DE3512889C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
- B23B31/261—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einspannen von
Tiefbohrwerkzeugen an einer Tiefbohrvorrichtung mit Hilfe
einer einen axialen Durchgang und eine äußere umlaufende
Schulter aufweisenden Werkzeugaufnahme, in der das Tiefbohr
werkzeug mit seinem axialen Durchgang im Anschluß an den
Durchgang der Aufnahme eingesetzt ist und die in ein von
der Tiefbohrvorrichtung drehangetriebenes Aufnahmeteil ein
setzbar ist, wobei an dem Aufnahmeteil schwenkbar angeordnete
Spannelemente an der Schulter angreifen und die Werkzeug
aufnahme gegen das Aufnahmeteil spannen.
Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt (EP-A1
86 379). Bei dieser bekannten Vorrichtung, die insbesondere
auch zum automatischen Einsetzen der Tiefbohrwerkzeuge ge
dacht ist, sind mehrere schwenkbare Spannelemente angeord
net, die um ortsfeste Drehachse schwenken. Die Spannele
mente müssen im Gegensatz zu üblichen Bearbeitungsmaschinen
hohe Kräfte aufbringen, da durch das Innere der Aufnahme
und des Werkzeuges aus der Vorrichtung unter Druck stehende
Flüssigkeit fließen muß.
Weiterhin ist eine Spanneinrichtung an Werkstück- oder Werkzeug
spindeln für Werkzeugmaschinen bekannt (DE-OS 20 61 012),
bei der als Spannelemente Spannklauen vorgesehen sind, die
hinter einer Schulter der zu spannenden Spannpalette ein
greifen. Die Spannklauen können sowohl radial als auch axial
verschoben werden. Diese Spanneinrichtung benötigt sehr
viele Bauelemente sowie sehr viel Platz, so daß sie bei
schnell laufenden Tiefbohrspindeln nicht anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur auto
matischen Bestückung durch Werkzeugwechsler geeignete Einrich
tung zum Einspannen von Tiefbohrwerkzeugen zu schaffen,
die im Hinblick auf das feste Einspannen der Werkzeugauf
nahme verbesserte Eigenschaften aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Spannelemente einen etwa radial bewegbaren, in einer
verschwenkbaren Kassette gehalterten Schieber aufweisen,
zu dessen Verschwenkung ein Kniehebel vorgesehen ist.
Während bei dem bekannten Werkzeugwechsler die Spannelemente
nur um ortsfeste Achsen verschwenkbar sind, was u. U. zu
einer verstärkten Abnutzung der Schulter, an der sie angreifen,
führt, ist es nach der Erfindung möglich, die Spannelemente
zu verschwenken und zu verschieben, was dadurch zu einem
verbesserten Einspannen führt. Der Schieber kann beispielsweise
in eine Nut eingeschoben und anschließend mit Hilfe der
Kassette verschwenkt werden. Das Vorsehen des Kniehebels
hat den Vorteil, daß besonders hohe Kräfte aufgewendet werden
können, ohne daß dabei die feinfühligen Spindellager zu
stark belastet werden.
Es kann zur Durchführung der gemeinsamen Bewegung mit Vorteil
vorgesehen sein, daß die Verschiebung des Schiebers und
die Verschwenkung der Kassette über eine gemeinsame Kulissen
führung erfolgt. Dadurch wird eine
besonders einfache Synchronisation der beiden Bewegungen
ermöglicht.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Schwenkachse
des Schiebers etwa in der Radialebene der Schulter liegt,
an der er angreift. Dies bedeutet, daß der Angriffspunkt
des Schiebers in etwa eine geradlinige Bewegung durchführt,
die senkrecht zu seiner Angriffsfläche liegt. Dadurch wer
den Querkräfte und Belastungen der Halterung der Werkzeug
aufnahme in Querrichtung vermieden.
Es kann vorgesehen sein, daß der Schieber zur Anlage an
beiden Schultern einer Nut ausgebildet ist. Auf diese Weise
wird es ebenfalls möglich, beim Lösen der Verbindung den
Schieber als Ausstoßelement zu verwenden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Schieber beim
Spannen zunächst eine lineare und anschließend eine Schwenk
bewegung durchführt. Er wird also zunächst in eine Nut einge
schoben und anschließend gegen seine Anlagefläche verschwenkt.
