DE3119533C2 - Maschinen zum Läppen der Kanten zwischen der Außen- und/oder Innenumfangsfläche und den Schnittflächen von an einer Stelle ihres Umfanges einen axial verlaufenden Schlitz aufweisenden ringförmigen Werkstücke - Google Patents
Maschinen zum Läppen der Kanten zwischen der Außen- und/oder Innenumfangsfläche und den Schnittflächen von an einer Stelle ihres Umfanges einen axial verlaufenden Schlitz aufweisenden ringförmigen WerkstückeInfo
- Publication number
- DE3119533C2 DE3119533C2 DE3119533A DE3119533A DE3119533C2 DE 3119533 C2 DE3119533 C2 DE 3119533C2 DE 3119533 A DE3119533 A DE 3119533A DE 3119533 A DE3119533 A DE 3119533A DE 3119533 C2 DE3119533 C2 DE 3119533C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lapping
- workpieces
- rod
- lapping rod
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 9
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 8
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 8
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N Chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N Molybdenum Chemical compound [Mo] ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229910052750 molybdenum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011733 molybdenum Substances 0.000 description 1
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/11—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding the circumferential surface of rings, e.g. piston rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Läppen der Kanten zwischen der-Außen- und/oder Innenumfangsfläche
und den Schnittflächen von an einer Jtelle ihres
Umfanges einen axial verlaufenden Schlitz aufweisenden ringförmigen Werkstücken, insbesondere von
einzelnen oder zu einem Paket zusammengestellten Kolbenring mittels einer zylindrischen, rotatorisch und
einer Trag- und Führungsvorrichtung für die Werkstükke.
Sowohl beim radialen Aufschneiden ringförmiger Werkstücke, insbesondere Kolbenringe, als auch beim
Beschichten von insbesondere Kolbenring-Laufflächen mit verschleißfesten Werkstoffen, wie Chrom, Molybdän
oder mit anderen Werkstofflegierungen, entstehen im Bereich der Stoßkanten Grate beziehungsweise
Materialüberstände. Gerade bei Kolbenringen stellt sich das Problem, daß diese aus funktionellen Gründen im
Stoßbereich möglichst scharfkantig ausgebildet sein müssen, um im Betriebszustand das Durchblasen in
diesem Bereich möglichst gering zu halten.
Um gratfreie Kanten zwischen den achsparallelen Stoßflächen und der äußeren Umfangsfläche eines
Kolbenringes zu erhalten, wurden die Kolbenringe bisher mit zueinander ausgerichteten Stoßen paketiert,
axial verspannt und beide Stoßflächen mittels einer rotierenden profilierten Schleifscheibe, deren Rotationsachse
senkrecht zur Kolbenringachse verlief, bearbeitet Dabei geschah es sehr häufig, daß durch das
Schleifwerkzeug im Bereich der äußeren Stoßkanten der Kolbenringe Ausbrüche in der verschleißfesten
Laufflächenschicht hervorgerufer, und damit die betroffenen
Ringe unbrauchbar wurden.
Durch die GB-PS 3 00 185 ;n es ferner bekannt Kolbenringe im Bereich ihres Stoßes mittels einer
rotierenden Schleifscheibe zu entgräten, wobei hier die Rotationsachse der Schleifscheibe parallel zur Kolbenringachse
verläuft. Die Kolbenringe sind entweder auf einem Dorn aufgezogen (Bearbeitung der äußeren
Umfangsfläche), oder aber sie liegen einzeln mit ihren inneren Stoßkanten unter der Wirkung ihres Eigengewichts
auf der Schleifscheibenumfangsfläche auf. Bei derart bearbeitenden Kolbenringen treten beim Entgraten
oder Anliäsen der äußeren Stoßkanten in gleicher Weise Ausbrüche in der Laufflächenschicht auf.
