DE1299409B - Werkzeug zum Einpressen einer starren Innenhuelse in die Bohrung eines von einer starren Aussenhuelse umschlossenen elastischen Ringkoerpers - Google Patents

Werkzeug zum Einpressen einer starren Innenhuelse in die Bohrung eines von einer starren Aussenhuelse umschlossenen elastischen Ringkoerpers

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DE1299409B
DE1299409B DEC31407A DEC0031407A DE1299409B DE 1299409 B DE1299409 B DE 1299409B DE C31407 A DEC31407 A DE C31407A DE C0031407 A DEC0031407 A DE C0031407A DE 1299409 B DE1299409 B DE 1299409B
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sleeve
ring body
elastic ring
tool
inner sleeve
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Clevite Corp
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    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Einpressen einer starren Innenhülse in die Bohrung eines von einer starren Außenhülse umschlossenen elastischen Ringkörpers, dessen Bohrungsdurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Innenhülse ist, mit einer Aufnahme für den elastischen Ringkörper mit der Außenhülse, einem koaxial zu dieser mit axialem Abstand und axial hierzu bewegbar angeordneten Halterungsrohr für die Aufnahme der Innenhülse, in dem koaxial und axial verschiebbar ein Dorn gelagert ist, der an seinem vorderen, aus dem Halterungsrohr herausragenden Ende einen Schaft zur Aufnahme einer diesen umschließenden ringförmigen Feder aufweist, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Innenhülse ist, wobei die Feder durch axiales Eindrücken des Dorns in das Halterungsrohr axial zusammendrückbar und dabei auf einen Außendurchmesser radial aufweitbar ist, der gleich oder größer als der Außendurchmesser der Innenhülse ist.
  • Bei einem bekannten derartigen Werkzeug wird vor dem Zusammenbau der Teile die Innenhülse von einem in der Werkzeuggrundplatte ortsfest angeordneten Halterungsrohr getragen, während der elastische Ringkörper koaxial zur Innenhülse von einem axial verstellbaren Support gehalten und die Außenhülse von einem Preßstößel getragen wird, und zwar derart, daß sie koaxial zu dem elastischen Ringkörper und der Innenhülse liegt. Vor dem Zusammenbau der Teile ist es erforderlich, daß die Innenhülse, der elastische Ringkörper und die Außenhülse jeweils für sich auf die obenerwähnten drei getrennten Werkzeugelemente angeordnet werden, welche sich anschließend gegeneinander bewegen, um die Innen-und Außenhülse mit dem elastischen Ringkörper zu verbinden. Der Support mit dem elastischen Ringkörper und der Preßstößel mit der Außenhülse müssen sich hierbei über eine relativ große Strecke bewegen. Das Anhalten des Preßstößels zwecks Einsetzen der Außenhülse sowie die Anordnung der einzelnen Teile auf den getrennten Werkzeugelementen vor jedem Zusammenbau ist relativ zeitraubend.
  • Außerdem ist das bekannte Werkzeug relativ teile auf wendig, da es zur Aufnahme des elastischen Ringkörpers einen eigenen, hydraulisch betätigbaren Support aufweist. Das bekannte Werkzeug ermöglicht keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten. Dies trifft auch für ein weiteres bekanntes Werkzeug zu, bei dem die elastischen Ringkörper schrittweise durch eine konische Stange in Zusammenarbeit mit einem konischen Gehäuse unter dem Druck eines Preßstößels derart verformt werden, daß sie sich in die am Ende des Gehäuses angeordneten Innen- und Außenhülse einschieben lassen.
