DE1172140B - Maschine zum Schleifen von Treppenstufen - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Treppenstufen

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DE1172140B
DE1172140B DEA39765A DEA0039765A DE1172140B DE 1172140 B DE1172140 B DE 1172140B DE A39765 A DEA39765 A DE A39765A DE A0039765 A DEA0039765 A DE A0039765A DE 1172140 B DE1172140 B DE 1172140B
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DE
Germany
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trough
machine according
carrier
workpiece
tool carrier
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Application number
DEA39765A
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English (en)
Inventor
Hermann Ahrens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/02Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor involving a reciprocatingly-moved work-table

Description

  • Maschine zum Schleifen von Treppenstufen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen von Treppenstufen aus Natur- und Kunststeinen, die in einem Trog auf einem Werkstückträger angeordnet sind, und bei der das Werkzeug bzw. der Werkzeugträger gegenüber den Werkstück#en hin- und herbewegbar ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung zum Schleifen von Platten aus natürlich#em oder künstlichem Gestein werden zwei der zu bearbeitenden- Platten aufeinander so hin- und herbewegt, daß sie beide gleichzeitig Werkstück und Werkzeug sind. Dabei ist die untere Steinplatte in einem zur Aufnahme des Schleifmittels dienenden Behälter angeordnet, mit dem sie gedreht wird. Gleichzeitig wird die oben liegende Platte mittels einer Kurbel in eine geradlinige Hin- und Herbewegung versetzt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die zu schleifende Platte in einem Gestell untergebracht, oberhalb dem eine Wandarmschleifmaschine angeordnet ist, die mit ihrem Schleifarm in den trogartigen Gestellteil hineinragt. Der Stein lagert dabei unverrückbar auf Stützen innerhalb des Troges. Um die andere Seite des Steines schleifen zu können, muß zunächst der Werkzeugträger aus dem Trog herausgefahren werden, alsdann muß der zu schleifende Stein mittels einer besonderen Hebevorrichtung angehoben und gewendet werden, worauf anschließend die Schleifvorrichtung wieder in den Trog herabgelassen werden kann. Die bekannten Maschinen sind konstruktiv außerordentlich aufwendig und in der Bedienung umständlich. Durch die Erfindung soll demgegenüber eine in der Konstruktion einfache Treppenschleifmaschine geschaffen werden, bei welcher das im Trog lagernde Werkstück, ohne daß ein umständliches Umspannen des Werkstückes notwendig ist, in verschiedenen Lagen geschliffen werden kann, und bei welcher der im Trog liegende Werkstückträger in einfacher Weise am Trog gelagert und außerhalb des Troges geschwenkt und festgestellt werden kann, wobei zur weiteren Vereinfachung der Konstruktion der Trog selbst als Mittel zum Tragen des Schleifaggregates und eines dem Antrieb des Aggregates zugehörigen Elementes vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine der eingangs erwähnten Art kennzeichnet sich dadurch, daß der Werkstückträger um eine am Trog angeordnete horizontale Achse dreh- und feststellbar, und der Trog mit den Führungsschienen und einem dein Antrieb des Werkzeugträgers zugehörigen Antriebselement versehen ist. Vorteilhaft ist als Antriebselement mindestens eine sich über die Troglänge erstreckende Zahnstange mit Schutzabdeckung vorgesehen. Die horizontale Relativbewegung erfolgt bei der erfindungsgemäßen Maschine durch Verschieben des Werkzeugträgers, der mit Laufrollen und einer Zahnstangenführung an dem Trog gelagert ist. Da sich die zu bearbeitenden Treppenstufen innerhalb des Troges befinden, wird das von, den Stufen abspritzende oder abfließende Kühlwasser in den Trog gesammelt und aus diesem abgeleitet. Eine Verschmutzung der Umgebung und der Bedienungsperson tritt also kaum ein. Da der Werkstückträger während des Schleifens nicht bewegt werden muß, kann der Trog einschließlich des aufgesetzten Werkzeugträgers ohne Verankerung mit dem Boden aufgestellt werden.
