DE1098395B - Verfahren zum Abrichten einer gerippten Schleifscheibe - Google Patents

Verfahren zum Abrichten einer gerippten Schleifscheibe

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DE1098395B
DE1098395B DES42478A DES0042478A DE1098395B DE 1098395 B DE1098395 B DE 1098395B DE S42478 A DES42478 A DE S42478A DE S0042478 A DES0042478 A DE S0042478A DE 1098395 B DE1098395 B DE 1098395B
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DE
Germany
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grinding wheel
dressing
rib
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roller
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Pending
Application number
DES42478A
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English (en)
Inventor
Raymond Aloysius Mahlmeister
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SHEFFIELD CORP EINE GES NACH D
Original Assignee
SHEFFIELD CORP EINE GES NACH D
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/083Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for tools having a screw-thread profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abrichten einer gerippten Schleifscheibe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abrichten einer gerippten Schleifscheibe.
  • Es ist bereits ein Verfahren der erwähnten Art vorgeschlagen worden, bei welchem die Bearbeitung der Schleifscheibe unter Anwendung eines ersten Abrichtwerkzeugs in Form eines .Abdrehdiamanten zur Durchführung eines anfänglichen Rippenformungsvorgangs und dann unter Anwendung eines zweiten Abrichtwerkzeugs anderer Art zur Durchführung eines Endibearbeitungsvorgangs erfolgt. Ferner wurde vorgeschlagen, die Schleifscheibe durch Ausbrechen von Schleifkörnern abzurichten.
  • Das Abrichten oder Profilieren von Schleifscheiben mit Hilfe eines Feinabrichtwerkzeugs, beispielsweise mit einem Diamanten oder einem anderen harten :Material, hat zur Folge, .daß die Oberflächenkörnchen cler Schleifscheibe einander eng benachbart sind und Kohlräume zwischen den Körnchen in der Oberfläche in vergleichsweise geringem Maße vorhanden sind. Wegen des Fehlens von Hohlräumen und der sich durch dieses Abnichtverfahren ergebenden, flachen ILörnchenflächen ist mit nach diesem Verfahren abgerichteten Schleifscheibenflächen kein freies und rasches Arbeiten möglich. Infolge der Reibung der ebenen Flächen längs der Werkstückoberfläche beim Schleifen wird rasch Wärme erzeugt, die wegen des Fehlens von Hohlräumen zwischen den Körnchen nicht frei abgeleitet werden kann, so daß bei einer nur mit dem Diamanten abgezogenen Scheibe die Schleifarbeit verhältnismäßig langsam vor sich gehen muß, um ein Verbrennen des Werkstücks zu vermeiden. Eine mit dem Diamanten abgezogene Rippe kann jedoch genauer profiliert werden und ist beim Schleifen nicht einer Bruchgefahr ausgesetzt.
  • Beim Grobabrichten wird eine kreisringförmig ausgebildete Grobabrichtwalze mit einem Profil, das dem gleicht, mit dem durch das Schleifen das Werkstück profiliert werden soll, an die Fläche einer umlaufenden Schleifscheibe in Richtung der Schleifscheibenachse gedrückt, um das Profil der Grobabrichtwalze in die Schleifscheibe einzuarbeiten. Beim Abrichten nach diesem Verfahren werden die Körnchen der Schleifscheibenoberfläche aus der Bindung mit der Scheibe gebrochen oder abgespaltet, anstatt abgeschert oder geschnitten zu werden, so daß an den Oberflächenkörnchen scharfe Kanten und zwischen den Körnchen Hohlräume bleiben. Mit einer Schleifscheibeno@berfläche, die nach diesem Verfahren abgezogen worden ist, kann das Schleifen frei und rasch geschehen, wobei mit scharfkantigen Körnchen der Schleiffläche weniger Wärme erzeugt wird. Die erzeugte Wärme wird infolge der Hohlräume zwischen den Körnchen abgeleitet. Eine solche Schleifscheibe ermöglicht daher ein kühleres und rascheres Schleifen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden daher im wesentlichen nur die äußeren Spitzenteile jeder Rippe durch ein erstes oder Feinabrichtwerkzeug auf die gewünschte Endform abgezogen, während unterhalb des Spitzenteils ein verbreiterter Fußteil belassen wird, der dann durch ein Grobabrichtwerkzeug oder eine Ausbrechrolle bearbeitet wird, die in Richtung zur Achse der Schleifscheibe bewegt wird, um das überschüssige Material am verbreiterten Fußteil auszubrechen.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren abgerichtete Schleifscheibe hat neuartige Oberflächeneigenschaften, die sich aus dem Umstand ergeben, daß die vollständigen Rippenflächen nicht gleichmäßig abgerichtet oder in der gleichen Weise geformt werden, wie es bisher üblich war, sondern teilweise durch Grobabrichtung bearbeitet werden, wobei die Oberflächeneigenschaften, die sich aus jedem dieser Abrichtverfahren ergeben, an denjenigen Rippenteilen vorgesehen sind, an welchen diese besonderen Eigenschaften beim Schleifen am vorteilhaftesten sind.
