DE4011715C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/02—Lapping machines or devices; Accessories designed for working surfaces of revolution
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Feinbearbeitung der äußeren Umfangsfläche von
selbstspannenden, zu einem Paket zusammengefaßten
Kolbenringen, wobei die Ringe, unter Eigenspannung an
der Innenwand einer zylindrischen Hon- oder Läppbuchse
anliegend und mit geringem Axialspiel zwischen zwei
Scheiben gehalten, relativ zur Buchse gedreht und hin-
und herbewegt werden, wobei die Scheiben lösbar mit je
einem Scheibenträger verbunden und schwenkbar sind und
jeder Scheibenträger eine axial sich erstreckende
Stange aufweist, die einen Rohrkörper durchragt, wobei
die Rohrkörper miteinander über ein axial
verschiebbares Gestell verbunden sind und jede Stange
im scheibenseitigen Endbereich ihres Rohrkörpers
schwenkbar gelagert ist.
Zur Erzeugung sehr glatter und geometrisch genauer
Oberflächen werden Kolbenringe mit besonderen
Vorrichtungen feinbearbeitet. Bei der Feinbearbeitung
durch Läppen gleiten die Kolbenringe mit der zu
bearbeitenden Fläche auf einer entsprechenden
Gegenfläche eines Läppwerkzeuges, dabei wird zwischen
beiden Teilen ein Läppmittel
eingebracht, das eine schleifende Wirkung hervorruft.
Aus der DE-PS 12 16 730 ist eine Vorrichtung zu
entnehmen, bei der zwischen zwei Scheiben
zusammengefaßte Kolbenringe in einer sogenannten
Läppbuchse feinbearbeitet werden. Die Scheiben sind
drehantreibbar, aber nicht kippbar. Beim Läppvorgang
werden die einzelnen Ringe in Rotation versetzt, so
daß sie über den gesamten Umfang gleichmäßig
bearbeitet werden. Der Abstand zwischen den Scheiben
ist geringfügig größer als die jeweilige
Kolbenringpakethöhe, so daß die einzelnen Ringe mit
geringem Axialspiel zwischen den Scheiben gehalten und
in Rotation versetzt werden.
Dieser Arbeitsgang erzeugt eine glatte,
zylindrisch rundgeläppte Lauffläche. Bei Kolbenringen
wird im Fertigzustand jedoch vielfach eine ballige Lauffläche
gefordert, das heißt die Querschnittskontur der
Lauffläche verläuft bogenförmig gekrümmt. Um dieser
Forderung gerecht zu werden, wird die
zylindrisch-rundgeläppte Lauffläche in einem
zusätzlichen Arbeitsgang ballig geläppt.
Eine Möglichkeit hierzu besteht
beispielsweise darin, die Ringe innerhalb der Buchse
eine Taumelbewegung durchführen zu lassen.
Zu diesem Zweck wurde nach der DE-PS 12 50 759 eine
Spannscheibe im Takt ihres Drehantriebes kippbar
ausgebildet. Die Taumelbewegung der Spannscheibe wird
durch eine abgeschrägte Stirnfläche einer die
Spannscheibenspindel umgebenden Hohlwelle, gegen die
sich die Spannscheibenspindel mit einer senkrecht zur
Spindelachse verlaufenden Stirnfläche abstützt,
erzeugt. Die Größe der Taumelbewegung ist dabei
abhängig vom Winkel der Schrägfläche, das heißt, daß
für jede serienweise geforderte andere Balligkeit eine
bestimmte Hohlwelle eingesetzt werden muß. Dies
bedingt zum einen einen hohen Werkzeugaufwand, zum
anderen fallen hohe Rüstkosten an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß ohne Unterbrechung des Bearbeitungsvorganges
verschiedene Konturen im Hinblick auf die Balligkeit
erzeugbar sind, wobei gleichzeitig die
Fertigungskosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe ist bei der im Oberbegiff des Patentanspruchs 1 angegebenen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Schwenkwinkel der Scheiben durch einen an den den
Scheibenträgern abgewandten Enden der Stangen
angreifenden Verstellmechanismus einstellbar ist. Mit
dieser Maßnahme kann ohne Austausch der
Scheibenträger innerhalb bestimmter Grenzen jeder gewünschte Schwenkwinkel
eingestellt werden und zwar auch ohne Unterbrechung, d. h. also
während des Fertigungsprozesses.
Tritt zum Beispiel aufgrund
von Verschleiß in der Buchse eine Änderung der
Balligkeit der einzelnen Ringe auf, so kann
lediglich durch Korrektur des
Schwenkwinkels eine Justierung der Scheibenträger
vorgenommen werden.
Darüber hinaus kann die
Vorrichtung sowohl zum zylindrischen Rundläppen als
auch zum Balligläppen eingesetzt werden.
Zum Zylindrisch-Rundläppen werden die Scheibenträger
beziehungsweise die Scheiben parallel, das heißt ohne
Winkelausschlag zum Kolbenringpaket, eingestellt.
