DE491379C - Abrichten profilierter Gewindeschleifscheiben mittels eines Diamanten - Google Patents

Abrichten profilierter Gewindeschleifscheiben mittels eines Diamanten

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DE491379C
DE491379C DEH105815D DEH0105815D DE491379C DE 491379 C DE491379 C DE 491379C DE H105815 D DEH105815 D DE H105815D DE H0105815 D DEH0105815 D DE H0105815D DE 491379 C DE491379 C DE 491379C
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diamond
axis
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arm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/085Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • 'Abrichten profilierter Gewindeschleifscheiben mittels eines Diamanten idie,Zrfindung betrifft das Abrichten profiliertex Gewindeschleifsprheiben mittels eines Dia-P"rnaten, der zur Bearbeitung der Zahnflanken um ".eine - dazu senkrechte schwingeinstellbare `Se,;zur°Bearbeitung der Profilrundung uni eine Emu dieser Achse senkrechte Achse ver-§ehwenkbar äst: 'Nach der Erfindung ist der ,Diamant am,.schwingenden Ende 'eines kräftig ausgebildeten, relativ langen Schwingarmes, der mit einer starkren, breit am Schwenksupport gelagerten iwingwelle fest verbunden ist, zwischen zwei die Flankenschwingbewegung nach Bedarf x41lnden Anschlägen angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß der Diamant in einfachster Weise vibrationsfrei längs der Flanke bis zum einem bestimmten Ende geführt werden kann, von denn. aus der Profilverlauf sich ändert. Gleichzeitig wird der durch die Schwingbeweng - eintretende Flankenfehler auf ein prakch belangloses Maß reduziert.
  • Zur Einstellung des Diamanten in seinem Äbstande zur lotrechten Schwingachse auf das erförderliche Maß ist an dem Kurbelarm eine Schwenklehre mit einstellbarem Anschlag angeordnet.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Tegn.Iaung beispielsweise dargestellt; es zeigen Abli eine Oberansicht des Erfindungsgegenstandes, ! =Ahb: 2 eine Seitenansicht nach Abb. i, Abb.'3 einen Längsschnitt durch die AbrichtvorTichng,' Abb. q. eine Aufsicht auf die Abrichtvorrichtung, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Mittelpunkt der Abrichtvorrichtung, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 5-5 von Abb. q. und Abb. 7 eine Vorderansicht der Abrichtvorrichtung, zum Teil im Schnitt.
  • Die Abrichtvorrichtung ist auf eurem Lager f der Maschine angeordnet. In den Abb. q. bis 7 bezeichnet ri einen einstellbaren, an dem Kopfende des Lagers f angeordneten Schlitten, mit 12 ist das Abrichtwerkzeug, z. Bein Diamant, bezeichnet, dem durch Drehen des Handres 13 eine hin und her gehende Bewegung erteilt werden kann, und 14 eine Lehre zum genauen Einstellen des Diamanten. Der einstellbare, mit Gradeinteilung versehene Schlitten ii ist auf einem sich vom Lager aufwärts erstreckenden senkrechten Bolzen 16 schwenkbar angeordnet, und er dreht sich in einer waagerechten Ebene über einer Segmentplatte 17, die auf dem Kopfende des Lagers f angeordnet ist; 18 ist eine waagerechte Welle, die in dem Schlitten so drehbar gelagert ist, daß ihrelAchse rechtwinklig zu derjenigen des senkrechten Bolzens 16 steht. Auf dem vorderen Ende der Welle 18 ist ein Arm i9 vorgesehen, in welchem der Diamant ia gelagert ist, welcher eine Längseinstellung in Richtung der Achse der Welle 18 erhalten kann und welcher geeignet ist, das Schleifrad d abzurichten. Auf der Welle 18 sitzt ein Schneckenrad 21, welches in Eingriff mit einer Schnecke 22 einer Welle 23 steht, die in dem Schlitten gelagert ist und das Handrad 13 trägt. Dieses Getriebe liegt innerhalb des Schlittens, so daß Schmirgel u. dgl. nicht eindringen kann. Die Größe der Drehbewegung des Handrades 13 ist durch einen Anschlag 25 begrenzt, der in eine Rast 26 im Umfange desSchneckenrades2xeingreift. Durch Drehen des Schneckenrades in entgegengesetzten Richtungen wird die Welle 18 gedreht und der Diamant rückwärts und vorwärts über den Rand des zu bearbeitenden Schleifrades geführt. Der ganze Schlitten kann um den Drehzapfen 16 so verschwenkt werden, daß der Diamant in die Arbeitsstellung in bezug auf eine beliebige Fläche des Schleifrades kommt. Um die