DE709921C - Vorrichtung zum Profilieren und Abrichten mehrprofiliger Gewindeschleifscheiben durch Einstechen mittels Formdiamanten - Google Patents

Vorrichtung zum Profilieren und Abrichten mehrprofiliger Gewindeschleifscheiben durch Einstechen mittels Formdiamanten

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DE709921C
DE709921C DEL94379D DEL0094379D DE709921C DE 709921 C DE709921 C DE 709921C DE L94379 D DEL94379 D DE L94379D DE L0094379 D DEL0094379 D DE L0094379D DE 709921 C DE709921 C DE 709921C
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DE
Germany
Prior art keywords
diamond
grinding wheel
angle
profiling
dressing
Prior art date
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Expired
Application number
DEL94379D
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English (en)
Inventor
Friedrich Krumrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/075Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung -zum Profilieren und Abrichten mehrprofiliger Gewindeschleifscheiben durch Einstechen mittels Formadiamanten Vorrichtungen zum Profilieren und Ab- richten mehrprofiliger Gewindeschleifscheiben durch Einstechen mittels eines Formdiamanten, der abwechselnd längs. und quer zur Schleifscheibenachse bewegt wird, sind bekannt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der innerhalb einer solchen Vorrichtung vorgesehene Formdiamant in einem Lagerkörper angeordnet ist, der zwischen einstellbaren Anschlägen um eine durch den Schnittpunkt der beiden Flanken der Diamantschneide gehende Achse schwenkbar ist, so daß auch, wenn der Schneidenwinkel des Diamanten kleiner als der Normalwinkel der Gewindeflanken ist, durch seitliche Schwenkbewegungen des Lagerkörpers der richtige Flankenwinkel jeder Schleifscheibenrippe -erzielt wird.
  • Durch diese Maßnahme wird eine Schwierigkeit behoben, mit der der Benutzer von Einstechformdiamanten in der Praxis öfters zu kämpfen hat. Bei der Bearbeitung von Formdiamanten erweist es sich nämlich als schwierig, den Winkel der Diamantschneide genau gleich dem Flankenwinkel des Gewindes zu erhalten, das mit der Schleifscheibe, die mit dem Formdiamanten profiliert wird, geschliffen werden soll. In vielen Fällen besitzt der Formdiamant einen Schneidenwinkel mit so viel Untermaß gegenüber dem Normalwinkel, daß er für eine genaue Profilierarbeit untauglich ist. Bei derartigen Formdiamanten ist dann die ganze kostspielige Bearbeitung umsonst aufgewendet worden; sie können bestenfalls auf eine kleinere Profilgröße nachgeschliffen oder auch nur als gewöhnliche Abrichtdiamanten verwendet werden. Durch die Erfindung wird dem Werkstattmann ein Mittel gegeben, das ihn von Unregelmäßigkeiten im Flankenwinkel der Formdiamanten unabhängig macht; denn, es können jetzt auch mit Erfolg Formdiamanten benutzt werden, deren Schneidenwinkel kleiner als der Gewindeflankenwinkel ist. Auch einseitig abgenutzte Formdiamanten können wieder zurechtgeschliffen und für genaue Profilierarbeit gebraucht werden.
  • Es sei erwähnt, daß Abrichtvorrichtungen. bekannt sind, die einen gewöhnlichen, d.h. nicht profilierten Diamanten am Profilverlauf der Schleifscheibe entlang führen, wobei derselbe in einem Schwenkkörper angeordnet ist, dessen Schwenkbewegung ' - durch Anschläge begrenzt wird. Diese Schwenkbewegung des Abrichtwerkzeuges zwischen Anschlägen erfolgt jedoch nicht, wie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -um eine formausgleichende Bewegung herbeizuführen, sondern um die Arbeitslage des Schwenkkörpers für das Abrichten der Schleifscheibenflanken zu bestimmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einstechabrichtvorrichtung dargestellt; es zeigen Fig. i die Abrichtvorrichtung außer Arbeitsstellung auf dem Werkstückschlitten einer Gewindeschleifmaschine angeordnet; der Werkstückschlitten ist im Querschnitt dargestellt, Fig. 2 die Abrichtvorrichtung in Arbeitsstellung, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig.
