DE3814189A1 - Vorrichtung zum schleifen der dichtflaechen von ventilarmaturen - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen der dichtflaechen von ventilarmaturen

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    • B24B15/02Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor in valve housings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung für Dichtflächen von Armaturen, insbesondere von Absperr-, Regel-, Steuer- und Sicherheitsventilen mit einer Gehäuseanschlußfläche wie einem am Gehäuse angeordneten Gehäuseflansch, mit einer Justiereinrichtung zum Be­ festigen der Vorrichtung an der Armatur, zum mittigen Einsetzen in die Armatur und zum räumlichen Justieren in der Armatur, einen im Inneren der Armatur zum Schleifen der Dichtfläche umlaufenden Schleifkopf mit einem angetriebenen Schleifstein und einem die Justier­ einrichtung und den Schleifkopf verbindenden, drehbar gelagerten Halterohr für den Schleifkopf.
Beim Einsatz von Ventilen, etwa von Regelventilen in Kraftwerken, wird es z.B. durch sich auf den Dichtflä­ chen der Ventile absetzende Verunreinigungen oder durch eine Abnutzung der Dichtflächen erforderlich, diese nachzuschleifen.
Um einen Ausbau der zu bearbeitenden Ventilarmaturen zu verhindern, ist es wünschenswert, diese Arbeiten vor Ort durchführen zu können.
Dabei ist es erforderlich, die Schleifvorrichtung außerordentlich präzise bezüglich der Dichtflächen zu justieren, um die nachzuarbeitenden Dichtflächen mit der erforderlichen hohen Genauigkeit schleifen zu können. Darüber hinaus ist es wünschenswert, eine Umfangsgeschwindigkeit des zum Einsatz kommenden Schleifsteines von mindestens 20 m pro Sekunde zu erreichen, da nur bei diesen Schleifgeschwindigkeiten ein echtes Abschleifen des Metalles erfolgt.
Mit den bekannten Schleifmaschinen der eingangs genann­ ten Art sind diese Forderungen nicht oder nur sehr schwer zu erfüllen. Eine Justierung erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen z.B. durch feste, für jede Gehäusegröße speziell herzustellende Zentrierscheiben, durch vier in die Flanschbohrungen einzusetzende Füße, die schwer in einer Ebene auszurichten sind oder durch sehr kompliziert einzustellende Exzenterkonstruktionen für die Mittenzentrierung. Darüber hinaus ist bei den bekannten Schleifvorrichtungen der Antrieb des Schleif­ steines mit großen rotierenden Massen verbunden, so daß hohe Umfangsgeschwindigkeiten des Schleifsteines bei gleichzeitig präziser Schleifführung nicht erreicht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleif­ maschine der genannten Art zu schaffen, mit der eine genaue und einfache Positionierung des Schleifsteines zur Bearbeitung der Dichtflächen möglich ist und mit der bei hohen Schleifgeschwindigkeiten Ventildichtflä­ chen mit höchster Feinheit, Gleichmäßigkeit und Lage­ genauigkeit hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Justierein­ richtung einen parallel zum Gehäuseflansch angeordneten Grundring und einen auf den Grundring aufgeständerten Haltestern zum Tragen des Halterohres umfaßt, daß der Grundring durch zumindest drei parallel zum Gehäuse­ flansch wirkende Einstellaschen zentrierbar ist, daß der Haltestern durch zumindest drei den Abstand zwischen ihm und dem Grundring festlegenden, senkrecht zum Gehäuseflansch wirkende Einstellbolzen einstellbar ist, daß das Halterohr den Grundring und den Haltestern etwa mittig durchgreift, daß es durch zumindest drei Zentriereinrichtungen in der Durchtrittsöffnung des Haltesternes zentrierbar und bezüglich seiner Drehachse festlegbar ist, wobei die räumliche Lage des umlaufen­ den Schleifkopfes durch die Einstellung der Ein­ stellaschen, der Einstellbolzen und der Zentrierein­ richtungen beeinflußbar ist, und daß die Schleifvor­ richtung in der eingestellten Position am Armaturenge­ häuse festlegbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung ist eine äußerst effektive, genaue und dabei einfache Justier­ möglichkeit für die räumliche Lage des Schleifkopfes gegeben. Durch die Teilung der Justiereinrichtung in einen Grundring und einen darauf aufgeständerten Haltestern ist es möglich, eine Vorjustierung durch die am Grundring angeordneten Einstellaschen vorzunehmen, dann die exakte Höhe und die Neigung des Schleifsteines in Bezug auf die zu bearbeitenden Dichtflächen durch die Einstellung der Einstellbolzen, die den Haltering stehbolzenartig tragen, festzulegen und anschließend eine Feinjustierung durch die Zentriereinrichtungen, die im Bereich der Durchtrittsöffnung des Haltesternes angeordnet sind und das Halterohr in einer Parallel­ ebene zum Gehäuseflansch exakt festlegen können, vorzunehmen.
