CH687133A5 - Buerstenschleifkopf fuer eine Schleifmaschine, insbesondere fuer Taeferbretter, sowie Schleifmaschine. - Google Patents

Buerstenschleifkopf fuer eine Schleifmaschine, insbesondere fuer Taeferbretter, sowie Schleifmaschine. Download PDF

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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenschleifkopf für eine Schleifmaschine, insbesondere für Täferbretter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie auf eine Schleifmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 7. 



  Bei bekannten Bürstenschleifköpfen weist das zwischen zwei Flanschen angeordnete Kernstück ein Innengewinde auf, in welches das Aussengewinde eines hohlzylinderförmigen Ansatzes einer kreisförmigen Scheibe eingeschraubt wurde. Zwischen dieser Scheibe und dem einen Flansch zur Halterung der Streifenbürsten wird eine Verstellscheibe für das Kernstück eingesetzt. Das Kernstück ist mit Zapfen versehen, welche in entsprechende Löcher der Verstellscheibe eingreifen. Mit einem Schlüssel kann die Verstellscheibe gedreht werden, womit auch das Kernstück relativ zum Flansch verdreht wird. Dadurch können die im Kernstück gehaltenen Schleifbandstreifen nachgestellt werden. Zur Verstellung muss zuerst die Mutter aussen an der Motorwelle gelöst und dann die Scheibe mit dem Ansatz aus dem Gewinde im Kernstück herausgeschraubt werden.

  Anschliessend kann die Verstellscheibe für die Schleifbandstreifen mit einem Schlüssel verdreht werden. 



  Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bürstenschleifkopf zu schaffen, bei welchem die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und die Schleifbandstreifen auf einfache Art und Weise mit einem kleineren Zeitaufwand als beim Bürstenschleifkopf gemäss dem Stand der Technik nachgestellt werden können. Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Ein Vorteil des erfindungsgemässen Bürstenschleifkopfes  liegt darin, dass nur die beiden Arretierschrauben etwas gelöst werden müssen, worauf die Verstellscheibe für die Schleifbandstreifen relativ zu den Flanschen gedreht werden kann, um die Schleifbänder nachzustellen.

  Bei einer speziellen Ausführungsform ist auf das Ende der Führungs- und Klemmhülse eine Distanzhülse aufgesetzt, an derem der Führungs- und Klemmhülse entgegengesetzten Ende eine auf der Motorwelle montierte Arretiermutter anliegt. 



  Im weiteren ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Täferbrettern zu schaffen, mit welcher eine feinere Oberfläche der Täferbretter erreicht werden kann. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass mindestens einer der Bürstenschleifköpfe mit seiner Drehachse schräg zur Laufrichtung des Förderbandes angeordnet ist. 



  Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 



  Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie deren Verwendung näher beschrieben. Es zeigen 
 
   Fig. 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Schleifmaschine für Täferbretter, 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schleifmaschine für Täferbretter, 
   Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schleifmaschine für Täferbretter, 
   Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV der   Fig. 5 durch einen Bürstenschleifkopf, 
   Fig. 5 einen Längsschnitt gemäss Linie V-V der Fig. 4 durch einen Bürstenschleifkopf, 
   Fig. 6 eine Vorderansicht eines Bürsten schleifkopfes. 
 



  In Fig. 1 ist die Vorderansicht einer herkömmlichen Schleifmaschine 1 für Täferbretter 2 dargestellt. Auf einem Unterbau 3 sind sechs Bürstenschleifköpfe 4 angeordnet, von denen jeder von einem Motor 5 angetrieben wird. Die Bürstenschleifköpfe sind zur Anpassung an die Dicke der Bretter mittels eines Handrades 6 höhenverstellbar ausgebildet. Über den Bürstenschleifköpfen ist eine Abdeckung 7 mit einem Abzug 8 vorgesehen. Die Täferbretter 2 werden zum Schleifen auf ein von einem Motor 9 angetriebenes Föderband gelegt und unter den Bürstenschleifköpfen 4 zum Schleifen der Oberfläche der Bretter durchgeführt. 



  In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schleifmaschine für Täferbretter dargestellt. Gleiche Teile wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Bürstenschleifköpfe 10 sind in einem Winkel von vorzugsweise 75 DEG  zur Längsrichtung der Täferbretter 2 angeordnet. Jeder Bürstenschleifkopf 10 ist mit einem Motor 11 versehen. Die Motoren zweier benachbarter Bürstenschleifköpfe werden vorzugsweise zur Erzielung einer optimalen Schleifwirkung gegenläufig betrieben, wobei sie jedoch auch gleichläufig betrieben werden können. Durch die Schrägstellung der Bürstenschleifköpfe wird gegen die Jahrringe des Holzes geschliffen, wodurch eine feinere Oberfläche erzielt werden kann. Je feiner die geschliffene Oberfläche ist, umso weniger Lack wird benötigt.