  • C Fig. 5 die Arbeitsweise der Diamantschneide. Die Einstechabrichtvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie auf den Werkstückschlitten 1 einer Gewindeschleifmaschine aufsetzbar ist. Der Werkstückschlitten i ist auf dem Maschinenbett 2 mittels einer Leitgewindespindel 3 längs verschiebbar. Die Querbewegung des Schlittens i zur Schleifscheibe 4 wird durch Kippen um eine Achse 5 erhalten. Zur Herbeiführung der Kippbewegung ist ein durch den Handhebel 6 bedientes Exzenter 7 vorgesehen, das auf einen senkrechten Stützbolzen 8, der mit Gleitsitz in einer Nabe des Schlittens i geführt ist, wirkt. Der Bolzen 8 stützt sich über einen Gleitschuh 9 auf einer geraden Führungsbahn Io ah. Beim Kippen vollführt der Schlitten i eine Bewegung gegenüber dem Bolzen 8-. Die Achse 5 ist ein zylindrischer Körper, auf dessen Oberseite -der Schlitten i die Kippbewegung vollführt, während die untere Seite des Körpers mit prismatischen Führungsflächen versehen ist, die in einer entsprechenden Bettführung gleiten. Die Achse 5 wird durch seitlich angreifende Mitnehmer (-nicht dargestellt) von dem Schlitten mitgeschleppt. Die Leitgewindespindel 3 ist am Schlitten i gelagert und macht demzufolge seine Kippbewegung mit. Ebenso macht die Leitspindelmutter i i, die gabelartig von seitlichen Anlageflächen 12 des Maschinenbettes 2 umfaßt wird, diese Kippbeiwegung mit. Die beschriebene Kippvorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • . Die Einstechabrichtvorrichtung besitzt eine Grundplatte 13, die mit Schrauben 14 auf dem Maschinenschlitten i befestigt ist. Auf der Grundplattte 13 ist ein Schlitten 15 mittels einer von dem Knopf 16 aus bedienbaren Mikrometerschraube 17 quer zur Verschieberichtung des Schlittens I einstellbar. An dem Querschlitten 15 ist um die waagerechte Achse des Bolzens I8 drehbar ein Arm I9 angelenkt. Auf ihm ist der Schwenkkörper 2o angeordnet, der das Abrichtwerkzeug 2 1 trägt. Der Schwenkkörper 2o ist mittels eines Drehzapfens 2oa in dem Arm !I9 gelagert. Die Schwenkbewegung des Körpers 2o wird durch einstellbare Schraubenbolzen 22 und 23 begrenzt, die in Lagern 2 4, 2 5, die am Arm 19 befestigt sind, schraubbar untergebracht sind. Beim Schwenken des Körpers 2o faßt der Bedienungsmann an dem Handgriff 2o11 an, der an dem Schenkel 2oc befestigt ist. Das Abrichtwerkzeug 2 1 ist ein Formdiamant, dessen Profil dem Profil der Schleifscheibenrille entspricht. Der Diamant ist in einem Halter -6 befestigt, der in einen Hohlraum 27 des Schwenkkörpers 2o eingesetzt und darin mittels einer Schraube 28 befestigt wird. Der Diamanthalter 26 besitzt z. B. einen viereckigen Querschnitt, und der Hohlraum 27 ist dann entsprechend gestaltet. Vor dem Festspannen mittels der Schraube 28 wird der Diamanthalter in dem Schwenkkörper 2o so ausgerichtet, daß die Achse des Drehzapfens 2oa durch den Schnittpunkt M der beiden Flanken der Diamantschneide (s. Fig. 5) geht. Geringe Abweichungen von dieser Lage der Achse des Zapfens 2oa sind bei feinen Gewindeprofilen zulässig. So kann die Achse auch derart eingestellt werden, daß sie die Kante der Diamantspitze schneidet. Es wird dann immer -noch ein Schleifscheibenprofil mit einem genügend genauen Flankenwinkel erreicht, wenn die Anschläge 22, 23 entsprechend eingestellt sind. Zum Einstellen der Diamantschneide wird eine Anschlaglehre (nicht dargestellt) benutzt, die