Darüber hinaus ist durch die US-PS 13 18 466, von der
hier auch ausgegangen wird, eine Maschine zum Bohren und Läppen von Ausnehmungen in Werkstücken
bekannt Hierbei wird durch das Bearbeitungswerkzeug (Bohrer bzw. Läppstange) sowohl eine rotatorische als
auch eine axial oszillierende Bewegung ausgeführt. Die Bearbeitungsvorrichtung liegt in vertikaler Ebene,
wobei die Werkstücke sowohl durch eine Tragvorrichtung gehalten als auch gegen seitliches Verrutschen
geführt werden. Diese Maschine ist jedoch nicht zum Bearbeiten von Kanten (weder leicht zugänglich noch
unzugänglich), insbesondere Stoßkanten von Kolbenringen, vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der US-PS 13 18 466 bekannte Maschine so weiterzubilden,
daß sie auch zum Bearbeiten von insbesondere Stoßkanten an Kolbenringe geeignet ist. Insbesondere
bei mit einer verschleißfesten Schicht versehenen
Kolbenringen sollen unter Vermeidung von Kantenausbröchen
bzw, -beschädigungen dw~h die neu zu
konzipierende Maschine gleichzeitig relativ scharfe Stoßkanten erzielt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchmesser der Läppstange größer ist als die
Breite des im Werkstück vorhandenen Schlitzes, daß die Läppstange im wesentlichen horizontal angeordnet ist
und daß die Trag- und Führungsvorrichtung die Werkstücke derart ober- oder unterhalb der Läppstange
führt, daß sie mit den zu bearbeitenden Kanten auf der Läppstange unter der Wirkung ihres Eigengewichtes
aufliegen.
Durch die kombinierte rotierende und axial oszillierende Bewegung der Läppstange in Verbindung mit
dem beim Läppvorgang reiativ geringen und über das zu verwendende Läppmittel steuerbaren Materialabtrag
ist einerseits gewährleistet, daß Grate und Materialüberstände vollständig und ohne Ausbrüche
entfernt werden und andererseits das oder die Werkstücke, ohne seitlich verrutschen zu können,
derartig geführt werden, daß beim Bearbeitungsvorgang die zu bearbeitenden Kanten nahezu scharfkantig
erhalten bieibcn.
Dies ist vor allem durch den Umstand bedingt, daß
kein festes und hartes Schleifwerkzeug, sondern eine Läppstange Verwendung findet, bei welcher flüssiges
oder pastöses, relativ weiches Läppmittel zugegeben wird, und über die Läppzeit die Menge des abzutragenden
Gratwerkstoffes gesteuert werden kann.
Prinzipiell ist eine Einzelbearbeitung von Werkstükken möglich. Vorzugsweise sind jedoch mehrere, axial
relativ niedrige Kolbenringe zu einem Paket zusammengefaßt und liegen mit den beiden äußeren Stoßkanten
auf der Läppstange auf, wobei der Durchmesser der Läppstange größer ist als die Stoßbreite. Auf diese
Weise wird ein gleichmäßiger Gratabtrag an beiden Stoßkanten gleichzeitig sichergestellt. Außerdem erscheint
es zweckmäßig, wenn das Werkstück stillstehend und die Läppstange beweglich angeordnet ist. In
der Regel sind Kolbenringe nur im Bereich der äußeren Umfangsfläclr, nämlich der Lauffläche, mit einer
Schicht aus besonders verschleißfestem Werkstoff versehen. Mit dieser Vorrichtung können jedoch auch
die inneren Stoßkanten der Kolbenringe oder ähnlicher Werkstücke, wie Synchronringe, Spannringe oder
dergleichen, bearbeitet werden.
Um eine beim Bearbeiten beiler Stoßkanten gleichmäßige Belastung insbesondere der Laufflächenschicht
sowie auch einen gleichmäßigen Verschleiß der Läppstange sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß
letztere neben der axial oir.illierenden Bewegung auch eine oszillierende Drehbewegung ausführt.
Durch die Erfindung ist ebenfalls die Möglichkeit gegeben, daß die Läppstange im wesentlichen horizontal
angeordnet ist, daß eine zweite Läppstange achsparallel und in der gleichen Horizontalebene wie
die erste Läppstange vorgesehen ist, daß der Durchmesser der beiden Läppstangen kleiner ist als die Breite des
im Werkstück vorhandenen Schlitzes und daß die Trag- und Führungsvorrichtung die Werkstücke derart ober-
und unterhalb der Läppstangen führt, daß sie mit den zu bearbeitenden Kanten auf den Läppstängen unter der
Wirkung ihres Eigengewichtes aufliegen.
Hiermit soll unter anderem der Vorteil erzielt werden, daß auch die Kanten von Werkstücken mit
größerem Durchmesser und einem, davon abhängig, erößeren Schlitz bearbeitet werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Läppstange bzw. die
Lippstangen im Bereich ihrer beiden axialen Enden jeweils zwischen mindestens drei Hartmetallplättchen
gelagert smd, die unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind.