Die Befestigung des Grundringes und damit der gesamten Schleifvorrichtung am Armaturengehäuse kann durch einfache Befestigungsmittel, wie z.B. Schraubzwingen oder dergleichen erfolgen.
Durch eine Drehung des drehbar gelagerten Halterohres, das vom Haltestern aufgenommen wird, kann der Schleif­ stein in zentrischen Kreisen über die zu bearbeitenden Dichtflächen mit höchster Genauigkeit geführt werden, ohne daß eine ungleichmäßige Abnutzung des Schleif­ steines erfolgt.
Die zur Vorzentrierung des Grundringes dienenden Einstellaschen sind vorzugsweise in mit dem Grundring fest verbundenen Geradführungen in radialer Richtung verschiebbar. Um eine möglichst genaue Vorzentrierung zu erreichen, können die Einstellaschen auf ihrer sichtbaren Oberfläche eine Skaleneinteilung tragen, die ein einfaches Zentrieren des Grundringes ermöglicht. Die Einstellaschen können ein mittiges Langloch auf­ weisen, durch das ein in der jeweiligen Geradführung angeordneter Feststellbolzen zur Führung und zum Feststellen durchgreift. Die Anzahl der Einstellaschen und der jeweiligen Geradführungen beträgt zweckmäßiger­ weise drei. Die am Grundring befestigten Geradführungen sind vorzugsweise mit dem Grundring verschweißt.
Der auf dem Grundring aufgeständerte Haltestern ist vorzugsweise mit stehbolzenartigen Einstellbolzen ver­ sehen, die an ihren Enden Gewindeabschnitte aufweisen können, die durch jeweilige Bohrungen im Grundring und in den Enden der Arme des Haltesterns durchgreifen und mit Feststellmuttern festgestellt werden können. Um eine exakte wirksame Länge der Einstellbolzen zur Festlegung einer definierten Entfernung zwischen Halte­ stern und Grundring einstellen zu können, kann jeder Einstellbolzen eine manuell einstellbare Rändelmutter, deren Oberseite als Widerlager für den Haltestern dient, aufweisen. Durch das Festziehen der Feststell­ mutter auf der der Rändelmutter gegenüberliegenden Seite des jeweiligen Haltesternarmes kann der Abstand zwischen dem Grundring und dem Haltestern fixiert werden. Durch die Einstellung der vorzugsweise drei Einstellbolzen wird die genaue Lage des Haltesternes bezüglich einer Parallelebene zum Gehäuseflansch vorge­ geben. Der Haltestern kann exakt in der Parallelebene liegen bzw. in einem gewünschten Neigungswinkel dazu.
Zur exakten Positionierung des Haltesternes bezüglich der Parallelebene reicht es aus, wenn der Haltestern dreiarmig ausgebildet ist. Dabei wird jedes Ende eines Armes von einem Gewindeteil des jeweiligen Einstell­ bolzens durchgriffen und so der Haltestern von insge­ samt drei Einstellbolzen aufgeständert und getragen.