an den oberen Teil 2oc des Schwenkkörpers 2o angelegt wird. Das Ausrichten kann auch mit Hilfe eines Anvisiermikroskops (Profilmeßmikroskops) innerhalb oder außerhalb der Maschine vorgenommen und dabei auch gleichzeitig der Winkel der Diamantschneide sowie ihre Lage z` im Halter 26 ausgemessen werden. Die Anschlagschrauben 22 und 23 werden zweckmäßig als Mikrometerschrauben ausgebildet, so daß der Schwenkbereich des Formdiamanten2i in einfacher Weise eingestellt werden kann. Die Arbeitslage der Vorrichtung ist in Fig i 2 dargestellt. Der Arm 19 legt sich mit seinem Anschlag29 auf den Gegenanschlag 30 an der Grundplatte 13. Derartige Vorrichtungen zum Ein- bzw. Ausschwenken von Abrichtvorrichtungen in bzw. außcr Arbeitsstellung sind aber an sich bekannt. Beim Einrichten wird die Vorrichtung senkrecilt zur C Schleifscheibenachse durch Verschieben des Schlittens 15 mittels, der Mikrometereinrichtung 16, 17 eingestellt, bis sich die äußerste Kante der Diamantspitze auf dem Hüllkreis h des Werkstückes befindet, und zwar auf der der Schleifscheibe zugekehrten Seite (siehe Fig. 2). Der -zum Einstechen erforderliche Querhub des Abrichtwerkzeuges zur Schleifscheibe 4 wird durch Kippen des. Werkstückschlittens i mittels der Exzentervorrichtung 6, 7, 8 bewirkt und die Teilungshübe von Schleifscheibenrille zu Schleifscheibenrille durch Längsverschieben des Schlittens i mittels der Leitgewindespindel 3 erreicht.
  • Besitzt der Formdiamant 21 einen Schneidenwinkel, der kleiner ist als der vorgeschriebene Flankenwinkel der Schleifscheibenrille, so werden die Anschläge 22 und 23 entsprechend den ermittelten Abweichungen eingestellt, so daß man mit Hilfe des Schwenkkörpers 3 formausgleichende seitliche Schwenkbewegungen auszuführen vermag. Bei dem Beispiel nach Fig. 5 besitzt die Schneide des Formdiamanten 2 1 einen Winkel a, der kleiner ist als der vorgeschriebene Flankenwinkel ß der Rille der Schleifscheibe 4. Die linke Flanke weicht um den Differenzwinkel γ und die rechte um den Differenzwinkel d von dem Normalwinkel ß ab. Nachdem die Anschläge 22,7,3 entsprechend eingestellt sind, wird die Einstechbewegung senkrecht zur Schleifscheibenachse ausgeführt, bis die Schneide um die vorgenommene Profiltiefe ' in die Schleifscheibe 4 eingedrungen ist. Darauf wird der Schwenkkörper 2o nach links um den Win-kel y, d. h. bis zur Anlage mit dem Anschlag 22, und darauf nach rechts um den Winkel Ö, d. h. bis zur Anlage mit dem Anschlag 23, geschwenkt. Dabei wird auf jeder Seite der Schleifscheibenrille die kreuzschraffierte Schicht herausgeschnitten. Beim Einstechen kann der Schenkel 2od auch von vornherein an den Anschlag 2 2 oder 23 gelegt und, nachdem die Profiltiefe erreicht ist, der Schwenkkörper 20 UM den Winkel y + ö geschwenkt werden. Ist eine Schleifscheibenrille fertiggestellt, wird der Schlitten i zurückgekippt und um das Maß der Rillenteilung mittels der Leitspindel 3 längs verschoben. Darauf wird die nächste Rille eingestochen und dabei in, derselben Weise verfahren, wie vorher beschrieben. Stimmt der Schneidenwinkel des Formdiamanten 2 1 genau mit dem Flankenwinkel des Gewindes, das mit der Schleifscheibe 4 geschliffen werden soll, überein, so werden die Anschlagschrauben 22, 23 gegen den Schenkel 2od des Schwenkkörpers 20 gezogen, so daß dieser blockiert ist. Es sind dann nur die Einstech- und Teilungshübe vorzunehmen.
