CH398354A - Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen

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CH398354A CH1247260A CH1247260A CH398354A CH 398354 A CH398354 A CH 398354A CH 1247260 A CH1247260 A CH 1247260A CH 1247260 A CH1247260 A CH 1247260A CH 398354 A CH398354 A CH 398354A
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Description


  Vorrichtung     züm    Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natur  steinen, insbesondere für Marmor.  



  Zum Schleifen und Polieren von Steinen sind  Vorrichtungen unter Verwendung eines mehrere  Schleif- und Polierwerkzeuge in planetarischer An  ordnung tragenden Kopfes, der heb- und senkbar von  einem Wagen getragen ist, bekannt. Dieser Wagen  läuft auf quer zur Bewegung des Wagens     verfahrba-          ren    Schienen, so dass sich die Schleifbewegung mit  dieser Anordnung aus verschiedenen Bewegungen  zusammensetzt, und zwar aus einer Bewegung des  Wagens längs einer Brücke, einer Bewegung der  Brücke quer zu ihrer eigenen Länge, ferner aus der  Drehung der Werkzeuge um ihre Achse und     schhess-          lich    aus dem planetarischen Umlaufen der Werk  zeuge um ein Sonnenrad.  



  Bei der Bearbeitung von Steinen, insbesondere  von Marmor, hat sich nun herausgestellt, dass diese  Bewegungen für die heute an die Politur gerade von  Marmor gestellten Anforderungen nicht immer be  friedigende Flächen ergeben, besonders wenn eine  gute     Werstückoberflächenbeschaffenheit    ohne sicht  bare Schleifrillen und     dgl.    verlangt wird.  



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,  die Qualität des Schleifens und     Polierens    noch weiter  zu erhöhen, dabei aber auch die Schleif-     bzw.    Polier  zeit nicht zu verlängern. Die Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass dem Kopf mittels eines im  Wagen angeordneten und auf die     Antriebswelle    des  Kopfes wirkenden Schwenktriebs zusätzlich eine  parallel zur Schleif-     bzw.    Polierfläche der Werkzeuge  kreisbogenförmig schwingende Bewegung     erteilbar    ist.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist anhand  eines in den Zeichnungen dargestellten     Ausführungs-          beispieles    näher erläutert.         Fig.   <B>1</B> ist eine Seitenansicht der Vorrichtung,         Fig.    2 ist eine Draufsicht,       Fig,   <B>3</B> ist eine Vorderansicht des Wagens       Fig.    4 ist eine Draufsicht auf den unteren Teil des  Wagens,       Fig.   <B>5</B> ist ein Schnitt nach der Linie     IX-IX    der       Fig.    4,       Fig.   <B>6</B> zeigt einen Schnitt durch den Schleif- oder  Polierkopf.  



  Auf einen Sockel<B>1</B> ist eine Platte L aus Marmor,  Stein oder Kunststein     geleg    welche geschliffen oder  poliert werden soll. Seitlich des Sockels<B>1</B> sind zwei  Träger 2 und<B>3</B> angebracht, auf denen eine Brücke 4       verfahrbar    angeordnet ist.     Längs    der Brücke 4 läuft  ein Wagen<B>5,</B> der eine senkrechte Spindel<B>6</B> trägt, an  deren unterem Teil eine Scheibe<B>7</B> angebracht ist,  welche eine Vielzahl von Schleif-     bzw.    Polierwerk  zeugen<B>8</B> mit senkrechter Achse trägt.  



  Die Brücke 4 ist an den Aussenseiten mit<B>je</B> zwei  Bandrollen 12 versehen, welche     auf'zwei    Schienen<B>11</B>  (der Träger 2 und<B>3)</B> laufen.  



  Der Wagen<B>5</B> wird durch vier, auf den oberen  Teil der Brücke 4 gestützte obere Rollen<B>13</B> mit waag  rechter Achse, durch zwei ebenfalls mit waagrechter  Achse versehene und auf den unteren Teil der  Brücke gestützte untere Rollen 14 und durch vier mit  senkrechter Achse ausgestattete, auf die Innenflächen  der Brücke gestützte Rollen<B>15</B> geführt.  



  Die Bewegungen der Brücke 4 gegenüber den  Trägern 2 und<B>3</B> erfolgen durch einen Elektromotor  <B>16,</B> welcher an einem der Brückenenden angebracht  ist. Dieser Motor treibt eine Welle mit einem festen       Ritzel    21 an, das in eine Zahnstange 22 eingreift,  welche auf dem Scheitelpunkt der Träger<B>3</B> parallel  zu der Schiene<B>11</B> befestigt ist.      An diese Welle ist eine Welle<B>23</B> angeschlossen,  welche die Gesamtlänge der Brücke     durchläuft    und  am gegenüberliegenden Ende ein     Ritzel    24 trägt, das  in eine auf dem Träger 2 angeordnete Zahnstange<B>25</B>  eingreift.  



  Die     ParalleIverschiebung    des Wagens<B>5</B> längs der  Brücke 4 wird durch einen Elektromotor<B>26,</B> welcher  auf dem Wagen angebracht ist, bewirkt. Der Motor  <B>26</B> treibt mittels einer Kette<B>27</B> und einem     Schnek-          kengetriebe   <B>28, 29,</B> eine Welle<B>30,</B> welche ein     Ritzel     <B>31</B> trägt, das in eine Zahnstange<B>32</B> eingreift.  



  Der Wagen<B>5</B> trägt einen Mikroschalter 40       (Fig.   <B>3),</B> welcher in den Stromkreis des Motors<B>26</B>  eingeschaltet ist und von einer Vorrichtung 41 betä  tigt wird, welche mit Stangen 42 und 43 zusammenar  beitet, die von Anschlägen 44 und 45 getragen wer  den, welche einer auf der Brücke angebrachten       Uängsfährung    46 verstellbar sind.  



  Unter Bezugnahme auf die     Fig.    4 und<B>5,</B> befindet  sich im, Inneren des Wagens ein Sektor 47, welcher  an einem Ende von einem Stift 48 mit senkrechter  Achse getragen wird. Der Sektor 47 kann Schwingun  gen in horizontaler Ebene ausführen und wird an sei  nem freischwingenden Ende von zwei Paar Rollen  48',<B>50</B> geführt. Die Rollen 48' werden von Gabella  gern getragen, die an zwei oberen Platten 5a befestigt  sind, welche einen Teil des Wagens darstellen. Diese  Rollen 48' stützen sich auf die obere Oberfläche des  Sektors 47 ab, wodurch sie Verstellungen nach oben  verhindern. Das Rollenpaar<B>50</B> wird von Trägern  getragen, welche am Sektor 47 befestigt sind.

   Die  Rollen<B>50</B> stützen sich auf den unteren     Tefl   <B><I>5b</I></B> des  Wagens ab, wodurch sie ein Nachgeben des schwin  genden Sektors nach unten verhindern.  



  Der Sektor 47 trägt an seinem schwingenden  Ende einen rohrförmigen mit senkrechter Achse     ver-          schenen    Träger<B>52,</B> welcher aus dem unteren Teil. des  Wagens entsprechend hervorsteht, und bis knapp in  die Brücke 4 reicht.  



  Der Träger<B>52</B> führt, mittels eines     Wälzkugella-          gerpaares   <B>53,</B> 54 eine Büchse<B>55,</B> welche die Spindel  <B>56</B> enthält, die mit der Büchse<B>55</B> gekuppelt ist, und  somit     Axialbewegungen    ausführen, sich aber ihr ge  genüber nicht drehen kann. Die Spindel<B>56</B> ist mit  Aussennuten 56a versehen, in die Keile der Büchse  <B>55</B> greifen. Am oberen Ende der Büchse<B>55</B> ist eine       Rillenscheibe   <B>57</B> verkeilt, welche durch mehrere Rie  men<B>58</B> mit einem Elektromotor<B>59</B> verbunden ist,  der vom oberen Teil des Wagens getragen wird.

