DE887760C - Maschine zum Abrichten von konischen Ventilsitz-Polierscheiben - Google Patents

Maschine zum Abrichten von konischen Ventilsitz-Polierscheiben

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DE887760C
DE887760C DEH6199A DEH0006199A DE887760C DE 887760 C DE887760 C DE 887760C DE H6199 A DEH6199 A DE H6199A DE H0006199 A DEH0006199 A DE H0006199A DE 887760 C DE887760 C DE 887760C
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DE
Germany
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polishing
polishing wheel
wheel
holder
cylinder body
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Expired
Application number
DEH6199A
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English (en)
Inventor
Leslie Hartridge
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B15/00Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor
    • B24B15/04Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor on valve members

Description

  • Maschine zum Abrichten von konischen Ventilsitz-Polierscheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abrichten von auf einem ,Ende eines Zylinderkörpers vorgesehenen konischen Polierscheiben zum Polieren des Ventilsitzes oder der Nadelsitzflächen von Brennstoffeinspritzdüsen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, die vorerwähnten Polierscheiben mit den konischen Polierflächen schnell und mit genauem Winkel zur Abrichtschleifscheibe einzustellen und zu befestigen, so daß die sonst zum Polieren dieser konischen Flächen nötige besondere Fähigkeit eines Arbeiters nicht mehr erforderlich ist und dadurch das Abrichten auch durch nicht gelernte Arbeiter ausgeführt werden kann. Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß bei den vorerwähnten Maschinen zur Zuführung der Polierscheibe zu einer Schleifscheibe eine z. B. aus zwei Kreuzschlitten bestehende Verstellanordnung vorgesehen ist, die einen durch Schwenken einstellbaren Polierscheibenhalter trägt, der eine Führung zum Einlegen des Polierscheibenkörpers besitzt, und daß die Verstellanordnung weiterhin eine Anschlagfläche besitzt, die senkrecht zur Achse der Polierscheibe steht und gegen die die Spitze der während des Abrichtens durch die Schleifscheibe drehenden Polierscheibe federnd gehalten wird.
  • Durch einfaches Einlegen des Polierscheibenkörpers in die Führung des Polierscheibenhalters und Anordnung eines Druckkörpers, durch den der Polierscheibenkörper in der Führung festgehalten wird, sich aber um seine Achse drehen kann und durch Anordnung einer axial abgefederten Kupplung zur koaxialen Verbindung des Polierscheibenkörpers mit einer durch eine Kurbel od. dgl. in Umdrehung versetzbaren Welle ist es möglich, die Polierscheibe mit ihrem Körper leicht und schnell einzuspannen und die Scheibe in einer genau eingestellten Winkellage entsprechend dem geforderten Konuswinkel der Polierscheibe zur . Schleifscheibe zu halten, so daß es ohne weiteres möglich ist, nachdem einmal die richtige Lage einer Polierscheibe eingestellt ist, durch Austausch weitere abzurichtende Polierscheiben einzuspannen, wobei dann automatisch die gleiche Winkellage erreicht wird.
  • Zur näheren `Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, und zwar zeigt -Fig. i eine Vorderansicht der Polierscheibenabrichtmaschine, Fig.2 eine Aufsicht auf die Maschine nach Fig. i, .
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine von links gesehen, Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Polierscheibenhalter, Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Polierscheibe mit dem Antrieb und der Kupplung zwischen Antrieb und Polierscheibenkörper.
  • Die Abrichtmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht aus einer Verstellanordnung,, die sich aus einem unteren Schlitten i und einem hierzu senkrecht verstellbaren Kopfschlitten 2 zusammensetzt. Der untere Schlitten i ist auf einem Sattel der Grundplatte 4 bzw. des Maschinenbettes 4 befestigt. Der untere Schlitten i wird durch eine Spindel 5 und der Kopfschlitten 2 durch eine Spindel 6 vor- und zurückgeschoben. Die Handhabe 7 der Spindel 5 besitzt eine Gradeinteilung 8, zu der eine Indexmarkierung 9 unmittelbar an der Gradeinteilung am unteren Schlitten i vorgesehen ist, so daß jede Lage .des unteren Schlittens durch Ablesung der Gradeinteilung am Index festgestellt werden kann.