  • Es ist auch bereits eine automatische Maschine bekannt, die einen Drehtisch aufweist, der mehrere Anordnungen aus elastischen Ringkörpern mit Außenhülsen trägt, bei denen die innere Hülse noch eingesetzt werden muß. Eine Schalt- und Antriebsvorrichtung dreht den Tisch in vorgegebenen Schritten, so daß die elastischen Ringkörper mit Außenhülsen gegenüber einem Preßstößel ausgerichtet werden. Der Preßstößel wird von einer luftbetriebenen oder hydraulischen Antriebsvorrichtung betätigt, um die innere Hülse in den elastischen Ringkörper einzusetzen, wenn er unter dem Preßstößel ausgerichtet ist. Obwohl die elastischen Ringkörper sehr leicht auf den Drehtisch aufgesetzt werden können, ist die Montagegeschwindigkeit durch die Tatsache begrenzt, daß nach jedem Arbeitsgang eine Innenhülse auf den Preßstößel aufgeschoben werden muß, bevor die nächste Hülse in den elastischen Ringkörper eingesetzt werden kann. Die Zusammenbaugeschwindigkeit bei einer derartigen Anordnung hängt daher von der Geschwindigkeit ab, mit der zwischen den einzelnen Arbeitsgängen eine Hülse in das Werkzeug eingesetzt werden kann.
  • Neben dem Aufschieben der neuen Hülse auf den Preßstößel zwischen den einzelnen Arbeitsgängen müssen der kegelförmige Kopf des Preßstößels und die Hülse vor jedem Arbeitsschritt des Werkzeugs geschmiert werden, um das Einsetzen der inneren Hülse zu erleichtern. Diese Schmierung ist sehr'zeigt raubend und beeinträchtigt die Arbeitsgeschwindigkeit des Werkzeugs und damit auch die Zusammenbaugeschwindigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Werkzeug zu schaffen, bei dem der elastische Ringkörper mit der ihn umschließenden Außenhülse und die einzupressende Innenhülse verhältnismäßig schnell auf ein und demselben Werkzeugteil des Werkzeugs angeordnet werden können, das außerdem eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit beim Zusammenbau der Teile ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Werkzeug der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Aufnahme für den elastischen Ringkörper mit der Außenhülse aus einem mit dem Dorn verbundenen, über den Schaft zur Aufnahme der Feder nach vorne hinausragenden zylindrischen Stutzen besteht.
  • Diese Anordnung gestattet es, daß der elastische Ringkörper mit der Außenhülse und die Innenhülse auf ein- und demselben Werkzeugteil zum Zusammenbau angeordnet werden können. Das Aufsetzen der Innenhülse und des elastischen Ringkörpers mit der Außenhülse auf diesem Werkzeugteil geht sehr schnell vor sich. Mehrere solche Werkzeugteile, bestehend aus dem Halterungsrohr für die Innenhülse und dem zylindrischen Stutzen zur Aufnahme des elastischen Ringkörpers mit der Außenhülse, können beispielsweise auf einem Drehtisch so angeordnet werden, daß sie nacheinander unter einem einzigen Preßstößel geführt und für kurze Augenblicke unter diesem angehalten werden können, der dann die Innenhülse in den elastischen Ringkörper eindrückt.
  • Der Drehtisch kann anschließend schrittweise gegen aufeinanderfolgende Stationen bewegt werden, wobei an einer dieser Stationen eine neue Innenhülse auf das Halterungsrohr aufgesteckt und an einer anderen Station der elastische Ringkörper auf den zylindrischen Stutzen aufgeschoben werden kann. Eine solche Anordnung läßt eine relativ große Arbeitsgeschwindigkeit zu, da die erforderlichen Arbeiten gleichzeitig an verschiedenen Stationen ausgeführt werden können. Die zusammengebauten Teile können beim Umlauf des Drehtisches auf den- jeweiligen Halterungsrohren so lange verbleiben, bis sie an die Entnahmestation gelangen. In vorteilhafter Weise wird bei dieser Anordnung nur ein Preßstößel benötigt, der mit einer relativ hohen Geschwindigkeit arbeiten kann.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Feder aus elastischen, zum Schaft koaxialen Stäben, deren vordere Enden am Dorn befestigt und deren hintere Enden auf einer nach hinten konisch erweiterten Ringfläche des Halterungsrohrs axial gleitbar und radial spreizbar sind. Diese Federn bilden beim Zusammenbau eine Gleitfläche für den elastischen Ringkörper, die an einem Durchmesser endet, der gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser der Innenhülse ist.
