DE3813489A1 - Verfahren und vorrichtung zur rundbearbeitung der gleitflaechen eines kipphebels - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur rundbearbeitung der gleitflaechen eines kipphebelsInfo
- Publication number
- DE3813489A1 DE3813489A1 DE3813489A DE3813489A DE3813489A1 DE 3813489 A1 DE3813489 A1 DE 3813489A1 DE 3813489 A DE3813489 A DE 3813489A DE 3813489 A DE3813489 A DE 3813489A DE 3813489 A1 DE3813489 A1 DE 3813489A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- rocker arm
- grinding wheel
- sliding surface
- grinding surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/26—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5124—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with means to feed work intermittently from one tool station to another
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Rundbearbeitung der Gleitflächen eines Schwing- oder
Kipphebels der die Ein- und Auslaßventile eines KFZ-Mo
tors steuert. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer Gleitfläche
eines Kipphebels die es ermöglichen, die Gleitfläche des
Kipphebels rundzubearbeiten ohne diese Rundung in die
Schleiffläche eines Schleifrades zu übertragen und damit
die Arbeitseffektivität zu steigern und Herstellungs
kosten zu sparen.
Das herkömmliche Schleifverfahren zum Rundschleifen der
Gleitfläche eines Kipphebels zur Steuerung der Ein- und
Auslaßventile eines KFZ-Motors ist in Fig. 10 gezeigt.
Diese zeigt ein scheibenförmig ausgestaltetes Schleif
rad e, dessen äußerer umfang (Schleifoberfläche) b der
runden Ausgestaltung der Gleitfläche d eines Kipphebels
c angepaßt ist und welches auf eine rotierende Achse a
einer Schleifmaschine befestigt ist, während der Kipp
hebel c von einer Haltewelle f aufgenommen wird, die sich
rechtwinklig zu der rotierenden Achse a befindet und der
Kipphebel c in Richtung der Haltewelle f hin- und herbe
wegt wird, während das Schleifrag e angetrieben wird und
Drehbewegungen ausführt, sodaß die Gleitfläche d auf der
Schleiffläche b des sich drehenden Schleifrades e hin
und herbewegt wird.
Dabei wurde die Breite W des Schleifrades e breiter ge
wählt als die Breite w in der Drehrichtung der Gleit
fläche d.
Diese Methode bringt jedoch die folgenden Nachteile mit
sich.
(1) Da die Breite W des Schleifrades breiter ist als die
Breite w der Gleitfläche d, wird nur derjenige Bereich
der Schleiffläche b abgenutzt, der die Gleitfläche d be
rührt. Die gesamte Teilform der Schleiffläche b weicht
dadurch in axialer Richtung allmählich von der runden
Form der Gleitfläche ab. Daher muß der verbleibende Teil,
der von der Schleiffläche b nicht abgenutzt wurde, abge
richtet und nachgeschliffen werden um die runde Oberflä
che b in derselben Form zu erhalten wie die Gleitoberflä
che d. Dieses benötigt Mühe und Kosten, die zu einem
Rückgang der Arbeitseffektivität und zu einer Erhöhung
der Herstellungkosten führen.
(2) Derjenige Teil der Schleiffläche b des Schleifrades e,
der breiter ist als die Gleitfläche d, wirkt an der Rund
bearbeitung der Gleitfläche d nicht mit und muß durch Ab
richten wie vorbeschrieben entfernt werden. Dieser Material
teil des Schleifrades wird daher nutzlos verbraucht, was
ebenfalls zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt.
(3) Bei Änderung der Rundungsmaße der Gleitfläche d muß
zur Bearbeitung des Kipphebels c zunächst das Schleifrad
e gegen ein solches Schleifrad ausgewechselt werden dessen
Rundungsform derjenigen des zu ersetzenden Schleifrades
entspricht oder die Schleiffläche b des ursprünglichen
Schleifrades muß durch Abrichten in eine neue runde Form
gebracht werden.
Bei dieser vorbeschriebenen Bearbeitungsweise müssen daher
ebensoviele auswechselbare Ersatzschleifräder vorhanden
sein wie Rundungsformen zu bearbeiten sind und die für
die Schleifräder erforderlichen Kosten sind gewaltig.
Zudem werden nicht nur Arbeit und Kosten zum Abrichten
benötigt sondern auch die Lebensdauer des Schleifrades
wird durch das Abrichten verkürzt.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden bekannten Proble
me ist es eine erste Aufgabe der Erfindung, ein neuarti
ges Verfahren und eine Vorrichtung zur Rundbearbeitung
einer Gleitfläche eines Kipphebels zu schaffen, welche
in der Lage sind, durch Lösung der vorbeschriebenen Pro
bleme die Arbeitsnutzleistung zu steigern und die Herstel
lungskosten zu senken.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rundbearbeitung ei
ner Gleitfläche eines Kipphebels zu schaffen, die in der
Lage sind, die Gleitfläche des Kipphebels rundzubearbeiten
ohne eine runde Form auf die Schleiffläche des Schleif
rades zu übertragen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zur Rundbearbeitung einer Gleitfläche eines
Kipphebels zu schaffen, die bei Änderung der Rundungsab
maße der Gleitfläche des Kipphebels einen Austausch von
Schleifrädern oder das Abrichten der Polierfläche des
Schleifrades nicht erfordert.
Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Vorrichtung zur Rundbearbeitung einer Gleitfläche
eines Kipphebels zu schaffen, die eine Automatisierung der
Vorrichtung erleichtert indem der Kipphebel automatisch
positioniert wird, wenn er auf eine Spannvorrichtung mon
tiert ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schleiffläche eines scheibenförmigen Schleifrades in
einer Ebene senkrecht zu der Drehachslinie des Schleif
rades ausgebildet ist und eine Gleitfläche eines Kipphe
bels durch Andrücken der Gleitfläche an die Schleiffläche
geschliffen wird, während der Kipphebel um eine Schwing
achslinie hin- und herbewegt wird, die in einem von einer
bestimmten Rundungsabmessung abhängigen Abstand von der
Schleiffläche angeordnet ist, wobei die Schwingachslinie
parallel zu der Schleiffläche und innerhalb einer senk
recht zu der Schleiffläche befindlichen Ebene verläuft,
die die Berührungslinie zwischen der Schleiffläche und
der Gleitfläche umfaßt.