  Im weiteren werden die Fasern weggeschliffen, so dass sie sich auch nach dem Lackieren nicht über die Täferbrettoberfläche erheben und von dieser abstehen. Durch die Schrägstellung kann die grössere Fläche der Schleifbandstreifen verwendet werden, wenn der Bürstenschleifkopf breiter als die  Breite der Täferbretter ist. Vorzugsweise sind die Motoren 11 der Bürstenschleifköpfe 10 auf einem verschwenkbaren Träger 12 montiert, damit der Winkel der Schrägstellung gegebenenfalls verändert werden kann. 



  In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schleifmaschine für Täferbretter dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden äussersten Bürstenschleifköpfe 13 und 14 in einem Winkel  alpha  von vorzugsweise 15 DEG  zur Senkrechten bezüglich der Laufrichtung der Täferbretter und zwar in Richtung zum äusseren Ende der Maschine angeordnet. Die den äussersten Bürstenschleifköpfen 13 und 14 benachbarten Bürstenschleifköpfe 15 und 16 sind ebenfalls in einem Winkel  alpha  von vorzugsweise 15 DEG  zur Senkrechten bezüglich der Laufrichtung der Täferbretter angeordnet, jedoch in Richtung zur Mitte der Schleifmaschine. Der Winkel der schräggestellten Bürstenschleifköpfe in bezug auf die Laufrichtung der Täferbretter beträgt 75 DEG . Der Winkel  alpha  kann natürlich wie auch beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 variiert werden.

  Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden mittleren Bürstenschleifköpfe 17 und 18 senkrecht zur Laufrichtung der Täferbretter angeordnet. Die Motoren 11 zweier benachbarter Bürstenschleifköpfe werden vorzugsweise gegenläufig betrieben. Die Motoren sind auch wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 auf verschwenkbaren Trägern 12 befestigt. Gleiche Teile wie bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 und 2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. 



   Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Bürstenschleifkopf gemäss Linie IV-IV der Fig. 5. Auf die Motorwelle 19 ist eine Führungs- und Klemmhülse 20 aufgesetzt. Die Führungs- und Klemmhülse ist von einem Kernstück 21 umgeben. Das Kernstück 21 ist an seinem Umfang mit fünf axialen Schlitzen 22 zur Aufnahme von  Schleifbandstreifenpaketen 23 versehen. Die Schleifbandstreifen sind an ihren in den Schlitzen angeordneten Enden in einer Blechschiene 24 gehalten. Diese Blechschienen werden in den Schlitzen 22 durch eine oder mehrere Blockierschrauben 25 arretiert. Eine Lage des Schleifbandstreifenpaketes umfasst mehrere nebeneinanderliegende Schleifbandstreifen, beispielsweise sieben und ist zwischen einem Mitnehmerstab 26 und einer Streifenbürste 27 bis etwas über den äusseren Rand der Bürste 27 hinausgeführt.

  Beim Einsetzen eines neuen Schleifbandstreifenpaketes sind die Schleifbandstreifen wesentlich mehr auf dem Kernstück 21 aufgewickelt als in Fig. 4 gezeigt. Zum Auswechseln der Schleifbandstreifen müssen pro Schleifbandstreifenpaket lediglich vorzugsweise eine oder zwei Blockierschrauben gelöst werden. Der Bürstenschleifkopf muss nur auseinander genommen werden, wenn Schleifbänder mit einer anderen Körnung eingesetzt werden müssen. Die Bürsten 27 sind in Blechschienen 28 gehalten, wobei die Blechschienen 28 in Ausnehmungen 29 zweier Flansche 30, 35 angeordnet sind. Es sind Flansche an beiden Enden des Bürstenschleifkopfes vorgesehen. Die Flansche werden durch die Mitnehmerstäbe 26 verbunden. Die Mitnehmerstäbe garantieren zudem, dass die Schleifbandstreifen 31 nicht die Streifenbürsten 27 oder die Blechschienen 28, in denen sie gehalten sind, abschleifen.

  Die Enden der Streifenbürsten liegen auf einem Zylindermantel 32 und die Enden der Schleifbandstreifen auf einem Zylindermantel 33. 