  • Wenn der Preßstößel niedergeht, läßt sich dadurch der elastische Ringkörper leicht auf die starre Innenhülse aufpressen.
  • Das Werkzeug wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch einen elastischen Ringkörper mit Innen- und Außenhülse; F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch das Werkzeug und zeigt, wie die zusammengesetzten Teile auf dem Werkzeug angeordnet sind; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Werkzeug längs der Linie 3-3 von F i g. 2; F i g. 4 bis 6 sind Längsschnitte durch das Werkzeug, die dem in F i g. 2 gezeigten Längsschnitt ähnlich sind, und sie zeigen die aufeinanderfolgenden Stellungen des Werkzeugs und der Teile während des Zusammenbaus.
  • F i g. 1 zeigt eine GummibüchselO. Sie enthält eine Außenhülse 12 aus Metall, eine innere Metallhülse 14 und einen elastischen Ringkörper 16. Beim Zusammenbau der Büchse 10 wird der elastische Ringkörper 16 geschmiert und in die äußere Hülse 12 eingesetzt, so daß das in F i g. 2 gezeigte halbfertige Werkstück entsteht, das zwei Teile enthält. Das Schmiermittel, das zum Zusammenbau des halbfertigen Werkstücks verwendet wird, wird mit der Zeit von dem Metall absorbiert, so daß sich infolge Reibung eine große Haftkraft zwischen der äußeren Hülse 12 und dem elastischen Ringkörper 16 ergibt.
  • Danach wird die innere Hülse 14 in die Bohrung des elastischen Ringkörpers 16 hineingepreßt. Dabei wird der Gummi radial zusammengedrückt und axial in die Länge gestreckt, so daß sich die in F i g. 1 gezeigte fertige Büchse 10 ergibt.
  • In F i g. 2 ist ein Werkzeug 18 gezeigt, das, sofern es sich um die in F i g. 1 gezeigte Büchse handelt, zum Einsetzen der inneren Hülse 14 in die längliche Bohrung des elastischen Ringkörpers 16 dient. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, kann das Werkzeug 18 auch für anders geformte Büchsen als die in F i g. 1 gezeigte verwendet werden und dient im allgemeinen dazu, eine starre Hülse in einen elastischen Körper mit einem kleineren Durchmesser fest hineinzupressen.
  • Wie die F i g. 2 zeigt, ist das Werkzeug 18 senkrecht auf einem Tisch oder einer Auflageplatte 20 koaxial zu einem hin- und herbewegbaren Preßstößel 22 befestigt. Der Preßstößel 22 ist in einer Halterung 24 derart angeordnet, daß er sich in axialer Richtung hin- und herbewegen kann. Bei dem Tisch kann es sich um einen Drehtisch einer automatisch arbeitenden Zusammenbaumaschine handeln. Eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) kann den Drehtisch gegenüber dem Preßstößel 22 schrittweise weiterdrehen.
  • Auf dem Tisch können z. B. entlang eines Kreises mehrere Werkzeuge 18 befestigt sein, die nacheinander durch Betätigung einer Antriebs- und Schaltvorrichtung mit dem Preßstößel 22 ausgerichtet werden, und zwar in zeitlicher Beziehung zur Bedienung des Preßstößels 22 und anderer Arbeitsgänge.
  • Der Preßstößel 22 besitzt einen röhrenförmigen Teil, dessen Durchmesser dem der äußeren Hülse 12 entspricht, und der von einem luftbetätigten oder hydraulischen Antriebssystem (nicht gezeigt) hin- und herbewegt werden kann. Das Werkzeug 18 enthält ein Halterungsrohr28, dessen unteres Ende durch eine Bohrung im Tisch hindurchragt. Das Halterungsrohr 28 weist einen Flansch 29 auf, der auf der oberen Seite des Tisches aufliegt. Das Halterungsrohr 28 ist mit Hilfe einer Befestigungskappe 30 an dem Tisch starr befestigt, die auf das untere Ende des Halterungsrohrs 28 aufgeschraubt ist und mit der Unterseite des Tisches in Berührung steht.