Die vorstehenden neuen erfindungsgemäßen Merkmale sind
ausführlich in den beigefügten Patentansprüchen nieder
gelegt. Zum besseren Verständnis sind Ausgestaltung und
Inhalt der Erfindung beispielhaft in der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen dargestellt.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Drauf
sicht einer möglichen Ausgestaltung einer er
findungsgemäßen Rundbearbeitungsvorrichtung
für eine Gleitfläche eines Kipphebels,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorder
ansicht derselben Rundbearbeitungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf wesentliche Teile, die den
Zustand bei der Rohfertigung der Rundbearbei
tung der Gleitfläche des Kipphebels durch die
Rundbearbeitungsvorrichtung darstellen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf wesentliche Teile, die den
Zustand der Endfertigung der Rundbearbeitung
der Gleitfläche des Kipphebels durch die Rund
bearbeitungsvorrichtung darstellen,
Fig. 5 eine Schnittzeichnung, die die Form eines
Schleifrades einer Rundbearbeitungsvorrichtung
entsprechend einer besonderen Ausgestaltung
der Erfindung darstellt,
Fig. 6 eine erläuternde schematische Darstellung, um
die Lageverhältnisse der Schleifflächenbreite
der ringförmigen Schleiffläche des in Fig. 5
dargestellten Schleifrades zu zeigen,
Fig. 7a, 7b, 8a, 8b, 9a und 9b erläuternde schematische
Darstellungen um die Auswirkung der Berührungs
lage der ringförmigen Schleiffläche des in
Fig. 5 dargestellten Schleifrades auf die Gleit
fläche des Kipphebels zu zeigen, dargestellt
in geschnittener Form in Richtung der Breite
der Gleitfläche und
Fig. 10 eine teilweise im Schnitt dargestellte Drauf
sicht auf eine herkömmliche Rundbearbeitungs
vorrichtung für die Gleitfläche eines Kipp
hebels.
Die Fig. 1 bis 4 beziehen sich auf eine mögliche Aus
gestaltung der vorliegenden Erfindung, in welcher die
Rundbearbeitungsvorrichtung für eine Gleitfläche eines
Kipphebels zusammengesetzt ist aus einer Schleifrad-
Seiteneinheit A zum Drehen eines Schleifrades (1) und
einer Spannvorrichtungs-Seiteneinheit B zum Hin- und Her
bewegen einer Spannvorrichtung (3), die einen Kipphebel
(2) trägt.
Das Schleifrad (1) ist scheibenförmig ausgestaltet und an
seiner einen Seite ist eine Drehachse (4) in der Weise an
gebracht, daß diese sich in axialer Richtung zum Scheiben
mittelpunkt befindet, während an seiner anderen Seite eine
Schleiffläche (1 a) ausgestaltet ist. Diese Schleiffläche
(1 a) ist in einer Ebene ausgestaltet, die senkrecht zu der
Achslinie der Drehachse (4) verläuft.
Die Drehachse (4) ist auf einem Gleitträger (6) in einer
horizontalen Lage über Kugellager (5) drehbar gelagert, die
an einem geeigneten Platz angeordnet sind.
An einem Ende der Drehachse (4) ist eine Riemenscheibe (7)
befestigt, die sich oberhalb des Gleitträgers (6) befindet.
Diese Riemenscheibe (7) ist über einen Treibriemen (10) mit
einer weiteren Riemenscheibe (9) eines Motors (8) verbunden
welcher auf dem Gleitträger (6) befestigt ist. Das Schleif
rad (1) wird zusammen mit der Drehachse (4) über den Treib
riemen (10) von dem Motor (8) angetrieben und gestoppt.
Auf der oberen Fläche (3 a) der Einspannvorrichtung (3) ist
ein Wellenteil (11) vorgesehen und ein Wellenloch (12),
mit dem der Mittelteil des Kipphebels (2) in Längsrichtung
gesehen versehen ist, ist an diesen Wellenteil (11) ange
paßt, so daß der Kipphebel drehbar in horizontaler Lage
gelagert ist.
An einem Ende der Kipphebels (2) ist eine Gleitfläche (2 a)
ausgebildet, während an dem anderen Ende ein Schraubloch
(13) eingelassen ist.
Auf der oberen Fläche (3 a) der Einspannvorrichtung (3) sind
auf der Rückseite (2 b) des Kipphebels (2) bezogen auf das
Schlefrad (1) ein Spannhebel (15) und ein Positionierteil
(17) angeordnet.
Der Spannhebel (15) ist auf einem Drehzapfen (14) gelagert,
für den ein Wellenloch (16) oberhalb der oberen Fläche (3 a)
der Einspannvorrichtung (3) vorgesehen ist,und sein Ende
(15 a) ist so ausgestaltet, daß es an das Seitenteil mit
dem Schraubloch (13) auf der Rückseite (2 b) des Kipphebels
(2) anschlägt. Eine Feder (19) drückt den Spannhebel (15)
an die besagte Stelle des Kipphebels (2). Diese Feder wird
an ihrem einen Ende auf der oberen Fläche (3 a) der Spann
vorrichtung (3) gehalten und faßt mit ihrem anderen Ende
gegen den Spannhebel (15).
Auf der oberen Fläche (3 a) der Spannvorrichtung (3) ist
zudem über verschiedene Schrauben (18) ein Positionier
teil (17) befestigt und die Spitze einer mit dem Posi
tionierteil verbundenen Einstellschraube (20) wirkt als
Anschlag auf der Rückseite (2 b) des Kipphebels (2) an dem
Seitenteil mit der Gleitfläche (2 a).
Hierdurch wird der Kipphebel (2) über den Spannhebel (15)
so gespannt, daß er in Fig. 1 um den Wellenteil (11) im
Uhrzeigersinn gedreht wird und durch die Einstellschraube
(20) des Positionierteils (17) in einer bestimmten Posi
tion gehalten wird, sodaß die Gleitfläche (2 a) richtig
eingestellt ist. Die Position der Gleitfläche (2 a) des
Kipphebels (2) kann durch Drehen oder Zurückdrehen der
Einstellschraube (20) eingestellt werden. Nachdem die
Gleitfläche (2 a) in Position gebracht wurde, wird die
Einstellschraube (20) in dieser Position über ihre Siche
rungsmutter (21) festgesetzt.
An der unteren Fläche (3 b) der Spannvorrichtung (3) ist
an einer in einem bestimmten Abstand von der Gleitfläche
(2 a) in axialer Richtung der Einstellschraube (20) pla
zierten Stelle ein Wellenmontageloch (22) vorgesehen.
Ein Spannvorrichtungs-Montageblock (23) ist über eine An
zahl von Schrauben (25) mit der unteren Fläche (3 b) der
Spannvorrichtung (3) fest verbunden. Eine Schwingachse
(24) wird ebenfalls von dem Spannvorrichtungs-Montage
block (23) gehalten.
