangenten 52 den jeweiligen schleifmittelfreien Bereich 28 nicht schneidet.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Krümmung der ersten Begrenzungslinie 46 und die Krümmung der zweiten Begrenzungslinie 48 im Wesentlichen konstant, das heißt die Begrenzungslinien 46 und 48 sind Kreislinien.
  • Die schleifmittelfreien Bereiche 28 sind in Richtung einer Drehrichtung 54 (1) der Schleifscheibe 10, wenn diese auf einem rotierenden Werkzeugteller angeordnet ist, gekrümmt. Eine Abstandsrichtung 56 zwischen der konvexen zweiten Begrenzungslinie 48 und der konkaven ersten Begrenzungslinie 46 liegt parallel zur Drehrichtung 54.
  • Vorzugsweise sind alle schleifmittelfreien Bereiche 28 der Schleifscheibe 10 gleich ausgestaltet. Ferner sind vorzugsweise alle Schleifmittelsegmente 26 der Schleifscheibe 10 gleich ausgestaltet.
  • Die schleifmittelfreien Bereiche 28 sind so angeordnet, dass eine jeweilige Mittellinie 58 eines solchen Kanals 30 in ihrer Fortsetzung die zentrale Achse 24 schneidet. Demgemäß schneiden sich alle Mittellinien 58 aller Kanäle 30 mindestens näherungsweise in der zentralen Achse 24.
  • Es ist vorgesehen, dass die Mittellinie 58 eine Kreislinie ist. Die Begrenzungslinien 46 und 48 sind können ebenfalls Kreislinien sein. Ein Mittelpunkt einer solchen Kreislinie 58 liegt in dem nächstbenachbarten Schleifmittelsegment. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist dies das Schleifmittelsegment 26h, wenn die Mittellinie 58 diejenige eines schleifmittelfreien Bereichs 28 ist, welcher zwischen den Schleifmittelsegmenten 26i und 26j liegt. Der Radius einer solchen Kreislinie als Mittellinie 58 ist beispielsweise kleiner als der Radius der Schleifscheibe 10, wobei diese Radien in der gleichen Größenordnung liegen.
  • Die jeweiligen Schleifmittelsegmente 26 haben die Form eines Dreiecks mit einer gekrümmten ersten Schenkelseite 60 einer gekrümmten zweiten Schenkelseite 62 und einer gekrümmten Basisseite 64. Die erste Schenkelseite 60 entspricht der konvexen zweiten Begrenzungslinie 48 zu einem benachbarten schleifmittelfreien Bereich 28 und die zweite Schenkelseite 62 entspricht der ersten Begrenzungslinie 46 zu dem anderen benachbarten schleifmittelfreien Bereich 28. Die Basisseite 64 ist ein Kreissegment an der Außenseite 32.
  • Zwischen der ersten Schenkelseite 60 und der zweiten Schenkelseite 62 ist ein Winkel α gebildet (bezogen auf Tangenten dort). Dieser Winkel α liegt bevorzugterweise zwischen 20° und 40° und besonders bevorzugt bei ca. 30°.
  • Zwischen der ersten Schenkelseite 60 und der Basisseite 64 ist ein Winkel β gebildet. Dieser Winkel β liegt bevorzugterweise im Bereich zwischen 50° und 90°.
  • Zwischen der zweiten Schenkelseite 62 und der Basisseite 64 ist ein Winkel γ gebildet, welcher bevorzugterweise zwischen 110° und 130° liegt.
  • An den Schleifmittelsegmenten 26 sind durchgehende Öffnungen 66 angeordnet, welche sich zwischen der Vorderseite 14 und der Rückseite 16 des Trägers 12 erstrecken. Über diese durchgehenden Öffnungen 66 lässt sich ein Schleifkopf, an welchem die Schleifscheibe 10 angeordnet ist, an der Oberfläche eines zu schleifenden Gegenstands festsaugen. Zusätzlich oder alternativ lässt sich über diese Öffnungen 66 Schleifstaub absaugen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist jedem Schleifmittelsegment 26 eine jeweilige Öffnung 26 vorgesehen. Es ist grundsätzlich auch möglich, dass ein Schleifmittelsegment 26 mehrere Öffnungen aufweist.