  • Die Ausbildung kann im einzelnen so sein, daß der Werkstückträger auf Zapfen angeordnet ist, die in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Troges, insbesondere an dessen Schmalseiten, drehbar und feststellbar gelagert sind. Mit Hilfe eines außerhalb des Troges zu bedienenden Handrades oder Hebels kann der Werkstückträger verschwenkt werden. Wenn der Werkstückträger gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung gegenüber der Drehachse der Zapfen exzentrisch angeordnet ist, so kann durch dieses Verschwenken eine Grobzustellung des Werkstückes erfolgen.
  • Der Werkstückträger ist zweckmäßig mit Hilfe ein-es federbelasteten Arretierbolzens feststellbar. Dieser Arretierbolzen kann in eine Ausnehmung einer mit der Welle verbundenen Schwenkscheibe eingreifen. Die Bedienung des Arretierholzens erfolgt vorzugsweise über ein Pedal. Zur Feststellung des Werkzeugträgers können zusätzlic:he Bremsbacken vorgesehen sein, die am Umfang der Schwenkscheibe angreifen.
  • Um ein fortlaufendes Arbeiten an der Maschine zu ermöglichen, sind zweckmäßig zwei in Flucht liegende Werkstückträger im Trog vorgesehen, über dessen Gesamtlänge der Wetkzeugträger verschiebbar ist. In diesem Falle kann das in einem Trog befindliche Werkstück bearbeitet werden, während der andere Teil der Maschine gerüstet wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine mit zwei Trögen in schematischer Darstellung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der F ig. 1, F i g. 3 und F i g. 3 a je einen Schnitt längs der Linie III-111 der F i g. 1 mit verschiedenen Lagen des Werkstückes, F i g. 4 eine Sti rnansicht der Maschine nach F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F ig. 4.
  • Die Maschine enthält zwei Tröge 2, 3, die in Flucht miteinander liegen. Selbstverständlich kann die Maschine auch nur mit einem Trog hergestellt werden. In dem Trog 2 bzw. 3 ist je ein Werkstückträger 1 mit zwei angebauten Zapfen 25 exzentrisch in dein an der Stirnwand des Troges befestigten Lager 26 gelagert. Mit dem Zapfen 25 ist eine Schwenkscheibe 16 fest verbunden. Der Werkstückträger 1 ist somit mit dem Hebel 11 über die,Schwenkscheibe 16 und Zapfen 25 bzw. seine Achse 25 schwenkbar und mit Hilfe des Pedals 13 feststellbar. Wie aus den F i g. 2, 3 und 3 a hervorgeht, können auf diese Weise verschiedene zu bearbeitende Flächen der Treppenstufe 4 in die gewünschte Lage zum Schleifen gebracht werden, ohne daß das Werkstück vom Werkstückträger abaenommen werden muß.
  • Der Werkzeugträger 6 enthält eine Spindel 17, die durch ein Handrad 18 höhenverstellbar ist. Die Spindel wird über den Motor 19 angetrieben. Der Werkzeugträger 6 ist auf Rollen 20, 21 gelagert, die auf seitlich am Trog angebrachten Schienen 8 laufen. Der Werkzeugträger 6 wird auf Zahnstangen 5 geführt, die spritzwassergeschützt an den Oberkanten des I'roges angebracht sind. Der Antrieb des Werkzeugträgers in horizontaler Richtung erfolgt über ein Schneckengetriebe 22 durch den Motor 23.