Der oberhalb des Spannvorrichtungs-Montageblocks (23) vor
gesehene Teil (24 a) der Schwingachse (24) ist in das Wel
lenmontageloch (22) der Spannvorrichtung eingepaßt, wäh
rend der unterhalb des Spannvorrichtungs-Montageblocks (23)
vorgesehene Teil (24 b) in einer senkrechten Lage über Ku
gellager (26) drehbar in einer Wellenhaltevorrichtung (27)
gehaltert ist. Die Schwingachse (24) ist mit einem hydrau
lischen Antrieb oder einem vorwärts und rückwärts drehen
den Motor verbunden (zeichnerisch nicht dargestellt).
Die Gleitfläche (2 a) des Kipphebels (2), der von der Spann
vorrichtung (3) gehalten wird, ist daher in der Lage, sich
innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs um die Achs
mittellinie X-X (siehe Fig. 2) der Schwingachse (24) hin
und herzudrehen.
Die Achsmittellinie (Schwingachslinie) X-X der Schwing
achse (24) verläuft parallel zu der Schleiffläche (1 a)
wie in Fig. 2 gezeigt und innerhalb einer senkrecht zu
der Schleiffläche (1 a) befindlichen senkrechten Ebene Z,
die die Berührungslinie (parallel zu und in Richtung der
Breite der Gleitfläche verlaufende Linie) zwischen der
Polierfläche (1 a) und der Gleitfläche (2 a) umfaßt, wie
in Fig. 1 gezeigt.
Die Schleifrad-Seiteneinheit A ist so montiert, daß der
Gleitträger (6) bezogen auf den festen Tisch (28) in
axialer Richtung der Drehachse (4) gleiten kann und hier
bei eine Einstellung des Raumabstandes zu der Spannvor
richtungs-Seiteneinheit B erlaubt.
Zum Gleiten des Gleitträgers (6) ist, wie in Fig. 2 ge
zeigt, eine Gewindestange (31) in die Schraublöcher eines
Satzes von Halteteilen (29) eingesetzt, die an der Unter
seite oder an der Seitenfläche des Gleitträgers (6) be
festigt sind. Die beiden Enden der Gewindestange (31)
sind über Lager (30) drehbar an dem festen Tisch (28)
befestigt. An einem Ende der Gewindestange (31) ist ein
Handrad (32) befestigt und durch Vor- und Zurückdrehen
des Handrades (32) gleitet der Gleitträger (6) in Fig. 2
nach links oder rechts hin und her. Auf die Gewindestange
(31) ist eine Feststellmutter (33) aufgeschraubt die er
möglicht, daß der Gleitträger (6) in einer bestimmten
Stellung festgesetzt werden kann.
Das Gleiten des Gleitträgers (6) ist jedoch nicht auf die
in den Zeichnungen gezeigte beispielhafte Ausführungsart
beschränkt, es können auch andere Mittel eingesetzt wer
den, beispielsweise ein Nocken der an den Gleitträger (6)
angrenzt und eine Feder, die den Gleitträger (6) gegen
diesen Nocken drückt, wobei dieses nicht in den Zeichnun
gen ausgeführt ist.
Anstatt die Schleifrad-Seiteneinheit A zu bewegen könnte
die vorbeschriebene Ausgestaltung auch an der Spannvor
richtungs-Seiteneinheit B ausgeführt werden sodaß die
Spannvorrichtungs-Seiteneinheit B in Bezug auf die Schleif
rad-Seiteneinheit A bewegt werden kann.
Nachfolgend soll das Rundschleifverfahren für die Gleit
fläche eines Kipphebels unter Gebrauch der vorstehend be
schriebenen Vorrichtung beschrieben werden.
(1) Das Wellenloch (12) des Kipphebels (2) wird in den
Wellenteil (11) der Spannvorrichtung (3) in einer Warte
position eingerichtet (siehe die doppelt punktierten Strich
linienposition in Fig. 3) wobei die Spitze (15 a) des Spann
hebels (15) an dem Seitenteil mit dem Schraubloch (13) auf
der Rückseite (2 b) des Kipphebels (2) gehalten wird, wäh
rend die Einstellschraube (20) des Positionierteils (17)
an dem Seitenteil mit der Gleitfläche (2 a) auf der Rück
seite (2 b) zur Einstellung des Kipphebels (2) anliegt.
(2) Durch Drehen des Handrades (32) wird der Gleitträger
(6) in Fig. 3 in seitlicher Richtung soweit bewegt bis die
Schleiffläche (1 a) des Schleifrades (1) sich in einem vor
gegebenen Abstand R von dem Achsmittelpunkt 0 der Schwing
achse befindet. In dieser Position wird der Gleitträger (6)
festgesetzt.
(3) In diesem Zustand wird der Motor (8) gestartet und
das Schleifrad (1) wird angetrieben und in Drehungen ver
setzt. Der Kipphebel (2) der auf der Einspannvorrichtung
(3) befestigt ist, wird mit einer gleichmäßigen Geschwin
digkeit in Richtung auf das Schleifrad (1) (im Uhrzeiger
sinn in Fig. 3 gezeigt) um die Achsmitte der Schwingachse
(24) (die Schwingachslinie X-X) über einen Hydraulikan
trieb oder einen Motor hin- und herbewegt.
Auf diese Weise wird die Gleitfläche (2 a) des Kipphebels
(2), die um den oberen Achsmittelpunkt 0 dreht, in eine
runde Oberfläche mit einer Radiuskrümmung, die dem Abstand
R entspricht durch die Schleiffläche (1 a) des Schleifrades
(1) grob fertiggestellt. Nach dieser Rohfertigung wird
die Gleitfläche (2 a) im Uhrzeigersinn in Fig. 3 auf einen
Abstand von der Schleiffläche (1 a) des Schleifrades (1)
eingestellt.
(4) Nach Abschluß der Rohfertigung wird das Handrad (33)
geringfügig betätigt um das Schleifrad um den Endwert,
beispielsweise um 0,02 mm in Richtung auf die Einspannvor
richtung (3) zu bewegen (in Fig. 2 nach rechts).
(5) Nachdem die Gleitfläche (2 a) auf einen Abstand von
der Schleiffläche (1 a) in einer vorbestimmten Stellung
eingestellt ist, wird die Schwingachse (24) über einen
Hydraulikantrieb oder einen Motor in die gegenteilige
Drehrichtung (im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3) gebracht.
Dadurch wird die Gleitfläche (2 a) des Kipphebels (2)
mittels der Schleiffläche (1 a) während der in Fig. 4 ge
zeigten Rückwärtsdrehung der Einspannvorrichtung (3) um
den Endwert in der Weise geschliffen, daß diese mit einer
bestimmten Rundungsabmessung Ro fertiggestellt wird.
Wenn die Spannvorrichtung (3) in ihre alte Warteposition
(die doppelt punktierte Strichlinienposition in Fig. 3)
über die rückwärtige Drehung zurückgekehrt ist, wird diese
Drehbewegung automatisch gestoppt.
