DE2243884A1 - Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum abrichten von schleifscheibenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/062—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels using rotary dressing tools
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
DipJ.-lng. Wtrner y
EHpl.-WirhA.-ing. Bernd Jodwm
ίΑΝΚΛΙΛΤ/Μ Mil·-*«*» *·'·
Anm» t SKF Industrial Trading and
Development Comp. NV
Overtoom 14-1-145, Amsterdam/Holland
Development Comp. NV
Overtoom 14-1-145, Amsterdam/Holland
Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben
für das Schleifen der Mantelfläche des Innenringes von Pendelrollenlagern mittels einer angetriebenen Abrichtscheibe.
Pendelrollenlager bestehen aus einem äußeren Lagerring, der eine konkave
Bohrung aufweist, zwei Reihen axial voneinander getrennter Pendelrollen und einem Innenring, in dessen Mantel zwei konkave Bogenflächen eingearbeitet
sind. Die beiden konkaven Bogenflächen können sich gegenseitig durchdringen oder es kann ein zylinderförmiger Abschnitt zwischen beiden
Bogenfläohen vorgesehen sein. .
Es 1st bekannt, das Schleifen der Mantelfläche des Innenringes von Pendelrollenlagern
durch mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsschritte durchzuführen.
Zuerst wird eine konkave Oberfläche mittels einer konvexen Schleifscheibe
derselben Gestalt in den Mantel des Innenrings eingearbeitet, dann
wird die zweite Oberfläche mit dem gleichen oder einem ähnlichen Werkzeug
in einem gesonderten Arbeitsprozeß eingeschliffen. Befindet sich eine zylindrische Oberfläche zwischen den beiden bogenförmigen Teilen, dann
wird zuerst diese Oberfläche geschliffen, so daß insgesamt drei verschiedene Verfahrensschritte notwendig und erforderlich Bind,
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schleifscheibe so abzurichten,
daß die Mantelfläche des Innenringes eines Pendelrollenlagers in einem einzigen Sohleifprozeß herstellbar ist, und somit die Schleifkosten
gegenüber früher verwendeten Verfahren vermindert werden. Die Aufgabe besteht ferner darin, die Genauigkeit der beiden konkaven Bögen
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und ihre Maßhaltigkeit gegenüber einander zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine gegen die abzurichtende Schleifscheibe verschiebbare Grundplatte einer Vorrichtung
zum Abrichten von Schleifscheiben, auf der ein erster Schlitten parallel
zur Drehachse der abzurichtenden Schleifscheibe und ein zweiter Schlitten
auf dem ersten Sohlitten und rechtwinklig zur Drehachse der abzurichtenden Schleifscheibe verschiebbar sind, und duroh in einem Gelenk auf dem
zweiten Schlitten schwenkbar angelenkte Arme, deren teilkugelförmige Enden bei Bewegung des ersten Schlittens um an der Grundplatte befestigte
Anschläge nacheinander Kreisbögen beschreiben, die sich Über einen Drehpunkt und ein Gelenk auf den zweiten Schlitten und die mit diesem verbundene Abrichtscheibe Übertragen.
Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung sind die Arme, die
die Kreisbögen beschreiben, winklig miteinander verbunden. Je nach Einstellung dieses Winkele können Sohlelfscheiben für Pendelrollenlager mit
unterschiedlicher Breite hergestellt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung ist am
zweiten Schlitten ein Justierbarer Anschlag vorgesehen, der sich gegen
einen Anschlag auf dem ersten Sohlitten lehnt und die Bewegung des zweiten Schlittens in Richtung auf die abzurichtende Schleifscheibe
begrenzt. Durch diese Justiereinrichtung kann dl· Bogenlänge verkleinert
oder vergrößert werden.
Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung ferner, daß die an der Grundplatte
befestigten Anschläge mittele Mikrometersohrauben einstellbar sind. Duroh
Einstellung dieser Anschlüge kann die Breite des zylindrischen Teils, das
sich zwischen den Kreisbögen befindet, eingestellt werden.
Gemäß der Erfindung 1st weiter vorteilhaft, daß die Lunge der Arme mittels
Mikrometersohrauben einstellbar ist. Durch diese Verstellmöglichkeit ist
es in Verbindung mit den vorher genannten Einstelleinrichtungen möglich,
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daß Schleifscheiben zum Schleifen des Mantels des Innenrings von Pendel«
rollenlagern mit unterschiedlichen Abmessungen und Kreisbögen auf einer Vorrichtung gemäß der Erfindung herstellbar sind* Die Einstellmöglichkeiten
bieten ferner die Gewähr, daß höchste Genauigkeit erzielt wird« Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführüngsform der Erfindung sind Andrückfedern vorgesehen,
die sieh am ersten Schlitten abstützen und die den zweiten Schlitten vom ersten Schlitten weg drücken, wobei das teilweise kugelförmige Ende des
weiter oben erwähnten Armes gegen den an der Grundplatte befestigten Anschlag und die Abrichtseheibe gegen die abzurichtende Scheibe gedrückt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schleifmaschine mit Teilen der erfindungsgemäßen Abrichteinrichtung in Schnittdarstellung,
·
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schleifscheibe und die Abrichteinrichtung
in einem vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Kegelrollenlager, das mit
einer erfindungsgemäß abgerichteten Schleifscheibe hergestellt worden ist.