Dieser Vorgang kann ohne Unterbrechung des
Läppvorganges über die Maschinen-Steuerung (Rechner)
erfolgen.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, weist der
Verstellmechanismus einen an jeder Stange angreifenden
Gewindetrieb auf, wobei die Gewindetriebe von einem
Motor über ein Verteilergetriebe angetrieben werden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Gewindetriebe
mit dem axial verschiebbaren Gestell zu verbinden.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Schwenkwinkel
über einen Leitstand-Rechner inkremental oder
kontinuierlich während der Hin- und Herbewegung der
Ringe, das heißt während des Läppvorganges, zu ändern
und zu arretieren und somit zwei Arbeitsgänge (zum
Beispiel Zylindrisch- und Balligläppen) in einer
Aufspannung durchzuführen. Die zwischen den
Kolbenringen und der Buchse notwendige Relativbewegung in Umfangsrichtung
der Ringe erfolgt aufgrund der Tatsache, daß die einzelnen Ringe
in der Buchse lose, das heißt mit geringem Axialspiel,
zwischen den Scheiben gehalten sind, so daß sie von
der rotierenden Läpp- oder Honbuchse in gewissem Maße mitgerissen
werden. Im Laufe der Bearbeitungszeit werden die Ringe
so gleichmäßig über die gesamte Umfangsfläche bearbeitet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles
in einer Prinzipzeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert:
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht
aus einem axial verschiebbaren zweiteiligen
Gestell 1, 1′. Beide Gestellteile 1, 1′ sind in der
konstruktiven Ausbildung nahezu identisch; ebenso
die mit
den Gestellteilen 1, 1′ verbundenen Aggregate.
Das aus lose aufeinanderliegenden, selbstspannenden
Kolbenringen bestehende Kolbenringpaket 2 wird an den
Endbereichen von je einer Scheibe 3 begrenzt.
Die
Scheiben 3 sind lösbar mit je einem Scheibenträger 4
verbunden, beispielsweise mittels eines
Sicherungsringes. Jeder Scheibenträger 4 weist eine axial
sich erstreckende Stange 5, 5′ auf, welche von einem
Rohrkörper 6, 6′ umschlossen ist. Die Rohrkörper 6, 6′ sind
fest mit dem Gestellteil 1 bzw. 1′ verbunden. Am offenen
Endbereich jedes Rohrkörpers 6 bzw. 6′ ist eine
Lagerstelle 7 bzw. 7′ des Scheibenträgers 4 bzw. 4′ angeordnet.
Die Endfläche des Rohrkörpers 6 bzw. 6′ ist abgeschrägt, so
daß der Scheibenträger 4 bzw. 4′ um die Lagerstelle 7 bzw. 7′
schwenkbar ist. Am Endbereich jeder Stange 5 bzw. 5′ ist je ein
Gewindetrieb 8 bzw. 8′ vorgesehen, mit welchem die
Stange 5 bzw. 5′ beziehungsweise der Scheibenträger 4 bzw. 4′
motorisch schwenkbar sind. Als Antrieb dient ein
Motor 9 sowie ein Verteilergetriebe 10.
Während des Betriebes der Vorrichtung führt das
Gestell 1, 1′ eine axiale Hin- und Herbewegung aus.
Dieser Bewegung ist eine Drehbewegung überlagert,
indem die Buchse 11 mittels eines nicht gezeigten
Antriebes in Rotation versetzt wird.
Da die zu einem Paket geschichteten Kolbenringe mit
geringfügigem Axialspiel zwischen den Scheiben 3,
angeordnet sind, können die
Kolbenringe von der rotierenden Buchse 11 in
Umfangsrichtung gedreht werden. Auf diese Weise wird
während des Bearbeitungsvorganges jeder Kolbenring über
seine gesamte Umfangsfläche bearbeitet.
Erfindungsgemäß kann über die vom Motor 9 und den
Gewindetrieben 8, 8′ geführten Stangen 5, 5′ der
Scheibenträger 4 bzw. 4′ eine Schwenkbewegung ausgeführt
werden mit einem beliebigen Schwenkwinkel α; α′.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Ringe
beziehungsweise das Kolbenringpaket 2 in einer
Aufspannung sowohl rund als auch ballig zu läppen.
Hinzu
kommt, daß kostenintensive Rüst- und
Maschinen-Nebenzeiten (zum Beispiel zur
Werkstückbeschickung für die sonst getrennt
durchzuführenden Arbeitsgänge) entfallen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Feinbearbeitung der äußeren
Umfangsfläche von selbstspannenden, zu einem
Paket zusammengefaßten Kolbenringen, wobei die
Ringe, unter Eigenspannung an der Innenwand
einer zylindrischen Hon- oder Läppbuchse
anliegend und mit geringem Axialspiel zwischen
zwei Scheiben gehalten, relativ zur Buchse
gedreht und hin- und herbewegt werden, wobei
die Scheiben lösbar mit je einem Scheibenträger
verbunden und schwenkbar sind und jeder
Scheibenträger eine axial sich erstreckende
Stange aufweist, die einen Rohrkörper durchragt,
wobei die Rohrkörper miteinander über ein axial
verschiebbares Gestell verbunden sind und jede
Stange im scheibenseitigen Endbereich ihres
Rohrkörpers schwenkbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (α; α′)
der Scheiben (3) durch einen an den den
Scheibenträgern (4; 4′) abgewandten Enden der
Stangen (5; 5′) angreifenden
Verstellmechanismus (8; 8′, 9, 10) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Verstellmechanismus (8; 8′, 9, 10) je einen an jeder
Stange (5; 5′) angreifenden Gewindetrieb (8; 8′)
aufweist und die Gewindetriebe (8; 8′) von einem
Motor (9) über ein Verteilergetriebe (10)
angetrieben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindetriebe (8; 8′) mit
dem axial verschiebbaren Gestell (1; 1′)
verbunden sind.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE4011715C1 (de) |
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1990
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Also Published As
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