(6) Der Spannhebel (15) wird entweder manuell oder auto
matisch gegen die Druckkraft der Feder (19) in eine von
dem Kipphebel (2) entfernte Position gedreht, sein Druck
zustand wird aufgehoben und der Kipphebel (2) kann von
dem Wellenteil (11) der Spannvorrichtung (3) abgenommen
werden.
Auf diese Weise kann erfindungsgemäß durch Hin- und Herbe
wegen des Kipphebels (2) um die Schwingachse (24) bezogen
auf die Schleiffläche (1 a) des drehenden Schleifrades (1)
leicht eine runde Oberfläche mit einer Radiuskrümmung ent
sprechend einem Abstand Ro zwischen dem Schwingmittelpunkt
0 und der Schleiffläche (1 a) des Schleifrades (1) auf eine
Gleitfläche (2 a) eines Kipphebels (2) aufgebracht werden.
Zudem kann bei Änderung des Rundungsmaßes, das auf die Gleit
fläche (2 a) des Kipphebels (2) aufgebracht werden soll,
allein durch Verschiebung der Schleifrad-Seitenenheit A
und Veränderung des Abstandes zwischen dem Schwingmittel
punkt 0 des Kipphebels (2) und der Schleiffläche (1 a) des
Schleifrades (1) ein neues Rundungsmaß hergestellt werden.
Auf diese Weise können Gleitflächen (2 a) mit Rundungsmaßen
verschiedenster Größen unter Benutzung desselben Schleif
rades (1) hergestellt werden.
Daher ist es im Gegensatz zu der vorbeschriebenen herkömm
lichen Rundungsherstellungstechnik nicht nötig, ein Schleif
rad gegen ein Ersatzschleifrad auszutauschen welches an
seinem äußeren Umfang eine Schleiffläche mit einer ent
sprechenden Rundungsmaß aufweist, oder die Schleiffläche
abzurichten um eine neue benötigte Rundungsabmessung an dem
äußeren Umfang des Schleifrades zu erhalten.
Wenn die Schleiffläche (1 a) des Schleifrades abgenutzt ist
kann zudem einfach durch geringfügiges Verschieben des
Schwingmittelpunktes der Spannvorrichtung (3) in radialer
Richtung des Schleifrades (1) so, als wenn eine neue unbe
nutzte Schleiffläche (1 a) mit der Gleitfläche (2 a) des
Kipphebels (2) in Berührung tritt, oder durch Umsetzen des
Schleifrades (1) so, daß die gegenüberliegende Schleifflä
che des Schleifrades (1) nunmehr auf den Kipphebel (2) ge
richtet ist, die Gleitfläche (2 a) durch dasselbe Schleif
rad (1) rundbearbeitet werden.
Dadurch ist, verglichen mit der herkömmlichen Weise zur Her
stellung einer rundförmigen Schleiffläche am äußeren Umfang
eines Schleifrades (siehe Fig. 19), die Lebensdauer eines
Schleifrades stark heraufgesetzt und die Herstellungkosten
für die Gleitfläche (2 a) können im Ergebnis stark reduziert
werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Verkörperung der Erfindung in der
die Ausgestaltung des Schleifrades (1) in der in Fig. 1 bis
Fig. 4 gezeigten Verkörperung abgeändert ist. Hierzu ist an
einer Seite des Schleifrades (1) eine säulenartige oder
kreisförmig gestutzte konische Vertiefung (1 c) angeordnet
und eine ringförmige Schleiffläche (1 a) mit einer besonde
ren Schleifflächenbreite (Breite in radialer Richtung) h
ist an dem äußeren Ende der besagten Seitenfläche ausge
staltet.
Diese Schleifflächenbreite h ist so bestimmt, daß die gesam
te Breite der Gleitfläche (2 a) (die Richtung senkrecht zu
der Papierfläche in Fig. 5) geradlinig geschliffen werden
kann. Ihre Abmaße werden wie folgt bestimmt.
In Fig. 6 bezeichnet der Buchstabe S die Breite der Gleit
fläche (2 a) und die Linie X-X stellt die Achsmiitellinie
der Schwingachse (24) (Schingachslinie) dar.
Um die Gleitfläche (2 a) über ihre gesamte Breite geradlinig
schleifen zu können, sollen die Schnittpunkte des äußeren
Durchmessers der ringförmigen Schleiffläche (1 b) mit den
Begrenzungslinien an beiden Enden in der Breite der Gleit
fläche (2 a) den Punkten C und D entsprechen und der Berüh
rungspunkt auf dem inneren Durchmesser mit der Achsmittel
linie X-X der Schwingachse (24) dem Punkt E entsprechen,
wobei die Punkte C und D sich ebenfalls auf der Achsmittel
linie X-X befinden sollen.
Wenn diese Bedingung gegeben ist, ergibt sich unter der An
nahme, daß der Drehmittelpunkt des Schleifrades dem Punkt
0 entspricht, der äußere Durchmesser der ringförmigen
Schleiffläche (1 b) 2r sein soll, der innere Durchmesser 2r′
sein soll und der Winkel CO′D dem Winkel R entspricht, für
die Breite h der Polierfläche folgendes:
Aus dem rechtwinkligen Dreieck CEO′ folgt, daß
Aus dem rechtwinkligen Dreieck CEO′ folgt, daß
r′ = r × cos R/2 ist,
h = r - r′ = r (1 - cos R/2)
h = r - r′ = r (1 - cos R/2)
oder aus der Formel
cos R/2 = cos² R/4 - sind² R/4
folgt, daß
h = 2r sin² R/4
Daher kann die Schleifflächenbreite h mit einer der obigen
Gleichungen errechnet werden, wenn r und R bestimmt sind.
Bei einer Oberflächenberührung über eine Schleifbreite
(mit nahezu linienförmiger Berührung) ist zu berücksichti
gen, daß an den Berührungsstellen elastische Verformungen
des Schleifrades (1) und der Gleitfläche (2 a) auftreten
können. Die Schleifflächenbreite ist daher so zu bestim
men, daß r etwas länger und r′ etwas kürzer (beispielsweise
etwa 0,5 mm) als die in Fig. 6 gezeigten Bedingungen bemes
sen werden, was vorliegend einer Breite von etwa 2,5 mm
entspricht (siehe die durch doppelt punktierte Strichlinien
eingezeichnete Breite in Fig. 6).
Bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Schleifrades (1)
berührt die ringförmige Schleiffläche (1 b) des Schleif
rades (1) die Gleitfläche (2 a) in ihrer gesamten Breite
praktisch linear auf einer geraden Linie parallel zu der
Achsmittellinie X-X der Schwingachse (24), sodaß eine runde
Oberfläche mit einem Radius Ro zu dem Drehmittelpunkt der
Schwingachse (24) auf der Gleitfläche (2 a) ausgebildet
werden kann, während ein geradliniger Verlauf über die
gesamte Breite erreicht wird (siehe Fig. 7b).