  • Das Halterungsrohr 28 ist mehrfach abgesetzt. So ist über dem Flansch 29 ein unterer Teil 31 mit einem Gewinde vorgesehen, auf dem ein Anschlagring 32 aufgeschraubt ist, an dem das Ende des elastischen Ringkörpers 16 während des Zusammenbaus anschlägt. Außerdem besitzt das Halterungsrohr 28 eine Auflageschulter 34 für die innere Hülse und über der Schulter einen länglichen röhrenförmigen Teil 36 mit einem kleineren Durchmesser. Der röhrenförmige Teil 36 weist einen gleichmäßigen Durchmesser auf, der ein wenig kleiner als der innere Durchmesser der Innenhülse 14 ist, so daß die Hülse 14 auf dem Teil 36 frei bewegbar ist und auf der Schulter 34 aufliegt, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Der Teil 36 ist etwas länger als die innere Hülse 14 und grenzt unmittelbar an eine konische obere Ringfläche 38 des Halterungsrohrs 28 an. Die Ringfläche 38 des Halterungsrohr 28 verjüngt sich nach oben, so daß sie eine bestimmte Funktion ausüben kann.
  • Durch eine Längsbohrung im Halterungsrohr 28 und der Kappe 30 erstreckt sich ein Dorn40, der gegenüber diesen Teilen hin- und herbewegbar ist.
  • Ein Antriebs- und Anschlagkörper 42 ist am Dorn 40 unterhalb des Tisches befestigt, der an die untere Seite des Tisches anschlägt, um auf diese Weise die axiale Aufwärtsbewegung des Dorns 40 zu begrenzen. Eine Bewegung des Dorns 40 in entgegengesetzter Richtung wird durch Vorrichtungen begrenzt. Eine Feder 43 ist unter Spannung zwischen einem Sicherungsring auf dem Dorn 40 und der Kappe 30 angeordnet, um den Dorn 40 nach oben vorzuspannen. Die axiale Hin-und Herbewegung des Dorns 40 kann von einem durch Luft oder hydraulisch betätigten Kolben 44 ausgeübt werden, der schematisch unter dem Tisch eingezeichnet ist. Bei einer automatischen Maschine mit mehreren Werkzeugen kann ein einziger Kolben und Zylinder unter dem Tisch angeordnet sein. Das Antriebssystem kann eine Kolbenstange 46 und eine Betätigungsgabel 48 enthalten, deren Ansätze in Nuten in dem Anschlag- und Antriebskörper 42 jedes Werkzeugs eingreifen, wenn sich das Werkzeug unter den Preßstößel 22 eingestellt hat, wie es für das Werkzeug 18 in F i g. 2 gezeigt ist. Daher braucht man zur Betätigung von mehreren Werkzeugen, die auf einem Drehtisch befestigt sind, nur ein einziges Antriebssystem anzuordnen, wie z. B. den Kolben 44.
  • Das obere Ende des hin- und herbewegbaren Dorns 40 trägt einen Schaft 52. Ein Schraubenbolzen 54, dessen Kopf in das obere Ende des Schafts 52 eingelassen ist, erstreckt sich durch eine axiale Bohrung in dem Schaft 52 und ist mit dem oberen Ende des Dorns 40 verschraubt, so daß der Schaft 52 mit dem Dorn 40 fest verbunden ist und den axialen Hin- und Herbewegungen des Dorns folgt.
  • Der Schaft 52 weist einen oberen zylindrischen Stutzen 56 mit einem gleichmäßigen Durchmesser auf, der etwas kleiner als der der Bohrung in dem elastischen Ringkörper 16 ist, so daß dieser auf dem Stutzen 56 frei verschiebbar ist, wie es F i g. 2 zeigt.