  • Auf der Oberfläche 2a des Kopfschlittens 2 ist eine Platte io in der Waagerechten verschwenkbar gelagert, auf der ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen i i gekennzeichneter Polierscheibenhalter befestigt ist. Die Mittel zum Verdrehen einer Polierscheibe 13 in dem Halter. -sind mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12 gekennzeichnet. Die Platte io ist um einen senkrechten Zapfen 14 des Kopfschlittens 2 verschwenkbar, und nahe dem freien Ende ist die Platte mit einem Kurvenschlitz 16; dessen Mittelpunkt reit der Achse des Zapfens 14 zusammenfällt, versehen. Durch diesen Kurvenschlitz 16 greift ein auf dem, Kopfschlitten 2 befestigter Gewindezapfen, auf den eine Mutter 15 aufschraubbar ist, um die Platte io in irgendeiner Schwenklage um den Zapfen 14 zu fixieren, und zwar innerhalb der Grenzen, die durch die Länge des Schlitzes 16 gegeben sind.
  • Die waagerechten Verschwenkungen der Platte io und daher entsprechende Schwenkbewegungen des - Halters i i und der Antriebsmittel 12 der Polieescheibe, die ebenfalls -auf der Platte io angeordnet sind, an sich werden durch Stellschrauben 18 auf .beiden Stirnseiten der Platte vorgenommen. Die waagerechten Stellschrauben 18 durchgreifen senkrechte Ständer auf dem Kopfschlitten 2, und die Spitzen dieser Schrauben liegen gegen die Stirnseiten der Platte ro, so daß nach Lockerung der einen Stellschraube 18 die andere nachgeschraubt werden kann. Hierdurch wird die Platte io in beliebiger gewünschter Lage innerhalb des Schwenkbereiches eingestellt.
  • Am freien Ende ist die Platte io bei 2o abgeschrägt und kurvenförmig ausgebildet, wobei der Mittelpunkt der Kurve mit der Achse des Zapfens 15 zusammenfällt. Die abgeschrägte Fläche ist mit einer Gradeinteilung 2i versehen, während auf der Oberfläche 2a des Kopfschlittens eine zugehörige Indexmarkierung 21 angeordnet ist.
  • Auf der einen Seite der verschwenkbaren Platte io ist auf der Fläche 2a des Schlittens 2 ein Meßgerät 23 mit Zifferblatt angeordnet, welches durch einen Taster 22 mit der Seitenfläche der Platte io in Berührung steht. Durch Verschwenken der Platte io zeigt das Meßgerät 23 den Schwenk-Winkel. der Platte an, Der -Polierscheibenhalter i i besteht aus einem auf der Oberfläche der Platte io montierten Block 25, der auf der zur Schleifscheibe 55 liegenden Seite mit einer waagerechten V-förmigen Nut 26 versehen ist und etwa auf der Mitte der Nut 26 eine Ausnehmung 27 besitzt, in der sich ein kastenförmiges Maul 28 bewegen kann (Fig.4). Dieses Maul sitzt am Ende einer Stange 3o, die durch eine Bohrung 31 des Blockes 25 verläuft, während am anderen Ende der Stange 3o ein Kopf 32 befestigt ist, zwischen dem und der Rückseite des Blockes eine Druckfeder 33 liegt, die versucht, die Stange 3o nach außen zu drücken und das Maul 28 in die Ausnehmung 27 hineinzuziehen.
  • Zum Einsetzen der Polierscheibe in den Halter wird der Kopf 22 gegen die Federung 33. eingedrückt, so daß sich das Maul 28 in der Ausnehmung 27 nach außen bewegt, womit man quer durch das Maul 28 die Polierscheibe i3- mit dem gehärteten Polierscheibenkörper 34 stecken kann. Danach läßt man den Kopf 32 los, so daß der Polierscheibenkörper 34 fest in die V-förmige Nut 26- eingedrückt wird. Vorteilhaft ist es, in dem Maul 28 ebenfalls ein V-förmiges Gegenlager 35 anzuordnen, so daß der Polierscheibenkörper 34 praktisch nur an vier Linien gegen den Block 25 bzw. das Maul 28 liegt. Das Maul und der Block bilden also ein Lager, das den Polierscheibenkörper mit der Polierscheibe 13 einwandfrei festhält, jedoch so, daß sich der Polierscheibenkörper 34 um seine Achse drehen kann.