Wird daher die Schleifflächenbreite h der ringförmigen
Schleiffläche (1 b) etwa mit 2,5 mm gewählt und ist diese
entsprechend kürzer als die Länge der Gleitfläche (2 a)
in Drehrichtung, so wird die ringförmige Schleiffläche
(1 b) in derselben Form abgenutzt wie die Rundungsform
der Gleitläche (2 a). Demgemäß kann auch wenn die ring
förmige Schleiffläche (1 b) des Schleifrades (1) teilwei
se abgenutzt ist, die Gleitfläche (2 a) in eine Rundungs
form bearbeitet werden ohne daß es einer Abrichtung der
Schleiffläche bedarf.
Die Schleifflächenbreite h der ringförmigen Schleiffläche
(1 b) ist auch im Verhältnis zum Abstand R, Ro zwischen dem
Drehmittelpunkt 0 der Schwingachse (24) und der ringför
migen Schleiffläche (1 b) genügend kurz und die Oberfläche
ist auch bei Abnutzung flach gehalten. Daher können, wenn
sich die auf die Gleitfläche (2 a) aufzubringenden Rundungs
maße ändern, lediglich durch Verändern des Abstandes R, Ro
auf die Gleitfläche (2 a) Rundungen verschiedener Ausmaße
aufgebracht werden ohne das Schleifrad (1) wechseln zu
müssen.
Wenn die Breite h der Schleiffläche auf dem Schleifrad (1)
passend ausgesucht ist, kann außerdem ein großer Anteil
des im Schleifrad (1) befindlichen Materials erhalten
werden. Dieses ist wiederum sehr wirtschaftlich. Da es
zudem nicht notwendig ist, die ringförmige Schleiffläche
(1 b) des Schleifrades (1) wie vorbeschrieben abzurichten,
ist es möglich, daß als Schleifrad (1) ein Borazon-Schleif
rad benutzt wird, wodurch die Lebensdauer des Schleifrades
(1) erhöht wird.
Wenn sich hinsichtlich des Schleifrades (1) die Ausgestal
tung der Schleifoberfläche h des ringförmigen Schleifrades
(1 b) und die Achsmittellinie (Schwingachslinie) X-X der
Schwingachse (24) wie in Fig. 8a und Fig. 9a gezeigt verän
dern, verändert sich die abschnittsweise Form der Gleit
fläche (2 a) in Richtung ihrer Breite so, wie es in Fig. 8b
und Fig. 9b gezeigt ist. Diese Veränderung entsteht, weil
in Fig. 8a die Gleitfläche (2 a) durch Berührung mit der
ringförmigen Schleiffläche (1 b) zwischen den Punkten F
und G auf der Linie X-X geschliffen wird und insoweit nicht
geschliffen wird als zwischen den Punkten FC und GD keine
Berührung erfolgt, während in Fig. 9a durch Berührung zwi
schen den Punkten CH und JD geschliffen wird und insoweit
nicht geschliffen wird als zwischen den Punkten H und J
keine Berührung erfolgt.
In der vorstehenden Ausgestaltung der Rundbearbeitung einer
Gleitfläche (2 a) eines Kipphebels (2) wird beschrieben, daß
das Wellenloch (12) des Kipphebels (2) drehbar gehaltert
ist, während der Kipphebel (2) in einer fixierten Lage über
den Spannhebel (15) und das Positionierteil (17) auf der
Spannvorrichtung (3) festgehalten ist. Es ist jedoch offen
bar, daß dieselbe Rundbearbeitung der Gleitfläche (2 a) auch
möglich ist, wenn der Kipphebel (2) auf der Spannvorrichtung
(3) mit anderen Mitteln ohne Verwendung des Wellenlochs (12)
im Kipphebel festgehalten wird.
Nach dem Inhalt der vorliegenden ausführlichen Beschreibung
werden entsprechend dieser Erfindung neben weitern die nach
folgenden hervorragenden Wirkungen erzielt.
(1) Da die Gleitfläche des Kipphebels um die Schwingachs
linie hin- und herbewegt wird, die in einem Abstand von
der Schleiffläche bezogen auf ein bestimmtes Rundungsmaß
angeordnet ist und durch Andrücken gegen die Schleiffläche
auf einer Ebene senkrecht zu der Drehachslinie des Schleif
rades bearbeitet wird, wird die Gleitfläche, die von der
Schleiffläche geschliffen wird, in eine runde Form mit einem
Krümmungsradius des besagten Rundungsmaßes gebracht, während
die Schleiffläche ausschließlich in einer flachen Ebene ab
genutzt wird.
Daher ist die Abricht-Bearbeitung zum Ausgleichen der stufen
weisen Abnutzung der Schleiffläche, die bei der herkömmli
chen Bearbeitung einer Schleiffläche in einer runden Aus
gestaltung unerläßlich war, nicht mehr notwendig. Hier
durch werden Arbeit und Kosten erspart, die wirksam die
Herabsetzung der Schleifradleistung und Erhöhung von Her
stellungskosten verhüten können.
(2) Da zudem die gesamte Schleiffläche an der Rundbearbei
tung der Gleitfläche mitwirkt, wird das Material des
Schleifrades nicht verschwendet, wodurch Ausgaben einge
spart und Herstellungkosten reduziert werden.
(3) In dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist entweder
die Schleifrad-Seiteneinheit oder die Spannvorrichtungs-
Seiteneinheit mit einem Abstands-Einstellmittel ausgestat
tet, welches den Abstand zwischen der Schleiffläche des
Schleifrades und der Schwingsachslinie der Schwingachse der
Spannvorrichtung verändern kann. Dadurch kann durch ein
faches Ändern des Abstandes zwischen der Schleiffläche und
der Schwingachslinie die Rundungsoberfläche der Gleitflä
che des Kipphebels in verschiedenen Abmaßen frei ausgestal
tet werden und, wenn sich die Rundungsmaße der Gleitfläche
ändern ist es nicht nötig das Schleifrad zu wechseln oder
die Schleiffläche des Schleifrades nachzurichten.
Dadurch ist es im Gegensatz zu den vorbekannten Verfahren
und Vorrichtungen auch nicht nötig, so viele Ersatzschleif
räder vorzuhalten wie Rundungsformen hergestellt werden
sollen oder Arbeit und Kosten für Abrichtarbeiten zu inve
stieren sodaß diese Ausgaben ebenfalls gespart werden kön
nen.