Figur 1 zeigt eine Schleifscheibe 10, einen Innenring eines Pendelrollenlagers
11, eine Abrichtvorrichtung 12 und ein Maschinenbett 15·
Die Schleifscheibe 10 ist von einem Halter (nicht gezeigt) gehalten und
um die Achse 14 drehbar. Die Abrichtvorrichtung 12 weist eine Grundplatte 15 auf, die gleitend auf dem Maschinenbett IJ angeordnet ist, so daß die
Abrichtvorrichtung als Ganzes gegen und weg von der Schleifscheibe 10 bewegt werden kann. Ein erster Schlitten 16 ist gleitbar auf der Grundplatte
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15 befestigt, so daß er parallel zur Drehachse 14 der Sohlelfscheibe 10
bewegt werden kann. Der erste Schlitten 16 1st auf der Grundplatte oder dem Wagen 15 mittels geradliniger KugelfUhrungen 17 befestigt, um eine
genaue Bewegung zu erzielen,und er ist mittels einer niht gezeigten
Antriebseinrichtung parallel zur Achse 14 bewegbar.
16 gfeitbar befestigt, so daß er rechtwinklig zu ihm bewegt werden kann.
Der zweite Schlitten 18 trägt einen Halter 19 für das Abrichtwerkzeug und ein Gelenk 20, um welches zwei Arme 21 und 22 drehbar sind. Federn
(nioht gezeigt) wirken zwischen dem ersten Schlitten 16 und dem zweiten
Schlitten 18, um den zweiten Schlitten 18 gegenüber der Schleifscheibe
vorzuspannen. Ein Justierbarer Anschlag 25 ist mittels einer Mikrometerschraube 24 einstellbar und lehnt sich auf dem ersten Schlitten 16 gegen
einen Anschlag 25, der die Bewegung des zweiten Schlittens 18 in Richtung auf die Schleifscheibe 10 begrenzt.
Die Arme 21 und 22 sind um die beiden gemeinsame Aohse 26 des Gelenkes
auf dem zweiten Schlitten 18 schwenkbar. Während des Arbeitsprozesses sind sie unter einem bestimmten Winkel fest aneinander befestigt.
Die Arme 21 und 22 haben teilkugelförmige Enden 27 und 28, die in Anschläge 29, j50 eingreifen, die auf der Grundplatte 15 befestigt sind
und die teilweise hohlkugelförmige Gestalt aufweisen, um die Enden 27,
28 aufzunehmen. Die Anschläge 29, 30 sind mit im Querschnitt sohwalbensohwanzförmigen Schienen versehen und laufen in einer Nut, so daß der
Abstand der Anschläge 29 und JO in einer Richtung parallel zur Drehachse
14 mittels der Mlkrometersohrauben Jl und 32 einstellbar ist. Die Länge
der Arme 21 und 22 zwischen Ihrem Drehpunkt 26 und den kugelförmigen Enden 27 und 28 1st mittels der Mlkrometereohrauben 33 und 34 einstellbar.
Das Abrichtwerkzeug, das auf dem Halter 19 befestigt 1st, kann ein
Diamantsohneidwerkzeug sein oder vorzugsweise, wie in den Figuren gezeigt, eine Abriohtsoheibe J5>
die mittels einer flexiblen Antriebswelle
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36 angetrieben wird. Die Abrichtsoheibe 35 hat eine große Schneidoberfläche
und eine hohe Standzeit, so daß das Abrichten, der Schleifscheibe 10 mit größter Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Beim Abrichten mit der Vorrichtung rotiert die Schleifscheibe 10, Die
Abrichtscheibe 35 rotiert in entgegengesetzter Richtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit
die geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe 10. Die Abriohtvorrichtung 12 wird mittels der Grundplatte
oder dem "Wagen 15 gegen die Schleifscheibe 10 bewegt» Am Ende dieser Bewegung befindet sich die Abriohtscheibe 35 in einer Stellung,
die mit A auf dem Profil 37 der Schleifscheibe 10 bezeichnet ist. in
dieser Stellung ist der Arm 21 mit dem Anschlag 29 im Eingriff und der
Arm 22 außer Eingriff mit dem Anschlag 30. Der Antrieb führt dann den ersten Sohlitten 16 in eine Richtung parallel zur Drehachse 14 der
Schleifscheibe 10. Der zweite Sohlitten 18 und so auch die Abrichtsoheibe 35 beschreiben einen Bogen um das Zentrum des teilweise kugelförmigen
Endes 27 des Armes 21 mit einem Radius, der in Figur 2 mit Ri bezeichnet ist. Die Abriohtsoheibe 35 beschreibt so einen ersten Bogen
des Profils 37 auf der Schleifscheibe 10. Das teilweise kugelförmige Ende
27 wird mittels Federn gegen den Anschlag 29 gedrückt und diese Federn verursachen auch den Andruck der Abrichtscheibe 35 an die Schleifscheibe
Sobald die Abrichtscheibe 35 das Ende des ersten Bogens Ri erreicht hat,
kommt der Anschlag 23 auf dem zweiten Schlitten 18 in Kontakt mit dem Anschlag 25 auf dem ersten Schlitten 16. Das Ende 27 des Armes 21 kommt
außer Eingriff mit dem Ansohlag 29 und der zweite Schlitten 18 und somit auch die Abrichtscheibe 35 bewegen sich parallel zur Achse 14.
