DE3501385A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE3501385A1
DE3501385A1 DE19853501385 DE3501385A DE3501385A1 DE 3501385 A1 DE3501385 A1 DE 3501385A1 DE 19853501385 DE19853501385 DE 19853501385 DE 3501385 A DE3501385 A DE 3501385A DE 3501385 A1 DE3501385 A1 DE 3501385A1
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DE
Germany
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grinding
spindle
machine
grinding spindle
wheel
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Withdrawn
Application number
DE19853501385
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 2105 Seevetal Oppelt
Uwe 2110 Buchholz Uhlig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3501385A1 publication Critical patent/DE3501385A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/033Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
    • B24B27/04Grinding machines or devices in which the grinding tool is supported on a swinging arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Ruheposition der zweiten Schleifspindel (21) oberhalb der ersten Schleifspindel (9) liegt und daß ihre Arbeitsposition je nach Schleifaufgabe im Bereich seitlich oder unterhalb der ersten Schleifspindel liegt.
  • 6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der zweiten Schleifspindel (21) vorgesehene Schleifscheibe (22) mit einer Schutzhaube (26) wenigstens teilweise umgeben ist, die die Schleifscheibe in der Ruheposition der Schleifspindel nach unten hin abdeckt.
  • 7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (7) und ein zu bearbeitendes Werkstück (4) in einer horizontalen Ebene tangential zur Schleifscheibe (tl) der ersten Schleifspindel (9) und tangential zur Schleifscheibe (22) der zweiten Schleifspindel (21) relativ zueinander verfahrbar sind, 8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung der zweiten Schleifspindel (21) ein steuerbarer Antrieb (27) vorgesehen ist.
  • 9. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schleifspindel (21) einen eigenen Antrieb (24) aufweist.
  • Schleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbesondere eine Profil- oder Flachschleifmaschine, mit einem Maschinenbett, einem Maschinentisch zur Aufnahme eines Werkstücks, einer Maschinensäule und einem an der Maschinensäule angeordneten Schleifkopf mit einer wenigstens eine Schleifscheibe tragenden Schleifspindel, wobei die Schleifscheibe und der Maschinentisch in mehreren Richtungen relativ zueinander verfahrbar sind.
  • Bei manchen Werkstücken ist es erforderlich, Profile nicht nur in einer Richtung, gewöhnlich der Längsrichtung des Tisches, sondern auch quer zu dieser Richtung zu erzeugen.
  • Große Werkstücke müssen dann normalerweise aus Platzgründen auf andere Maschinen umgespannt werden, so daß in einer Maschine das Längsprofil und in der anderen, durch ihre Abmessungen geeigneten Maschine, das gewünschte Querprofil erzeugt werden kann. Dieses Vorgehen ist relativ zeitaufwendig und geht wegen der erforderlichen Werkstückumspannung auf Kosten der Bearbeitunsgenauigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flach- oder Profil schleifmaschine der eingangs genannten Art flexibler auszubilden, so daß sie auch ohne Werkstückumspannung bei großen und unhandlichen Werkstücken Schleifvorgänge an Profilen unterschiedlicher Art und Richtung ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Schleifkopf einen schwenkbaren Schleifspindelträger aufweist, daß der Schleifspindelträgerzusätzlich eine zweite Schleifspindel mit wenigstens einer Schleifscheibe trägt und daß die zweite Schleifspindel mit dem Spindelträger aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition und zurück schwenkbar ist. Mit einer derartig ausgebildeten Schleifmaschine können Profile unterschiedlicher Art und Richtung ohne Werkstückumspannung nacheinander erzeugt werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Schleifspindelträger am Spindelgehäuse der ersten Schleifspindel befestigt und mit der zusätzlichen Schleifspindel um die Achse der ersten Schleifspindel schwenkbar. Es ergibt sich so ein kompakter Aufbau des Schleifkopfes, wobei bei Schwenkbewegungen der zweiten Schleifspindel die erste Schleifspindel in Ruhe bleibt. Kontruktiv besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist eine Ausbildung der Maschine nach der Erfindung, bei der der Schleifspindelträger an einer der Schleifscheibe der ersten Schleifspindel zugeordneten Schutzhaube angebracht ist und die Schutzhaube mit dem Schleifspindelträger und der zweiten Schleifspindel um die Achse der ersten Schleifspindel schwenkbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung der Schleifmaschine nach der Erfindung, bei der Achse der zweiten Schleifspindel quer zur Achse der ersten Schleifspindel verläuft.
  • Wegen der Anordnung der Schleifspindeln im rechten Winkel zueinander ist es möglich, mit der vorgeschlagenen Schleifmaschine nacheinander ohne Umspannung des Werkstücks Profile in rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen zu bearbeiten. Gemäß der Erfindung liegt die Ruheposition der zweiten Schleifspindel oberhalb der ersten Schleifspindel; ihre Arbeitsposition liegt je nach Schleifaufgabe im Bereich seitlich oder unterhalb der ersten Schleifspindel. So können je nach Stellung der zweiten Schleifspindel nahezu beliebiggeformte Profile im Werkstück erzeugt werden. Bei Schrägstellung der zweiten Schleifspindel ist sogar ein Hinterschleifen von Nutenflanken möglich.