Die wesentliche Aufgabe des Haltesterns ist die Aufnahme des Halterohres für den Schleifkopf. Dabei ist das Halterohr in Längsrichtung drehbar im Haltestern gelagert, während es in der Richtung senkrecht zur Längsachse festgelegt ist. Um die Drehung des Halte­ rohres um seine Längsachse zu ermöglichen, kann das Halterohr in einem von einem Lagergehäuse umgebenen Wälzlager gelagert sein. Das Lagergehäuse paßt vorzugs­ weise mit seinem unteren kreisförmigen Durchmesser in eine konzentrisch zur Durchgriffsöffnung des Halte­ rohres angeordnete Aussparung. Die Aussparung zur Aufnahme des Lagergehäuses ist vorzugsweise etwa 10 mm größer als der Durchmesser des von der Aussparung aufgenommenen Teiles des Lagergehäuses des Halterohres. Eine Festlegung und damit Zentrierung des Halterohres bzw. des Lagergehäuses des Halterohres erfolgt durch die Einstellung der vorzugsweise in einem Winkel von 90° versetzt um den Innenteil des Haltesternes liegende Zentriereinrichtungen.
In Richtung seiner Längsachse kann das drehbare Halterohr verstellbar sein. Dies ist erforderlich, um das Halterohr mit dem von ihm getragenen Schleifstein den zu schleifenden Flächen nachführen zu können.
Die Grobeinstellung des Halterohres in Längsrichtung erfolgt dabei vorzugsweise durch eine über das Halte­ rohr aufgesetzte Spannzange, die von einem Druckring und einer äußeren Druckhülse sowie einer in einer Drehbuchse angeordneten Spannzangenhülse umgeben ist. Die äußere Drehbuchse liegt mit ihrem unteren Teil vorzugsweise dicht am Halterohr an und wird von den bereits erwähnten Wälzlagern, vorzugsweise Kegel­ rollagern, umgeben. Die Lager können mit Schutzringen abgedichtet und nach außen geschützt sein.
Durch das Festziehen der Spannzangenhülse wird das Halterohr in Richtung seiner Längsachse fixiert. Durch einen an der dem Haltestern zugewandten Seite des Lagergehäuses ausgebildeten Anschlagflansch kann das Lagergehäuse des Halterohres zur Anlage an die Oberflä­ che des Haltesterns gebracht werden. Auf diese Weise wird die gesamte Schleifvorrichtung vom Haltestern getragen und ist an ihn durch die Zentriereinrichtungen in der Aussparung bzw. der Durchtrittsöffnung des Haltesternes festlegbar und zentrierbar.
Die Zentriereinrichtungen für das Halterohr sind vorzugsweise als auf den Anschlagflansch wirkende Einstellklötze ausgebildet, die zumindest je eine Einstellschraube und eine Feststellschraube aufweisen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zentrier­ einrichtungen um 90° versetzt um das Innenteil des Haltesterns herum verteilt angeordnet sind. Dadurch kann eine sehr genaue und exakte Zentrierung des Halterohrs und damit des von ihm getragenen Schleif­ steines erfolgen.
Die Einstellschrauben der Einstellklötze wirken vor­ zugsweise in einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Halterohres auf entsprechend abgeschrägte Kanten des Anschlagflansches. Dadurch ist das Halterohr bzw. der Anschlagflansch des Lagergehäuses parallel zum Haltestern verschiebbar, wobei es in Längsrichtung durch die festgezogene Spannzangenhülse fixiert wird.
Das Antriebsaggregat für den Schleifstein ist vorzugs­ weise im Endbereich des Halterohres auf seiner den zu schleifenden Dichtflächen zugewandten Seite angeordnet und die Energiezufuhr zur Erregung des Antriebs­ aggregates erfolgt vorzugsweise durch zumindest eine im Inneren des Halterohres verlaufende Energiezufuhr­ leitung. Es ist möglich, das Antriebsaggregat ins Innere des Halterohres oder in den Schleifkopf selbst zu integrieren. Das letztere ist z.B. dann von Vorteil, wenn der Schleifkopf auf dem Halterohr kippbar angeord­ net ist. Das Antriebsaggregat ist vorzugsweise ein durch Druckluft angetriebener Druckluftmotor und die Energiezufuhrleitung eine Druckluftleitung. Auf diese Weise können die Antriebsaggregate und die rotierenden Massen äußerst klein gehalten werden, so daß hohe Schleifgeschwindigkeiten erreicht werden können.