Die Kulissenführung für die Bewegung des Schiebers kann
mit Vorteil an der Innenseite einer mechanisch bewegbaren,
insbesondere verschiebbaren, Schiebehülse angeordnet sein.
Diese Schiebehülse kann von außen mit Hilfe einer Gabel
o. dgl. leicht zugänglich sein. Insbesondere günstig ist
diese Art der Steuerung dann, wenn mehrere Schieber vorhan
den sind, deren Kulissenführungen an einer einzigen Schiebe
hülse angeordnet sind.
Zum Ausgleich von Toleranzen der Werkzeugaufnahmen und einem
möglichen Verschleiß der Spannelemente kann vorgesehen sein,
daß der Kniehebel über eine Tellerfeder abgestützt ist.
Beispielsweise kann ein Kniehebel an einem Bolzen gelagert
sein, der über eine Tellerfeder abgestützt in einer Bohrung
geführt ist. Tellerfedern erreichen bei sehr kurzen Wegen
sehr hohe Kräfte, so daß sie hierfür besonders geeignet
sind.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung in Fig. 2 von oben.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt das vordere bzw. untere Ende
einer Tiefbohrvorrichtung. Diese enthält einen im Betrieb
rotierenden Teil 11, der an seiner Vorderseite ein Aufnahmeteil
12 für eine Werkzeugaufnahme bildet. Das Aufnahmeteil 12
ist trichterförmig erweitert und bildet eine steilkegelartige
Anlagefläche 14. Diese geht in eine zylindrische Bohrung
15 über, die in der Längsmittelachse der Spindel 11 verläuft.
In der Bohrung 15 ist ein Innenrohr 16 eingesetzt, das in
Längsrichtung der Vorrichtung verschiebbar gehaltert ist.
Auch das Innenrohr weist eine in Längsrichtung verlaufende
Innenbohrung 17 auf. An seinem der Werkzeugaufnahme 13 zu
gewandten Ende besitzt das Innenrohr 16 eine aus Gründen
der Vereinfachung nicht dargestellte Dichtung, die zwischen
der Stirnseite 19 des Innenrohrs 16 und der Stirnseite 20
der Werkzeugaufnahme 13 liegt. Dadurch kann Kühl- und Schmier
flüssigkeit durch die Bohrung 17 des Innenrohrs 16 in einen
entsprechenden gestrichelt angedeuteten axialen Durchgang 21
der Werkzeugaufnahme 13 und von dort aus in das Tiefbohrwerkzeug
gelangen.
In die Stirnseite 56 der Werkzeugaufnahme 13 ist ein Zapfen
57 eingeschraubt, der in seiner Außenseite eine im Querschnitt
rechteckige Nut 58 aufweist. Die Nut 58 bildet zwei Schul
tern 59, 60, wobei die Fläche der Schulter 59 in Richtung
auf das freie Ende der Spindel 11 und die Fläche der Schul
ter 60 von dem freien Ende der Spindel 11 weg gerichtet
ist. In die Nut 58 greift das vordere Ende 61 eines Schie
bers 62, der in einer schwenkbar gelagerten Kassette 63
verschiebbar gehaltert ist. Die Kassette ist derart schwenkbar
gelagert, daß sie sich um die angedeutete Drehachse 64 ver
schwenken läßt. Diese liegt etwa in der durch die Schulter
59 verlaufenden Radialebene.
Die Kassette 63 ist an einem Zapfen 65 mit einem ersten
Hebel 66 verbunden, der seinerseits mit einem Anlenkpunkt
67 eines Kniehebels 68 verbunden ist. Das zweite Ende des
Kniehebels 68 ist an einem Zapfen 69 gelagert, der an einem
Stempel 70 befestigt ist. Der Stempel 70 sitzt in einer
Längsbohrung 71 der Spindel 11 und weist eine umlaufende
Rippe 72 auf, die sich über eine Tellerfeder 73 an der Spin
del 11 abstützt. Dadurch läßt sich der Zapfen 69 unter Auf
wendung einer hohen Kraft um einen geringen Betrag nach
rechts verschieben, was eine Überlastsicherung bildet.
