DE1427178C - Scharfvorrichtung an einer Ketten sage - Google Patents

Scharfvorrichtung an einer Ketten sage

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DE1427178C
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grinding wheel
chain
saw
grinding
wheel
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Expired
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English (en)
Inventor
John Robert Gardena Cahf Muir (V St A ) B23k7O6
Original Assignee
McCulloch Corp , Los Angeles, Cahf (V St A)
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Description

I 427 178
ι
Die Erfindung betrifft eine Sägekettenschärfvor- Vorzugsweise ist eine Anschlaganordnung zum
richtung, die an der ein Kettenführungsblatt aufwei- Einstellen der Relativlage zwischen dem Betätigungs-
seiulen Kettensäge bleibend angebaut und deren ge- knopf und der Schleifscheibe vorgesehen. Wenn diese
gen die Sägekette im Umkehrbereich einstellbare Anstellanordnung eine Rückstellfeder für die Schleif-
Schleifscheibe vom Sägenmotor aiHreibbar ist. 5 scheibe entgegenwirkt, ist vorzugsweise diese Rück-
Es sind Schäl !'vorrichtungen für Sägeketten be- stellfeder zwischen dem Führungslager für den I Iand-
kannt (USA.-Paiente 2 651 336 und 2 821097), betätigungsknopf und diesen selbst angeordnet,
welche am freien Linie des Sägeblattes angebracht Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
werden können und die um die Wenderolle umlau- Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel .läher er-
fende Sägekette schleifen. Dabei greift eine in der io läutert. In den Zeichnungen zeigt
Ebene der umlaufenden Sägekette rotierende Schleif- Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
scheibe an den Außenflächen der Sägezähne und ge- Kettensäge,
gebenenfalls der Spanbegrenzer an. Der Antrieb der Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die
Schleifscheibe erfolgt über eine biegsame Welle vom Kettensäge gemäß Fig. I und
Motor der Säge aus. Bei dieser bekannten Anord- 15 Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung der Linie 3-3
nung ist die Abnutzung der Schleifscheibe unter- in Fig. 2.
schiedlich, da die zu schleifenden Außenflächen der Eine Kettensäge 10 hat ein Motorgehäuse 11, ein
Sägezähne und gegebenenfalls der Spanbegrenzer Sägekettenführungsblatt 12, eine durch den Motor
nicht über die j^samte Breite der Schleifscheibe angetriebene Sägekette 13 und eine Schärfvorrichtung
gleichmäßig verteilt sind. Dadurch, daß die Arbeits- ao 14, die auf dem Motorgestell befestigt ist.
fläche der Schleifscheibe in der gleichen Richtung Das Blatt 12 ist einstellbar am Motorgehäuse 11
wie die zu schleifenden Sägezähne umläuft, bilden mittels Schrauben 18 befestigt, die sich durch ein
sich an den Stellen, an denen die Sägezähne und Langlcch 19 in dem Blatt erstrecken. Das Blatt hat
Spanbegrenzer durch den Schleifbereich laufen, RiI- eine nicht dargestellte Umfangsnut, die zur Führung
len in der Schleifscheibe aus, so da3 ein häufiges Ab- 25 der Sägekette 13 dient.
richten erforderlich ist. Aus diesem Grunde ist bei Die Kette wird auf dein Blatt durch ein Kettenrad bekannten Anordnungen zusätzlich eine Abricht- 20 angetrieben, das auf der Abt.riebswelle 23 sitzt,
scheibe an der der Arbeitsstelle diametral gegenüber- Das Kettenrad besteht aus zwei axial ausgerichteliegenden Seite der Schleifscheibe vorgesehen, ten Scheiben 21, zwischen denen sich die Ketten-
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- 30 scheibe 22 mit den Zähnen 24 befindet,
gäbe, eine Schärfvorrichtung für Kettensägen der ein- Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, ist eine Kuppgangs erwähnten Art zu schaffen, bei der praktisch lungstrommel 25 drehbar in einem zylinderförmigen ohne Unterbrechung der Sägearbeu, d. h. während Motorgehäusestück 25 a, das einen etwas größeren des Arbeitsvorganges selbst, und ohne Montagearbeit Durchmesser hat, gelagert. Eine Öffnung 25 b in der und ohne Abrichtarbeit die Sägekette nachgeschlif- 35 zylinderförmigen Wand des Gehäusestücks 25 α gibt fen werden kann und dadurch die Leistungsfähigkeit einen Abschnitt df Außenuinfangsfläche 27 der der Säge wesentlich erhöht wird. Gemäß Erfindung Kupplungstrommel und eine B'J1gnut28 in dieser wird dies dadurch erreicht, daß die Schleifscheibe Außenumfangsflächc frei. Die Motorantricbswclle 23 um eine im wesentlichen parallel zu dem Führungs- wird durch die Kupplungstrommel 25 angetrieben, blatt liegende Achse antreibbar sowie in deren Rieh- 40 deren Welle 26 über ein nicht dargestelltes Ubersettung zu dem am Motorgehäuse umlaufenden An- zungsgetriebe mit der Antriebswelle 23 in Vcrbintriebsrad der Kette an- und zurückstellbar ge- dung steht,
lagert ist. Wie aus F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, weist die
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann endlose Sägekette 10 seitliche Kettenglieder 29 und
also durch einfaches Anstellen der Schleifscheibe 45 mittlere Kettenglieder 30 auf, die nacheinander durch
während der Arbeit oder in einer kurzen Arbeits- die Balzen 31 verbunden sind. Von den mittleren
unterbrechung ohne Montagcnrbcit die Sägekette Kettengliedern 30 erstrecken sich Mitnehmer 32 nach
nachgeschliffen werden, wobei durch die quer zur der Innenseite der Ketten, die in der Nut des Blatten
Sägeebene verlaufende Schlcifrichtung, bei der samt- 1? gleiten und in die Taschen zwischen den Zähnen
liehe zu schleifenden Flächen der Zähne und der 50 24 des Kettenrades 22 eingreifen.