Um unterschiedlich ausgebildete Dichtflächen bearbeiten zu können, kann der Schleifkopf auswechselbar sein und auf das Halterohr aufsteckbar sein, so daß unterschied­ liche Schleifköpfe und Schleifsteine zur Anwendung kommen können. Bei abgeschrägten Dichtflächen kann z.B. ein kegelförmiger Schleifstein angewendet werden, während bei Dichtflächen, die parallel zum Gehäuse­ flansch angeordnet sind, ein flacher Schleifstein zur Anwendung kommen kann.
Durch eine Drehung des Halterohres in seinen vom Haltestern aufgenommenen Lagern kann der Schleifstein im Inneren der Ventilarmatur den Dichtflächen nachge­ fahren werden. Um denselben Schleifkopf bei Regel­ ventilen mit unterschiedlichen Durchmessern der Dicht­ flächen verwenden zu können, ist der Schleifkopf vorzugsweise bezüglich der von ihm beschriebenen Kreiskurve einstellbar. Dies erfolgt vorzugsweise dadurch, daß ein den Schleifstein tragender Schleifarm mittels einer Planetenscheibe um einen Drehpunkt verschwenkbar und bezüglich des Durchmessers seines Arbeitskreises einstellbar ist. Die Planetenscheibe ist vorzugsweise durch eine Feststellschraube feststellbar.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Schleifsteines liegt vorzugsweise höher als 20 m pro Sekunde, um eine echte Schleifbearbeitung im eigentlichen technischen Sinne zu erreichen.
Um den Schleifstein den zu schleifenden Flächen nachfahren zu können, kann der Schleifkopf bzw. das Halterohr mit einer manuellen oder maschinell betätig­ baren Vorschubeinrichtung versehen sein, die ein Verfahren des Schleifkopfes und des von ihm gehaltenen Schleifsteines in Längsrichtung des Halterohres be­ wirkt. Dadurch wird es möglich, die Dichtflächen auf ein gewünschtes Maß abzuschleifen, ohne daß der Schleifstein auf seiner Oberseite Schleifkonturen erhält und dadurch beschädigt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Schleifvorrichtung, eingesetzt in ein Ventilgehäuse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Grundring mit aufgeständertem Haltestern,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Halterohr, den Haltestern und die Lagerung des Halterohres aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schleifkopf und das Halterohr aus Fig. 1 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schleifkopf aus Fig. 3.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Schnitt die in ein Armaturengehäuse 1 eines Regelventiles mit Hilfe einer Justiereinrichtung 2 eingesetzte Schleifvorrichtung 3.
Die Schleifvorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einem von einem Halterohr 4 getragenen Schleifkopf 5, der an einem Schleifarm 6 einen Schleifstein 7 trägt. Der Schleifstein 7 liegt parallel zu einer zu schlei­ fenden Dichtfläche im Inneren des Armaturengehäuses 1. Das Halterohr 4 ist auf der dem Armaturengehäuse 1 abgewandten Seite in einem Lagergehäuse 8 drehbar gelagert. Das Lagergehäuse 8 ist mit seinem unteren Ende 9 in einer Aussparung 10 eines Haltesternes 11 angeordnet. Der Haltestern 11 weist eine mittige Öffnung 12 zum Durchtritt des Halterohres 4 auf. Die Aussparung 10 ist konzentrisch zur mittigen Öffnung 12 angeordnet, wobei der Durchmesser der Aussparung 10 etwas größer ist als der Durchmesser des unteren Endes 9 des Lagergehäuses 8.
Die Justiereinrichtung 2 wird im wesentlichen gebildet durch einen Grundring 13, der parallel zu einem Gehäuseflansch 14 des Armaturengehäuses 1 angeordnet ist, sowie dem auf den Grundring 13 aufgeständerten Haltestern 11. Zum Aufständern des Haltesternes 11 auf den Grundring 13 dienen drei Einstellbolzen 15, die mit ihrem oberen Ende 16 den Haltestern 11 und mit ihrem unteren Ende 17 den Grundring 13 durchgreifen. Zum Feststellen der Einstellbolzen 15 dienen obere Fest­ stellmuttern 18 und untere Sechskantmuttern 19. Die wirksame Länge der Einstellbolzen 15 wird durch eine an seinem oberen Ende 16 angeordnete Einstellmutter 20, die den Haltestern 11 als Widerlager untergreift, gebildet.