richtige Stellung anzuzeigen und den Schlitten in dieser richtigen Stellung festzustellen, ist die Segmentplatte 1,7 bei 28 mit Rasten versehen, die zur Aufnahme eines im Schlitten gelagerten Federsplintes 2g dient. Der Federsplint kann -durch einen Handhebel 30 außer Eingriff mit der Rast gebracht werden. Der Handhebel 3o ist auf einer Stange 31 befestigt, an deren unterem Ende ein sich seitwärts erstreckender Finger 32 vorgesehen ist, der mit einem Zapfen 33 :des Federsplintes in Eingriff kommen kann. Die Stellung der Rasten 28 wird in Übereinstimmung mit der Steigung des zu schneidenden Schraubengewindes veränderbar sein. Die Segmentplatte kann zwei oder mehr Gruppen von zueinander gehörigen Rasten haben, so daß sie für Gewinde verschiedener Art zu verwenden ist. Wenn die Teile in der in vollen Strichen in Abb. q. gezeichneten Stellung sind, wird der Diamant sich in der Stellung zum Bearbeiten des abgestumpften Teiles der Schleifscheibe befinden, und wenn die Spitze sich in der strichpunktierten Stellung befindet, ist sie bestimmt, die eine Seitenfläche der Scheibe zu bearbeiten. Um die andere Seitenfläche zu bearbeiten, wird der Schlitten in die entgegengesetzte Endstellung gebracht. Während der letzten Bearbeitung nimmt die Schleifscheibe eine feste Stellung in bezug auf den Mittelpunkt, um welchen der Diamant verstellt wird, ein.
  • Um sicher zu sein, daß die Schleifscheibe für jede gegebene Steigung des Schraubengewindes richtig ist, ist die Lehre z¢ vorgesehen, die dazu dienen soll, den Diamant mit Bezug auf seine Längsverschiebung im Arm ig einzustellen. Diese Lehre besteht aus einem am Arm ig drehbar angeordneten Arm 35, der an den Diamanten angelegt werden kann, wie dies in Abb. 5 in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Das Ende dieses angelenkten Armes 35 ist für die Aufnahme von Lehrnippeln 36 mit Muttergewinden versehen. Für jede der verschiedenen Steigungen des Gewindes wird je ein Lehrnippel vorgesehen. Der Lehrarm 35 hat ein bestimmtes festes Verhältnis zu dem Arm rd, welcher das.. Werkzeug- . trägt; da er nur auf diesem angelenkt ist, und da der Arm =g gegen Längsverschiebung auf der Welle 18 gesichert ist, so steht er such in einem bestimmten Verhältnis zu der Achse, um welche der Schlitten einstellbar ist. Hieraus ergibt sich, daß durch Einschrauben eines Lehrnippels von geeigneter Länge in den Lehrarm und dadurch, daß dann der Diamant mit dem Ende dieses Nippels in Berührung gebracht wird, der Diamant richtig mit Bezug auf die feststehende Achse eingestellt ist. Nachdem der Lehrnippel, welcher der Steigung des zu bearbeitenden Gewindes entspricht, ausgewählt worden ist, wird er in den Arm 35 eingeschraubt, der darauf umgelegt wird, so daß er vor den Diamanten zu liegen kommt, worauf der Diamant in dem Arm ig so weit vorgeschoben wird, bis er in Berührung mit dem Ende des Nippels kommt; hierauf wird der Diamant festgestellt. Die Lehre wird dann wieder zurückgeschwungen in die in Abb; 5 in vollen Linien gezeigte Stellung. Durch das Einstellen des Schlittens werden die Arbeitsflächen der Schleifscheibe annähernd auf die Endform bearbeitet; zu diesem Zwecke wird die Scheibe bis zu dem Diamanten vorgeschoben und .dann festgestellt.
  • Die in den Abb. z bis 3 dargestellte Abrichtvorrichtung ist auf einem Schlitten g angeordnet, in dessen Erhöhung 48 ein Zapfen 4g"eingepaßt ist, der, auf der Unterseite des Trägers 56 befestigt, das Mittel bildet, durch welches der Träger für die verschiedenen Stellungen eingestellt werden kann, um .das Abrichtwerkzeug in die geeignete Stellung zum Bearbeiten der verschiedenen Flächen der Schleifscheibe zu bringen. Es handelt sich um drei verschiedene Stellungen, für welche der Träger eingestellt -werden kann. Der Träger kann in jeder der bezeichneten Stellungen durch den Federstift 51 und durch die für die Aufnahme des Federstiftes mit Rasten versehenen Erhöhungen 52 festgestellt werden. Die Achse, um welche der Träger verstellt wird, ist mit Bezug auf das Werkzeug, im vorliegenden Falle die Schleifscheibe, so gelagert, daß die drei markierten Stellungen den Träger und das Werkzeug stets in die richtige Stellung zur Schleifscheibe bringen.