Für den normalen Anwendungsfall ist die Läppstange zylindrisch ausgebildet Sind zum Beispiel aufgeschnittene
Werkstücke zu bearbeiten, die eine stärkere Fase zulassen oder sie gar fordern, kann jedoch auch eine
kegelige Läppstange mit geneigt zur Werkstückachse verlaufender Rotationsachse verwendet werden.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind — bei Verwendung von zylindrischen Läppstangen —
is die axialen Enden derselben konisch abfallend ausgebildet,
so daß der mittlere Arbeitsbereich der Stangen im Durchmesser größer dimensioniert ist als die beiden
endseitigen Lagerstellen der Läppstange. So wird dem im oszillierenden Bereich der Läppstange verstärkt
auftretenden Werkzeugverschleiß entgegengewirkt, wobei die Stange über ihre gesamte Laufzeit im
wesentlichen zylindrisch bleibt
Zum Entgraten der Stoßkanten inabeoondere von
Kolbenringen und zum Glätten feiner Ausbrüche ist der Durchmesser der Kolbenstange derart ausgebildet daß
die entstehenden freien Fasen etwa unter einem Winkel von 45° verlaufen.
Des weiteren besteht die Möglichkeit daß die Hartmetallplättchen, bezogen auf die Läppstange, radial
zustellbar sind. Damit ist der Vorteil verbunden, daß für unterschiedliche Werkstückdurchmesser und/oder
Schlitzbreiten auch unterschiedlich dimensionierte Läppstangen Verwendung finden können.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine ist darin zu sehen, daß die
Trag- und Führungsvorrichtung zwei beidseitig der Werkstücke vertikal achsparallel verlaufende Platten
sowie zwei weitere vertikal und zu den anderen Platten quer verlaufende Platten aufweist, zwischen denen die
Werkstücke angeordnet sind.
Die Platten bzw. deren Tragvorrichtung sind vorzugsweise so ausgebildet daß eine radiale bzw. eine
axiale Zustellung in Abhängigkeit vom jeweiligen Werkstückdurchmesser bzw. unterschiedlich langen
ι j Werkstücken ermöglicht wird.
Die Werkstücke sind dergestalt zwischen den Platten gehalten, daß sowohl ein Spiel in radialer als auch ein
Spiel in axialer Richtung vorhanden ist. Dadurch wird sichergestellt daß sich jedes Werkstück für sich mit
seinen Kanten auf der oder den Läppstangen ausrichten und somit auch für sich gesehen bearbeitet werden kann.
Vorzugsweise sind die querverlaufenden Platten in
Vertikalrichtung geschlitzt. In den Schlitzen ist ein Zusatzgewicht geführt, welches auf den Werkstücken
lastet. Wie vorab schon angesprochen, ist es in der Regel ausreichend, wenn die Werkstücke unter ihrem
Eigengewicht auf der oder den Läppstangen aufliegen. Bei kleineren und leichteren Werkstücken hingegen hat
es sich als sinnvoll erwiesen, ein Zusatzgewicht zu verwenden, um die notwendige Anpreßkraft der
Werkstücke an die Läppstange(ti) zu erzeugen. Um Beschädigungen an der vorzugsweise mit einer verschleißfesten
Schicht versehenen äußeren Umfangsfläche der Werkstücke zu vermeiden, wird vorgeschlagen,
fe5 daß das Zusatzgewicht auf der den Werkstücken
zugewandten Fläche mit einer elastischen Schicht versehen ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Vorrichtung bzw.
Zur weiteren Vereinfachung der Vorrichtung bzw.
Handhabung der Werkstücke wird vorgeschlagen, daß
zum Transport der Werkstücke in und aus der Maschine
das Zusatzgewicht als die Werkstücke an ihren
Stirnflächen erfassende Spannzange ausgebildet ist
Sollen mehrere Werkstücke, insbesondere Kolbenrin- ;
ge, in einem Arbeitsgang bearbeitet werden, werden sie
mit ihren Stößen auf einer separaten Vorrichtung
ausgerichtet, mittels der angesprochenen Spannzange
axial verspannt und so in die erfindungsgemäße
Maschine eingebracht Dort wird die Zange axial ι ο
entspannt wobei sich die Werkstücke dann mit axialem
Spiel zwischen den beiden Backen der Spannzange
erstrecken. Die Spannbacken der Spannzange bilden
somit gleichzeitig axiale Führungsanschläge für die
Kolbenringe während der Läppbearbeitung der Stoß- ι ί
kanten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. la und Ib Prinzipskizzen des Bearbeitungsvorganges mit einer oder zwei Läppstangen, :<
>
F i g. 2 die erfir.dungsgemätte Maschine im Längsschnitt und
Die F i g. I a und I b stellen Prinzipskizzen des
eigentlichen Bearbeitungsvorganges dar. Es sollen >i
vorzugsweise Kolbenringe 1 bearbeitet werden, die im
Bereich ihrer äußeren Umfangsfläche, der Lauffläche,
mit einer verschleißfesten Schicht 2, zum Beispiel aus
Chrom, versehen sind. Die Kolbenringe 1 sind an einer
Stelle ihres Umfanges aufgeschnitten, so daß ein Schlitz 30
entsteht, der sogenannte Stoß. Nach dem Beschichten
und/oder Vorschleifen der Kolbenringe 1 verbleibt an
den Kanten 4,5 vielfach ein Materialüberstand (Grat) 6,
7, der sich im Betriebszustand des Kolbenringes 1
negativ auswirken würde. Diesen Grat 6, 7 gilt es nun, 35
derart zu entfernen, daß möglichst scharfe Kanten, also
nur geringfügige, kaum wahrnehmbare Fasen, entstehen. Die Kolbenringe I liegen hierbei unter der
Wirkung ihres Eigengewichts entweder auf einer
Läppstange 8 (Fig. la) oder zwei Läppstangen 9, 10 40
(Fig. Ib) mit ihren Stoßkanten 4,5 bzw.4a,5a auf. Die
Läppstangen 8,9, !0 führen während des Bearbeitungsvorganges sowohl eine rotierende als auch eine in
axialer Richtung oszillierende Bewegung aus. Bei
Verwendung von zwei achsparallelen Läppstangen 9,10 45
(Fig. Ib) sind ihre Drehbewegungen gegenläufig. Zwei
Läppstangen 9, 10 kleineren Durchmessers werden
dann eingesetzt, wenn der Stoß eine gewisse Breite, zum
Beispiel 20 mm, überschreitet
Die Fig.2 und 3 zeigen eine nach dem aus Fig. la v>
ersichtlichen Prinzip ausgebildete erfindungsgemäße
Maschine 11 im Längs- und Querschnitt Sie besteht im
wesentlichen aus einer Trag- und Führungsvorrichtung
für die Werkstucke 1 mit folgenden Einzelteilen: Auf
einer Grundplatte 12 sind, in bezug auf das Werkstück 1, 55
verstellbare Platten 13, 14, 15, 16 montiert, zwischen
denen das Werkstück 1 — hier eine aus mehreren
Kolbenringen zusammengesetztes Paket — sowohl mit
axialem als auch mit radialem Spiel gehalten wird. In
axialer Richtung gesehen, sind in den von Winkeln 13a,
14a getragenen und stirnseitig zum Werkstück 1 angeordneten Platten 13, 14 Ausnehmungen 18, 19 mit
gleichem Abstand von der Grundplatte 12 eingebracht, die die Läppstange 8 aufnehmen. Die parallel zur
Werkstückachse verlaufenden Platten 15, 16 werden von Winkeln 15a, 16a getragen und sind höhenverstellbar, um so unterschiedlichen Werkstückdurchmessern
gerecht werden zu können, das heißt die unterschiedlichen Werkstücke 1 radial halten beziehungsweise
führen zu können. Die das Werkstück 1 axial führenden Platten 13, 14 sind, von einem Ende 21 ausgehend,
jeweils mit einem Schlitz 22 versehen. Am Boden 23 der Schlitze 22 sind I lartmetallplättchen 24 angeordnet, die
einen Teil der Läppstangenlagerung bilden. Die auf den Hartmetallplättchen 24 ruhende Läppstange 8 ist von
zwei weiteren, mit einer Führung 25 verbundenen Hartmetallplättchen 26, 27 umgeben, die am Umfang
der Läppstange 8 anliegen und je nach Durchmesser der Läppstange 8 höhenverstellbar sind. Auf diese Weise
wird eine einfache Lagerung für unterschiedliche Läppstangendurchmesser geschaffen, die zudem noch
relativ verschleißarm ist. Über eine Kupplung 28 ist die Läppstange 8 mit einem nicht weiter dargestellten
Antrieb 29 verbunden, der sowohl eine oszillierende Drehbewegung als auch eine oszillierende Axialbewegung erzeugt Das Werkstück 1 wird mittels einer
Spannzange 30 derart in die Maschine 11 eingel rächt,
daß die einzelnen, vorher in: Stoß ausgerichteten Kolbenringe 1 mit ihren äußeren Stoßkanten 4,5 auf der
Läppstange 8 aufliegen. Die Spannzange 30 wird hierbei in den bereits erwähnten Schlitzen 22 geführt. Nach dem
Einbringen der Werkstücke 1 in die Maschine 11 wird die Spannzange 30 axial entspannt und die Werkstücke
liegen mit axialem Spiel sowohl zwischen den Backen 33,34 der Spannzange 30 als auch zwischen den Platten
13,14. Um, insbesondere bei Kolbenringen mit größeren Durchmessern (>
50 mm), ein Auffedern und ein damit verbundenes ungleichmäßiges Entgraten der Kanten 4,
5 bzw. 4a, 5a zu vermeiden, werden diese mittels eines mit der Spannzange 30 verbundenen Zusatzgewichtes
35, beispielsweise aus Aluminium, an die Läppstange 8 angedrückt Sowohl iur Vermeidung von Kratzern oder
ähnlichen Beschädigungen auf der beschichteten Lauffläche der Kolbenringe 1 als auch zum gleichmäßigen
Andrücken aller Werkstücke 1 an die Läppstange 8 ist die Auflagefläche 36 des Zusatzgewichtes 35 mit einer
elastischen Schicht 37 versehen. Sind die Kolbenringe 1, wie vorab beschrieben, in der Maschine 11 mit radialem
und axialem Spiel angeordnet wird über den Antrieb 29 die Läppstange 8 derart bewegt, daß zum Beispiel bei
einer Werkstücklänge von 200 mm die Läppst-nge 8
einen Hub von ca. 60 mm ausführt und dabei bei jedem Hub maximal um 360 Grad gedreht wird. Das
Läppmittel wird entweder kontinuierlich über nicht weiter dargestellte Leitungen zugegeben oder die
Läppstange wird vor dem Arbeitsgang damit eingerieben.
Claims (9)
1. Maschine zum Läppen der Kanten zwischen der Außen- und/oder Innenumfangsfläche und den
Schnittfjächen von an einer Stelle ihres Umfanges
einen axial verlaufenden Schlitz aufweisenden ringförmigen Werkstücken, insbesondere von einzelnen
oder zu einem Paket zusammengestellten Kolbenringen, mittels einer zylindrischen, rotatorisch
und axial oszillierend angetriebenen Läppstange und einer Trag- und Führungsvorrichtung für die
Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Läppstange (8) größer ist
als die Breite des im Werkstück (t) vorhandenen Schlitzes (3), daß die Läppstange (8) im wesentlichen
horizontal angeordnet ist und daß die Trag- und Führungsvorrichtung (12,13,13a, 14,14a, 15,16) die
Werkstücke (1) derart ober- oder unterhalb der Läppstange (8) führt, daß sie mit den zu bearbeitenden
Kantsn (4,5,4a, 5a) auf der Läppstange (8) unter
der Wirkung ihres Eigengewichtes aufliegen.
2. Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Läppstange
(9) im wesentlichen horizontal angeordnet ist, daß eine zweite Läppstange (10) achsparallel und in der
gleichen Horizontalebene wie die erste Läppstange (9) vorgesehen ist, daß der Durchmesser der beiden
Läppstangen (9,10) kleiner ist als die Breite des im
Werkstück (1) vorhandenen Schlitzes (3) und daß die Trag- und Führungsvorrichtung (12,13,13a, 14,14a,
15, 16) o'vä Werkstücke (1) derart ober- und
unterhalb der Läppstangen (9,10) führt, daß sie mit den zu bearbeitenden Kanten (4, 5, 4a, 5a) auf den
Läppstangen (9, 1Oj unter der Wirkung ihres Eigengewichtes aufliegen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Läppstange (8) bzw. die
Läppstangen (9,10) im Bereich ihrer beiden Enden jeweils zwischen mindestens drei Hartmetallplättchen
(24,26,27) gelagert ist bzw. sind. *o
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Läppstange (8) bzw. Läppstangen
(9,10) im Bereich der sie lagernden Hartmetallplättchen
(24,26,27) konisch ausgebildet ist bzw. sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplättchen (24,26,
27), bezogen auf die Läppstange(n) (8, 9, 10), radial zustellbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Füh- so
rungsvorrichtungen (12,13,13a, 14,14a, 15,16) zwei
beidseitig der Werkstücke (1) vertikal achsparallel verlaufende Platten (15, 16) sowie zwei weitere
vertikale und zu den Platten (15, 16) quer verlaufende Platten (13, 14) aufweist, zwischen
denen die Werkstücke (1) angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Platten (13,14)
in Vertikalrichtung geschlitzt sind und in den Schlitzen (22) ein Zusatzgewicht (35) geführt ist, das 6"
auf den Werkstücken (1) lastet.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgewicht (35) auf der auf den
Werkstücken (1) zugewandten Fläche (36) mit einer elastischen Schicht (37) versehen ist. &s
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der Werkstücke
(1) in und aus der Maschine das Zusatzgewicht (35) als die Werkstücke (1) an ihren Stirnflächen
erfassende Spannzange (30) ausgebildet ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3119533A DE3119533C2 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Maschinen zum Läppen der Kanten zwischen der Außen- und/oder Innenumfangsfläche und den Schnittflächen von an einer Stelle ihres Umfanges einen axial verlaufenden Schlitz aufweisenden ringförmigen Werkstücke |
IT20836/82A IT1150536B (it) | 1981-05-16 | 1982-04-20 | Dispositivo per la lavorazione meccanica di pezzi a forma di anello |
FR8208072A FR2505711A1 (fr) | 1981-05-16 | 1982-05-10 | Dispositif d'usinage par rodage de la coupure de pieces annulaires telles que des segments de pistons |
GB8214348A GB2098520B (en) | 1981-05-16 | 1982-05-17 | Apparatus for the mechanical processing of annular workpieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3119533A DE3119533C2 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Maschinen zum Läppen der Kanten zwischen der Außen- und/oder Innenumfangsfläche und den Schnittflächen von an einer Stelle ihres Umfanges einen axial verlaufenden Schlitz aufweisenden ringförmigen Werkstücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119533A1 DE3119533A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3119533C2 true DE3119533C2 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6132487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3119533A Expired DE3119533C2 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Maschinen zum Läppen der Kanten zwischen der Außen- und/oder Innenumfangsfläche und den Schnittflächen von an einer Stelle ihres Umfanges einen axial verlaufenden Schlitz aufweisenden ringförmigen Werkstücke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119533C2 (de) |
FR (1) | FR2505711A1 (de) |
GB (1) | GB2098520B (de) |
IT (1) | IT1150536B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403907C1 (de) * | 1984-02-04 | 1985-05-02 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Spannvorrichtung zum Entgraten der Stoßflanken von insbesondere Kolbenringen |
DE3444476A1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-06-12 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Maschine zum kantenentgraten |
DE3626683A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-18 | Uni Cardan Ag | Verfahren und vorrichtung zum fertigstellen von nockenscheiben |
DE4038467C1 (en) * | 1990-12-03 | 1992-05-14 | Goetze Ag, 5093 Burscheid, De | Deburring mechanism for piston ring edges - has lapping tool bar of tapering trapezoidal cross=section, held at specified angle |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017174973A1 (en) | 2016-04-04 | 2017-10-12 | Allard Services Ltd | Solid-liquid crude oil compositions and fractionation processes thereof |
CN106363479B (zh) * | 2016-08-29 | 2019-08-20 | 长兴金诺机械有限公司 | 一种环开口双向拨动排列及打磨装置 |
CN106378684B (zh) * | 2016-08-29 | 2019-08-20 | 长兴金诺机械有限公司 | 一种环开口拨动排列及打磨台阶设备 |
CN106347986B (zh) * | 2016-08-29 | 2018-10-30 | 长兴金诺机械有限公司 | 一种环双向拨动排列及磨台阶设备 |
CN114952582B (zh) * | 2022-07-15 | 2022-10-21 | 苏州圣亚精密机械有限公司 | 一种针对环形工件进行抛光的抛光设备 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1318466A (en) * | 1919-10-14 | Drilling and lapping machine | ||
GB300185A (en) * | 1927-08-05 | 1928-11-05 | Lewis Charles Marshall | Metal packing ring and method of making the same |
US2013262A (en) * | 1933-08-30 | 1935-09-03 | George F Wilsey | Grinding machine |
US2487670A (en) * | 1939-07-10 | 1949-11-08 | Maurice E L Pezous | Apparatus for finishing packing rings |
US3555738A (en) * | 1969-03-28 | 1971-01-19 | Bouligny Inc R H | Means for lapping split workpieces |
DE2409482A1 (de) * | 1974-02-28 | 1975-09-04 | Jung & Co F H | Vorrichtung zum kontinuierlichen entgraten und/oder schleifen gleicher oder ungleicher, etwa u-foermiger langer gerader und/oder in der laengs- oder querachse gebogener profile |
-
1981
- 1981-05-16 DE DE3119533A patent/DE3119533C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-04-20 IT IT20836/82A patent/IT1150536B/it active
- 1982-05-10 FR FR8208072A patent/FR2505711A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-05-17 GB GB8214348A patent/GB2098520B/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403907C1 (de) * | 1984-02-04 | 1985-05-02 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Spannvorrichtung zum Entgraten der Stoßflanken von insbesondere Kolbenringen |
DE3444476A1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-06-12 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Maschine zum kantenentgraten |
DE3626683A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-18 | Uni Cardan Ag | Verfahren und vorrichtung zum fertigstellen von nockenscheiben |
DE4038467C1 (en) * | 1990-12-03 | 1992-05-14 | Goetze Ag, 5093 Burscheid, De | Deburring mechanism for piston ring edges - has lapping tool bar of tapering trapezoidal cross=section, held at specified angle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2098520A (en) | 1982-11-24 |
IT8220836A0 (it) | 1982-04-20 |
IT1150536B (it) | 1986-12-10 |
GB2098520B (en) | 1984-10-31 |
DE3119533A1 (de) | 1982-12-02 |
FR2505711A1 (fr) | 1982-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1525073B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines rotationssymmetrischen maschinenbauteils | |
DE69930449T2 (de) | Drehendes Schneidwerkzeug mit Wendeschneideinsatz | |
DE2213535A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE19654584B4 (de) | Käfig für Nadellager und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP2279819B1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Bearbeiten von rohr- oder stangenförmigen Werkstücken | |
DE3119533C2 (de) | Maschinen zum Läppen der Kanten zwischen der Außen- und/oder Innenumfangsfläche und den Schnittflächen von an einer Stelle ihres Umfanges einen axial verlaufenden Schlitz aufweisenden ringförmigen Werkstücke | |
CH615106A5 (de) | ||
DE2514918C3 (de) | Drehmaschine zum Innenbearbeiten von hohlen, vorzugsweise konischen Drehkörpern | |
DE3203231A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kaltschmieden von innenprofilierten rohrkoerpern | |
DE3844338A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken aus langspaenigem material | |
DE2714222A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feinbearbeitung der anlaufbunde fuer waelzkoerper von waelzlagern | |
DE2633433A1 (de) | Vorrichtung zum zentrischen spannen von ringfoermigen werkstuecken | |
DE1300834B (de) | Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke | |
EP0763398B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung eines Stauchgrates | |
DE19833363B4 (de) | Verfahren zur Drehbearbeitung von Rotationsflächen an Werkstücken, vorzugsweise an Kurbelwellen, und scheibenförmiges Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19646124C1 (de) | Spannvorrichtung für ringförmige Werkstückpakete | |
DE975413C (de) | Wellenschaelmaschine | |
DE4020611C1 (en) | Deburring tool for gear teeth - includes secondary burr removal tool coaxial to work axis, to be effective on bevel teeth | |
DE2936158A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen umfangsbearbeiten von ring- oder buechsenfoermigen werkstuecken. | |
CH710454A1 (de) | Bearbeitungswerkzeug und Schneidplatte für das Bearbeitungswerkzeug. | |
DE10324432B4 (de) | Profilgeschärftes Stabmesser zur Herstellung von Kegel- und Hypoidrädern und Verfahren zum Profilschärfen eines solchen Stabmessers | |
DE3723331C1 (en) | Device for deburring the radially running joint-flank edges of in particular piston rings | |
DE4038467C1 (en) | Deburring mechanism for piston ring edges - has lapping tool bar of tapering trapezoidal cross=section, held at specified angle | |
DE202006002850U1 (de) | Kreissägeblatt | |
DE2319060C3 (de) | Vorrichtung zum spanenden Entgraten und Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- und schrägverzahnten Rädern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AE GOETZE GMBH, 51399 BURSCHEID, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |