DE3320068C2 - - Google Patents
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- DE3320068C2 DE3320068C2 DE19833320068 DE3320068A DE3320068C2 DE 3320068 C2 DE3320068 C2 DE 3320068C2 DE 19833320068 DE19833320068 DE 19833320068 DE 3320068 A DE3320068 A DE 3320068A DE 3320068 C2 DE3320068 C2 DE 3320068C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/204—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means to actuate the gripping means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Spannvorrichtung für
Werkzeugmaschinen, mit einem zur Längsmittelachse der Spann
vorrichtung konzentrischen Spannring, welcher in einem in
Richtung auf das Werkstück offenen Ringraum eines Führungs
körpers angeordnet und als elastisch durchmesserveränderlicher
Kunststoff-Ringkolben ausgebildet ist, wobei der Führungs
körper einen Druckmittelkanal aufweist, der auf der vom
Werkstück abgewandten Seite des zwischen den in axialer
Richtung starren Ringraum-Seitenwänden in radialer Richtung
verschiebbar geführten Spannrings in den Ringraum mündet.
Bei einer bekannten Werkstück-Spannvorrichtung dieser Art
(DE-OS 28 45 056) greift der als Ringkolben ausgebildete
Spannring unmittelbar an dem von der Spannvorrichtung ge
haltenen Werkstück an. Da er aber in einer den Ringraum
bildenden Ringnut des Führungskörpers schwimmend angeordnet
ist, vermag er das Werkstück nicht zu zentrieren, weshalb
sich die bekannte Spannvorrichtung weniger für das Halten
eines Werkstücks in einer Werkzeugmaschine zum Zwecke des
Bearbeitens eignet, sondern die bekannte Spannvorrichtung
stellt mehr eine Greifvorrichtung für Handhabungszwecke dar,
denn bei den Greifern von Handhabungsgeräten werden keine
hohen Anforderungen an die Zentrierung des Werkstücks gestellt,
während eine Werkstück-Spannvorrichtung für eine Bearbeitungs
welle einer Werkzeugmaschine eine hohe Rundlaufgenauigkeit
des Werkstücks garantieren muß. Demnach strebt diese bekannte
Spannvorrichtung auch geradezu das Gegenteil einer Selbst
zentrierung des das Werkstück haltenden Spannelements an,
denn nach der Lehre dieses Standes der Technik soll der un
mittelbar am Werkstück angreifende Spannring sich an Unregel
mäßigkeiten der Werkstückoberfläche anpassen können (Seite 5,
letzte 4 Zeilen der DE-OS 28 45 056).
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Werkstück-
Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
sich auch zum Halten von während der Bearbeitung rotierenden
Werkstücken in einer Werkzeugmaschine eignet.
Was sich erfindungsgemäß dadurch erreichen läßt, daß der Spannring mit
seiner vom Ringraum abgewandten Seite gegen eine Spannhülse an
liegt, die mindestens über einen Teil ihrer Länge durch Längs
schlitze in Hülsensegmente unterteilt ist, welche über blatt
federähnliche Stege an einem Träger angeordnet sind. Dadurch,
daß sich die blattfederähnlichen Stege ohne weiteres rotations
symmetrisch zur Längsmittelachse der Spannvorrichtung an dem
Träger anordnen lassen und ähnlich einem flachen "S" verformt
werden können, zentrieren die Hülsensegmente sich selbst,
und zwar auch dann, wenn sie durch den mit Druckmittel beauf
schlagten Spannring in radialer Richtung zusammengepreßt oder
aufgeweitet werden. Obwohl bei der erfindungsgemäßen Spannvor
richtung die das Werkstück haltende Spannhülse nicht direkt,
sondern über den Spannring betätigt wird, tritt kein Verschleiß
an den zusammenwirkenden Teilen Spannhülse und Spannring auf,
da diese beiden Teile in axialer Richtung nicht gegeneinander
verschoben und verspannt werden müssen; außerdem ist es nicht
erforderlich, axiale Betätigungskräfte in radiale Spannkräfte
umzusetzen, da der Spannring bereits mit radial wirkenden
Kräften beaufschlagt wird; im gespannten Zustand bilden der
Führungskörper, der Spannring und die Spannhülse eine steife
Einheit ohne jegliches Spiel zwischen den verschiedenen Bau
teilen; auch öffnet sich die erfindungsgemäße Spannvorrichtung
bei Druckabfall im Druckmittelkanal aufgrund der Elastizität
und entsprechenden Dimensionierung von Spannhülse und Spann
ring von selbst, weshalb ein Festsitzen, wie es bei konven
tionellen Spannzangen vorkommt, bei der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung nicht eintreten kann.
Bei Werkstück-Spannvorrichtungen für Werkzeugmaschinen ist es
an sich bekannt, einen elastisch verformbaren, im Querschnitt
U-förmigen Kunststoffring auf ringförmig angeordnete Spann
segmente einwirken zu lassen, mit deren Hilfe ein Werkstück
zentrisch zur Längsmittelachse der Spannvorrichtung gehalten
wird (Fig. 5 der US-PS 25 34 527); bei dieser bekannten
Konstruktion bildet der Kunststoffring aber keinen Ringkolben,
und die Spannsegmente sind wie bei einem ganz konventionellen
Spannfutter als separate Teile ausgebildet und in einem
Konusring gehalten. Der Kunststoffring ist schlauchähnlich
ausgebildet und soll sich in axialer und keinesfalls in radia
ler Richtung ausdehnen, wenn er mit Druckmittel beaufschlagt
wird; dadurch werden dann die Spannsegmente in axialer Rich
tung verschoben, was infolge des sie umschließenden Konus
zu einer radialen Spannbewegung dieser Spannsegmente führt.
Aufgrund dieses Aufbau- und Funktionsprinzips weist diese
bekannte Spannvorrichtung eine ganze Reihe von Nachteilen auf:
Der Wirkungsgrad ist viel schlechter als bei der erfindungs gemäßen Spannvorrichtung, denn die Spannkräfte werden nicht durch eine relativ große Umfangsfläche des Kunststoffrings erzeugt und direkt ohne Umlenkung zur Wirkung gebracht, son dern durch eine verhältnismäßig kleine axiale Stirnfläche des im Querschnitt einem flachen U entsprechenden Kunststoff rings, und sie werden durch die konischen Flächen des die Spannsegmente umfangenden Konus um 90° umgelenkt. Das Funktionsprinzip der bekannten Spannvorrichtung bedingt fer ner eine Vielzahl von Reibungsstellen, nämlich zwischen den Spannsegmenten und der diese umfangenden Konusfläche, zwischen den sich auch in axialer Richtung bewegenden Spannsegmenten und dem Werkstück, sowie an Stellen, an denen nur axial und sowohl axial als auch radial bewegte Teile aneinander grenzen. Auf das Werkstück werden durch die Spannsegmente in axialer Richtung verlaufende Kräfte ausgeübt, was beim Abarbeiten einer Materialstange zu Schwierigkeiten führen kann, nämlich dann, wenn diese Materialstange bereits durch eine andere Spannvorrichtung festgehalten wird, wie dies der Fall ist, wenn die bekannte Spannvorrichtung in einer Hilfsspindel eines Werkzeugrevolvers eingesetzt wird. Hingegen treten bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung nur radiale Spannbewegungen auf. Während die erfindungsgemäße Spannvorrichtung dank der Rückfederkraft der blattfederähnlichen Stege problemlos öffnet, behindern schließlich die verschiedenen Reibungsstellen in der bekannten Spannvorrichtung das Öffnen der Spannsegmente, wenn man die Spannvorrichtung drucklos macht.
Der Wirkungsgrad ist viel schlechter als bei der erfindungs gemäßen Spannvorrichtung, denn die Spannkräfte werden nicht durch eine relativ große Umfangsfläche des Kunststoffrings erzeugt und direkt ohne Umlenkung zur Wirkung gebracht, son dern durch eine verhältnismäßig kleine axiale Stirnfläche des im Querschnitt einem flachen U entsprechenden Kunststoff rings, und sie werden durch die konischen Flächen des die Spannsegmente umfangenden Konus um 90° umgelenkt. Das Funktionsprinzip der bekannten Spannvorrichtung bedingt fer ner eine Vielzahl von Reibungsstellen, nämlich zwischen den Spannsegmenten und der diese umfangenden Konusfläche, zwischen den sich auch in axialer Richtung bewegenden Spannsegmenten und dem Werkstück, sowie an Stellen, an denen nur axial und sowohl axial als auch radial bewegte Teile aneinander grenzen. Auf das Werkstück werden durch die Spannsegmente in axialer Richtung verlaufende Kräfte ausgeübt, was beim Abarbeiten einer Materialstange zu Schwierigkeiten führen kann, nämlich dann, wenn diese Materialstange bereits durch eine andere Spannvorrichtung festgehalten wird, wie dies der Fall ist, wenn die bekannte Spannvorrichtung in einer Hilfsspindel eines Werkzeugrevolvers eingesetzt wird. Hingegen treten bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung nur radiale Spannbewegungen auf. Während die erfindungsgemäße Spannvorrichtung dank der Rückfederkraft der blattfederähnlichen Stege problemlos öffnet, behindern schließlich die verschiedenen Reibungsstellen in der bekannten Spannvorrichtung das Öffnen der Spannsegmente, wenn man die Spannvorrichtung drucklos macht.
Weitere Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen der erfin
dungsgemäßen Spannvorrichtung ergeben sich aus den beigefügten
Ansprüchen 2 bis 5.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweier besonders vor
teilhafter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Werkstück-
Spannvorrichtung noch im einzelnen erläutert werden;
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform
mit einer einfachen, spannzangenartigen Spannhülse;
Fig. 2 einen Schnitt dieser Spannvorrichtung, nach der
Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform
mit aufgesetzten Spannbacken, und
Fig. 4 eine Stirnansicht der zweiten Ausführungsform,
gesehen in Richtung des Pfeils A in Fig. 3.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist in einem
mit einem Montageschaft 10 versehenen Lagergehäuse 12 eine
als Führungskörper für Ringkolben 14 dienende Spindel 16 mit
Hilfe von Lagern 18 und 20 drehbar gelagert. Sie trägt ein
Ritzel 22, über das sie sich antreiben lässt und weist zwei
Ringnuten 24 zum Halten und Führen der Ringkolben 14 auf.
Die letzteren bestehen erfindungsgemäss aus einem elastisch
nachgiebigen, jedoch nicht zu weichen Kunststoff, und als
besonders geeignet hat sich z.B. Polyurethan erwiesen.
Das für die Betätigung der Ringkolben 14 erforderliche Druck
mittel, insbesondere Hydrauliköl, wird über eine zentrale
Bohrung 28 sowie weitere, in der Spindel 16 vorgesehene
Bohrungen 30, 32 und 34 am Grund der Ringnuten 24 dem Raum
hinter den Ringkolben 14 zugeleitet, und damit die
letzteren selbstabdichtend sind, wenn sie mit Druck beauf
schlagt werden, weisen sie an der Seite jeweils eine Dicht
lippe 36 auf, die durch das unter Druck stehende Hydrauliköl
gegen die Seitenwände der Ringnuten 24 angepresst werden.
Nachzutragen bleibt noch, dass die Bohrungen 28 und 30 durch
Verschlußschrauben 38 und 40 verschlossen werden.
Die Spindel 16 nimmt in einer abgestuften Bohrung 42 eine
vorzugsweise aus Metall hergestellte Spannhülse 44 auf, die
von vorn her über einen Teil ihrer Länge geschlitzt ist -
die Schlitze wurden mit 46 bezeichnet. Zwischen diesen
Schlitzen liegen Hülsensegmente 48, und zwar ist die Zahl
der Schlitze und ihre Anordnung so gewählt, dass sich je
weils zwei dieser Hülsensegmente diametral gegenüberliegen.
Zwar wird der Innendurchmesser der ungespannten Spannhülse 44 etwas
grösser als der Durchmesser des zu spannenden Werkstücks
gewählt, jedoch definiert die Innen-, d.h. die Spannfläche
eines jeden der Hülsensegmente 48 einen Sektor eines Kreis
zylinders, dessen Durchmesser vorzugsweise etwas kleiner
als der Werkstückdurchmesser ist, so dass gewährleistet ist,
dass jedes Hülsensegment längs zweier Linien am Werkstück
umfang anliegt und sich die einander paarweise gegenüberliegenden
Hülsensegmente selbsttätig am Werkstück zentrieren, wenn
die Ringkolben 14 druckbeaufschlagt werden.
Die Spannhülse 44 weist einen verhältnismässig dickwandigen
hinteren Hülsenteil 52 auf, mit dem die Hülsensegmente 48
über dünne, blattfederähnliche Stege 54 verbunden sind,
wodurch es ermöglicht wird, mit Hilfe der Ringkolben 14
die Hülsensegmente 48 parallel zu sich selbst in radialer
Richtung zu verlagern, so dass ein zylindrisches Werkstück
über die ganze Länge der Hülsensegmente eingespannt wird.