Das zweite etwa rechtwinklig abgebogene Ende 73 des Knie
hebels 68 greift mit einem Zapfen 74 in einem Langloch 75
einer Kulissenführung 76 ein. Die Kulissenführung 76 weist
ein zweites Langloch 77 auf, in das ein am Ende des Schie
bers 62 angebrachter Zapfen 78 eingreift.
Die Kulissenführung 76 ist an der Innenseite 79 einer Schie
behülse 80 angebracht. Diese Schiebehülse weist an ihrer
Außenseite zwei parallel zueinander verlaufende Rippen 81
auf, die zwischen sich eine Nut 82 bilden. In die Nut 82
greift eine Rolle 83 einer Gabel 84 ein, die beispielsweise
mit Hilfe eines Motors, eines Hydraulikzylinders oder eines
Elektromagneten bewegt wird. Dadurch läßt sich die Schiebehülse
80 in Axialrichtung aus der dargestellten Stellung zum freien
Ende der Spindel 11 hin verschieben.
Die Langlöcher 75 und 77 sind derart angeordnet und ausge
bildet, daß bei Verschiebung der Schiebehülse 80 nach links
zunächst der Zapfen 74 radial nach außen bewegt wird, was
zu einem Verschwenken des Kniehebels 68 und des ersten Hebels
66 und damit zu einer Verschwenkung der Kassette 63 um ihren
Drehpunkt 64 führt. Dies führt wiederum dazu, daß das freie
Ende 61 des Schiebers 62, das an der Schulter 60 anliegt,
eine Bewegung in Richtung auf das freie Ende der Vorrichtung
durchführt und dadurch die Werkzeugaufnahme 13 ausstößt.
Nach Beendigung dieser Schwenkbewegung gleitet der Zapfen
78 in dem Langloch 77 nach außen, was zu einem Verschieben
des Schiebers 62 radial nach außen führt. Damit liegt das
freie Ende 61 des Schiebers 62 radial weiter nach außen
als die Außenseite des Zapfens 57, so daß die Werkzeugaufnahme
13 entnommen werden kann.
Beim Einsetzen der Werkzeugaufnahme 13 in das Aufnahmeteil
12 verläuft die Bewegung umgekehrt, d. h. es wird zunächst
der Schieber 62 mit seinem Ende 61 in die Nut 58 eingescho
ben und anschließend verschwenkt, so daß er die in Fig. 1
dargestellte Stellung wieder einnimmt. Aufgrund der Verwen
dung des Kniehebels wird eine sehr hohe Kraft erreicht.
Diese Kraft wird praktisch nur in Axialrichtung, da die
Drehachse 64 etwa in der Radialebene der Schulter 59 liegt.
Es können bei der dargestellten Ausführungsform mehrere
identisch aufgebaute Schieber 62 und Kassetten 63 über den
Umfang verteilt vorhanden sein, beispielsweise drei Stück.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung der Kassette
63 mit dem Schieber 62. Die Kassette 63 sitzt in einem Schlitz
85 der Spindel 11, wobei sie an ihren beiden Längsseiten
86 je einen kreiszylindrischen Ansatz 87 aufweist. Die
Ansätze 87 greifen in Löcher in der Spindel 11 ein und be
wirken dadurch eine verschwenkbare Halterung der Kassette
63.
Fig. 2 zeigt nun eine Radialansicht der Kassette 63 in Fig. 3.
Die Kassette 63 besitzt eine Durchbrechung 88 mit rechtecki
gem Querschnitt, in die der Schieber 62 eingeschoben wird.
Die beiden Ansätze 87 greifen in Sacklochbohrungen bzw.
Nuten 89 in der Spindel 11 ein. An der in Fig. 2 oberen
Seite ist der Ansatz 90 zu sehen, in den der Zapfen 65,
siehe Fig. 1, eingreift. Aufgrund der in Fig. 2 und 3 er
läuterten Halterung des Schiebers ist es möglich, eine robuste
und kräftige Halterung zur Bewegung in zwei Richtungen zu
ermöglichen, ohne daß die Vorrichtung aufwendig wird.
