DE2316957A1 - Vorrichtung zum schleifen von ebenen und/oder leicht gewoelbten flaechen - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von ebenen und/oder leicht gewoelbten flaechen

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DE2316957A1 DE19732316957 DE2316957A DE2316957A1 DE 2316957 A1 DE2316957 A1 DE 2316957A1 DE 19732316957 DE19732316957 DE 19732316957 DE 2316957 A DE2316957 A DE 2316957A DE 2316957 A1 DE2316957 A1 DE 2316957A1
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Herbert Fusshoeller
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Waggonfabrik Uerdingen AG
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    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
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Description

Waggonfabrik Uerdingeu A.G. Μ« 978
Werk Düsseldorf
Vorrichtung zum Schleifen von ebenen und/oder leicht gewölbten Flächen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von ebenen und/oder leicht gewölbten Flächen mittels eines scheibenförmigen, drehbar angeordneten Schleifmittelträgers, insbesondere für den Spachtelschliff in der Anstrich- und Lackiertechnik, wobei die Vorrichtung in Verbindung mit üblichen Antrieben von Hand oder mechanisch geführt wird.
Es ist bekannt, zum Schleifen solcher Flächen zeB. Winkelschleifmaschinen zu verwenden, deren rotierende Sehleifmittelträger starr mit der Maschine verbunden sind. Wenngleich der Schleifmittelträger hinter dem eigentlichen Schleifmittel mit einer elastischen Platte zur Vermeidung von Randeinschliffen versehen ist, ergibt sich doch bei einer gewissen Rundlaufungenauigkeit oder bei Führungsfehlern der Maschine die Möglichkeit von häufig erst im Lack erkennbaren sichelförmigen Randeinschliffen, die nur mit hohem Aufwand zu beseitigen sind. Dem entgegenwirkende dickere und elastischere Platten haben wegen ihrer Anpassungsfähigkeit an eine unebene Spachteloberfläche den Nachteil, diese schlechter einzuebnen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unempfindlicher gegen Rundlaufungenauigkeiten und Führungsfehler ist, dadurch Randeinschliffe ausschließt und desweiteren die Verwendung steiferer Schleifmittelträger im Sinne einer besseren Einebnung einer zu schleifenden Fläche zuläßt. Außerdem soll die Vorrichtung in der Herstellung einfach und billig sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäßdadurch gelöst, daß ein mit einem Autrieb verbundener Rotationskörper mehrere, drehbar und allseitig schwenkbar gelagerte, scheibenförmige Schleifmittelträger aufnimmt, die mit seitlichem Abstand zur Drehachse des Rotationskörpers angeordnet sind.
Um den Rotationskörper beispielsweise über Flach— oder Keilriemen mit dem eigentlichen Antrieb verbinden und gleichzeitig eine grössere Anzahl von Schleifmittelträgern anordnen zu können, wobei aus der letztgenannten Anordnung ein ruhiger Lauf der Vorrichtung in Arbeitsstellung erfolgen soll, ist es nach einer Ausbildung der Erfindung gegeben, daß der Rotationskörper scheibenförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl paarweise einander gegenüberliegend angeordneter Sehleifmittelträger aufnimmt, die im wesentlichen mit gleichem Abstand zur Drehachse des Rotationskörpers angeordnet sind.
Zum Ausgleich von in Richtung auf die zu schleifende Fläche sich auswirkenden Bauabweichungen an der Vorrichtung und um gleichfalls einen ruhigen Lauf der Vorrichtung in Arbeitsstellung zu erreichen, ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Rotationskörper aus einer Vielzahl von radial aus seiner Drehachse ausgehenden, senkrecht zur Schleiffläche federnd gestalteten Armen besteht, wobei die Sehleifmittelträger im wesentlichen mit gleichem Abstand zu der Drehachse des Rotationskörpers angeordnet sind. .
Um den Schwenkpunkt des Schleifmittelträgers möglichst deckungsgleich in dessen Schwerpunkt zu legen und den Sehleifmittelträger bei einer gewissen Nachgiebigkeit im ganzen steifer und damit zur Erzielung einer besseren Einebnung der zu schleifenden Fläche günstiger zu gestalten, ist es gemäß einem anderen Gedanken der Erfindung gegeben, daß der Sehleifmittelträger aus zwei äußeren, festen Platten besteht, die durch eine ringförmige, elastische Zwischenlage auf Abstand gehalten sind, wobei an der zum Rotations-
— 3 —
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- 3 - M.
körper hin gewandten Platte eine Dreh-Schwenklagerung befestigt ist, die in den Preiraum der Zwischenlage ragt und mit Abstand zu der mit einem Schleifmittel versehenen anderen äußeren Platte endet.