  • Die Öffnungen 66 liegen vorzugsweise auf einem Kreis (in 1 mit dem Bezugszeichen 68 angedeutet), dessen Mittelpunkt auf der zentralen Achse 24 liegt.
  • Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel ist ein radialer Abstand einer jeweiligen Öffnung 66 zu der zentralen Achse 24 kleiner als der radiale Abstand zu der Außenseite 32. Insbesondere liegt das Verhältnis des radialen Abstands einer Öffnung 66 zu der zentralen Achse 24 unterhalb des halben Radius der Schleifscheibe 10.
  • Die Öffnungen 66 sind insbesondere kreisförmig. Es kann vorgesehen sein, dass diese einen kleineren Durchmesser aufweisen als die zentrale Öffnung 22.
  • Vorzugsweise beträgt ein Durchmesser einer jeweiligen Öffnung 66 höchstens 10% des Durchmessers der Schleifscheibe 10.
  • Die zentrale Öffnung 22 und die Öffnungen 66 lassen sich beispielsweise durch Durchstanzen an dem Träger 12 herstellen.
  • Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel weisen die Öffnungen 66 einen Durchmesser vom 13 mm auf. Die zentrale Öffnung 22 weist einen Durchmesser von 20 mm auf.
  • Bei einem weiteren konkreten Ausführungsbeispiel sind acht beabstandete Schleifmittelsegmente 26 vorgesehen. Dementsprechend sind auch acht Kanäle 30 zwischen benachbarten Schleifmittelsegmenten 26 vorhanden.
  • Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel weist die Schleifscheibe 10 einen Durchmesser von 22,5 mm auf.
  • Der Durchmesser des Kreises 68 liegt bei 10,35 mm.
  • Die Begrenzungslinien 46, 48 sind kreisförmig mit einem Radius, welcher bei 100 mm liegt.
  • Die Öffnungen 66 können mittig in einem jeweiligen Schleifmittelsegment 26 angeordnet sein oder außermittig. Insbesondere weisen alle Öffnungen 66 zu den jeweiligen benachbarten Öffnungen den gleichen Abstand auf.
  • Die Breite B der Kanäle 30 liegt bei einem konkreten Ausführungsbeispiel bei 5 mm.
  • Erfindungsgemäß wird eine Schleifscheibe mit flexiblem Träger 12 bereitgestellt, welche eine hohe Standzeit mit schnellem Arbeitsfortschritt erlaubt. Schleifstaub lässt sich flächenseitig über einen Randbereich und die Außenseite 32 absaugen. Zwischen benachbarten Schleifmittelsegmenten 26 sind Kanäle 30 als Spannuten gebildet. Über diese Kanäle 30 lässt sich auch eine Kühlung der Schleifscheibe 10 bei der Schleifbearbeitung eines Werkstücks erreichen.
  • Durch die Öffnungen 66 lässt sich zusätzlich Schleifmittelstaub absaugen und ein Schleifkopf, bei dem an einem Werkzeugteller eine entsprechende Schleifscheibe 10 angeordnet ist, lässt sich an der Oberfläche des zu schleifenden Werkstücks ansaugen.
  • Durch die zentrale Öffnung 22 wird das Festsetzen von Schleifstaub verhindert. Insgesamt erhält man eine hohe Abtragsgeschwindigkeit beim Schleifen eines Werkstücks.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10016750 A1 [0002]
    • - WO 2006/119900 A1 [0003]
    • - EP 0738562 A2 [0004]

Claims (23)

  1. Schleifscheibe, umfassend einen Träger (12) mit einer Vorderseite (14), eine zentrale Öffnung (22), eine Mehrzahl von Schleifmittelsegmenten (26), wobei in einem Schleifmittelsegment (26) Schleifmittel (20) an der Vorderseite (14) des Trägers (12) angeordnet ist, und schleifmittelfreie Bereiche (28), welche jeweils zwischen benachbarten Schleifmittelsegmenten (26) angeordnet sind und sich von der zentralen Öffnung (22) bis zu einem Außenrand (32) der Schleifscheibe erstrecken, wobei der Träger (12) aus einem flexiblem Material ist.
