DE3403907C1 - Spannvorrichtung zum Entgraten der Stoßflanken von insbesondere Kolbenringen - Google Patents

Spannvorrichtung zum Entgraten der Stoßflanken von insbesondere Kolbenringen

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DE3403907C1
DE3403907C1 DE19843403907 DE3403907A DE3403907C1 DE 3403907 C1 DE3403907 C1 DE 3403907C1 DE 19843403907 DE19843403907 DE 19843403907 DE 3403907 A DE3403907 A DE 3403907A DE 3403907 C1 DE3403907 C1 DE 3403907C1
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DE
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auxiliary jaws
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piston rings
clamping device
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Application number
DE19843403907
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English (en)
Inventor
Walter Dr.-Ing. 5632 Wermelskirchen Johann
Harri 5093 Burscheid Richter
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Goetze GmbH
Original Assignee
Goetze GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/005Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for mass articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die F i g. 1 und 2 einen Kolbenring in unterschiedlichen Darstellungen und die F i g. 3 und 4 eine Spannvorrichtung zum Entgraten der Stoßflanken von zu einem Paket zusammengestellten Kolbenringen.
  • In den F i g. 1 und 2 ist schematisch ein Kolbenring 1 im Querschnitt dargestellt, um zu verdeutlichen, an welchen Stellen das spätere Kolbenringpaket entgratet werden soll. Der Kolbenring 1 ist an einer Stelle seines Umfanges aufgeschnitten. Die zu entgratenden Kanten 2, 3 (Stoßflanken) verlaufen von der inneren Umfangsfläche 4 zur äußeren Umfangfläche 5 und zwar dort, wo die Stirnflächen 6, 7 in den Stoßbereich 8, 9 übergehen.
  • Sind mehrere Kolbenringe 1 axial übereinander angeordnet, so sind diese Kanten 2,3 für ein Werkzeug nicht erreichbar. Bisher konnten die Stoßflanken 2, 3 nur in Einzelbearbeitung (Ringzuführung und Vorschub von Hand) mittels einer Fächerschmirgelscheibe entgratet werden. Mit der in den F i g. 3 und 4 schematisch dargestellten Vorrichtung ist es nunmehr aber auch möglich, Kolbenringe zu einem Paket zusammenzustellen und in jeweils einem Arbeitsgang eine Stoßflanke des gesamten Paketes zu bearbeiten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 10, die auf einen nicht weiter dargestellten Maschinentisch aufspannbar ist.
  • Das Kolbenringpaket 11 liegt auf einer mit der Grundplatte 10 verbundenen Leiste 12 auf, wobei die Stöße 13 der Kolbenringe der Leiste 12 diametral gegenüberliegen. Das Kolbenringpaket 11 wird gegen seitliches Verrutschen über seine gesamte axiale Höhe von Hilfsbakken 14, 15 gehalten, die in ihren dem Kolbenringpaket 11 zugewandten Flächenbereichen 16, 17 mit einer elastischen Auflage 18,19 versehen sind. Im Bereich beider Stirnflächen 20, 21 des Kolbenringpaketes 11 liegen paarweise senkrecht verlaufende, als Axialanschläge für das Paket 11 dienende Stangen 22, 23, 24, 25 an, wobei das Stangenpaar 22, 23 in Achsrichtung gegen den Druck einer Feder 26 verschiebbar ist. Die Hilfsbacken 14, 15 sind mittels Zugfedern 27, 28 im Bereich beider axialen Enden miteinander verbunden und innerhalb der Grundplatte 10 in Richtung des Kolbenringes 11 drehbar gelagert. Durch diese Maßnahme liegen die elastischen Auflagen 18, 19 der Hilfsbacken 14, 15 immer mit einer definierten Vorspannung an dem Kolbenringpaket 11 an. Mit der Leiste 12 sind etwa auf halber axialer Höhe zwei Nocken 29, 30 verbunden. Auf gleicher Höhe befinden sich in den Hilfsbacken 14, 15 geführte Tastbolzen 31, 32, deren Endbereiche mit den Nocken 29,30 zusammenwirken.