   Die  ser Motor<B>59</B> bewirkt die Drehung der Büchse<B>55,</B>  und der Spindel<B>56,</B> an deren untere Enden ein  Flansch<B>60</B> angeordnet ist, wobei der Flansch<B>60</B> mit       bajonettenartig    profilierten Rändern<B>61</B> ausgestattet  ist, die zum schnellen Anschluss, der die Werkzeuge  tragenden Scheibe dienen.  



  Auf der unteren Rille der     Rülenscheibe   <B>57</B> läuft  ein Riemen<B>62,</B> der kürzer als die Riemen<B>58</B> ist und  welcher die Drehung auf eine Rolle<B>63</B> überträgt, die  einen Teil eines     Untersetzungstriebes    64 darstellt, der  auf dem Mittelstück des schwingenden Sektors 47    befestigt ist. Auf der Antriebswelle des     Unterset-          zungsgetriebes    64 ist ein Exzenter<B>66</B>     aufgekeilt,    um  den eine Pleuelstange<B>67</B> greift, die am gegenüberlie  genden Ende mittels eines Stiftes<B>68</B> nahe einer Seite  des Wagens<B>5</B> befestigt ist. Die Drehung des Exzen  ters<B>66</B> bestimmt die Bewegung der Pleuelstange<B>67</B>  und die Bewegung des Sektors 47 um den Bolzen 48.

    Die Spindel<B>56</B> beschreibt also eine Bewegung, die  sich aus einer Drehung um die eigene Achse und aus  Schwingungen um den Bolzen 48 des Sektors 47 zu  sammensetzt.  



  Am unteren Ende der Spindel<B>56</B> ist ein in senk  rechter Richtung verstellbarer Ausleger<B>69</B> ange  bracht. Dieser Ausleger trägt zwei senkrechte  Führungsstangen<B>71</B>     (Fig.   <B>3),</B> die von zwei  Lagerbüchsen<B>72</B> geführt werden und fest mit dem  Träger<B>52</B> verbunden sind. Ein     Wälzkugellagerpaar     <B>70</B> ist zwischen dem unteren Ende der Spindel<B>56</B>  und den Werkzeugen<B>89</B> angebracht und verbindet  somit die beiden Teile derart, dass es die Drehung  der Spindel und die senkrechte Bewegung beider Ele  mente gestattet.  



  Der Ausleger<B>69</B> trägt eine senkrechte Zahn  stange<B>73,</B> mit der er durch eine Feder 74 verbunden  ist, so dass der Ausleger und die Spindel<B>56</B> leichte  gedämpfte- Bewegungen in senkrechter Richtung  ausführen können.  



  Die Zahnstange<B>73</B> kämmt mit einem     Ritzel   <B>75,</B>  dessen Welle<B>76</B> von einem unten am Lager<B>52</B> ange  brachten Halter 52a getragen wird. Dieser Halter 52a  trägt ausserdem einen     Untersetzungstrieb    in einem Ge  häuse<B>78</B>     (Fig.   <B>3).</B> Das Schneckenrad dieses Triebs ist  mit dem     Ritzel   <B>75</B> und die Schnecke mit einem Hand  rad<B>79</B> fest verbunden.  



  Eine Druckschraube<B>80</B> gestattet, das Handrad<B>79</B>  an einer festen Scheibe<B>81</B> festzulegen. Die Zahn  stange<B>73</B> ist mit einer Nut 73a versehen, in welche  eine Leitrolle<B>82</B> eingreift.  



  Am unteren Ende der Spindel<B>56</B> ist entsprechend  dem Flansch<B>60</B> der Schleif- oder Polierkopf<B>83</B> an  einer Muffe 84 befestigt, welche drei mit Köpfen 85a  versehene Aufsätze<B>85</B> trägt, die den     Bajonettver-          schluss    mit den Aussparungen<B>61</B> bilden.  