Das Lagergehäuse 8 des Halterohres weist einen unteren Anschlagflansch 21 auf, der über die Aussparung 10 ragt und auf der Oberfläche des Haltesterns 11 aufliegt. Das Lagergehäuse 8 ist konzentrisch auf einer Drehbuchse 22 angeordnet, die eine Spannzangenhülse 23 umgreift, die auf einer das Halterohr umgebenden Druckhülse 24 angeordnet ist.
Das freie Ende des Halterohres 4 weist zur Versorgung eines als Druckluftmotors ausgebildeten Antriebs­ aggregates 25, das im Inneren des Halterohres 4 zentrisch angeordnet ist (Fig. 4) einen Druckluftan­ schluß 26 auf.
In Fig. 2 ist in einer Draufsicht der Grundring 13 mit dem auf ihn aufgeständerten Haltestern 11 zu erkennen. Der Haltestern 11 weist drei Arme 28 auf, die sich von dem Innenteil 29 in radialer Richtung erstrecken. Das Ende der Arme 28 weist Durchtrittsöffnungen 30 zum Durchgriff der oberen Enden 16 der Einstellbolzen 15 auf. Der Grundring 13 weist in einer Unterteilung von 120° Geradführungen 27 auf, die in radialer Richtung angeordnet sind und in denen Einstellaschen 31 mit einer Skaleneinteilung 32 geführt sind. Die Ein­ stellaschen 31 weisen mittige Langlöcher 33 auf, in denen ein Führungsbolzen (nicht dargestellt) zum Feststellen und Führen der Einstellaschen 31 angeordnet ist.
Durch die Einstellaschen 31 ist eine einfache Zentrier­ möglichkeit des Grundringes 13 und des von ihm getragenen Haltesternes 11 sowie der gesamten Schleif­ vorrichtung gegeben.
Die mittige Öffnung 12 zum Durchtritt des Halterohres 4 im Innenteil 29 des Haltesternes ist konzentrisch von der Aussparung 10 zur Aufnahme des unteren Endes des Lagergehäuses 8 umgeben. In Fig. 3 wird deutlich, wie das Lagergehäuse 8 in der Aussparung 10 angeordnet ist. Der Anschlagflansch 21 übergreift die Außensparung 10 und liegt mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Innenteils 29 des Haltesterns 11.
Die Zentrierung des Lagergehäuses 8 findet mittels der Zentriereinrichtungen 34 statt. Die Zentrierein­ richtungen 34 weisen eine Einstellschraube 35 und eine Feststellschraube 36 auf. Die Einstellschraube 35 wirkt auf eine abgeschrägte Kante 37 des Anschlagflansches 21. Durch ein Betätigen der Einstellschraube 35 ist das Lagergehäuse 8 und damit das Halterohr 4 senkrecht zu seiner Längsachse bewegbar und zentrierbar. Durch die Feststellschraube 36 ist das Lagergehäuse 8 in einer eingestellten Position auf dem Haltestern fixierbar. Die Einstellschraube 35 und die Feststellschraube 36 sind in Bohrungen von Einstellklötzen 38 angeordnet, die winkelförmig ausgebildet und mit dem Haltestern 11 fest verbunden sind.
Die Lagerung des Halterohres 4 erfolgt mit Hilfe von Wälzlagern 39, die zwischen der Drehbuchse 22 und dem Lagergehäuse 8 angeordnet sind. Die Wälzlager 39 sind vorzugsweise als Kegelrollenlager ausgebildet. Die Lager 39 sind durch Schutzringe 40 abgedichtet und geschützt. Oberhalb des Lagers wird das Halterohr von einer Spannzange 41 umgeben, die von der Spannzangen­ hülse 23, einem Druckring 42 und der Druckhülse 24 feststellbar ist. Dadurch kann das Halterohr 4 in Längsrichtung feststellbar verschoben werden. Die Einstellung erfolgt mit Hilfe des Druckringes 42 und der Spannzange 41 sowie durch das Verdrehen der Spannzangenhülse 23.