  • Die Seiten der radialen äußeren Rippenteile, die am meisten der Bruchgefahr ausgesetzt sind, haben -die Eigenschaften, die sich aus dem Abziehen mit dem Diamanten oder durch Feinabrichten ergeben, und behalten ihre genaue Form für das Präzisionsschleifen einer großen Zahl von Werkstücken zwischen dem Abziehen. Die feinabgerichteten Rippenflächen schleifen die radialen inneren Teile des Werkstücks, an welchen die rascheste Wärmeableitung von der Werkstückoberfläche in die Masse des Werkstücks möglich ist. Der Nachteil einer durch einen Diamanten abgezogenen Scheibe ist daher vermieden, da die mit dem Diamanten abgezogenen Flächen nicht so angeordnet sind, .daß sie an den radialen äußeren Teilen des Werkstücks, die am stärksten der Gefahr der Verbrennung ausgesetzt sind, angreifen.
  • Die inneren Rippenteile der Schleifscheibe, die an den radialen äußeren Teilen des Werkstücks angreifen und Schleifarbeit ausführen, an welchen die Wärmeableitung von der Oberfläche des Werkstücks in die Werkstückmasse am ungünstigsten ist, sind durch Hohlräume zwischen scharfkantigen Schleifkörnchen gekennzeichnet, so daß an diesen Teilen des Werkstücks eine kühlere Schleifarbeit möglich ist. Wenn eine übermäßige Wärmeerzeugung stattfindet, ist es möglich, daß die Oberfläche des Werkstücks verformt wird und dessen Festigkeitseigenschaften in unerwünschter Weise verändert werden. Ferner befinden sich die grob abgerichteten Oberflächen an den inneren Teilen der Schleifscheibenrippen, an denen die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs der Schleifscheibe am geringsten ist.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen,die Arbeitsstufen bei einer beispielsweisen Anwendung das Verfahrens gemäß der Erfindung; Fig. 4 zeigt eine Groba)brichtvorrichtung mit einer für Drehung und freie axiale Bewegung gelagerten Grobabrichtwalze und eine beispielsweise Darstellung, in welcher Weise die Grobabrichtung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erfolgen kann und Fig.5 zeigt eine weitere beispielsweise Anwendungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist das Profil einer umlaufenden Schleifscheibe 10 in Verbindung mit einem Diamantenabrichtwerkzeug 12 gezeigt. Wie ersichtlich, wird die Schleifscheibe 10 durch .den Diamanten 12 abgerichtet, um dem Schleifscheibenspitzentail14 das gewünschte Endprofil zu geben. Unterhalb des Spitzenteils ist die Oberfläche der Schleifscheibe bei 15 nach außen abgestuft, so daß ein verbreiteter Fußteil 16 vorhanden ist, dessen Form dem gewünschten Endprofil ähnlich ist, jedoch eine @größere Querabmessung hat als das Endprofil der Schleifscheibe.