  • Ein unterer röhrenförmiger Teil 58 des Schafts 52 weist etwa den gleichen Durchmesser wie der röhrenförmige Teil 36 des Halterungsrohrs 28 auf. Ein Mittelstück 60 zwischen dem Stutzen 56 und dem Teil 58 verläuft kegelförmig.
  • Wie aus dem bis jetzt beschriebenen Aufbau des Werkzeugs 18 hervorgeht, kann eine auf das Ende des röhrenförmigen Bauteils 58 aufgesetzte innere Hülse 14 unter Einwirkung der Schwerkraft bis auf den röhrenförmigen Teil 36 des Halterungsrohrs 28 nach unten gleiten und sich gegen die Auflageschulter 34 legen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das halbfertige Werkstück, das aus der äußeren Hülse mit dem eingebrachten elastischen Ringkörper besteht, kann hingegen auf den Schaft52 aufgeschoben werden und dann unter Einwirkung des Preßstößels 22 auf die äußere Hülse 12 nach unten gedrückt werden, um die innere Hülse 14 in die Bohrung des elastischen Ringkörpers 16 hineinzupressen. Dieses Hineinpressen wird von einigen Bauteilen unterstützt, die im folgenden beschrieben werden.
  • Wie man in F i g. 2 sieht, ist im Zusammenhang mit der axialen Abwärtsverschiebung des Schafts 52 von seiner in F i g. 2 gezeigten oberen Stellung nach seiner in F i g. 4 dargestellten unteren Stellung eine Vorrichtung vorhanden, die eine konische oder kegelförmige Oberfläche abgrenzt. Diese konische Oberfläche grenzt im wesentlichen an die Oberfläche des röhrenförmigen Teils 58 und an die äußere Oberfläche der Hülse 14 an und geht in diese über. Dadurch kann die halbfertige Büchse aus der Hülse 12 und dem elastischen Ringkörper 16 völlig über die Hülse 14 geschoben werden, ohne daß die obere Kante der Hülse 14 den Ringkörper beschädigt. Diese Vorrichtung weist mehrere biegsame Stäbe 62 auf, die längs des Umfangs dicht beieinander liegen. Die Stäbe 62 gehen von dem unteren Ende des Schafts 52 aus und bilden im wesentlichen eine zylindrische Oberfläche, wenn sich der Schaft 52 in seiner oberen Stellung befindet, wie es Fig. 2 zeigt. In der in Fig. 4 gezeigten unteren Stellung des Schafts 52 sind die Stäbe jedoch infolge der Berührung mit der konischen Ringfläche 38 radial nach außen ausgeweitet.
  • Die oberen Enden der Stäbe 62 sind innerhalb eines zylindrischen Hohlraums im unteren Ende des Schafts 52 angeordnet und werden von einem in den Hohlraum eingepreßten Befestigungsring 64 fest gegen die Wand des Hohlraums geklemmt. Der Befestigungsring 64 kann an das obere Ende des Halterungsrohrs 28 anschlagen und damit die Abwärtsbewegung des Schafts 52 begrenzen, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Die Stäbe 62 sind im unteren Ende des röhrenförmigen Teils 58 entlang eines Kreises befestigt, wie es F i g. 3 zeigt. Von ihrer Befestigungsstelle aus verlaufen sie freistehend parallel zueinander nach unten, wie es F i g. 2 zeigt. Da die Stäbe dicht nebeneinanderliegen, bilden sie eine zylindrische Oberfläche. Der Durchmesser der Stäbe 62 an ihrer Befestigungsstelle ist in bezug auf den kleinsten Durchmesser der konischen Ringfläche 38 des Halterungsrohrs 28 derart gewählt, daß die unteren, nicht eingeklemmten Enden der Stäbe in ihrem freistehenden Zustand ein wenig über das obere Ende der konischen Ringfläche 38 hinausragen und diese berühren, wie es F i g. 2 zeigt. Dieses geringe Oberstehen der Stäbe gegenüber dem Anfang der konischen Ringfläche 38 kann man durch Einstellen der Mutter im Körper 42 erreichen, um die obere Stellung des Schafts 52 festzulegen.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Schafts 52 werden die Stäbe 62 von der konischen Ringfläche 38 radial nach außen gedrückt. Dabei wird der freistehende Teil jedes Stabs 62 gegenüber seinem fest eingespannten Ende durchgebogen. Die radiale Durchbiegung wird mit zunehmender Abwärtsbewegung des Schafts 52 größer. Bei der in Fig. 4 gezeigten untersten Stellung des Schafts 52 berühren die Stäbe 62 fast die gesamte konische Ringfläche 38 und grenzen mit ihren unteren Enden an die obere Kante der inneren Hülse 14 an. In dieser Stellung weisen die äußersten Enden der Stäbe 62 einen Durchmesser auf, der etwas größer als der Außendurchmesser der Hülse 14 ist.