In Fig. 4 wird das untere Teil des Halterohres mit dem im Schnitt dargestellten Antriebsaggregat 25, den verschiedenen Antriebsrädern des Schleifkopfes 5 und des Schleifarmes 6, der über eine Planetenscheibe 43 verstellbar ist, dargestellt. Der gesamte Schleifkopf 5 ist mit einer Feststellasche 44, die das untere Ende des Halterohres 4 umgibt, lösbar auf dem Halterohr 4 befestigt. Das Verstellen des Schleifarmes 6 erfolgt durch ein Verschwenken des Schleifarmes 6 um den Schleifarmdrehpunkt 45. Das Feststellen des Schleif­ armes 4, der um 180° schwenkbar ist, erfolgt durch die Feststellschraube 46.
Bezugszeichenliste
1 Armaturengehäuse
2 Justiereinrichtung
3 Schleifvorrichtung
4 Halterohr
5 Schleifkopf
6 Schleifarm
7 Schleifstein
8 Lagergehäuse des Halterohres
9 unteres Ende des Lagergehäuses
10 Aussparung des Haltesterns
11 Haltestern
12 mittige Öffnung des Haltesterns
13 Grundring
14 Gehäuseflansch
15 Einstellbolzen
16 oberes Ende des Einstellbolzens
17 unteres Ende des Einstellbolzens
18 obere Feststellmutter
19 untere Sechskantmutter
20 Einstellmutter
21 Anschlagflansch
22 Drehbuchse
23 Spannzangenhülse
24 Druckhülse
25 Antriebsaggregat
26 Druckluftanschluß
27 Geradeführung
28 Arme des Haltesterns
29 Innenteil des Haltesterns
30 Durchtrittsöffnungen für die Einstellbolzen
31 Einstellaschen
32 Skaleneinteilung
33 Langlöcher
34 Zentriereinrichtung
35 Einstellschraube
36 Feststellschraube
37 abgeschrägte Kanten des Anschlagflansches
38 Einstellklötze
39 Wälzlager
40 Schutzring
41 Spannzange
42 Druckring
43 Planetenscheibe
44 Feststellasche
45 Schleifarmdrehpunkt
46 Feststellschraube

Claims (26)

1. Schleifvorrichtung für Dichtflächen von Armaturen, insbesondere von Absperr-, Regel-, Steuer- und Sicherheitsventilen mit einer Gehäuseanschlußfläche wie einem am Gehäuse angeordneten Gehäuseflansch, mit einer Justiereinrichtung zum Befestigen der Vorrichtung an der Armatur, zum mittigen Einsetzen in die Armatur und zum räumlichen Justieren in der Armatur, einen im Inneren der Armatur zum Schleifen der Dichtfläche umlaufenden Schleifkopf mit einem angetriebenen Schleifstein und einem die Justier­ einrichtung und den Schleifkopf verbindenden, drehbar gelagerten Halterohr für den Schleifkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung (2) einen parallel zum Gehäuse­ flansch (14) angeordneten Grundring (13) und einen auf den Grundring (13) aufgeständerten Haltestern (11) zum Tragen des Halterohres umfaßt, daß der Grundring (14) durch zumindest drei parallel zum Gehäuseflansch wirkende Einstellaschen (31) zentrierbar ist, daß der Haltestern (11) durch zumindest drei den Abstand zwischen ihm und dem Grundring (13) festlegenden, senkrecht zum Gehäuse­ flansch (14) wirkende Einstellbolzen (15) einstell­ bar ist, daß das Halterohr (4) den Grundring (13) und den Haltestern (11) etwa mittig durchgreift, daß es durch zumindest drei Zentriereinrichtungen (34) in der mittigen Öffnung (12) des Haltesterns (11) zentrierbar und bezüglich seiner Drehachse festlegbar ist, wobei die räumliche Lage des umlaufenden Schleifkopfes (5) durch die Einstellung der Einstellaschen (31), der Einstellbolzen (15) und der Zentriereinrichtungen (34) beeinflußbar ist, und daß die Schleifvorrichtung (3) in der eingestellten Position am Armaturengehäuse (1) festlegbar ist.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellaschen (31) in mit dem Grundring (13) fest verbundenen Geradführungen (27) festlegbar verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ein­ stellaschen (31) zur Zentrierung des Grundringes (13) eine Skaleneinteilung (32) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestern (11) auf dem Grundring (13) stehbolzen­ artig durch Einstellbolzen (15) aufgeständert ist, daß die Einstellbolzen (15) mit ihren Enden (16, 17) den Grundring (13) und die Arme (28) des Haltesterns (11) durchgreifen und daß die wirksame Länge der Einstellbolzen (15) einstellbar und feststellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestern (11) dreiarmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Armaturengehäuse (1) abgewandten Seite des Haltesterns (11) eine um die mittige Öffnung (12) konzentrisch ausgebildete Aussparung (10) zur Aufnahme des unteren Teiles eines Lagergehäuses (8) des Halterohres (4) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der Aussparung (10) größer ist als der Durchmesser des von der Aussparung (10) aufgenommenen Teiles des Lagergehäuses (8).