Spanbegrenzer über die gesamte radiale Höhe der An den vorderen Enden der Kettenglieder sind
Schleiffläche weg laufen, eine absolut gleichförmige Verlängerungsnasen 35 in Längsrichtung vor den BoI-
Ahmit/ung der Schleiffläche erreicht wird und da- zen 31 und den Mitnehmern 32 angeordnet. Die Bc-
mit ein Nachrichten nicht mehr erforderlich ist. riilirung der Vcrlängeriingsnasen 35 auf den unteren
Außerdem pril.lt sich die Schleiffläche in dem der 55 Umfangsflüclicn des Kettenrades begrenzt die verti-
Diircliliiufrichlung der Zähne entsprechenden Radial- kale Bewegung der seitlichen Kettenglieder 29 und
bereich der Krümmung des Flugkreises an, so daß der mittleren Kettenglieder 30 auf dem Kettenrad
tinclüngcrclkrülmmgderSchleifflüchencrrcichtwird. und bewirkt eine stoßfreie, geschmeidige und kon-
Vorzugswcisc ist die Schleifscheibe mit dem Kupp- stantc Einstellung der Kette auf dem Kettenzahnrad
Itingsrcibrad fest verbunden, für das in Schlcifstct- 60 und auch eine genaue Einstellung der Schneidteile
lung der Schleifscheibe eine vom Sägenmotor ange- zum Schleifen,
triebene Trommel vorgesehen ist. Zur weiteren Unterstützung der genauen Einstel-
Dabci können bei einer Sügekcltcnschürfvorrich- hing der Kette auf dem Kettenzahnrad in radialer
lung mit einer von Htmd bctütigbnrcn mechanischen Richtung hat jedes seitliche Kettenglied 29 eine in
Abteileinrichtung die Lager für die Schleifscheibe 65 Längsrichtung bogenförmige Oberfläche 36 mit glei-
rwischen dieser und dem Kupplungsrad liegen und chcti Radien wie die Scheiben 21 und das Ketten*
ilas l.iii'crj',L'liiiiise durch einen Bcläligtingsknopf in rad 22.
Anslcllriclitutig verstellbar sein. Wie in Fig. 1 dargestellt, erstrecken sich seitliche
Zähne 37 von bestimmten seitlichen Kettengliedern angeordnet ist, daß es sich exzentrisch drehen kann
vertikal nach außen. In Abstand hiervon, und zwar und durch Abschlußstücke 77, 78 gehalten wird, die
vor den seitlichen Zähnen, befinden sich auf be- im Motorgehäuse gelagert sind und mit Hilfe
stimmten mittleren Kettengliedern mittlere Zähne 41. einer Einstellscheibe 79 auf einem Mittelpunkt ge-
Die Außenflächen 42 der seitlichen Zähne 37, die 5 dreht werden können. Wird also die Scheibe 7'J ge-Aulknflächen43 der Spanbegrenzer 38 und die dreht, versehwenkt das Exzenlerstück 76 den Halter Außenflächen 44 der mittleren Zähne 41 sind kurven- 53 auf der Stange 68, indem das untere Ende 71 einförmig und liegen auf Bögen 47, wie dies für den weder nari; links oder nach rechts bewegt wird, wie unteren Teil der Kette in Fig. 1 gezeigt ist. Diese dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Bögen haben gleiche Radien. Die Mittelpunkte dieser io Eine Stange 82 ist mit ihrem inneren Ende an dem Radien befinden sich auf einer nicht dargestellten oberen Ende j7 des Halters an der Schwenkstelle 83 Linie senkrecht zu der horizontalen Mittelebene, die angelenkt, so daß eine Längsbewegung der Stange durch die Bolzen 31 hindurchgeht. Diese nicht ge- 82 den Halter auf seiner Stange 68 gleiten läßt. Die zeigte Linie erstreckt sich in der Mitte zwischen der Stange 82 ist in einer Führungshülse 84 gleitbar geAchse eines jeden Zapfenpaares. Infolgedessen wird 15 lagert. Die Hülse 84 ist am Motorgehäuse in einem der vertikale Abstand von der horizontalen Ebene Anguß 85 mit Hilfe einer Mutter 88 und einer Unterzu den Außenflächen der Schneidteile und der Tie- lagscheibe 89 befestigt, die mit Gewinde 90 im Einfcnmesser durch den Längsabstand von der vorher griff steht. Außerhalb des Motorgehäuses ist ebenerwähnten, nicht gezeigten Linie ur.d den Achsen falls auf dem Gewinde <*0 eine Hülse 91 aufgeder Zapfen festgelegt. ao schraubt. Sie hat einen Ru:gflansch 94 mit einer ge-
Mit anderen Worten haben beispielsweise die rändelten Umfangsfläche 95. Die Hülse 91 wird ge-
Außenoberflächeii 42 an den Schneidkanten der seit- gen Drehung auf der Hülse 84 durch eine Rastfeder
liehen Schneidmesser denselben' vertikalen Abstand 96 gehalten. Er erstreckt sich von einem Einstell-
von der durch die Zapfen hindurchgehenden Hori- anschlagstück 97 einwärts. Dieses Anschlagstück ist
zontalebene, und infolgedessen haben sie den gleichen as an dem Motorbeb^ise durch die Unterlagscheibe 89
horizontalen Abstand von den Achsen der Zapfen befestigt. Die Rasüeuer 96 gr^f in eine Nut der
der bestimmten seitlichen Kettenglieder. Es ist ge- Ur.ifangsfläche 95.
zeigt, daß die Spanbegrenzer 38 kürzer sind als die Am Außenende der Stange 82 befi ι v./h ein
seitlichen Schneidzähne 37. Infolgedessen ist ihr Betätigungskr.opf 100, der vom Flansch 94 mit .iilfc
äußerster Punkt auf dem Bogen 47 näher an einer 30 einer Spiralfeder 101 weggedrückt wird.
Achse eines Bolzens als dies für die seitlichen Zähne Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, befindet
37 gilt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel da- sich die öffnung 25 b im Gehäusestück 25 α in radia-
gegen haben die mittleren Zähne 41 dieselbe vciti- ler Ausrichtung mit dem Kupplungsreibrad 60. Das
kale Länge wie die seitlichen Zähne. Reibrad 60 steht radial in Abstand von der Umfangs-
AlIe zu schleifenden Flächen 42, 43 und 44 liegen 35 nut 28, wenn die Schleifscheibe 49 ihre Ruhelage ein-
auf Bögen 47 mit gleichen Radien. Laufen sie um nimmt, wie dies in Fig. 1 vol! gezeichnet dargestellt
das kettenzahnrad um, bleiben sie in konstanter ist. Befindet sich gemäß Fig. 2 die Schleifscheibe
radialer Lag'· und durchlaufen den gleichen Flug- in Schleiflage, liegt das Kupplungsrcibrad 60 mit der
kreisbogcn 48. Umfangsfläche 27 in Eingriff. In dieser Lage drehen
Dies macht es möglich, die Kette mit einer Schleif- 40 sich die Umfangsfläche und die Schleifscheibe, wenn
scheibe 49 der Schärfvorrichtung 14 beim Durch- die Sägekette 13 durch die Kuoplungstrommel und
laufen des Flugkreises zu schleifen. durch die Wellen 26 und 23 angetrieben wird.
Wie in F i g. 1, 2 und 3 gezeigt, ist die Schleif- Wie dies aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Achsen
scheibe 49 der Schärfvorrichtung 14 in einem Halter der Kupplungstrommel, der Welle 56 und der Räder
53 mittels zwei Kugellagern 54 zentral gelagert. 45 60 und 49 parallel, so daß das Reibrad 60 leicht in
Die Schleifscheibe 49 ist in einer flachen Schale die richtige Berührungslage mit der Kupplungsum-
£5 angeordnet, weiche sich zentral durch eine Schleif- fangsfläche 27 mit Hilfe der Drehung der Einstell-
sch^ibcnwelle 56 erstreckt, die sich in den Innenlauf- scheibe 79 des SteueMcurvenstücks 73 versehwenkt
ring der Kugellager 54 drehen kann. Die Schale 55 werden kann. In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
ist an der Welle mit Hilfe einer Schraube 59 be jo daß der gumniiartige Ring 65 dem Antriebsrad eine
festigt. \m anderen Ende der Welle 56 ist gegenüber Beweglichkeit erteilt, so daß es sich einer Exzentri-
der Schleifscheibe ein Kupplungsrcibrad 60 durch zität dei Kupplungstrommel anpassen kann,
eine Schraube 61 befestigt. Das Reibrad 60 ist einen Beim Schleifen der Zähne der Sägekette 13 und
inneren Scheibenteil 62 auf. Auf dessen Umfang ist der Spanbegrenzer muß die Antriebswelle 23 das Ket-
cin gummiartiger Ring 65 und auf diesem Ring 65 55 tenzahnrad 20 so antreiben, daß die Sägekette auf
ist wiederum ein metallischer Außenring 66 mittels irrrer normalen Bahn um das Sägeblatt 12 läuft. Das
Kleber befestigt. Schleifen kann durchgeführt werden, gleichgültig ob
Gemäß F i g. 1 erstreckt sich durch eine öffnung die Sägekette leerläuft oder einen Schneidvorgang
im oberen Ende 67 des Halters 53 eine in einer Stütze ausführt. In F i g. 2 ist die Schleifscheibe 49 nach
69 am Motorgehäuse gelagerte Stange68. Der Hai- 60 rechts aus der voll gezeichneten Lage der Fig. 1 in
ter 53 steht gleitbar im EingrilT mit der Stange 68 und die gestrichelte gezeichnete Lage bewegt svorden, so
wird durch e'n.c Schraubenfeder 70 auf der Stange daß die Schlcifoberflüche 50 tang, iinl an dem Bo-
cntgegen der Anstellrichtung beaufschlagt. gen 48 liegt, um so die Außenfläcnen 42, 43 und 44
Am unteren Ende 71 des Halters 53 befindet sich der seitlichen Zähne, der Spanbegrenzer und der mitteilte Ausnehmung72 von umgekehrter U-Form 65 leren Zähne zu berühren. Um die Schleifscheibe in (F i g. 3), Die Ausnehmung 72 ist auf einem Steuer- die Schleiflagc gemäß F i g. 2 zu bewegen, werden die kurvenstück 73 angeordnet, das ein längliches zen- Stange 82 und der Knopf 100 nach recl>'s aus der trales, zylinderförmiges Stück76 einschließt, das so Lage der Fig. I verschoben, so daß sich der Knopf
entgegen dem Druck der Feder 101 in die Beriihrungslagc mit der Anschlaghülsc 91 bewegt. Diese Berülirungslage begrenzt den Anstellweg der Schleifscheibe auf den Radius des Bogcns48. Durch Drehen dieser Ansclilaghiilsc auf (jem Gewinde 90 der Hülse 84 wird der Anstellweg geändert.
Ist ein Schleifvorgang beendet, was in sehr kurzer Zeit erfolgt, wird der Knopf 100 von der Bedienungsperson freigegeben. Die Federn 70 und 101 stellen die Schleifscheibe 49 nach links aus der Anstellung an der Sägekette zurück. Desgleichen wird auch das Kupplungsreibrad 60 außer Berührung mit der Umfangsfläche 27 verschoben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sägekcttenschärfvorrichtung, die an der ein Kcttcnfiihrungsblatt aufweisenden Kettensäge bleibend angebaut und deren gegen die Sägekette im Umkchrbcrcich einstellbare Schleifscheibe vom Sägenmotor antreibbar ist, dadurch ge-ao kennzeichnet, daß die Schleifscheibe (49) um eine im wesentlichen parallel zu dem Führungsblatt (12) liegende Achse antreibbar sowie in deren Richtung zu dem am Motorgehäuse umlaufenden Antriebsrad (21, 24) der Kette (13) an- as und zurückstcllbar gelagert ist.
2. Sägekettenschärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (49) mit einem Kupplungsreibrad (60) fest verbunden ist, für das in Schleifstellung der Schleifscheibe (49) eine vom Sägeninotor angetriebene Trommel (25) vorgesehen ist.
3. Sägekettenscliärfvorrichlung nach Anspruch 2 mit einer von Hand betätigbaren mechanischen Abteileinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (54) für die Schleifscheibe (49) zwischen dieser und dem Kiipplungsrad (60) liegen und das Lagergehäuse durch einen Betätigungsknopf (100) in AnstellrichUing verstellbar ist.
4. Sägekcttenschärfvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anschlaganordnung (91 bis 97) zum Einstellen der RcIativlagc zwischen dem Betätigungsknopf (100) und der Schleifscheibe (49).
5. Sägekettenschärfvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit einer gegen die Anstellvorrichtung wirkenden Rückstellfeder für die Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (101) zwischen dem FUhrungslager (84) für den Handbetätigungskriopf (100) und diesem selbst angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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