Wenn die Abriohtsoheibe 35 das Ende des geraden Teils des Profils 37 auf
der Schleifscheibe 10 erreicht hat, dann kommt das Ende 28 des zweiten Armes 22 in Eingriff mit dem Anschlag 30. Da der Antrieb den ersten
Schlitten 18 weiter entlang der Riohtung der Drehachse 14 bewegt, beschreiben der zweite Schlitten 18 und so auch die Abrichtsoheibe 35 einen
zweiten Bogen um das Zentrum des kugelförmigen Endes 28 des Armes 22 mit
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einem Radius 1*2* der gleich dem Abstand zwischen dem Zentrum des teilweise kugelförmigen Endes 28 und der Achse 26 des Gelenkes 20 ist. Wenn
die Abrichtscheibe 35 den Teil des Profils 37 erreicht hat« der ait B
bezeichnet ist, dann endet die Bewegung des ersten Schlittens 16.
Nach Beendigung des Abrichtens werden die abgerichtete Schleifscheibe
und der Lagerinnenring 11 auf eine Werkzeugmaschine aufgespannt,und es
wird das Profil 38 in den Mantel des Innenringes 11 geschliffen, wie es
in Figur 3 gezeigt ist. Beim SchleifVorgang dreht sich der Ring 11.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch ein Kegelrollenlager. Das Lager besteht
aus einem Innenring 11 mit einem Profil 38, das aus zwei konkaven Bögen
39 und 40 besteht, die voneinander durch einen zylindrischen Teil 41 getrennt sind. Das Lager hat auch einen Außenring 42 mit einer sphärischen
Bohrung 43· Der Radius dieser Bohrung ist gleich dem Radius der Bögen
39 und 40 auf dem Innenring 11. Pendelrollen 44 haben eine Form, die den Bögen 39, 4o und 43 angepaßt 1st.
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Claims (6)
- Patentansprüche1J Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben für das Schleifen der Mantelfläche des Innenringes von Pendelrollenlagern mittels einer angetriebenen Abrichtscheibe, gekennzeichnet durch eine gegen die abzurichtende Schleifscheibe (10) verschiebbare Grundplatte (15), auf der ein erster Schlitten (16) zur Drehachse (14) der abzurichtenden Scheibe (10) parallel und ein zweiter Schlitten (18) auf dem ersten Schlitten (16) und rechtwinklig zur Drehaohse (14) der abzurichtenden Schleifscheibe (10) verschiebbar sind, und durch in einem Gelenk (20) auf dem zweiten Schlitten (18) schwenkbar angelenkte Arme (21, 22), deren teilkugelförmige Enden (27, 28) bei Bewegung des ersten Schlittens (l6) um an der Grundplatte (15) befestigte Anschläge (29, 30) nacheinander Kreisbögen (Rl, R2) beschreiben, die sich Über Drehpunkt (26) und Gelenk (20) auf den zweiten Schlitten (l8) und die mit diesen verbundene Abpiohtscheibe (35) übertragen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (21, 22) winklig miteinander verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daßam zweiten Schlitten (18) ein Justierbarer (24) Anschlag (23) vorgesehen ist, der sich gegen einen Anschlag (25) auf dem ersten Schlitten (16) lehnt und die Bewegung des zweiten Schlittens (l8) in Richtung auf die abzurichtende Schleifscheibe (10) begrenzt.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (15) befestigten Anschläge (29, 30) mittels Mikrometerschrauben (31, 32) einstellbar sind.309813/0281
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Anne (21, 22) mittels Mikrometerechrauben (33, 34) einstellbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß sich am ersten Schlitten (16) abstützende Federn vorgesehen sind, die den zweiten Schlitten (18) vom ersten Schlitten (16) weg drücken und das teilweise kugelförmige Ende (27, 28) des Armes (21, 22) gegen den Anschlag (29, 30) und die Abrichtscheibe (35) gegen die abzurichtende Scheibe (10) drüoken.30981 3/0281Leerseife
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