  • Zum Schutz ist gemäß der Erfindung die auf der zweiten Schleifspindel vorgesehene Schleifscheibe mit einer Schutzhaube wenigstens teilweise umgeben, die die Schleifscheibe in4der Ruheposition der Schleifspindel nach unten hin abdeckt. Um Profile in quer zueinander verlaufenden Richtungen in den betreffenden Werkstücken erzeugen zu können, ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, da# der Schleifkopf und ein zu bearbeitendes Werkstück in einer horizontalen Ebene tangential zur Schleifscheibe der ersten Schleifspindel und tangential zur Schleifscheibe der zweiten Schleifspindel relativ zueinander verfahrbar sind. Um ein möglichst flexibles Schleifen zu gewährleisten, sind für die Schwenkbewegung der zweiten Schleifspindel und für die Drehbewegung der Schleifscheibe der zweiten Schleifspindel je ein eigener, steuerbarer Antrieb vorgesehen.
  • Durch die Erfindung wird eine sehr flexible Flach- oder Profil schleifmaschine zum kostengünstigen und zeitsparenden Durchführen unterschiedlicher Schleifaufgaben an Werkstücken in einer Aufspannung bereitgestellt. Sie erlaubt die Erzeugung und Bearbeitung quer zueinander verlaufender Profile, was sich besonders vorteilhaft bei langen Werkstücken auswirkt, die nur in einer Richtung aufgespannt werden können. Die Bearbeitung solcher Werkstücke gestaltet sich auf der Maschine nach der Erfindung besonders wirtschaftlich, da das Umspannen der Werkstücke für die Bearbeitung des quer verlaufenden Profils in eine speziell hierfür ausgebildete folgende Maschine entfällt.
  • Hinzu kommt, daß es sich bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschine um eine sehr einfache konstruktive Maschinenkonzeption handelt, die zudem relativ wenig Platzaufwand erfordert.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und Figur 2 eine Vorderansicht der Maschine nach der Erfindung.
  • In den Figuren 1 und 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung in einer Seitenansicht, und Figur z zeigt den Schleifkopf der Schleifmaschine nach der Erfindung mit Tisch und Werkstück in einer Vorderansicht.
  • Die Schleifmaschine nach Figur 1 weist einen Tisch 1 auf, der in üblicher Weise entlang Führungsbahnen 2 in X-Richtung verfahrbar ist. Der Tisch ist auf einem Support 3 gelagert, der seinerseits auf einem in Figur 1 nicht gezeigten Maschinenbett in ebenfalls nicht gezeigten Führungsbahnen in Z-Richtung verschiebbar gelagert ist.
  • Der Maschinentisch ist zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstücks 4, z. B. eines Kopier-Stützlineals zum Abrichten von Satzschleifscheiben einer Rundschleifmaschine ausgestattet.
  • Auf dem nicht gezeigten Maschinenbett ist eine vertikale Maschinensäule 6 montiert, an welcher ein Schleifkopf 7 in vertikaler Richtung beweglich geführt ist. Der Schleifkopf 7 besteht aus einem Spindelgehäuse 8, einer in dem Spindelgehäuse drehbar gelagerten, und auf übliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Weise angetriebenen Schleifspindel 9 sowie einer von der Schleifspindel getragenen und angetriebenen Schleifscheibe 11. Dies ist übliche Schleifmaschinentechnik und bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • Das Spindelgehäuse 8 weist außen eine ringförmige Lagerfläche 12 auf, auf welcher ein Schleifspindelträger 13 um die Spindelachse 14 drehbar gelagert ist. Ein von der Stirnseite her in das Schleifspindelgehäuse 8 eingesetzter Haltering 16 schützt den Schleifspindelträger 13 vor dem Heruntergleiten von der Lagerfläche 12. Am Schleifspindelträger 13 ist eine die Schleifscheibe 11 umgebende Schutzhaube 17 angebracht.
  • Gemäß der Erfindung trägt die Schutzhaube in zwei Spannblöcken 18 ein Spindelgehäuse 19, in welchem eine zweite Schleifspindel 21 mit einer zweiten Schleifscheibe 22 drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Schleifspindel 21 erfolgt über einen Zahnriementrieb 23 mit Zahnrädern 23a und 23b von einem steuerbaren Antriebsmotor 24.
  • Die zweite Schleifscheibe 22 ist von einer mit der Schutzhaube der ersten Schleifscheibe verbundenen zweiten Schutzhaube 26 umgeben.