(4) Die vorliegende erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ein
fach zu automatisieren, da der Kipphebel automatisch einge
richtet wird nachdem er auf der Spannvorrichtung befestigt
ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung in der vorstehenden
ausführlichen Beschreibung ist dazu bestimmt, den tech
nischen Inhalt der Erfindung aufzuzeigen. Die Erfindung
soll jedoch sinngemäß nicht dahingehend ausgelegt werden,
daß sie sich lediglich auf die vorstehende Ausgestaltung
beschränkt. Sie ist vielmehr in einem weiten Sinn auszu
legen und zu bestimmen, der den Bereich und die wahre Be
deutung der Patentansprüche dieser Erfindung umfaßt.
Claims (8)
1. Rundbearbeitungsverfahren für eine Gleitfläche eines
Kipphebels, dadurch gekennzeichnet, daß ein scheiben
förmiges Schleifrad (1) angetrieben und in Drehbewegun
gen versetzt wird, an welchem eine Schleiffläche in
einer Ebene senkrecht zu der Drehachslinie des Schleif
rades ausgebildet ist und eine Gleitfläche eines Kipp
hebels (2) durch Andrücken der Gleitfläche an die Schleif
fläche geschliffen wird, während der Kipphebel (2) um
eine Schwingachslinie hin: und herbewegt wird, die in
einem von einer bestimmten Rundungsabmessung abhängigen
Abstand von der Schleiffläche angeordnet ist, wobei die
Schwingachslinie parallel zu der Schleiffläche und inner
halb einer senkrecht zu der Schleiffläche befindlichen
Ebene verläuft, die die Berührungslinie zwischen der
Schleiffläche und der Gleitfläche umfaßt.
2. Rundbearbeitungsverfahren für eine Gleitfläche eines
Kipphebels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Schleiffläche und der Schwing
achslinie auf ein erstes Rundungsmaß eingestellt wird
und nach der Rohfertigung der Gleitfläche des Kipphebels
der Abstand zwischen Schleiffläche und Schwingachslinie
verkleinert und auf ein zweites Rundungsmaß eingestellt
wird und die Gleitfläche nach der Rohfertigung auf eine
bestimmte Genauigkeit endbearbeitet wird.
3. Rundbearbeitungsvorrichtung für eine Gleitfläche eines
Kipphebels, dadurch gekennzeichnet, daß ein scheiben
förmiges Schleifrad (1) drehbar an eine Schleifrad-Sei
teneinheit angebracht ist,
daß das Schleifrad (1) eine Schleiffläche in Form einer flachen Ebene aufweist, die sich senkrecht zu der Dreh achse des Schleifrades an dessen Seitenfläche erstreckt,
ein Kipphebel (2) auf einer hin- und herschwenkbaren Spannvorrichtung (3) einer Spannvorrichtungs-Seitenein heit über Haltevorrichtungen befestigt ist, die dessen Gleitfläche gegenüber der Schleiffläche halten,
die Spannvorrichtung (3) eine Schwingachse (24) aufweist, deren Schwingachslinie parallel zu der Schleiffläche und innerhalb einer senkrecht zu der Schleifflächen befind lichen Ebene verläuft, die die Berührungslinie zwischen der Schleiffläche und der Gleitfläche umfaßt,
die Schwingachse (24) mit einem Schwingantrieb verbunden ist, der ein wechselseitiges Drehen der Spannvorrichtung (3) innerhalb eines vorgegebenen Drehwinkelbereichs er laubt, und
entweder die Schleifrad-Seiteneinheit oder die Spannvor richtungs-Seiteneinheit mit einem Abstands-Einstellmittel zur Veränderung des Abstandes zwischen der Schleiffläche des Schleifrades (1) und der Schwingachslinie der Schwing achse (24) der Spannvorrichtung (3) ausgestattet ist.
daß das Schleifrad (1) eine Schleiffläche in Form einer flachen Ebene aufweist, die sich senkrecht zu der Dreh achse des Schleifrades an dessen Seitenfläche erstreckt,
ein Kipphebel (2) auf einer hin- und herschwenkbaren Spannvorrichtung (3) einer Spannvorrichtungs-Seitenein heit über Haltevorrichtungen befestigt ist, die dessen Gleitfläche gegenüber der Schleiffläche halten,
die Spannvorrichtung (3) eine Schwingachse (24) aufweist, deren Schwingachslinie parallel zu der Schleiffläche und innerhalb einer senkrecht zu der Schleifflächen befind lichen Ebene verläuft, die die Berührungslinie zwischen der Schleiffläche und der Gleitfläche umfaßt,
die Schwingachse (24) mit einem Schwingantrieb verbunden ist, der ein wechselseitiges Drehen der Spannvorrichtung (3) innerhalb eines vorgegebenen Drehwinkelbereichs er laubt, und
entweder die Schleifrad-Seiteneinheit oder die Spannvor richtungs-Seiteneinheit mit einem Abstands-Einstellmittel zur Veränderung des Abstandes zwischen der Schleiffläche des Schleifrades (1) und der Schwingachslinie der Schwing achse (24) der Spannvorrichtung (3) ausgestattet ist.
4. Rundbearbeitungsvorrichtung für eine Gleitfläche eines
Kipphebels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleiffläche als eine kreisförmige Schleiffläche
über eine gesamte Seite des Schleifrades (1) ausgebildet
ist.
5. Rundbearbeitungsvorrichtung für eine Gleitfläche eines
Kipphebels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleiffläche als eine ringförmige Schleiffläche
mit einer bestimmten Schleifflächenbreite über den gesam
ten äußeren Umfang einer Seite des Schleifrades (1) ausge
bildet ist.
6. Rundbearbeitungsvorrichtung für eine Gleitfläche eines
Kipphebels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung für den Kipphebel (2) aus einem Wellen teil (11), einem Spannhebel (15) und einem Positionier teil (17) besteht, die auf der oberen Fläche (3 a) der Spannvorrichtung (3) angeordnet sind,
der Wellenteil (11) an das im Mittelteil des Kipphebels (2) in Längsrichtung befindliche Wellenloch (2) angepaßt ist, über welches der Kipphebel (2) drehbar gelagert ist,
der Spannhebel (15) an einer Seite der rückwärtigen Ober fläche (2 b) des Kipphebels (2) so anliegt, daß er diesen Seitenteil elastisch gegen die Schleifradseite drückt, und
der Positionierteil (17) mit einer Einstellschraube verse hen ist, deren Spitze gegen die andere Seite der rückwär tigen Oberfläche (2 b) des Kipphebels anliegt.
die Haltevorrichtung für den Kipphebel (2) aus einem Wellen teil (11), einem Spannhebel (15) und einem Positionier teil (17) besteht, die auf der oberen Fläche (3 a) der Spannvorrichtung (3) angeordnet sind,
der Wellenteil (11) an das im Mittelteil des Kipphebels (2) in Längsrichtung befindliche Wellenloch (2) angepaßt ist, über welches der Kipphebel (2) drehbar gelagert ist,
der Spannhebel (15) an einer Seite der rückwärtigen Ober fläche (2 b) des Kipphebels (2) so anliegt, daß er diesen Seitenteil elastisch gegen die Schleifradseite drückt, und
der Positionierteil (17) mit einer Einstellschraube verse hen ist, deren Spitze gegen die andere Seite der rückwär tigen Oberfläche (2 b) des Kipphebels anliegt.