  2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifmittelfreien Bereiche (28) jeweils als Kanäle (30) ausgebildet sind.
  3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifmittelfreien Bereiche (28) jeweils einen Boden (38) aufweisen, welcher gegenüber einer Oberflächeneinhüllenden (40) der benachbarten Schleifmittelsegmente (26) zurückgesetzt ist.
  4. Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifmittelfreien Bereiche (28) jeweils mit einer Beschichtung (42) versehen sind.
  5. Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifmittelfreien Bereiche (28) eine mindestens näherungsweise konstante Breite (B) über ihre Gesamtlänge aufweisen.
  6. Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifmittelfreien Bereiche (28) jeweils gekrümmte Begrenzungslinien (46, 48) aufweisen.
  7. Schleifscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifmittelfreien Bereiche (28) in Rotationsrichtung der Schleifscheibe, wenn diese an einer Werkzeugmaschine angeordnet ist, gekrümmt sind.
  8. Schleifscheibe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifmittelfreien Bereiche (28) jeweils eine konkav gekrümmte Begrenzungslinie (46) und eine konvex gekrümmte Begrenzungslinie (48) aufweisen.
  9. Schleifscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstandsrichtung (56) zwischen der konvex gekrümmten Begrenzungslinie (48) und der konkav gekrümmten Begrenzungslinie (46) parallel zur Rotationsrichtung ist.
  10. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung über die Bogenlänge eines jeweiligen schleifmittelfreien Bereichs (28) mindestens näherungsweise konstant ist.
  11. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Begrenzungslinie und/oder eine Mittellinie eines schleifmittelfreien Bereichs (28) eine Kreislinie ist, deren Mittelpunkt in einem benachbarten Schleifmittelsegment (26) liegt.
  12. Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmittelsegmente (26) jeweils eine dreiecksförmige Gestalt mit gekrümmten Dreiecksseiten (60, 62, 64) aufweisen.
  13. Schleifscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmittelsegmente (26) jeweils eine erste Schenkelseite (60), eine zweite Schenkelseite (62) und eine Basisseite (64) aufweisen, wobei die erste Schenkelseite (60) eine größere Bogenlänge aufweist als die zweite Schenkelseite (62) und die zweite Schenkelseite (62) eine größere Bogenlänge aufweist als die Basisseite (64).
  14. Schleifscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (α) zwischen der ersten Schenkelseite (60) und der zweiten Schenkelseite (62) im Bereich zwischen 20° und 40° liegt.
  15. Schleifscheibe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (β) zwischen der ersten Schenkelseite (60) und der Basisseite (64) im Bereich zwischen 50° und 80° liegt.
  16. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel γ zwischen der zweiten Schenkelseite (62) und der Basisseite (64) im Bereich zwischen 110° und 130° liegt.
  17. Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifmittelfreien Bereiche jeweils Mittellinien (58) aufweisen, welche sich in einem zentralen Punkt schneiden.
  18. Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder mehreren Schleifmittelsegmenten (26) Öffnungen (66) angeordnet sind.
  19. Schleifscheibe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Öffnungen (66) diese auf einer Kreislinie (68) angeordnet sind.
  20. Schleifscheibe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreislinie kozentrisch zu einer Drehachse für die Schleifscheibe ist.
  21. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser einer Öffnung (66) höchstens 10% des Durchmessers der Schleifscheibe beträgt.
  22. Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Rückseite (16) des Trägers (12) eine Haftreinrichtung (18) zur Fixierung an einem Werkzeugteller angeordnet ist.
  23. Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser der zentralen Öffnung (22) höchstens 20% und insbesondere höchstens 10% des Durchmessers der Schleifscheibe beträgt.
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