  Der Kopf<B>83</B> trägt vier gleichmässig auf den Um  fang verteilte, durch Kugellager<B>87</B> und<B>88</B> geführte  Wellen<B>86.</B> An jeder Welle<B>86</B> ist ein Werkzeug<B>89</B>  angebracht, das an einer Platte<B>90</B> befestigt ist.  



  Die Platte<B>90</B> ist mit einer Muffe<B>91</B> ausgestattet,  die auf das in das untere Ende der Welle<B>86</B> geschnit  tene Gewinde 86a geschraubt werden kann. Die  Werkzeuge können auf diese Weise schnell und ein  fach für die Anpassung an die verschiedenen     Arbeits-          cränge    und für die Auswechslung im Abnutzungsfalle  C  ausgewechselt werden.  



  Auf jeder Welle<B>86</B> ist     ün    Zwischenraum der bei  den Kugellager<B>87</B> und<B>88</B> ein     Ritzel   <B>92</B>     aufgekeilt,     das mit einem Sonnenrad<B>93</B> kämmt, welches in der  Mitte des Kopfes<B>83</B> liegt und darin von einem star  ken Wälzkugellager 94 geführt wird.      Das Sonnenrad<B>93</B> ist mit zwei oben überstehen  den Flügeln<B>95</B> ausgestattet, an welchen Lappen<B>96</B>  befestigt sind, die auf elastische Anschläge<B>97</B> treffen,  um ein Drehen des Rades<B>93</B> zu verhindern, das mit  den     Ritzeln   <B>92</B> einen Planetentrieb darstellt.  



  Infolge der Umdrehungen der Spindel<B>56,</B> mit  welcher der Schleif- oder Polierkopf verbunden ist,  führen die Werkzeuge<B>89</B> eine Umlaufbewegung um  die Achse der Spindel<B>56</B> und eine     Driehbewegung    um  ihre senkrechte Achse<B>86</B> aus; diese drehen sich um  das     Planeten-Zahnrad   <B>93 '</B> die durch den Einfluss des  Zusammentreffens der Lappen<B>96</B> mit den elastischen  Anschlägen<B>97</B> festgehalten wird. Die Werkzeuge<B>89</B>  führen ausserdem noch eine dritte Bewegung aus,  und zwar eine kreisbogenförmige Schwingbewegung  um den Zapfen 48 des Sektors 47, der die Spindel<B>56</B>  trägt.  



  Das Handrad<B>79</B> erlaubt eine vorherige Einstel  lung der Werkzeuge<B>89</B> in senkrechter Richtung zu  der zu bearbeitenden Platte L. Die Werkzeuge wer  den mit der Platte in Berührung gebracht und darauf  wird das Handrad<B>79</B> etwas weiter gedreht, um die  Zahnstange<B>73</B> noch weiter zu senken. Die Feder 74    wird auf diese Weise belastet, um die Berührung zwi  schen den Werkzeugen<B>89</B> und der Platte L während  des Arbeitsganges zu gewährleisten. Die Werkzeuge  behalten überdies durch den Druck der Feder 74 die  Möglichkeit, sich entsprechend dem Abschliff der  Platten während der Bearbeitung zu senken.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen unter Verwendung eines mehrere Schleif- oder Polierwerkzeuge in planetari scher Anordnung tragenden Kopfes, der heb- und senkbar von einem Wagen getragen ist, der auf quer zur Bewegung des Wagens verfahrbaren Trägern läuft, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kopf <B>(83,89)</B> mittels eines im Wagen<B>(5)</B> angeordneten und auf die Antriebswelle<B>(56)</B> des Kopfes wirkenden Schwenktriebs<B>(47,48,66,67)</B> zusätzlich eine parallel zur Schleif- bzw. Polierfläche der Werkzeuge<B>(89)</B> kreisbogenförmig schwingende Bewegung erteilbar ist.
CH1247260A 1959-11-07 1960-11-07 Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen CH398354A (de)

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