Durch eine oder mehrere, radial orientierte Spannschrauben
56 wird die Spannhülse 44 gegen eine Schulter 58 der Bohrung
42 gezogen und dadurch in axialer Richtung gesichert. Zu
diesem Zweck besitzt die Spannschraube 56 einen Konus 56 a
und das hintere Hülsenteil 52 eine konische Ausnehmung 52 a,
die in axialer Richtung so positioniert ist, dass der Konus
56 a lediglich gegen den rechten Bereich der Ausnehmung 52 a
anliegt, wie dies die Fig. 1 erkennen lässt. Die die Spann
schraube 56 aufnehmende Gewindebohrung der Spindel 16 wurde
mit 60 bezeichnet, eine Zugangsbohrung im Lagergehäuse 12
mit 62. Die letztere wird durch eine Verschlußschraube 64
verschlossen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet
sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ledig
lich durch aufgesetzte Spannbacken, weshalb es sich erübrigt,
die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identischen
Bauelemente zu erläutern. Für diese wurden deshalb auch
dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besitzt
eine Spannhülse 44′ allerdings nur drei Hülsensegmente 48′,
und auf der Spindel 16 sind drei Führungssegmente 100 mit
Schrauben 102 befestigt, zwischen denen Grundbacken 104 in
radialer Richtung verschiebbar geführt sind. Diese Grund
backen weisen Ausnehmungen 106 auf, in die jeweils ein an
das zugehörige Hülsensegment 48′ angeformter Vorsprung 108
eingreift. Schliesslich sind auf den Grundbacken 104 mittels
Schrauben 110 Aufsatzbacken 112 befestigt, zwischen denen
sich ein Werkstück 114 einspannen lässt.
Betrachtet man die Fig. 1, so wird ohne weiteres verständlich,
dass die Spindel 16 einen dornartigen Ansatz haben könnte,
der in die Spannhülse 44 von hinten hineinragt und in Ring
nuten gegen die Spannhülse von innen anliegende Ringkolben
hält. Selbstverständlich würde dann die Spindel 16 die
vordere Hälfte der Spannhülse 44 nicht umgeben, so dass die
Spannhülse einen in radialer Richtung durch die Ringkolben
aufweitbaren Spanndorn bilden kann.
Claims (5)
1. Werkstück-Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen,
mit einem zur Längsmittelachse der Spannvorrichtung
konzentrischen Spannring, welcher in einem in Richtung
auf das Werkstück offenen Ringraum eines Führungs
körpers angeordnet und als elastisch durchmesser
veränderlicher Kunststoff-Ringkolben ausgebildet ist,
wobei der Führungskörper einen Druckmittelkanal auf
weist, der auf der vom Werkstück abgewandten Seite
des zwischen den in axialer Richtung starren Ringraum-
Seitenwänden in radialer Richtung verschiebbar ge
führten Spannrings in den Ringraum mündet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannring (14) mit seiner
vom Ringraum (24) abgewandten Seite gegen eine Spann
hülse (44) anliegt, die mindestens über einen Teil
ihrer Länge durch Längsschlitze (46) in Hülsensegmente
(48) unterteilt ist, welche über blattfederähnliche
Stege (54) an einem Träger (52) angeordnet sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührungsflächen zwischen dem Spannring (14)
und den Hülsensegmenten (48) sämtlich auf einem zur
Längsmittelachse konzentrischen Kreiszylinder liegen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungskörper (16) als die Spannhülse
(44) umgebender, topfförmiger Rotationskörper ausgebildet
und in einem ebenfalls topfförmigen Gehäuse (12) drehbar
gelagert ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längs
schlitze (46) und damit die Hülsensegmente (48) bis
zum vorderen Ende der Spannhülse (44) erstrecken.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsensegmente
(48′) mit in radialer Richtung geführten Spannbacken
(104, 112) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320068 DE3320068A1 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Werkstueck-spannvorrichtung fuer werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320068 DE3320068A1 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Werkstueck-spannvorrichtung fuer werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320068A1 DE3320068A1 (de) | 1984-12-06 |
DE3320068C2 true DE3320068C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6200546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320068 Granted DE3320068A1 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Werkstueck-spannvorrichtung fuer werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3320068A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015149A1 (de) * | 1990-05-11 | 1991-11-14 | Renate Ruf | Dehnspannfutter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4953877A (en) * | 1988-09-23 | 1990-09-04 | Gene Slachta | Fluid actuated chuck |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2534527A (en) * | 1948-05-04 | 1950-12-19 | Herman A Myers | Work holder |
DE2845056A1 (de) * | 1978-10-16 | 1980-04-30 | Freudenberg Carl Fa | Spannvorrichtung |
-
1983
- 1983-06-03 DE DE19833320068 patent/DE3320068A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015149A1 (de) * | 1990-05-11 | 1991-11-14 | Renate Ruf | Dehnspannfutter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3320068A1 (de) | 1984-12-06 |
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