Alternativ zu der Möglichkeit, Kühlmittel durch die Längs
bohrung 17 des Innenrohrs (16) und die Längsbohrung 21 der
Werkzeugaufnahme 13 durchzuführen, kann auch vorgesehen sein,
daß das Aufnahmeteil 12 mehrere Bohrungen 91 aufweist, die
an der Stirnseite ausmünden und von Dichtungen 92 abgedichtet
sind. In Verlängerung der Mündungen der Bohrungen 91 sind
dann in der Werkzeugaufnahme 13 ebenfalls Bohrungen 93 an
geordnet, die schräg zur Drehachse verlaufen und in der
Längsbohrung 21 der Werkzeugaufnahme 13 münden. In diesem
Fall bräuchte die Längsbohrung 21 nicht durchgehend zu sein,
sondern könnte als Sackbohrung ausgebildet sein.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Einspannen von Tiefbohrwerkzeugen an
einer Tiefbohrvorrichtung mit Hilfe einer einen axialen
Durchgang (21) und eine äußere umlaufende Schulter (59)
aufweisenden Werkzeugaufnahme (13), in der das Tiefbohr
werkzeug mit seinem axialen Durchgang im Anschluß an
den Durchgang (21) der Aufnahme (13) eingesetzt ist
und die in ein von der Tiefbohrvorrichtung drehangetrie
benes Aufnahmeteil (12) einsetzbar ist, wobei an dem
Aufnahmeteil (12) schwenkbar angeordnete Spannelemente
an der Schulter (59) angreifen und die Werkzeugaufnahme
(13) gegen das Aufnahmeteil (12) spannen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannelemente (61, 62) einen etwa
radial bewegbaren, in einer verschwenkbaren Kassette
(63) gehalterten Schieber (62) aufweisen, zu dessen
Verschwenkung ein Kniehebel (68) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verschiebung und Verschwenkung des Schiebers
(62) eine gemeinsame Kulissenführung (76) vorgesehen
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (64) des Schiebers (62) etwa in
der Radialebene der Schulter (59) liegt, an der er angreift.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (62) zur Anlage an
beiden Schultern (59, 60) einer Nut (58) ausgebildet
ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (62) beim Spannen zu
nächst eine lineare und anschließend eine Schwenkbewe
gung durchführt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (76) an der
Innenseite einer mechanisch bewegbaren Schiebehülse
(80) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schieer (62) vorhanden sind,
deren Kulissenführungen (76) an einer einzigen Schiebehülse
(80) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kniehebel (68) an einem Bolzen
(70) gelagert ist, der über eine Tellerfeder (73) abge
stützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512889 DE3512889A1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Einrichtung zum einspannen von tiefbohrwerkzeugen fuer den automatischen werkzeugwechsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853512889 DE3512889A1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Einrichtung zum einspannen von tiefbohrwerkzeugen fuer den automatischen werkzeugwechsel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3512889A1 DE3512889A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3512889C2 true DE3512889C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6267659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853512889 Granted DE3512889A1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Einrichtung zum einspannen von tiefbohrwerkzeugen fuer den automatischen werkzeugwechsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3512889A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322552A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-12 | Aydin Motor | Flächenspannfutter für maschinell angetriebene Werkzeuge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740855C2 (de) * | 1997-09-17 | 2001-11-08 | Nagel Masch Werkzeug | Einrichtung an einer Tiefbohrmaschine sowie Verfahren zum Tiefbohren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2061012A1 (de) * | 1970-10-19 | 1972-04-20 | Werkzeugmasch Okt Veb | Selbsthaltende Spanneinrichtung an Werkstueck- oder Werkzeugspindeln fuer Werkzeugmaschinen |
DE3204789A1 (de) * | 1982-02-11 | 1983-12-15 | Tbt Tiefbohrtechnik Gmbh Und Co Kg, 7433 Dettingen | Werkzeugwechsler |
-
1985
- 1985-04-11 DE DE19853512889 patent/DE3512889A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322552A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-12 | Aydin Motor | Flächenspannfutter für maschinell angetriebene Werkzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3512889A1 (de) | 1986-10-16 |
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