  • In Fig. 2 ist an der Schleifscheibe 10 eine Grobabrichtwalze 20 zum Angriff gebracht worden und der Beginn der zweiten Phase des Profilierungsvorgangs gezeigt. Wie dargestellt, ist die GrobabrichtwaJze 20 so gestaltet, daß sie am Fußteil 16 der Schleifscheibenrippe anliegt und Abstand vom äußeren Ende des Rippenteils 14 hat. Die Grobabrichtwalze 20 ist bei 21 hinterdreht, um eine Auflage an der Rippenspitze der Schleifscheibe während der ganzen Grobabrichtphase zu vermeiden.
  • In Fi:g. 3 hat die Schleifscheibe 10 ihr Endprofil erhalten, da die Grobabrichtwalze 20 ihre maximale Bewegung nach innen zur Achse der Schleifscheibe ausgeführt hat. Das vorher am Rippenfußteil 16 vorhanden gewesene, überschüssige Material ist nun durch das Grobabrichten weggenommen worden, so daß @die- Schleifacheibenrippe ihren 60-Grad-Gewindeprofilschrnitt aufweist. Wegen der Hinterdrehung 21 der Grobabrichtwalz e wurde 'das äußere Ende der Rippenspitze 14 nicht berührt. Fig. 4 zeigt eine Grobabrichtwalze 20 bei ihrer ersten Auflage auf der Oberfläche der Schleifscheibe 10 wie in Fig. z. Bei dieser beispielsweisen Darstellung wird die Schleifscheibe 10 mit Schleifgeschwindigkeit durch einen (nicht gezeigten) Antrieb in Drehung versetzt und die Grobabrichtwalze 20 in Richtung zur Achse der Schleifscheibe 10 mit Hilfe eines Handrades 22 gedrückt. Die Grobabrichtwalze 20 ist auf einer Welle 24 angeordnet, die zur Drehung in einem Träger 25 gelagert ist, der durch das Handrad 22 verstellbar ist.
  • Wenn nun die Grobabrichtwalze 20 auf der Welle 24 befestigt wäre, und diese ihrerseits zur Drehung und gegen axiale Bewegung,durch im Träger25 angeordnete Lagerelemente gelagert ist, würden Unregelmäßigkeiten in !den die Welle 24 tragenden Lagern axiale Bewegungen der Welle 24 und der Grobabrichtwalze bei der Drehung,der letzteren verursachen. Dies würde eine Schleifscheibe ergeben, die nicht genau kreisringförmig ist, sonders längs ihrer Fläche Erhöhungen aufweist. Da, diese Erhöhungen dann die einzigen Flächen -wären, -die im Schleifkontakt mit dem Werkstück kommen, ist eine wirksame und genaue Schleifarbeita. mit einem solchen unvollkommen profilierten Schleifrad unmöglich.
  • Bei der Anwendung der Erfindung können die Grobabrichtwalze und idie Schleifscheibe zur begrenzten, relativen axialen Gleitbewegung gelagert sein. Zur Beschreibung dieser Phase des Verfahrens gemäß der Erfindung sei angenommen, @daß in Fig. 4 die Grababrichtwalze eine begrenzte, axiale Bewegung längs der Welle 24 ausführen kann oder, was die gleiche Wirkung hat, daß die Welle24 selbst für eine begrenzte Axi.albewegung im Träger 25 gelagert ist. Das Profil der Schleifscheibe 10 ist, wie in Fig. 1. gezeigt, durch Abziehen mit einem Diamanten gebildet worden. Wie ersichtlich, wird, wenn die Grobabrichtwalze 20 zur Auflage am Umfang der Schleifscheibe 10 gebracht wird, erstere durch die vorher abgezogenen Rippenflächen axial gehalten. Die Lage ider Grobabrichtwalze 20 wird durch den Fortgang der Arbeit durch die ausgeglichenen Kräfte zwischen ihr und Iden entgegengesetzten Seiten jeder Schleifschei#benrippe bestimmt. Die geführte E.inwärtsbewegung der Grobabrichtwalze 20 dauert an, bis sie das überschüssige Material, das an den Rippenfüßen nach dem Abziehen mit dem Diamanten geblieben ist, weggenommen hat, wie in Fig. 3 gezeigt, so. daß eine genau kreisringförmige Schleifscheibe erhalten wird.