7. Rundbearbeitungsvorrichtung für eine Gleitfläche eines
Kipphebels nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingachslinie der Schwingachse (24) in radialer
Richtung zur Schleiffläche rechtwinklig zu der Berührungs
linie von Schleiffläche und Gleitfläche verschiebbar ist.
8. Rundbearbeitungsvorrichtung für eine Gleitfläche eines
Kipphebels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstands-Einstellmittel auf der Schleifrad-Seitenein heit angeordnet sind,
die Abstands-Einstellmittel aus einem Satz von Halteteilen (29) die an einem Gleitträger (6) zur Halterung des Schleif rades in Drehachsrichtung des Schleifrades (1) angebracht sind und einer Gewindestange (31), die in Schraublöcher eingeschraubt ist, die sich in den Halteteilen (29) be finden, bestehen und
beide Enden der Gewindestange (31) über Lager (30) drehbar an einem festen Tisch (28) gehaltert sind und an einem Ende der Gewindestange (31) ein Handrad (32) befestigt ist.
die Abstands-Einstellmittel auf der Schleifrad-Seitenein heit angeordnet sind,
die Abstands-Einstellmittel aus einem Satz von Halteteilen (29) die an einem Gleitträger (6) zur Halterung des Schleif rades in Drehachsrichtung des Schleifrades (1) angebracht sind und einer Gewindestange (31), die in Schraublöcher eingeschraubt ist, die sich in den Halteteilen (29) be finden, bestehen und
beide Enden der Gewindestange (31) über Lager (30) drehbar an einem festen Tisch (28) gehaltert sind und an einem Ende der Gewindestange (31) ein Handrad (32) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62167355A JPH0635104B2 (ja) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | ロッカ−ア−ムのスリッパ−面のア−ル加工方法およびその装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813489A1 true DE3813489A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=15848184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3813489A Ceased DE3813489A1 (de) | 1987-07-03 | 1988-04-22 | Verfahren und vorrichtung zur rundbearbeitung der gleitflaechen eines kipphebels |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5018313A (de) |
JP (1) | JPH0635104B2 (de) |
KR (1) | KR930006787B1 (de) |
CN (1) | CN1035721C (de) |
BR (1) | BR8803287A (de) |
CA (1) | CA1317767C (de) |
DE (1) | DE3813489A1 (de) |
FR (1) | FR2617424B1 (de) |
GB (1) | GB2206300B (de) |
IT (1) | IT1221798B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017751A1 (de) * | 1989-09-12 | 1991-03-21 | Nisshin Seisakusho Kk | Vorrichtung zur rundbearbeitung der gleitflaeche eines kipphebels |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2966955B2 (ja) * | 1991-04-12 | 1999-10-25 | 本田技研工業株式会社 | 研削方法および装置 |
FR2698817B1 (fr) * | 1992-12-07 | 1995-01-20 | Realisa Diffusion Indles Et | Dispositif de support pour usiner en forme de portion de cylindre, la face de percussion d'un culbuteur. |
CN1064291C (zh) * | 1997-08-14 | 2001-04-11 | 长春光学精密机械学院 | 球面零件轨迹成形加工方法及装置 |
CN1069682C (zh) * | 1997-12-23 | 2001-08-15 | 中国石油化工总公司 | 重油催化热裂解层柱粘土催化剂及其制备 |
US6908544B2 (en) | 2001-12-25 | 2005-06-21 | China Petroleum & Chemical Corporation | Cracking catalyst comprising layered clays and a process for cracking hydrocarbon oils using the same |
KR20030068240A (ko) * | 2002-02-14 | 2003-08-21 | 김도현 | 기능성 가축사료 및 그 제조방법 |
US7333092B2 (en) | 2002-02-25 | 2008-02-19 | Apple Computer, Inc. | Touch pad for handheld device |
US6670490B1 (en) | 2002-12-23 | 2003-12-30 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Platinum-rhenium-tin catalyst for hydrogenation in aqueous solution |
US9267396B2 (en) * | 2010-03-19 | 2016-02-23 | Eaton Corporation | Rocker arm assembly and components therefor |
US9938865B2 (en) | 2008-07-22 | 2018-04-10 | Eaton Corporation | Development of a switching roller finger follower for cylinder deactivation in internal combustion engines |
US9291075B2 (en) | 2008-07-22 | 2016-03-22 | Eaton Corporation | System to diagnose variable valve actuation malfunctions by monitoring fluid pressure in a control gallery |
US20190309663A9 (en) | 2008-07-22 | 2019-10-10 | Eaton Corporation | Development of a switching roller finger follower for cylinder deactivation in internal combustion engines |
US10415439B2 (en) | 2008-07-22 | 2019-09-17 | Eaton Intelligent Power Limited | Development of a switching roller finger follower for cylinder deactivation in internal combustion engines |
US9228454B2 (en) | 2010-03-19 | 2016-01-05 | Eaton Coporation | Systems, methods and devices for rocker arm position sensing |
US9581058B2 (en) | 2010-08-13 | 2017-02-28 | Eaton Corporation | Development of a switching roller finger follower for cylinder deactivation in internal combustion engines |
US9284859B2 (en) | 2010-03-19 | 2016-03-15 | Eaton Corporation | Systems, methods, and devices for valve stem position sensing |
US11181013B2 (en) | 2009-07-22 | 2021-11-23 | Eaton Intelligent Power Limited | Cylinder head arrangement for variable valve actuation rocker arm assemblies |
US9194261B2 (en) | 2011-03-18 | 2015-11-24 | Eaton Corporation | Custom VVA rocker arms for left hand and right hand orientations |
US10087790B2 (en) | 2009-07-22 | 2018-10-02 | Eaton Corporation | Cylinder head arrangement for variable valve actuation rocker arm assemblies |
US9874122B2 (en) | 2010-03-19 | 2018-01-23 | Eaton Corporation | Rocker assembly having improved durability |
US9885258B2 (en) | 2010-03-19 | 2018-02-06 | Eaton Corporation | Latch interface for a valve actuating device |
CN101966666B (zh) * | 2010-11-05 | 2013-03-27 | 吉林曙光农牧有限公司 | 一种圆刀磨刀机 |
CN102632437B (zh) * | 2012-05-03 | 2014-07-02 | 洛阳理工学院 | 一种磨削凸圆弧面的装置及方法 |
CN103522136B (zh) * | 2013-10-17 | 2015-07-22 | 重庆民发汽车配件有限责任公司 | 一种用于磨削摇臂曲柄配合弧面的外圆磨床 |