  • Die Bedienung der Vorrichtung stellt sich wie folgt dar: Das Kolbenringpaket 11 wird in den Bereich zwischen den Hilfsbacken 14, 15 und den Stangen 22 bis 25 eingebracht. Ein in Haltern 33,34 geführter Zentrierkonus 35 wird in den Stoß 13 des Kolbenringpaketes 11 eingebracht. Durch Betätigen der Tastbolzen 31, 32 werden die Hilfsbacken 14, 15 axial in entgegengesetzten Richtungen verschoben, wobei die Endbereiche der Tastbolzen 31, 32 den Konturen der Nocken 29, 30 folgen und in deren Endlagen einrasten (nicht dargestellt).
  • Infolge der axial gegenläufigen Verschiebung wird das Kolbenringpaket 11 von den elastischen Auflagen 18,19 durch Friktion mitgenommen, wobei sich die einzelnen Kolbenringe innerhalb des Paketes 11 schrägstellen. Bedingt durch den noch einliegenden Zentrierkonus 35 richten sich alle Kolbenringe danach gleichmäßig aus.
  • Während der Schrägstellung erfolgt eine Verschiebung des Kolbenringpaketes 11 in axialer Richtung, die durch die federnd gelagerten Stangen 22, 23 ausgeglichen wird. Hat das Kolbenringpaket 11 seine Endstellung erreicht und ist axial und diametral verspannt, wird der Zcntricrkonus 35, der Teil eines Haltekörpers 36 (nur angedeutet) ist, entfernt und eine nicht weiter dargestellte Fächerschmirgelscheibe kann in den Stoß 13 eingeführt werden und die nun vorstehenden Stoßflanken 2 (F i g. 2) entgraten.
  • Die Spannvorrichtung weist drei Positionen auf: Position a: Hier wird das Kolbenringpaket 11 in die Vorrichtung eingebracht beziehungsweise entfernt.
  • Position b: Axiales Verschieben der Hilfsbacken 14, 15 in entgegengesetzten Richtungen (schematisch angedeutet), Schrägstellung des Kolbenringpaketes 11, Entfernen des Zentrierkonus 35, erster Arbeitsgang.
  • Position c: Axiales Verschieben der Hilfsbacken 14, 15 über die Station a in entgegengesetzte Richtung (schematisch angedeutet), erneute Schrägstellung des Kolbenringpaketes 11, Bearbeitung der zweiten Stoßflanke.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung zum paketweisen Entgraten der Stoßflanken von an einer Stelle ihres Umfanges aufgeschnittenen ringförmigen Werkstücken, insbesondere von Kolbenringen, bestehend aus mindestens zwei parallelen und im Bereich der axialen Enden des Werkstückpaketes angeordneten Stützkörpern sowie mindestens zwei ebenfalls parallel und quer zu den Stützkörpern verlaufenden Hilfsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstückpaket (11) im Bereich seiner beiden Stirnflächen axial an senkrecht verlaufenden, mit den Hilfsbacken (14; 15) verbundenen und als Stützkörper dienenden Stangen (S bis 25) anliegt, und daß jede der beiden Hilfsbacken (14; 15) um eine zur Achsrichtung des Werkstückpaketes (11) parallele Achse (14'; 15') schwenkbar und auf dieser axial verschiebbar sowie in definierten Endlagen arretierbar ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Werkstückpaket (11) zur Anlage gelangenden Flächenbereiche der Hilfsbacken (14; 15) mit einer elastischen Auflage versehen sind.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (22 bis 25) zumindest in ihrem Anlagebereich an den Stirnflächen des Werkstückpaketes (11) mit einer elastischen Auflage (18; 19) versehen sind.
  4. 4.Spannvorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines (22, 23) der im Bereich der axialen Enden des Werkstückpaketes (11) angeordneten Stangenpaare (22, 23; 24, 25) elastisch in Achsrichtung des Werkstückpaketes (11) verschiebbar ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben und Arretieren der Hilfsbacken (14, 15) entsprechend der Kontur von Nocken (29; 30) erfolgt, die mit an den Hilfsbacken (14; 15) vorhandenen einstellbaren Tastbolzen (31; 32) zusammenwirken.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbacken (14, 15) über Zugfedern (27; 28) miteinander gekoppelt sind.
    Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum paketweisen Entgraten der Stoßflanken von einer Stelle ihres Umfanges aufgeschnittenen Werkstücken, insbesondere von Kolbenringen, bestehend aus mindestens zwei parallelen und im Bereich der axialen Enden des Werkstückpaketes angeordneten Stützkörpern sowie mindestens zwei ebenfalls parallel und quer zu den Stützkörpern verlaufenden Hilfsbacken.