  • Ein Mittel zur Feststellung, wann 'die Einwärtsbewegurng der Ausbrechwalze abgeschlossen ist, ist durch die in Fig. 4 gezeigte Meßuhr gegeben. Wie gezeigt, ist die Meßuhr27 lauf einem festen Gehäuse 28 der Grobabrichtvorrichtung angeordnet und hefindet sich mit ihrem beweglichen Kontaktstift 30 in Auflage auf einer festen Niese 31 @am Träger 25, um die Bewegungen des letzteren abzulehren. Durch -das Ablehren der Einwärts#bewegung der Grobabrichtwalze 20 kann daher das an den Rippenfußteilen vorhandene, überschüssige Material weggenommen, die äußeren Teile der Rippenspitzen können unberührt bleiben oder durch Grobabrichten leicht aufgerauht werden und die mit Rippen versehenen Außenspitzen der Schleifscheibe durch die Hinterdrehung 21 der Grobabrichtwalze 20 mit ihrem durch Feinabrichten erhaltenen Profil belassen werden.
  • In Eig.5 ist eine weitere Anwendungsform des Verfahrensgemäß der Erfindung dargestellt. Die Rippen der Schleifscheibe35 werden zunächst in voller Höhe und ohne Stufe wie bei Fig. 1 durch Feinabrichten der Seiten mit einem Winkel profiliert, der größer ist als der des gewünschten Endprofils. Hierauf wird durch Verwendung einer Abrichtwalze,der mit 36 bezeichneten Art die Schleifscheibe auf den gewünschten Winkel grob abgerichtet, wobei die Rippe entweder durch Grobabrichten aufgerauht wird oder d@ieRippenspitze mit Hilfe einer Hinterdrehung 37 der Grobabrichtwalze wie bei der gezeigten Ausführungsform ausgespart wird.
  • Obwohl Idas Verfahren gemäß der Erfindung bei seinen dargestellten und vorange@henfd beschriebenen Anwendungsformen zuerst einen Feinabrichtvorgang vorsieht, auf den ein Grobabrichtvorgang folgt, kann die Reihenfolge der Bearbeitungsvorgänge umgekehrt werden. Zum Beispiel kann die Scheibe zuerst durch Grobabrichten profiliert und: überschüssiges Material an den äußeren Rippenteilen belassen werden, und dann können diese Teile durch Abziehen mit einem Diamanten od. dgl. weggenommen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abrichten einer gerippten Schleifscheibe unter Anwendung eines ersten Abrichtwerkzeugs in Form eines Abdrehdiamanten zur Durchführung eines anfänglichen Rippenformungsvorganges und dann unter Anwendung eines zweiten Abrichtwerkzeugs anderer Art zur Durchführung eines Endbearbeitungsvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nur die äußeren Spitzenteile (14) jeder Rippe durch das erste Abrichtwerkzeug (12) auf die gewünschte Endform abgezogen werden, während unterhalb des Spitzenteils ein verbreiterter Fußteil (16) belassen wird, der dann durch eine Ausbrechrolle (20) bearbeitet wird, die in Richtung zur Achse der Schleifscheibe bewegt wird, um das überschüssige Material am verbreiterten Fußteil auszubrechen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Durchführung des Ausbrechvorgangs die Ausbrechrolle (20) nicht mit dem Spitzenteil (14) der Rippe in Berührung kommt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechrolle (20) in axialer Richtung eine begrenzte freie Gleitbewegung ausführen kann, so daß sie sich, wenn sie an dem erweiterten Fußteil (16) zum Angriff gebracht wird, durch Anlage an dessen vorher geformte Wände selbst in die richtige Eingriffslage bringt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (16) gegenüber dem Spitzenteil (14) mit hierzu parallelen Flanken nach außen abgestuft wird (Fig. 1).
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung des Fußteils (16) ohne Abstufung gegenüber dem Spitzenteil (14) durch Überdimensionierung des Flankenwinkels erzielt wird (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 475 823, 524 765, 694 283, 709 921; schweizerische Patentschrift Nr. 110 154; französische Patentschrift Nr. 836 071; USA.-Patentschrift Nr. 2 477 418.
DES42478A 1954-01-29 1955-01-28 Verfahren zum Abrichten einer gerippten Schleifscheibe Pending DE1098395B (de)

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