  • In einem Lager 53 auf der Oberseite des Trägers ist eine .Welle 5¢ gelagert, die am vorderen' Ende einen Arm 55- besitzt, in welchem eine drehbare- Hülse 56 vorgesehen ist, :die den Halter 57 für den Diamanten 58 aufnimmt. Dieser Arm 55, .der durch die Drehung der Welle in den Lagern 53 hin und her bewegt wird und den Diamanten trägt, wird als Einstellglied bezeichnet; er wird dadurch eingestellt, daß er mit dem Träger 50 verbunden ist.
  • Aus Abb. z ist zu ersehen, daß infolge der schwingenden Bewegung der Welle 54 in ihrem Lager 53 der Diamant an dem äußeren Ende des Armes 55, der entweder auf der Welle 5q.-aufgekeilt oder mit dieser aus einem Stück hergestellt ist, nach rückwärts und vorwärts über eine Fläche der Scheibe hin und her geht.
  • Es ist klar, daß, wenn der Diamant ein wenig außerhalb- des Mittelpunktes liegt, ein genaues Einstellen oder Begrenzen seiner Bewegung für die eine Seite des Rades für die andere Seite nicht richtig sein wird. Um diesem Übelstand abzuhelfen, wird die Hülse 56, in welcher der Halter 57 des Diamanten gelagert ist, so drehbar gemacht, daß sie um einen Winkel von i8o° gedreht werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind, wie z. B. Stifte 63, die mit dem Arm 62 in Eingriff kommen können, um die Hülse in jeder dieser Stellungen festzustellen. Wenn der Anschlagstift 59 in bezug auf die eine der Anschlagflächen 61 (Abb. i) eingestellt ist, um die richtige Begrenzung der Schwingbewegung der Welle 54 und des Armes 55 desselben zu bestimmen, so wird durch Drehen der Büchse 56 um eine halbe Umdrehung der Anschlagstift 59 in die gleiche Stellung in bezug auf die Anschlagfläche 6o gebracht, wie er sie vorher in bezug auf die Anschlagfläche 61 einnahm. Wenn daher der Diamant auf der entgegengesetzten Fläche der Scheibe arbeitet, als wie in Abb. x gezeigt ist, so wird die hin und her gehende Bewegung der Welle 54 und des Armes 55 so begrenzt, daß diese Seitenfläche der Scheibe richtig bearbeitet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abrichten profilierter Gewindeschleifscheiben mittels eines Diamanten, der zur Bearbeitung der Zahnflanken um eine dazu senkrechte schwingeinstellbare Achse, zur Bearbeitung der Profilrundung um eine zu dieser Achse senkrechte Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Diamant am schwingenden Ende eines kräftig ausgebildeten, relativ langen Schwingarmes (Kurbelarm 55), der mit einer starken, breit am Schwenksupport gelagerten Schwingwelle (54) fest verbunden ist, zwischen zwei die Flankenschwingbewegung nach Bedarf regelnden Anschlägen (6o, 61) angeordnet ist, um den Diamanten in einfachster Weise vibrationsfrei längs der Flanke bis zu einem bestimmbaren Endpunkt führen zu können, von dem aus der Profilverlauf sich ändert, unter gleichzeitiger Reduzierung des durch die Schwingbewegung eintretenden Flankenfehlers auf ein praktisch belangloses Maß.
  2. 2. Abrichten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Diamanten in seinem Abstande zur lotrechten Schwingachse auf das erforderliche Maß an dem Kurbelarm (ig, 55) eine Schwenklehre (i4) mit einstellbarem Anschlag angeordnet ist.
DEH105815D 1922-08-11 1922-08-11 Abrichten profilierter Gewindeschleifscheiben mittels eines Diamanten Expired DE491379C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202679B (de) * 1962-04-25 1965-10-07 Feinmechanik G M B H Abzieheinrichtung fuer Stirnschleifscheiben an Stichelfraeser-Schleifmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202679B (de) * 1962-04-25 1965-10-07 Feinmechanik G M B H Abzieheinrichtung fuer Stirnschleifscheiben an Stichelfraeser-Schleifmaschinen

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