  • Das Einstellen des Abrichtbetrages beim Profilieren bzw. Erneuern der Schleifscheibenprofile wird durch Querverschieben des Schleifspindelstockes vorgenommen. Nach dem Abrichten hat die Schleifscheibe ohne weiteres in der Querrichtung, d.h. senkrecht zur Werkstückachse, die richtige Arbeitslage zum Werkstück, da, wie beschrieben, die Spitze des Formdiamanten auf den Hüllkreis des Werkstückes eingestellt ist. Nach Gebrauch wird das Abrichtwerkzeug durch Schwenken des Armes I9 in die in Fig. i dargestellte Ruhelage gebracht. In dieser Lage kann es auch verbleiben, während das Werkstück geschliffen wird.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Diamantschneide dient zum Profilieren einer Schleifscheibe zum Schleifen eines Whitworthgewindes ohne Spitzenspiel und besitzt demgemäß eine mit k bezeichnete Abrundung an der Schneidenspitze. Die Spitzenabrundung jeder Schleifrippe wird in einem besonderen Abrichtgang durch ein anderes Abrichtwerkzeug hergestellt. Beim Profilieren einer Schleifscheibe zum Schleifen von anderem Gewinde, z. B. metrischem Gewinde, besitzt die Diamantschneide 2I an der Spitze eine gerade Kante, die in Fig. 5 durch die gestrichelte Linie p angedeutet ist. Der Schneidenwinkel hat natürlich eine andere Größe.
  • Der Erfindungsgegenstand kann auch als eine Abrichtvorrichtung ausgeführt werden, die hinter der Schleifscheibe auf dem Schleifspindelstock angeordnet ist und die einen eigenen Kreuzschlitten zur Herbeiführung der Einstech- und Teilungshübe hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: . Vorrichtung zum Profilieren und Ab- richten mehrprofiliger Gewindeschleifscheiben durch Einstechen mittels Formdiamanten, der abwechselnd längs, und quer zur Schleifscheibe bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdiamant (21) in. einem Lagerkörper (2o) angeordnet ist, der zwischen einstellbaren Anschlägen (22, 23) um eine durch den Schnittpunkt der beiden Flanken der Diamantschneide gehende Achse schwenkbar ist, so daß; auch, wenn der Schneiden--winkel (a) des Diamanten kleiner als der Gewindeflankenwinkel (ß) ist, durch seitliche Schwenkbewegungen des Lagerkörpers (20) der richtige Flankenwinkel jeder Schleifscheibenrippe erzielt wird..
DEL94379D 1938-03-05 1938-03-05 Vorrichtung zum Profilieren und Abrichten mehrprofiliger Gewindeschleifscheiben durch Einstechen mittels Formdiamanten Expired DE709921C (de)

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DE (1) DE709921C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098395B (de) * 1954-01-29 1961-01-26 Sheffield Corp Eine Ges Nach D Verfahren zum Abrichten einer gerippten Schleifscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1098395B (de) * 1954-01-29 1961-01-26 Sheffield Corp Eine Ges Nach D Verfahren zum Abrichten einer gerippten Schleifscheibe

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