  In Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss Linie V-V der Fig. 4 dargestellt. Die beiden Flansche 30, 35, das Kernstück 21 und die Verstellscheibe 37 sind mit zentrischen Bohrungen versehen, durch welche die Führungs- und Klemmhülse oder die Motorwelle geführt sind. Die sich durch die Führungs- und Klemmhülse 20  erstreckende Motorwelle 19 ist in ihrem dem Motor zugewandten Teil 34 mit grösserem Durchmesser ausgebildet. Der dem Motor zugewandte Flansch 35, der ebenfalls wie der Flansch 30 aus Aluminium gefertigt ist, weist konzentrisch zur Bohrung für die Motorwelle eine kreisringförmige Stahlscheibe 36 auf, so dass der Flansch 35 vom Teil 34 der Motorwelle nicht beschädigt wird. Auf dem Flansch 30 ist eine Verstellscheibe 37 für die Schleifbandstreifen aufgesetzt. Sie weist Mitnehmerstifte 38 auf, die in das Kernstück 21 eingreifen.

  Die Führungs- und Klemmhülse 20 ist durch die Verstellscheibe für die Schleifbandstreifen hindurch in das Kernstück 21 und in eine Bohrung 38 im Flansch 35 eingesetzt. Die Führungs- und Klemmhülse 20 ist an ihrem über die Verstellscheibe hinausragenden Ende 39 scheibenförmig ausgebildet, in welchem zwei Blockierschrauben 40 und 41 eingeschraubt sind. Die angezogenen Schrauben 40 und 41 drücken auf eine in der Verstellscheibe 37 eingelassene, kreisringförmige Stahlscheibe 42, welche verhindert, dass die Verstellscheibe 37 durch die Schrauben 40 und 41 beschädigt wird. Es könnten auch mehr als zwei Schrauben verwendet werden. Auf die Führungs- und Klemmhülse 20 ist eine Distanzhülse 43 aufgesetzt. Das Ende der Motorwelle ist mit einem Gewinde 44 versehen, auf welches eine Sechskantmutter 45 aufgeschraubt ist.

  Wenn die Blockierschrauben 40 und 41 etwas gelöst werden, so kann die Verstellscheibe 37 mit dem Kernstück 21 verdreht werden, was ermöglicht, die Schleifbandstreifen infolge Abnützung leicht nachzustellen, d.h. radial im Bürstenschleifkopf nach aussen zu verschieben. Dabei wird jeweils ein ganzes Schleifbandstreifenpaket 23 nachgestellt. In der Verstellscheibe 37 sind noch Bohrungen 46 zum Einführen eines Schlüssels zwecks Verdrehen der Verstellscheibe 37 vorgesehen. Die Distanzhülse 43 ist  vorgesehen, damit genügend Platz bleibt, um mit einem Steckschlüssel die Blockierschrauben 40 und 41 zu lösen. Die Verstellscheibe 37 ist am äusseren Umfang mit einem Absatz 47 versehen, so dass sich die Streifenbürsten 27 infolge des ringförmigen Spaltes 48 zwischen dem Absatz 47 der Verstellscheibe 37 und dem Flansch 30 in axialer Richtung etwas verschieben können.

  Dadurch wird gewährleistet, dass die Bürsten während dem Bearbeitungsvorgang nicht die Verstellscheibe 37 wegdrücken. Die Metallteile des Bürstenschleifkopfes ausser den Scheiben 36 und 42 sind vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigt. Die Schleifbandstreifen können beim erfindungsgemässen Bürstenschleifkopf auf einfache Art und Weise mit einem kleineren Zeitaufwand als beim Bürstenschleifkopf gemäss dem Stand der Technik nachgestellt werden. Im weiteren kommt der erfindungsgemässe Bürstenschleifkopf auch billiger zu stehen. 



   In Fig. 6 ist eine Vorderansicht gemäss Pfeil A der Fig. 5 auf den Bürstenschleifkopf dargestellt. 



  Der erfindungsgemässe Bürstenschleifkopf kann sowohl bei herkömmlichen Täferschleifmaschinen, bei welchen die Achsen der Schleifköpfe senkrecht zur Laufrichtung der Täferbretter angeordnet sind, verwendet werden, als auch bei erfindungsgemässen Schleifmaschinen, bei welchen die Achsen der Bürstenschleifköpfe schräg zur Laufrichtung der Täferbretter angeordnet sind. Bei erfindungsgemässen Schleifmaschinen können auch herkömmliche Bürstenschleifköpfe verwendet werden. 

Claims (9)