  • Die Stäbe 62 bilden daher in ihrem durchgebogenen Zustand eine konische Oberfläche, die im wesentlichen an der konischen Ringfläche 38 des Schafts 52 anliegt und etwa an die Oberfläche der Hülse 14 angrenzt. Dadurch ist es möglich, den elastischen Ringkörperl6 nach unten über den Schaft 52 und das Halterungsrohr 28 auf die Hülse 14 zu drücken, bis er den Anschlagring 32 berührt.
  • Beim Betrieb des Werkzeugs 18 sei angenommen, daß der Tisch mit dem Werkzeug 18 gegenüber dem Preßstößel 22 ausgerichtet ist und daß die Gabel 48 in den Körper 42 am Dorn 40 eingreift, wie es F i g. 2 zeigt. Der Preßstößel 22, der Schaft 52 und der Dorn 40 befinden sich in ihrer obersten Stellung, bei der die Stäbe 62 gerade verlaufen, wie man es F i g. 2 entnehmen kann. Die Hülse 14 wird zunächst auf das obere Ende des Schafts 52 aufgeschoben. Von dort gleitet sie unter der Einwirkung der Schwerkraft über das Teil 36 des Halterungsrohrs 28 und legt sich gegen die Schulter 34. Dann wird das halbfertige Werkstück aus der äußeren Hülse 12 und dem elastischen Ringkörper 16 auf den zylindrischen Stutzen 56 geschoben, wie es F i g. 2 zeigt.
  • Sobald sich das halbfertige Werkstück und die innere Hülse an den in Fig. 2 gezeigten Stellen befinden, wird der Dorn 40 entgegen der Spannkraft der Feder 43 nach unten verschoben, wodurch die Stäbe 62 infolge der Berührung mit der konischen Ringfläche 38 radial nach außen gebogen werden. Wenn der Befestigungsring 64 das obere Ende des Halterungsrohrs 28 berührt, dann bleibt der Schaft 52 stehen, wobei sich die Stäbe 62 in ihrem vollkommen aufgeweiteten Zustand befinden, so daß sie zwischen dem Teil 58 und der Oberfläche der Hülse 14 eine konische Oberfläche bilden, wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
  • Wenn die Stäbe 62 nach außen gebogen sind, wie es F i g. 4 zeigt, dann wird der Preßstößel 22 nach unten bewegt, wie es ebenfalls in F i g. 4 dargestellt ist. Dabei drückt der Preßstößel gegen die äußere Hülse 12, um das halbfertige Werkstück nach unten über die innere Hülse 14 zu schieben.
  • Die Bohrung des elastischen Ringkörpers 16 wird zum erstenmal ausgeweitet, wenn das halbfertige Werkstück nach unten über den konischen Teil des Mittelstücks 60 des Schafts 52 gedrückt wird. Schiebt der Preßstößel 22 das halbfertige Werkstück nach unten, dann wird der elastische Ringkörper 16 von der von den Stäben 62 gebildeten konischen Oberfläche noch mehr aufgeweitet und über die obere Kante der inneren Hülse 14 gepreßt, wie es F i g. 5 zeigt. Dabei wird der Gummi des Ringkörpers 16 radial zusammengedrückt und gleichzeitig in Längsrichtung gestreckt, so daß die Länge des Ringkörpers 16 zunimmt, wie man es ebenfalls F i g. 5 entnehmen kann.