DE112015000034T5 (de) | 2014-03-03 | 2015-11-19 | Eaton Corporation | Ventilbetätigungsvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2347029A (en) * | 1942-03-23 | 1944-04-18 | Nash Kelvinator Corp | Polishing machine |
US3176440A (en) * | 1960-05-24 | 1965-04-06 | Earl A Thompson | Method and apparatus for grinding a cylindrical surface |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2289693A (en) * | 1940-03-26 | 1942-07-14 | Lempco Products Inc | Brake lining grinder |
US2758424A (en) * | 1954-06-01 | 1956-08-14 | Meredith Ray | Rocker arm refacing machine |
US2982058A (en) * | 1959-06-02 | 1961-05-02 | Lunetiers Cottet Poichet Soc D | Cutting machine, in particular for spheroidal or toroidal surfaces |
GB891639A (en) * | 1959-06-02 | 1962-03-14 | Lunetiers Cottet Poichet Tagno | Improvements in or relating to cutting machines |
DE2258152A1 (de) * | 1972-11-28 | 1974-06-20 | Wilhelm H Spira | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung torischer flaechen |
US4545106A (en) * | 1981-04-30 | 1985-10-08 | Gte Valeron Corporation | Machine system using infrared telemetering |
JPS58217256A (ja) * | 1982-06-07 | 1983-12-17 | Oyo Jiki Kenkyusho:Kk | 曲面の研削方法 |
-
1987
- 1987-07-03 JP JP62167355A patent/JPH0635104B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-02-22 GB GB8804043A patent/GB2206300B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-02-23 CA CA000559582A patent/CA1317767C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-02-27 KR KR1019880002049A patent/KR930006787B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1988-03-01 FR FR888802544A patent/FR2617424B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-09 IT IT47703/88A patent/IT1221798B/it active
- 1988-03-19 CN CN88101451A patent/CN1035721C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1988-04-22 DE DE3813489A patent/DE3813489A1/de not_active Ceased
- 1988-07-01 BR BR8803287A patent/BR8803287A/pt not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-09-12 US US07/406,353 patent/US5018313A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2347029A (en) * | 1942-03-23 | 1944-04-18 | Nash Kelvinator Corp | Polishing machine |
US3176440A (en) * | 1960-05-24 | 1965-04-06 | Earl A Thompson | Method and apparatus for grinding a cylindrical surface |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017751A1 (de) * | 1989-09-12 | 1991-03-21 | Nisshin Seisakusho Kk | Vorrichtung zur rundbearbeitung der gleitflaeche eines kipphebels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1030376A (zh) | 1989-01-18 |
FR2617424A1 (fr) | 1989-01-06 |
FR2617424B1 (fr) | 1992-04-10 |
BR8803287A (pt) | 1989-01-17 |
IT1221798B (it) | 1990-07-12 |
JPS6412010A (en) | 1989-01-17 |
CN1035721C (zh) | 1997-08-27 |
GB2206300B (en) | 1991-05-15 |
US5018313A (en) | 1991-05-28 |
CA1317767C (en) | 1993-05-18 |
GB8804043D0 (en) | 1988-03-23 |
KR890001692A (ko) | 1989-03-28 |
JPH0635104B2 (ja) | 1994-05-11 |
GB2206300A (en) | 1989-01-05 |
IT8847703A0 (it) | 1988-03-09 |
KR930006787B1 (ko) | 1993-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3813489A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rundbearbeitung der gleitflaechen eines kipphebels | |
DE202019104025U1 (de) | Universal-NC-Gewindeschleifmaschine | |
WO2003022521A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schleifen von zentrischen lagerstellen von kurbelwellen | |
DE2539654C3 (de) | Maschine zum Schleifen von zylindrischen Werkstückbohrungen mit einem konischen Bohrungsabschnitt | |
DE1800871B2 (de) | Hon- oder Schleifvorrichtung zur gleicteeitigen Bearbeitung eines eine Mittelbohrung, zwei Stirnflächen und einen charakteristischen Kreis (z.B. Teilkreis oder Mantelfläche) aufweisenden Werkstücks, wie eines Zahnrades oder eines Lagerlaufringes | |
DE69807127T2 (de) | Schleifband Vorrichtung zum Bearbeiten einer cylindrischen Lageroberfläche eines Werkstückes | |
DE1300834B (de) | Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke | |
DE1903232A1 (de) | Verfahren zum Praezisionsschleifen sowie eine Schleifmaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2335575B2 (de) | ||
DE2339726B2 (de) | Einrichtung zur Feinstbearbeitung rillenförmiger Flächen mit kreisbogenförmigem Profil in ringförmigen Werkstücken | |
DE2302703A1 (de) | Feinstbearbeitungsmaschine | |
DE3306150A1 (de) | Maschine zum hinterdrehen und bzw. oder schaerfen von reib- und fraeswerkzeugen mit zaehnen | |
DE69320368T2 (de) | WERKSTÜCKSCHLEIFVORRICHTUNG UND WERKSTüKSCHLEIFVERFAHREN | |
DE2346111A1 (de) | Aufspann- und teileinrichtung fuer die feinstbearbeitung der zylinder-ringnuten von kugelnaben oder dergleichen | |
DE2243884A1 (de) | Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben | |
DE188491C (de) | ||
DE704749C (de) | Vorrichtung zum Abrichten von einprofiligen Formschleifscheiben, deren Flankenenden an der Profilbasis in eine Kruemmung auslaufen, inswbesondere Gewindeschleifscheiben | |
DE3434140C1 (de) | Vorrichtung zur Feinstbearbeitung von umlaufenden Kurbelzapfen von Kurbelwellen u.dgl. | |
DE3217362A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von kreissaegeblaettern durch ausschleifen der zaehne | |
DE517149C (de) | Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mittels umlaufender Abrichtscheibe | |
DE3031427A1 (de) | Hinterschleifvorrichtung fuer bohrer | |
DE4017751A1 (de) | Vorrichtung zur rundbearbeitung der gleitflaeche eines kipphebels | |
DE640785C (de) | Schleifmaschine mit einer aus der Arbeitsstellung um eine feste Achse in die Abrichtstellung schwenkbaren Schleifscheibe | |
DE2603229A1 (de) | Vorrichtung zur ausbildung einer gewoelbten oberflaeche an werkstuecken | |
DE4011715C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |