DE2936158A1 - Vorrichtung zum mechanischen umfangsbearbeiten von ring- oder buechsenfoermigen werkstuecken. - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen umfangsbearbeiten von ring- oder buechsenfoermigen werkstuecken.

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DE2936158A1
DE2936158A1 DE19792936158 DE2936158A DE2936158A1 DE 2936158 A1 DE2936158 A1 DE 2936158A1 DE 19792936158 DE19792936158 DE 19792936158 DE 2936158 A DE2936158 A DE 2936158A DE 2936158 A1 DE2936158 A1 DE 2936158A1
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DE
Germany
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workpiece
pressure roller
rollers
cutting tool
piston ring
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DE19792936158
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Gerd 5090 Leverkusen Comber
Rolf 5000 Köln Lückger
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Goetze GmbH
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Goetze GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/06Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass piston rings from one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/12Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes
    • B23D45/124Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes the workpieces turning about their longitudinal axis during the cutting operations

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  • Milling Processes (AREA)

Description

  • ~olrichtung zum mechanischen Umfangsbearbeiten von
  • ring - oder büchsenförmigen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Umfangsbearbeiten von ring - oder büchsenförmigen Werkstücken, insbesondere zum axialen Trennen von Kolbenringrohlingen, bestehend aus drei achsparallelen Rollen, von denen zwei als Führungsrollen an einer Umfangsfläche des Werkstückes zur Anlage kommen, während die dritte Rolle als Andruckrolle an der anderen Umfangsfläche des Werkstückes angreift, sowie einem das Werkstück bearbeitenden Schneidwerkzeug.
  • Durch die DE - PS 1.627.160 ist bereits eine Vorrichtung zum axialen Trennen von ring - oder büchsenförmigen Werkstücken bekannt, die aus drei Rollen besteht, die in der Form eines gedachten Dreieckes angeordnet sind. Eine davon ist als Spann - und Umlenkrolle ausgebildet, während die beiden anderen als Führungsrollen dienen, wobei wenigstens eine der beiden in radialer Richtung verstellbar ist.
  • Um die Rollen ist ein endloses Band derart geführt, daß es eine in das Dreieck hineinreichende, einen Umschlingungswinkel von mehr als 1800 gestattende Schlaufe bildet, die zur Aufnahme des Werkstückes dient. An der der Schlaufe gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Schneidwerk-Zeug, das auf das Werkstück zu bewegt werden kann. Nachteilig ist zu bemerken, daß auch bei starker Anpressung der Rollen gegen das Werkstück in der Regel mit einem wenn auch geringen radialen Ausweichen des Bandes gerechnet werden muß, wenn das Schneidwerkzeug unter relativ hoher Druckbelastung des Werkstückes in radialer Richtung auf dasselbe trifft und dieses zertrennt. Somit ist keine aus- reichende ridiale Abstützung des Werkstückes gewährleistrjt Weiterhin nachteilig ist zu sehen, daß sich beim Trennen des Werkstückes scharfe Kanten oder Grate bilden können, die aufgrund ier relativ hohen Druckbeaufschlagung durch @@@ @@nneidwe@@zeug Schäden am Band hervorrufen, die ein rasches Auswe;nseln desselben erforderlich machen.
  • Weiterhin ist durch die DE - PS 518.279 eine Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen der äußeren Fläche von paketierten Ringen bekannt. Diese besteht im wesentlichen aus zwei antreibbaren gummi beschichteten Rollen, die in radialer Richtung verstellbar sind, und einer unbeschichteten ortsfesten Rolle. Die Ringe werden auf die ortsfeste Rolle, deren Achse in horizontaler Ebene liegt, geladen. Anschliessend wird die Rolle zwischen Spitzen radial zentriert und die Ringe zwischen Halteplatten axial fixiert. Die gummibeschichteten Rollen werden durch Drehen einer Spindel mit der Außenumfangsfläche der Ringe in Berührung gebracht. In diesem Zustand werden die Ringe der Bearbeitungsstation zugeführt. Die ortsfeste Rolle dient als Gegenhalter und hat nur die Aufgabe zu verhindern, daß durch Einwirken des Schleifdruckes der Berührungskontakt mit den antreibbaren Rollen nachläßt und es durch zeitweisen Stillstand oder ungleichmäßige Rotation der Ringe zu einer daraus resultierenden ungleichmäßigen Spanabnahme kommt. Eine derartige Vorrichtung läßt sich zum axialen Trennen von ringförmigen Werkstücken nicht verwenden, da das Schneidwerkzeug beim Eindringen in den Innenraum der Werkstücke den unbeschichteten Gegenhalter beschädigen und im Laufe weniger Bearbeitungsvorgänge zerstören würde.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich- tung gemäß em gattungsbildenden Teil des Hauptpatent@nspruches konstruktiv auf einfache Weise unter weitestgehe@@er Ve,eicung der vorab angeführten Nachteile zu verbe @@@@@, insbesondere deren Einsatzbereich zu erweitert Die L;sunq der Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Rollen gegen@berliegend zum Schneidwerkzeug, das heißt auf der dem Schneidwerkzeug abgewandten Umfangsseite des Werkstückes angeordnet sind. Durch diese ebenso einfache wie auch wirkungsvolle konstruktive Gestaltung der Vorrichtung ist es nun möglich, diese auch für Bearbeitungsvorgänge einzusetzen, bei welchen das Werkzeug das Werkstück radial bis in dessen Innenraum durchdringt, wie das insbesondere beim Trennfräsen der Fall ist. Eine vorzugsweise Gestaltung der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Führungsrollen an der äußeren und die Andruckrolle, die kleiner ist als der Innendurchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes, an der Innenumfangsfläche des Werkstückes anliegen. Auf diese Weise werden beim Durchdringen des Werkzeuges Beschädigungen an der Andruckrolle vermieden. Ebenfalls denkbar, insbesondere bei Groß - Kolbenringen, ist die umgekehrte Anordnung der Rollen an den Umfangsflächen.
  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind alle drei Rollen #ntreibbar. Die gleichlaufenden Rollen setzen das pri###rtig festgespannte Werkstück in Rotation. Die ortsfeste Andruckrolle dient zur Aufnahme der Werkstücke, während die Führungsrollen im wesentlichen radial auf das Werkstück zu verstellbar sind. Um nicht nur Linien -, sondern eine möglicnst große Flächenberührung der Andruckrolle an dem Werkstück zu erzielen, ist diese vom Durchmesser her vorzugsweise so groß gestaltet, daß das Werk- Zeug kiese beim Durchdringen nicht beschädigt. Auf diese Weise ist die Mitnahme des Werkstückes gesichert. Durch die radiale Zastellbarkeit der Führungsrollen und die @@@@@@sch@arke@@ der Andrucdrolle ( wenn sich ihr Außen-@@@ es@@ dem werkstükinnendurchmesser nähert ), kann @in @@lativ g@@ßer Werkstück - flurrhmesserbereich erfaßt werden. Jn eine relativ große Laufruhe zu gewährleisten, und um Beschädigungen an den Umfangsflächen des Werkstückes zu vermeiden, ist wenigstens die Andruckrolle, vor?ugsweise aber alle Rollen, gummibeschichtet oder aber aus diesem Material, insbesondere Hartgummi, hergestellt. Alternativ dazu bieten sich ebenfalls Reibbeläge an, wie sie beispielsweise bei der Herstellung vo Bremsen und Kupplungen für Kraftfahrzeuge Anwendung finden. Für den notwendigen axialen Halt des Werkstückes sorgen zwei Scheiben, die, je nach Anwendungsfall der Vorrichtung, als Führungs -oder Spannscheiben fungieren und das Werkstück zwischen sich aufnehmen.
  • Vorzugsweise ist die Andruckrolle mit einer Scheibe fest verbunden, während zwischen der Andruckrolle und der zweiten Scheibe eine Zentriervorrichtung vorgesehen ist. Die Zentriervorrichtung kann in bekannter Weise aus einem, in eine encsprechende Bohrung in der freien Stirnfläche der Andrufrolle hineinfahrbaren Zentrierkonus oder dergleichen bestenen.
  • Um ein möglichst einfaches Be - und Entladen der Vorrichtung zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die Achsen der Rollen in vertikalen Ebenen verlaufen, und daß die untere Scheibe die Andruckrolle trägt. Zur Reduzierung von langen Hubwegen der zweiten Scheibe wird weiterhin vorgeschlagen, diese sowohl axial zustellbar als auch radial schwenkbar zu lagern. Die Scheiben rotieren während des Bearbeitungsvorganges mit dem Werkstück, ohne allerdings einen grösseren axialer. Druck auf dasselbe auszuüben. Um eine exakte ia!*l elfil.;un3 des Werkstückes zu gewärleisten, sind die Führungsrollen an ihren axialen Enden ebenso wie die ortsfeste Andruckrolle während des Bearbeitungsvorganges doppelt gelagert. Zur weiteren Optimierung der Vorrichtung kann es sinnvoll sein, am Umfang des Werkstückes mehrere Schneidwerkzeuge anzuordnen. Ebenfalls denkbar ist die Anordnung mehrerer, zwischen Rollen festgespannter Werkstücke, die gleichzeitig von nur einem Werkzeug getrennt werden. Als Schneidwerkzeuge kommen neben Schleifscheiben nunmehr auch Trennfräseinheiten, Kreissägen und dergleichen zur Anwendung.
  • Die Merkmale der Erfindung sind naturgemäß nicht nur auf das axiale Trennen von Werkstücken anwendbar, ebenso können in die Umfangsflächen paketierter Ringe, insbesondere Kolbenringe, Schlitze eingebracht werden. Diese Ringe finden dann als Ulregulierringe ihre Anwendung in Verbrennungskraftmaschinen. Andere Bearbeitungsverfahren, wie Umfangsschleifen oder dergleichen, sind ebenfalls mit dieser Vorrichtung durchführbar.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figuren 1 und 2 Prinzipskizze der Vorrichtung in verschiedenen Ansichten Figur 3 Variante der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei antreibbaren gummibeschichteten keulen 1,2,2, ueben Achsen in vertikalen Ebenen liegen.
  • Zwei Rollen 1,?> die als Führungsrollen dienen, liegen an @@@. ßeren @@@angsfläche 5, die d@itte Rolle 3, die als Andruckrolle fungiert, an der inneren Umfangsfläche 6 des Werkstückes 4 an. Die Führungsrollen 1,2 sind im Gegensatz zur ortsfesten Andruckrolle 3 im wesentlichen radial auf die Andruckrolle 3 zu verstellbar und sind an beiden axialen Enden gelagert 7,8. Die Andruckrolle 3 ist an ihrem unteren axialen Ende 9 mit einer Scheibe 10 fest verbunden.
  • Auf dieser Scheibe 10 ruht das Werkstück 4. An einer weiteren Scheibe ll, die axial zustellbar und radial schwenkbar gelagert ist, ist ein Zentrierkonus 13 angeformt, der in einer korrespondierenden Ausnehmung 14 in der freien Stirnfläche 15 der Andruckrolle 3 angeordnet ist, wobei die zweite Scheibe 11 das Werkstück unter Bildung eines geringfügigen axialen Spaltes 12 nicht spannt, sondern nur führt. So ist eine exakte Parallelführung des Werkstückes 4 gewährleistet. Alle drei Rollen 1,2,3 sind antreibbar. Die an der Innenumfangsfläche 6 des Werkstückes 4 angreifende Andruckrolle 3 weist einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des Werkstückes 4 auf, so daß die Andruckrolle 3 durch das Schneidwerkzeug 16 nicht beschädigt wird.
  • Figur 3 zeigt eine Variante der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung. Sie besteht ebenfalls aus drei Rollen 1',2', 3', die mit einem bekannten Reibbelag versehen sind und das Werkstück 4' ergreifen. Zwei Führungsrollen 1',2' sind an der Innenumfangsfläche 6' und eine Andruckrolle 3' ist an der Außenumfangsfläche 5' des Werkstückes 4' angeordnet. Als Bearbeitungswerkzeuge dienen zwei am Außenumfang 5' des Werkstückes 4' verteilte Fräsereinheiten 17,18.
  • Das Funktionspriizip der in den Figuren 1 und 2 dargestellten @@@ric@t@@@ stellt sich folgt dar: Das Werkstück 4 wird über die ortsfeste Andruckrolle 3 geladen. Anschließend wird die Andruckrolle 3 durch die von oben zugeführte und mit einem Zentrierkonus 13 versehene Scheibe 11 auf die freie Stirnfläche 12 des Werkstückes 4 aufgebracht, wo sie sowohl die Andruckrolle 3 radial zentriert als auch das Werkstück 4 axial fixiert. Die Führungsrollen 1,2 fahren vor und spannen das Werkstück 4 zwischen sich und der Andruckrolle 3 prismaartig fest.
  • Während sich die Führungsrollen radial auf die Andruckrolle zu bewegen, wird das Werkstück 4 durch die Führungsrollen 1,2 radial auf das Schneidwerkzeug 16 zu bewegt. Alle Rollen 1,2,3 sind antreibbar und versetzen das Werkstück 4 nun in Rotation. Dadurch, daß das Werkstück 4 sich durch seine radiale Verschiebung schon relativ nahe am Schneidwerkzeug 16 befindet, kann der Vorschub direkt eingeleitet werden, wodurch längere Anfahrwege des Schneidwerkzeuges 16 vermieden werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum mechanischen Umfangsbearbeiten von ring - oder büchsenförmigen Werkstücken, insbesondere ;und axi<ilen Trennen von Kolbenringrohlingen, bestehend aus drei achsparallelen Rollen, von denen zwei als Führungsrollen an einer Umfangsfläche des Werkstückes zur Anlage kommen, während die dritte Rolle als Andruckrolle an der anderen Umfangsfläche des Werkstückes angreift, sowie einem das Werkstück bearbeitenden Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen ( 1,2,3 ) auf der dem Schneidwerkzeug ( 14 ) abgewandten Umfangsseite des Werkstückes ( 4 ) angeordnet sind.
  2. 2 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollen ( 1,2,3 ) antreibbar sind.
  3. 3 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Andruckrolle ( 3 ) gummibeschichtet ist.
  4. 4 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück ( 4 ) axial zwischen zwei Scheiben ( 10,11 ) spannbar ist.
  5. 5 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle ( 3 ) mit einer Scheibe ( 10 ) fest verbunden ist.
  6. 6 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Andruckrolle ( 3 ) und der zweiten Scheibe ( 11 ) eine Zentriereinrichtung ( 13 ) vorgesehen ist.
  7. 7 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennz>,xhnet, daß die Achsen der Rollen ( 1,2,3 ) in vertikalen Ebenen verlaufen und daß die untere Scheibe ( 10 ) die Andruckrolle ( 3 ) trägt.
  8. 8 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scheibe ( 11 ) axial zustellbar und radial schwenkbar gelagert ist.
  9. 9 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch mehrere, am Umfang des Werkstücke ( 4' ) verteilte Schneidwerkzeuge ( 17,18 ).
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