  • Wie aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, ist der Zapfen 25 im Lager 26 gelagert, das seinerseits in der Stimwand des Troges eingebaut ist. Auf den Zapfen 25 ist die Schwenksch#eibe 16 aufgesetzt. Auf die Schwenkscheibe sind zwei Segmente 27, 28 geschraubt. Diese sind mit je einer trapezförmigen Aussparung 29, 30 versehen, in welche der federbelastete Arretierbolzen einrasten kann. Dieser Arretierbolzen 12 ist aus seiner Raststellung durch ein Pedal 13 zu bewegen. Durch diese Arretierung werden zwei feste Lagen der Schwenkscheibe und damit des Werkstückträgers bestimmt. Die Segmente sind auf einer Kreisbahn der Schwenkscheibe beliebig verstellbar und fixierbar angeordnet, so daß jede beliebige Lage des Werkstückträgers sowie jeder beliebige Schwenkwinkel einstellbar ist. Durch Hinzufügen weiterer Seginente können nach Bedarf weitere Rastpunkte geschaffen werden. Der Werkstückträger kann aber auch zusätzlich und gegebenenfalls unabhängig von der Raststellung des Bolzens 12 durch Bremsbacken 14, 14' festgestellt werden, die am äußeren Umfang der Schwenkscheibe angreifen. Diese Bremsbacken sind über ein Gestänge 31, 3Z und eine Welle 33 gemeinsam durch das Handrad 15 verstellbar. Im Inneren des Troges befinden sich an dem Werk§,tückträger Spannbacken 34 zum Einspannen derTreppenstufen 4.
  • Es ist vorteilhaft, die Bedienung der Spannbacken von der Außenseite des Troges vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist der Zapfen 25 sowie die Nabe der Schwenkscheibe 16 hohl gebohrt. Die Spannspindel 24, die in dieser Bohrung gelagert ist, ist mit einem Gewinde 9 versehen, so daß sich beim Drehen der Spindel mittels Handrad 10 die mit Muttergewinde versehenen Spannbacken in Längsrichtung bewegen.
  • Die beiden Trogteile 2, 3 sind spiegelbildlich gleich ausgebildet. Da der Werkzeugträger 6 über beide Trogteile fahrbar ist, kann jeweils in einem Trogteil die Bearbeitung erfolgen, während die Maschine im anderen Trogteil gerüstet wird. Die schwenkbare Lagerung des Werkstückträgers im Zusammenhang mit der exzentrischen Anordnung ermöglicht eine Grobzustellung des Werkstückes, so daß der Aufbau des Werkzeugträgers niedriger gehalten werden kann, als bei üblichen Schleifmaschinen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Schleifen von Treppenstufen aus Natur- und Kunststeinen, die in einem Trog auf einem Werkstückträger angeordnet sind, und bei der das Werkzeug bzw. der Werkzeugträger gegenüber den Werkstücken hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger(1) um eine am Trog(2, 3) angeordnete horizontale Achse (25) dreh- und feststellbar, und der Trog (2 bzw. 3) mit den Führungsschienen (8) und einem dem Antrieb des Werkzeugträgers (6) zugehörigen Antriebselement (5) versehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (6) mit Laufrollen (20, 21) auf den Schienen (8) des Troges (2 bzw. 3) gelagert ist. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement mindestens eine sich über die Troglänge erstreckende Zahnstange (5) mit Schutzabdeckung verwendet ist. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (1) gegenüber der Drehachse der Zapfen (25) exzentrisch angeordnet ist. 5. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zapfen (25) eine Schwenkscheibe (16) fest verbunden ist, an der ein Schwenkhebel (11) angeordnet ist. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe (16) ihr gegenüber verstellbare Segmente (27, 28) mit Ausnehmungen (29, 30) für einen federbelasteten Arretierbolzen (12) trägt. 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von zusätzlichen Bremsbacken (14, 14') für die Schwenkscheibe (16). 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Flucht zueinander liegende Werkstückträger (1) im Trog (2, 3) vor- C Gesehen sind, über dessen Gesamtlänge der Werkzeueträger(6) verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 222408; österreichische Patentschrift Nr. 46335; französische Patentschrift Nr. 1278 759; britische Patentschrift Nr. 228 609; USA.-Patentschriften Nr. 2 341524, 2 073 400, 1230759.
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Citations (7)

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AT46335B (de) * 1909-07-13 1911-02-10 Schleifmaschinen Verwertung Ge Vorrichtung zum Zuführen des Schleifmittels bei Schleifmaschinen mit zwei sich gegenseitig schleifenden Steinplatten.
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