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Halterohr (4) in Richtung seiner Längs­ achse feststellbar verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Halterohres (4) oberhalb der mittigen Öffnung (12) des Haltesternes (11) zumindest ein zwischen einer das Halterohr (4) umgebenden Dreh­ buchse (22) und dem Lagergehäuse (8) angeordnetes Wälzlager (39) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wälzlager (39) ein durch zumindest einen Schutzring (40) abgedichtetes Kegelrollenlager ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Halterohres (4) in Richtung seiner Längsachse eine das Halterohr (4) umgebende Spann­ zange (41) mit einem in einer Druckhülse (24) angeordneten Druckring (42) und einer in die Drehbuchse (22) eingreifenden Spannzangenhülse (23) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagergehäuse (8) im Abstand zu seinem der Aus­ sparung (10) des Haltesternes (11) zugewandten Ende ein Anschlagflansch (21) vorgesehen ist, der die konzentrische Aussparung (10) in radialer Richtung übergreift und auf der Oberseite des Haltesterns (11) aufliegend angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen (34) für das Halterohr als auf den Anschlagflansch (21) wirkende Einstell­ klötze (38) mit zumindest je einer Einstellschraube (35) und einer Feststellschraube (36) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung des Halterohres (4) vier Einstellklötze (38) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellklötze (38) am Umfang des Anschlagflansches (21) in etwa gleichem Abstand und Winkel zueinander angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben (35) in einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Halterohres (4) angeordnet sind und daß sie auf abgeschrägte Kanten (37) des Anschlagflansches (21) wirken.
17. Schleifvorrichtung, zumindest nach einem der An­ sprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsaggregat (25) für den Schleifstein (7) im Endbereich des Halterohres (4) auf seiner den zu schleifenden Dichtflächen (8) zugewandten Seite angeordnet ist und die Energiezu­ fuhr zur Erregung des Antriebsaggregates (25) durch das Innere des Halterohres (4) erfolgt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs­ aggregat (25) im Inneren des Halterohres (4) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs­ aggregat im Schleifkopf (5) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (25) ein Druckluftmotor ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der den angetriebenen Schleifstein (7) tragende, um­ laufende Schleifkopf (5) auf das Halterohr (4) aufsteckbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der durch den umlaufenden Schleifkopf (5) beschriebenen Kreiskurve des Schleifsteines (7) durch zumindest eine Einstelleinrichtung feststell­ bar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellein­ richtung als feststellbare Planetenscheibe (43) ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (5) kippbar am Halterohr (4) angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Schleifsteines vorzugs­ weise größer als 20 m pro Sekunde ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (5) durch eine Vorschubeinrichtung in Längsrichtung des Halterohres (4) vorschiebbar ist.
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