1. Bürstenschleifkopf für eine Schleifmaschine, insbesondere für Täferbretter, mit einem zwischen zwei Flanschen (30, 35) angeordneten Kernstück (21), wobei die Flansche und das Kernstück eine Bohrung zur Aufnahme einer Motorwelle (19) aufweisen, das Kernstück an seinem Umfang mit axialen Schlitzen (22) zur Aufnahme der Enden (24) von Schleifbandstreifen (31) versehen ist, die Flansche (30, 35) in ihrem Randbereich mit Ausnehmungen (29) zur Aufnahme von Bürsten (27) versehen sind und auf dem einen Flansch (30) eine Verstellscheibe (37) zum Verstellen der Schleifbandstreifen (31) vorgesehen ist, welche Scheibe in Eingriff mit dem Kernstück (21) steht, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zum Kernstück (21) eine Hülse (20) angeordnet ist, welche an ihrem über der Verstellscheibe (37) liegenden Ende (39) mit der Verstellscheibe (37) zusammenwirkende Arretierorgane (40,
41) aufweist.
2. Bürstenschleifkopf nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Ende der Hülse (20) eine Distanzhülse (43) aufgesetzt ist, an derem der Hülse entgegengesetzten Ende eine auf der Motorwelle montierte Arretiermutter (45) anliegt.
3. Bürstenschleifkopf nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das über der Verstellscheibe (37) liegende Ende (39) der Hülse (20) scheibenförmig ausgebildet ist.
4. Bürstenschleifkopf nach einem der voran gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretierorgane zwei Schrauben (40, 41) vorgesehen sind.
5. Bürstenschleifkopf nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende eines Schleifbandstreifenpaketes (23), welches in einen axialen Längsschlitz (22) des Kernstückes (21) zu liegen kommt, in einer Schiene (24) gehalten ist.
6.
Bürstenschleifkopf nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oder beiden der Flansche (30, 35) konzentrisch zur Achse des Bürstenschleifkopfes eine Stahlscheibe (34, 42) angeordnet ist.
7. Schleifmaschine, insbesondere für Täferbretter, mit einem Unterbau (3), einem Antriebsmotor (9) für ein Förderband und mehreren, mit Motoren (11) ausgerüsteten Bürstenschleifköpfen (10), nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet dass mindestens einer der Bürstenschleifköpfe mit seiner Drehachse schräg zur Laufrichtung des Förderbandes angeordnet ist.
8. Schleifmaschine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Bürstenschleifköpfe gegenläufig angetrieben sind.
9.
Schleifmaschine nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenschleifköpfe (10) mit den Motoren (11) auf verschwenkbaren Trägern (12) zur Einstellung des Winkels bezüglich der Laufrichtung des Transportbandes montiert sind. 1. Bürstenschleifkopf für eine Schleifmaschine, insbesondere für Täferbretter, mit einem zwischen zwei Flanschen (30, 35) angeordneten Kernstück (21), wobei die Flansche und das Kernstück eine Bohrung zur Aufnahme einer Motorwelle (19) aufweisen, das Kernstück an seinem Umfang mit axialen Schlitzen (22) zur Aufnahme der Enden (24) von Schleifbandstreifen (31) versehen ist, die Flansche (30, 35) in ihrem Randbereich mit Ausnehmungen (29) zur Aufnahme von Bürsten (27) versehen sind und auf dem einen Flansch (30) eine Verstellscheibe (37) zum Verstellen der Schleifbandstreifen (31) vorgesehen ist, welche Scheibe in Eingriff mit dem Kernstück (21) steht, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zum Kernstück (21) eine Hülse (20) angeordnet ist, welche an ihrem über der Verstellscheibe (37) liegenden Ende (39) mit der Verstellscheibe (37) zusammenwirkende Arretierorgane (40,
41) aufweist. 2. Bürstenschleifkopf nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Ende der Hülse (20) eine Distanzhülse (43) aufgesetzt ist, an derem der Hülse entgegengesetzten Ende eine auf der Motorwelle montierte Arretiermutter (45) anliegt. 3. Bürstenschleifkopf nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das über der Verstellscheibe (37) liegende Ende (39) der Hülse (20) scheibenförmig ausgebildet ist. 4. Bürstenschleifkopf nach einem der voran gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretierorgane zwei Schrauben (40, 41) vorgesehen sind. 5. Bürstenschleifkopf nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende eines Schleifbandstreifenpaketes (23), welches in einen axialen Längsschlitz (22) des Kernstückes (21) zu liegen kommt, in einer Schiene (24) gehalten ist. 6.
Bürstenschleifkopf nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oder beiden der Flansche (30, 35) konzentrisch zur Achse des Bürstenschleifkopfes eine Stahlscheibe (34, 42) angeordnet ist. 7. Schleifmaschine, insbesondere für Täferbretter, mit einem Unterbau (3), einem Antriebsmotor (9) für ein Förderband und mehreren, mit Motoren (11) ausgerüsteten Bürstenschleifköpfen (10), nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet dass mindestens einer der Bürstenschleifköpfe mit seiner Drehachse schräg zur Laufrichtung des Förderbandes angeordnet ist. 8. Schleifmaschine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Bürstenschleifköpfe gegenläufig angetrieben sind. 9.
Schleifmaschine nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenschleifköpfe (10) mit den Motoren (11) auf verschwenkbaren Trägern (12) zur Einstellung des Winkels bezüglich der Laufrichtung des Transportbandes montiert sind.
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