Eine einfache, billige, raumsparende und gegen Schmutz weniger anfällige Ausführung der Dreh-Schwenklagerung sowie ein im Betrieb erforderlicher leichter Austausch der Schleifmittelträger sind nach einer letzten Ausgestaltung der Erfindung dadurch möglich, daß die Dreh-Schwenklagerung mit einer Senkbohrung zur Aufnahme eines Gelenkkopfes eines die zum Rotationskörper hin gewandte Platte durchdringenden Zapfens versehen ist,* wobei der Zapfen an seinem freien Ende lös— und justierbar mit dem Rotationskörper verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in folgendem:
Im Betrieb tritt eine Schleifwirkung erst dann auf, wenn der Sehleifmittelträger großflächig auf der zu schleifenden Fläehe liegt; es ergibt sich ein gleichmäßiger Angriff des Schleifmittels mit einem zonenfreien Schliffbild. Da innerhalb der von den Schleifmittelträgern bestrichenen Ringfläche die Schleifmittelverteilung vom Mittenbereich dieser Fläche zu ihren Rändern hin stetig abnimmt, ist der Übergang an den Ringflächenrändern zur übrigen Fläche markierungsfrei. Die Vorrichtung ist weiter unempfindlicher gegen Rundlaufungenauigkeit, Aufsetz- und Führungsfehler und insbesondere bei Führung von Hand unabhängig von der Feinfühligkeit der Bedienungsperson. Durch diese Unempfindlichkeit sind weiterhin einerseits Sehleifmittelträger mit harten Unterlagen für das Schleifpapier einsetzbar, wodurch eine wesentlich bessere Einebnung der zu schleifenden Fläche erfolgt; andererseits sind an sich härtere Schleifkörper mit hohen Standzeiten verwendbar, womit ein unterbrechungsfreieres Arbeiten möglich ist,
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Bei mechanischer Führung der Vorrichtung ist die Anwendung der letztgenannten Schleifkörper besonders angezeigt. Bei dieser Führungsart und bei derartigen' Schleifkörpern läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung über eine automatische Steuerung der Führung besonders wirtschaftlich verwenden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in Fig. i,
im größeren Maßstab,
Fig. 3 eine für eine Führung von Hand ausgelegte Vorrichtung $ in Ansicht,
den Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3, eine weitere Ausführungsform des Rotationskörpers der Vorrichtung,
die Seitenansicht zu Fig. 5*
eine mechanisch geführte Vorrichtung, in Ansicht, die Seitenansicht zu Fig. 7.
Nach Fig. 1 und 2 sind an einem Rotationskörper 2 drei mit gleichem Abstand zu dessen Drehachse angeordnete Schleifmittelträger 3 über Zapfen 12 mit einem ein Gewinde tragenden Zapfenende und einer Kontermutter 13 befestigt, wobei das Zapfenende mit einem Schlitz 14 zum Justieren eines Schleifmittelträgers 3 in Längsrichtung versehen ist. Der Träger 3 besteht aus zwei äußeren Platten 5 und 6 mit einer dazwischen angeordneten und mit den Platten verklebten, elastischen und ringförmigen Zwischenlage 7. In deren Freiraum ist eine mit der zum Rotationskörper 2 hin weisenden Platte 5 verbundene Dreh-Schwenklagerung 8 eingesetzt, die in einer Senkbohrung 10 einen Gelenkkopf 11 des Zapfens 12 aufnimmt. Die Dreh-Schwenklagerung 8 endet in ihrer Breite mit Ab-
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stand von der mit einem Schleifmittel 9 versehenen anderen äußeren Platte 6 so, daß zwischen der zu schleifenden Fläche und der dahin gerichteten Fläche der Dreh-Schwenklagerung 8 im Betrieb keine Berührung erfolgen kann. Die Schleifmittelträger 3 sind im übrigen im Sinne einer stabilen Gleichgewichtslage ausgelegt.
Beim SchleifVorgang ergeben sich in Abhängigkeit von der zwischen dem Schleifmittel 9 und der zu schleifenden Fläche auftretenden Reibung unregelmäßige Eigendrehungen der Sehleifmittelträger 3 (in Fig. 1 durch Doppelpfeil angedeutet). Dadurch bewegen sich die einzelnen Schleifkörner des Schleifmittels 9 auf sieh stetig zur Achse des Rotationskörpers 2 ändernden Umlaufbahnen, wodurch ein ringzonenfreies, ausgeglichenes Schliffbild entsteht.
Bei einer Führung von Hand besteht gemäß Fig. 3 und h die Vorrich tung aus einem Antrieb 1, hier einem elektromotorischem Winkeltrieb, der mit einem Gehäuse 15 kraftschlüssig verbunden ist; die ses Gehäuse nimmt einen als Keilriemenscheibe ausgebildeten Rotationskörper 2 auf, an dem vier Schleifmittelträger 3 paarweise, mit im wesentlichen im gleichen Abstand zur Achse des Rotationskörpers 2, angeordnet sind. Diese Achse ist mit einer Durchgangsbohrung und einer Anschlußleitung 16 für eine Wasserzufuhr an das Schleifobjekt versehen. Ein durch eine Spannrolle 17 beaufschlagter Keilriemen 18 greift an dem Rotationskörper 2 und einer Antriebsscheibe 19 des Winkeltriebes an.
In den Fig. 5 und 6 ist ein mit einem Antrieb, beispielsweise mit dem Winkeltrieb gemäß Fig. 4, verbindbarer Rotationskörper 2 dargestellt, der aus vier kreuzweise angeordneten Armen 4 besteht. Diese Arme weisen jeweils an ihren freien Enden im gleichen Abstand zur Achse angeordnete Sehleifmittelträger 3 auf und sind in Richtung auf das Schleifobjekt federnd ausgebildet.
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Bei einer mechanischen Führung der Vorrichtung ist gemäß Fig. 7 und 8 ein mit vier Schleifmittelträgern 3 versehener Rotationskörper 2 mit seinem Antrieb 1 über ein Gehänge 20 schwenkbar an einem Schlitten 21 angelenkt. Dieser ist innerhalb eines auf einem Laufwagen 22 angebrachten Führungsrahmens 23 über einen Hebezug vertikal bewegbar. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist die schwenkbare Anlenkung von Rotationskörper 2 und Antrieb 1 so getroffen, daß zwangsläufig ein Andruck auf das Schleifobjekt, hier eine Seitenwand 25 eines Schienenfahrzeuges, erfolgt.
7 ~
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Claims (2)

  1. Waggonfabrik uerdingen A«G» M. 978
    - 7 Patentansprüche;
    Vorrichtung zum Schleifen von ebenen und/oder leicht gewölbten Flächen mittels eines scheibenförmigen, drehbar angeordneten Schleifmittelträgers, insbesondere für den Spachtelschliff in der Anstrich- und Lackiertechnik, wobei die Vorrichtung in Verbindung mit üblichen Antrieben von Hand oder mechanisch geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Antrieb (l) verbundener Rotationskörper (2) mehrere, drehbar und allseitig schwenkbar gelagerte, scheibenförmige Schleifmittelträger (3) aufnimmt, die mit seitlichem Abstand zur Drehachse des Rotationskörpers (2) angeordnet sind,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (2) scheibenförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl paarweise einander gegenüberliegend angeordneter Schleifmittelträger (3) aufnimmt, die im wesentlichen mit gleichem Abstand zur Drehachse des Rotationskörpers (2) angeordnet sind«
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (2) aus einer Vielzahl von radial aus seiner Drehachse ausgehenden, senkrecht zur Schleiffläche federnd gestalteten Armen (4) besteht, wobei die Schleifmittelträger (3) im wesentlichen mit gleichem Abstand zu der Drehachse des Rotationskörpers (2) angeordnet sind.
    4, Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifmittelträger (3) aus zwei äußeren, festen Platten (5,6) besteht, die durch eine ringförmige, elastische Zwischenlage (7) auf Abstand gehalten sind, wobei an der zum Rotationskör-
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    Μ., 978
    per (2) hin gewandten Platte (5) eine Dreh-Sehwenklagerung (8) befestigt ist, die in den Freiraum der Zwischenlage (7) ragt und mit Abstand zu der mit einem Schleifmittel (9) versehenen anderen äußeren Platte (6) endet»
    Vorrichtung nach Anspruch 4$ dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh-»Schwenklagerung (8) mit einer Senkbohrung (lO) zur Aufnahme eines Gelenkkopfes (ll) eines die zum Rotationskörper (2) hin gewandte Platte (5) durchdringenden Zapfens (12) versehen ist, wobei der Zapfen (12) an seinem freien Ende lös- und justierbar mit dem Rotationskörper (2) verbunden ist.
    Düsseldorf, den 2. April 1973
    Waggonfabrik Uerdingen A„G.
    Werk Düsseldorf
    Dr. Wichterich Haarkötter
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    Leerseite
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