  • Senkrecht zur mit der V-Nut 26 versehenen Seite des Blockes 25 ist mit dem Block eine Anschlagfläche 36 verbunden. Die Polierscheibe 13 soll mit ihrer Spitze federnd gegen diese Anschlagfläche liegen, wenn: ein Abrichten der Polierscheibe 13 durch die Schleifscheibe 55, wie noch beschrieben wird, ,durchgeführt werden soll. Solange diese Anlae nicht erreicht ist, verhindert die Anschlag-Z> fläche 36 ein Abrichten der. Polierscheibe i3. Der Block 25 wird mit der vierschwenkbaren Platte io lösbar verbunden, -und zwar z. B. durch einen Bolzen 37 und Zentrierstifte 38. Durch diese lösbare Verbindung kann der Polierscheibenhalter von der vierschwenkbaren Platte io gelöst werden, wenn der eingespannte Polierscheibenkörper 34 mit der Polierscheibe 13 durch eine ändere'Polierscheibe- beliebiger Form und -Art ausgetauscht werden soll.
  • Zum Antrieb der Polierscheibe 13 ist auf der Platte io ein Stützarm 4o für eine waagerechte Welle'39 montiert, die koaxial zum Polierscheibenkörper 34 mit der Polierscheibe 13 liegen soll. Diese Welle 39 ist an einem Ende mit einer Kurbel 41 versehen, während das andere Ende der Welle durch eine Kupplung 43 mit einem Spannfutter 42 verbunden ist. Dieses Futter besteht aus einer Kupplungshülse 44 und einer Welle 45, auf der die Hülse 44 axial verschiebbar, aber unverdrehbar angeordnet ist. Die Verdrehung der Hülse 44 wird durch einen Ouerzapfen 46 verhindert, der durch einen Längsschlitz 47 im Ende der Welle 45 greift. Das freie Ende der Hülse 44, die durch eine gegen einen Anschlag 48 liegende Federung nach außen gedrückt wird, besitzt einen quer durch die Hülse verlaufenden Mitnehmerstift 5o, der sich gegen eine Abflachung 51 eines am Polierscheibenkörper 34 sitzenden Stiftes 52 legt, womit der Polierscheibenkörper 34 über die Kupplungshülse 44, die Welle 45 mit der Antriebswelle 39 verbunden ist. Die Kupplung zwischen dem Polierscheibenkörper 34 und der Antriebswelle 39 wird einfach dadurch vorgenommen, daß die Hülse 44 gegen die Feder 49 zurückgedrückt wird und dann losgelassen wird, womit sich die Hülse 44 mit dem Kupplungsstift 5o über das Schaftende 52 schiebt. Durch die Federung 49 wird der Polierscheibenkörper 34 mit der Spitze der Polierscheibe 13 abgefedert gegen die Anschlagfläche 36 gedrückt. Die Federkraft kann gegebenenfalls durch Verstellen des Federanschlages 48 eingestellt werden.
  • Die vorerwähnte Schleifscheibe 55, die eine sehr feine Körnung besitzt, wird durch einen Elektromotor 56, der :durch einen auf dem Maschinenbett 4 angeordneten Block 57 montiert ist, angetrieben. Die Schleifscheibe wird in einer Schutzhaube 58 angeordnet.
  • Der Motor ist auf der der Schleifscheibe 55 abgekehrten Seite mit einem Getriebe und entsprechendem Gehäuse versehen, und durch dieses Getriebe wird ein Spannfutter 59 in Umdrehung versetzt. Nach Abrichten der Polierscheibe 13 kann diese Polierscheibe mit dem Körper 34 und dem Schaftende 52 in das Spannfutter 59- zum Polieren eines Ventilsitzes einer Einspritzdüse eingespannt werden.