  • Zum Schwenken der zweiten Schleifspindel 21 mit der Schleifscheibe 22 um die Achse der ersten Schleifscheibe 11 ist ein Antrieb 27 vorgesehen, der über Kegelräder 28 und eine Welle 29 ein Schneckenrad 31 antreibt. Das Schneckenrad 31 steht mit einem mit dem Schleifspindelträger 13 verbundenen Zahnkranz 32 in Eingriff.
  • Der Maschinentisch 1 und der Schleifkopf 7 sind mit einem geschlossenen Schutzgehäuse 33 umgeben, das auf dem Support 3 befestigt ist und mit diesem bewegt werden kann.
  • Zur Funktionsweise: Als Werkstück 4 sei ein Kopier- bzw.
  • Stützlineal zum Abrichten von Satzschleifscheiben von Rundschleifmaschinen vorgesehen. Dieses Werkstück weist in Längsrichtung des Tisches, also in X-Richtung zu bearbeitende Flächen 34 und quer zur X-Richtung in Z-Richtung zu bearbeitende Flächen 36 auf. Zur Bearbeitung der Flächen 34 wird der Schleifkopf 7 zunächst in die in den Figuren 1 und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Position 5 gebracht. Dann wird die Schleifscheibe 11 zugestellt, so daß die Flächen 34 des Werkstücks bearbeitet werden können. Zum Schleifen dieser Flächen mit der ersten Schleifscheibe 11 wird der Tisch in X-Richtung verfahren.
  • Sind die Flächen 34 fertig bearbeitet, so wird durch Betätigen des Antriebs 27 der Schleifspindelträger 13 mit der zweiten Schleifspindel 21 und der zweiten Schleifscheibe 22 um die Achse der ersten Schleifspindel geschwenkt, bis der Schleifkopf die in den Figuren 1 und 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Position erreicht hat.
  • Jetzt befindet sich die zweite Schleifscheibe 22 in ihrer Arbeitsposition, und die Schleifscheibe 11 ist in Ruhe.
  • Der Antrieb der Schleifscheibe 11 kann abgestellt werden.
  • Zum Bearbeiten der Flächen 36, die quer zur Bewegungsrichtung des Tisches bearbeitet werden müssen, wird der Support 3 in Z-Richtung verfahren. Mit der Schleifmaschine nach der vorliegenden Erfindung ist also ein Bearbeiten von quer zueinander verlaufenden Profilen an ein und demselben Werkstück in ein und derselben Aufspannung möglich, was den Zeitaufwand für diese Bearbeitung erheblich vermindert.
  • Arbeitsposition5?mit Die Schleifscheibe 22 ist in ihrer 22' bezeichnet. Nach der Bearbeitung der Flächen 36 kann die zweite Schleifspindel 21 wieder in ihre Ruheposition zurückgeschwenkt werden, wobei die erste Schleifscheibe 11 in ihre Arbeitsposition gelangt. Der Antrieb der zweiten Schleifscheibe 22 ist während ihrer Ruhephase stillgesetzt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schleitfmasschine, insbesondere Profil- oder Flachschleifmaschine, mit einem Maschinenbett, einem Maschinentisch zur Aufnahme eines Werkstücks, einer Maschinensäule und einem an der Maschinensäule angeordneten Schleifkopf mit einer wenigstens eine Schleifscheibe tragenden Schleifspindel, wobei die Schieifscheibe und der Maschinentisch in mehreren Richtungen relativ zueinander verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (7) einen schwenkbaren Schleifspindelträger (13) aufweist, daß der Schleifspindelträger (13) zusätzlich eine zweite Schleifspindel (21) mit wenigstens einer Schleifscheibe (22) trägt und daß die zweite Schleifspindel (21) mit dem Spindelt(r5äeer (13) aus einer Ruheposition (5) ineine Arbeitsposition und zurück schwenkbar ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifspindelträger (13) am Spindegehäuse (8) der ersten Schleifspindel (9) befestigt und mit der zweiten Schleifspindel (21) um die Achse (14) der ersten Schleifspindel (9) schwenkbar ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifspindelträger (13) an einer der Schleifscheibe (11) der ersten Schleifspindel (9) zugeordneten Schutzhaube (17) angebracht ist und daß die Schutzhaube mit dem Schleifspindelträger und der zweiten Schleifspindel (21) um die Achse (14) der ersten Schleifspindel schwenkbar ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der zweiten Schleifspindel (21) quer zur Achse der ersten Schleifspindel (9) verläuft.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933863A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-18 Blohm Maschinenbau Gmbh Schleifmaschine
CN105081894A (zh) * 2015-07-09 2015-11-25 广州市蕴泰精密机械有限公司 一种深孔、盲孔的加工工艺
CN106141833A (zh) * 2016-08-08 2016-11-23 江苏铂英特电子科技有限公司 一种适用于大型平面工件的磨床
US11241767B2 (en) 2018-06-01 2022-02-08 Fives Landis Corp. Pendulum grinding machine

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