  • F i g. 6 zeigt den Preßstößel 22 in seiner untersten Stellung. Die Hülse 14 ist vollkommen in den elastischen Ringkörper 16 eingesetzt, und der Zusammenbau der Büchse ist beendet. Damit die fertige Büchse aus dem Werkzeug herausgenommen werden kann, wird der Preßstößel 22 in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht, und der Dorn 40 wird betätigt, um den Schaft 52 in seine obere Stellung zu bringen, so daß man die fertige Büchse 10 aus dem Werkzeug herausnehmen kann.
  • Es sei erwähnt, daß beim Zusammenbau einer Büchse, die keinen äußeren Metallring enthält, der elastische Ringkörper den äußeren Körper darstellt und der Preßstößel 22 direkt gegen die obere Kante des Ringkörpers drückt.
  • Vor dem beschriebenen Zusammenbau werden die Hülse 14 und die Oberflächen des Werkzeugs 18, bei denen beim Vorschieben des elastischen Ringkörpers Reibung entsteht, vorzugsweise mit einem Schmiermittel überzogen, um den Zusammenbau zu erleichtern. Während des Schmierens wird eine gewisse Schmiermittelmenge zwischen die Stäbe 62 gebracht, um eine zusätzliche Schmierung des Ringkörpers 16 vorzusehen, wenn er entlang den Stäben 62 vorgeschoben wird.
  • Liegt eine Maschine mit mehreren Werkzeugen und einem schrittweisen drehbaren Tisch vor, dann können die zusammenzubauenden Teile von einem Bedienungsmann in die Werkzeuge eingesetzt werden, wenn sie sich dem Preßstößel nähern, und die fertigen Büchsen können in einfacher Weise aus dem Werkzeug herausgenommen werden, nachdem sich das Werkzeug an dem Preßstößel vorbeigedreht hat. Dadurch kann der Preßstößel mit einer hohen Geschwindigkeit arbeiten, ohne daß seine Arbeitsweise durch das Einsetzen der zusammenzubauenden Teile oder durch die Herausnahme der fertigen Büchsen gestört wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Werkzeug zum Einpressen einer starren Innenhülse in die Bohrung eines von einer starren Außenhülse umschlossenen elastischen Ringkörpers, dessen Bohrungsdurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Innenhülse ist, mit einer Aufnahme für den elastischen Ringkörper mit der Außenhülse, einem koaxial zu dieser mit axialem Abstand und axial hierzu bewegbar angeordneten Halterungsrohr für die Aufnahme der Innenhülse, in dem koaxial und axial verschiebbar ein Dorn gelagert ist, der an seinem vorderen, aus dem Halterungsrohr herausragenden Ende einen Schaft zur Aufnahme einer diesen umschließenden ringförmigen Feder aufweist, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Innenhülse ist, wobei die Feder durch axiales Eindrükken des Dornes in das Halterungsrohr axial zusammendrückbar und dabei auf einen Außendurchmesser radial aufweitbar ist, der gleich oder größer als der Außendurchmesser der Innenhülse ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den elastischen Ringkörper (16) mit der Außenhülse (12) aus einem mit dem Dorn (40) verbundenen, über den Schaft (52) zur Aufnahme der Feder nach vorne hinausragenden zylindrischen Stutzen (56) besteht.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus elastischen, zum Schaft (52) koaxialen Stäben (62) besteht, deren vordere Enden am Dorn (40) befestigt und deren hintere Enden auf einer nach hinten konisch erweiterten Ringfläche (38) des Halterungsrohres (28) axial gleitbar und radial spreizbar sind.
DEC31407A 1962-11-15 1963-11-14 Werkzeug zum Einpressen einer starren Innenhuelse in die Bohrung eines von einer starren Aussenhuelse umschlossenen elastischen Ringkoerpers Pending DE1299409B (de)

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