  • Das Abrichten der Polierscheibe 13, die in der vorerwähnten Weise eingespannt ist und den richtigen gewünschten Konuswinkel durch Verschwenken und Feststellen der Platte 1o besitzt, erfolgt so, daß der untere Schlitten i durch die Handliabe 7 gegen die Schleifscheibe 55 geschoben wird, bis die Schleifscheibe 55 gegen die Polierscheibe liegt. Sodann wird die Schleifscheibe 55 in Umdrehung versetzt, und gleichzeitig wird die Kurbel 41 betätigt, so daß die. Polierscheibe durch die Schleifscheibe auf dem ganzen Konusumfang abgerichtet wird. Nach Abrichten der Polierscheibe kann sie mit ihrem Körper und dem Schaft 52 und Lösen des Polierscheibenhalters i i aus der Maschine und anschließend aus .dem Halter herausgenommen werden, und sie wird dann in das Spannfutter 59, welches vom Motor 36 angetrieben wird, eingesetzt, um sodann einen Ventilsitz od. dgl. einer Einspritzdüse zu polieren. Beim Herausnehmen des Polierscheibenhalters mit Polierscheibe usw. ist es vorteilhaft, den Schlitten i durch Betätigung der Handhabe 7 aus dem Bereich der Schleifscheibe 55 zurückzuziehen, jedoch ist die ursprüngliche Lage der Gradeinteilung 8 zur Markierung 9 festzuhalten, um nach Einspannen einer neuen Polierscheibe den Schlitten auf die vorherige Einstellung zurückzubringen. Es ist also selbst für einen ungelernten Arbeiter ohne weiteres möglich. nach einmaliger Einstellung der Maschine beliebige Polierscheiben mit Polierscheibenkörpern auszutauschen und abzurichten.
  • Vorteilhaft ist es, den Block 25 zusätzlich mit einem Halter 6o zu versehen, in dem ein Diamant 61 befestigt ist. Durch diesen Diamanten 61 und Verschieben der beiden Kreuzschlitten i und 2 ist es ohne weiteres möglich, die Schleifscheibe 55 wieder abzurichten, falls dies erforderlich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Abrichten von auf einem Ende eines Zylinderkörpers vorgesehenen konischen Polierscheiben zum Polieren des Ventilsitzes oder der Nadelsitzflächen oder der Konusendflächen von Brennstoffeinspritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Polierscheibe (13) zu einer Schleifscheibe (55) eine z. B. aus zwei Kreuzschlitten (1,:2) bestehende Verstellanordnung vorgesehen ist, die einen durch Schwenken einstellbaren Polierscheibenhalter (i i) trägt, der eine Führung (26) zum Einlegen des Pokerscheibenkörpers (34) besitzt, und daß die Verstellanordnung weiterhin eine Anschlagfläche (36) besitzt, die senkrecht zur Achse der Polierscheibe (13) steht und gegen die die Spitze der während des Abrichtens durch die Schleifscheibe (55) in Umdrehung versetzten Polierscheibe (13) federnd gehalten wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierscheibenhalter(ii) und die Anschlagfläche (36) auf einer Platte (i.o,) lösbar angeordnet sind, die um eine senkrechte Achse (14) des oberen der beiden die Verstellanordnung bildenden Schlitten (1,:2) in der Waagerechten winklig vierschwenkbar und feststellbar gelagert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der verschwenkbaren Platte (io). angeordnete Polierscheibenhalter (ii) auf der zur Schleifscheibe (55) liegenden Seite eine waagerecht liegende V-Nut (z6) besitzt, in die der Zylinderkörper (34) der Polierscheibe (i3) durch ein 'federnd belastetes Maul (z,8) gedrückt ist, sich jedoch um seine Achse drehen kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verschwenkharen Platte (io) koaxial mit der Polierscheibe (z3) bzw. deren Zylinderkörper (34) eine durch eine Kurbel (4z) in Umdrehung versetzbare Welle (39) gelagert ist, die über eine Kupplung (43) und eine Zwischenwelle (45) @durch eine federnd in Richtung der Anschlagfläche (36) drückbare Kupplungshülse (44) mit dem Zylinderkörper (34a 52) der Polierscheibe verbindbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Maul (a8) durch ein V-förmiges Gegenlager (35) den Zylinderkörper (34) in die V-Nut (z6) des Polierscheibenhalters (ii) drückt, wobei das Maul auf dem Ende einer im Halterblock (z5) geführten Stange (30) sitzt, die auf dem dem Maul abgekehrten Ende nach außen abgefedert ist. `
DEH6199A 1948-09-30 1950-10-03 Maschine zum Abrichten von konischen Ventilsitz-Polierscheiben Expired DE887760C (de)

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