    Durch die DE-PS 3119 533 ist bereits eine Maschine zum Läppen der Kanten zwischen der Außen- und/oder Innenumfangsfläche und den Schnittflächen von insbesondere Kolbenringen bekannt, wobei die zu einem Paket zusammengestellten Kolbenringe im Bereich ihrer Stöße auf einer zylindrischen rotatorisch und axial oszillierend angetriebenen Läppstange aufliegen. Um sich zentrieren zu können, liegen die Kolbenringe mit axialem und radialem Spiel auf der Läppstage mit Eigengewicht auf. wobei die Läppstange innerhalb einer im Bereich der Stirnflächen sowie der Umfangsflächen angcordneten Trag- und Führungsvorrichtung angeordnet ist. Mit dieser Maschine ist es zwar möglich, die Stoßkanten von insbesondere Kolbenringen zu entgraten, die radial nach innen verlaufenden Stoßflanken können mit einer solchen Maschine jedoch nicht erreicht werden. Selbst wenn es durch Werkzeugaustausch möglich wäre, in diesen Bereich einzudringen, so kann höchstens der erste und der letzte Kolbenring im Bereich lediglich einer Stoßflanke entgratet werden, da die paketierten Kolbenringe axial dicht aneinander anliegen und das Werkzeug somit nicht in den Bereich zwischen jeweils zwei axial nebeneinanderliegenden Kolbenringen eindringen kann.
    Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die obige Vorrichtung konstruktiv so weiterzubilden, daß die Stoßflanken von Kolbenringen in paketiertem Zustand komplett entgratet werden können.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkstückpaket im Bereich seiner beiden Stirnflächen axial an senkrecht verlaufenden, mit den Hilfsbacken verbundenen und als Stützkörper dienenden Stangen anliegt, und daß jede der beiden Hilfsbacken um eine zur Achsrichtung des Werkstückpaketes parallele Achse schwenkbar und auf dieser axial verschiebbar sowie in definierten Endlagen arretierbar ist.
    Da durch die Verschwenkung eine Schrägstellung der einzelnen Werkstücke im Paket eintritt und die nunmehr auftretenden Kanten sich gegebenenfalls in die Hilfsbacken eingraben könnten, wobei u. U. beide Teile beschädigt werden, sind die am Werkstückpaket zur Anlage gelangenden Flächenbereiche der Hilfsbacken mit einer elastischen Auflage versehen.
    Neben der Reduzierung der Beschädigungsgefahr, insbesondere der hochempfindlichen Kolbenringlaufflächen, wird darüberhinaus noch eine verbesserte Friktion zwischen dem Werkstückpaket und den Hilfsbakken während der Schwenkbewegung erzielt.
    Ebenso können die Stangen - um Beschädigungen zu vermeiden - zumindest in ihrem Anlagebereich an den Stirnflächen des Werkstückpakets mit einer elastischen Auflage versehen sein.
    Da es beim Schwenken des Werkstückpaketes zu einem axialen Versatz der einzelnen Werkstücke zueinander kommt, der sich in Abhängigkeit der jeweiligen Paketlänge mehr oder weniger aufaddiert, wird ferner vorgeschlagen, ein Stangenpaar in Achsrichtung des Werkstückpaketes elastisch verschiebbar im Bereich der Hilfsbacken anzuordnen. Dies kann z. B. durch eine Schwalbenschwanzführung und eine zugehörige Druckfeder realisiert werden.
    Das Verschieben und Arretieren der Hilfsbacken erfolgt bevorzugt entsprechend der Kontur von Nocken, die mit an den Hilfsbacken vorhandenen einstellbaren Tastbolzen zusammenwirken.
    Um eine kontinuierliche Anlage der Hilfsbacken an der Umfangsfläche des Werkstückpaketes zu gewährleisten, sind die Hilfsbacken über im Bereich der axialen Enden der Hilfsbacken angeordnete Zugfedern miteinander gekoppelt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540677C1 (de) * 1985-11-16 1986-12-18 Goetze Ag, 5093 Burscheid Vorrichtung zum Stoßflankenkantenentgraten insbesondere von Kolbenringen
DE4038467C1 (en) * 1990-12-03 1992-05-14 Goetze Ag, 5093 Burscheid, De Deburring mechanism for piston ring edges - has lapping tool bar of tapering trapezoidal cross=section, held at specified angle

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