DE247752C - - Google Patents

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DE247752C
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DENDAT247752D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/04Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 247752 KLASSE 67a. GRUPPE 32./,
If
in BERLIN.
Antriebsvorrichtung für Tische von Schleifmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Oktober 1910 ab.
Bei Schleifmaschinen ist es erforderlich, daß die Schleifscheibe an keiner Stelle der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes längere Zeit arbeitet als an den übrigen, weil die Schleifwirkung mit der Dauer der Bearbeitung auch ohne besondere Beistellung der Schleifscheibe wächst. Es ist daher Bedingung für solche Maschinen, daß der das Werkzeug oder auch das Werkstück tragende Tisch mit vollkommen
ίο gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt wird, und daß das Werkzeug beim Kontrollieren der Arbeit von der zu bearbeitenden Fläche leicht entfernt und leicht wieder in die Ausgangsstellung zur Fortsetzung der Arbeit gebracht werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist eine im wesentlichen aus der Vereinigung an sich bekannter Einzelheiten bestehende Einrichtung zur Erzeugung einer gleichförmigen Geschwindigkeit der Werkstücktischplatte mit einstellbarem Tischhub und einer Vorrichtung zur Wiedereinstellung des Tisches nach der Kontrolle der Arbeit in eine ganz bestimmte Ausgangsstellung mit der bereits genannten Wirkung, daß an allen Stellen der zu bearbeitenden Fläche eine gleichmäßige Schleifwirkung eintritt.
Auf der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Vorderansicht des Schleifmaschi-nengestells mit dem verschiebbaren Tisch bei teilweise fortgebrochener Vorderwand,
Fig. 2 ein senkrechter Querschnitt durch die Antriebsachse des Tisches mit Ansicht des Reduktionsgetriebes,
Fig. 3 ein Achsenschnitt durch das Reduktionsgetriebe,
Fig. 4 ein Grundriß eines Teiles dieses Getriebes.
Fig. 5 und 6 zeigen diagrammatische Darstellungen des Getriebes für verschiedene Übertragungsverhältnisse und
Fig. 7 und 8 ebenfalls diagrammatische Darstellungen einer zweiten Ausführungsform des Getriebes in zwei verschiedenen ,Stellungen.
ι ist das Maschinengestell, in dem der ganze Mechanismus untergebracht ist. 2 ist der hin und her zu bewegende Maschinentisch, der in passender Weise auf Prismenführungen des Gestells ι gelagert ist. In dem Gestell 1 ist die Antriebswelle 3 gelagert, die sich dauernd in der Pfeilrichtung I dreht und dabei die auf ihr sitzende Herzscheibe 4 dreht, deren Umfang in bekannter Weise dauernd unter Vermittlung von Rollen 5, 5 mit der wagerechten gelagerten, senkrecht zur Antriebswelle 3. im Maschinengestell ι verschieblichen Stange 6 in Berührung ist. Durch Drehung der Herzscheibe wird also eine hin und her gehende Bewegung der Stange 6 in Richtung des Pfeiles II erzeugt. Diese Bewegung wird auf eine um die Achse 7 schwingende Schwinge 8 mit Hilfe einer Lenkerstange 9 übertragen, die am Bolzen 10 der Schwinge und am Bolzen 11 eines Ansatzes der Stange 6 angelenkt ist. Die Schwinge 8 macht also stets gleich große Schwingungen um die Achse 7 in der Richtung des Pfeiles III. In einer zu der Schwingebene der Schwinge 8 parallelen Ebene um eine feste, zur Achse 7 parallele, also außer-
halb zu ihr liegende Drehachse 12 schwingbar ist unmittelbar hinter ihr eine zweite Schwinge 13 angeordnet, in deren Längsschlitz ein mit einem Kulissenstein 23 armierter Mitnehmer 18 der Schwinge 8 eingreift, so daß bei der Bewegung der Schwinge 8 die Schwinge 13 um ihre Drehachse 12 Schwingungen ausführen muß. Das freie Stirnende der Schwinge 13 ist bogenförmig, konzentrisch zur Drehachse 12 abgerundet, und es sind an den Seitenflächen 14 und 15 des Schwingenkopfes Federbänder 16 ' und 17 mit ihren Enden befestigt, die, über die Bogenkrümmung des Schwingenkopfes geführt, an den Flächen i6' und 17' eines mit dem zu bewegenden Tisch 2, wie später beschrieben, verbundenen Körpers 36 befestigt sind, so daß dieser und der Tisch genau um so viel hin und her bewegt wird, als dem Bogenweg des Schwingenendes 13 entspricht.
Um nun die Bewegung des Tisches, natürlich in gewissen Grenzen, beliebig verändern zu können, ist der Mitnehmer 18 nicht unbeweglich an der Schwinge 8 befestigt, sondern er sitzt an einer Mutter 19, die sich auf einer Gewindespindel 21 in einem radial zur Drehachse 7 der Schwinge 8 angeordneten Schlitz 20 verschieben läßt. Wird daher die Mutter 19 mit Hilfe der Gewindespindel 21 verschoben, so wird mit dem in den Längsschlitz der Schwinge 13 eingreifenden Kulissenstein 23 des Mitnehmers 18 auch der Angriffspunkt beider Schwingen verschoben.
Um diese Verstellung jederzeit, also auch während des Ganges der Maschine ausführen zu können, ist der Drehzapfen 24 der Schwinge 8 hohl ausgeführt und er wird von der Schwingwelle 7 durchdrungen, die an ihrem einen Ende ein Vierkant 25 zum Aufstecken einer Kurbel oder eines Handrades o. dgl. trägt, an dem anderen Ende aber ein Kegelrad 26, welches in ein auf der Gewindespindel 21 sitzendes zweites Kegelrad 27 eingreift. Durch Drehung der Welle 25 wird daher auch die Spindel 21 gedreht und der Mitnehmer 18 verschoben.
In welcher Weise diese Verschiebung auf das Bewegungsverhältnis einwirkt, geht aus den Fig. 5 und 6 hervor, in welchen die Teile der Vorrichtung diagrammatisch in der einen Lage durch ausgezogene Linien dargestellt sind, während die zweite Lage durch punktierte Linien angedeutet ist, und zwar ist in der Fig. 5 die Vorrichtung für großen Hub und in der Fig. 6 für kleinen Hub eingestellt. Während der Weg des Bolzens 11 an der Stange 6 (von 11 nach 11') in den beiden gezeichneten Grenzfällen, also überhaupt immer gleich groß ist, ist je nach der Lage des Mitnehmers 18 in der Kulisse 13 der Ausschlag des Endpunktes 28 der Schwinge 13 verschieden groß. Je weiter der Mitnehmer 18 von der Drehachse 7 entfernt ist, desto größer wird, da die Schwingachse 12 der mitgenomme- j nen Schwinge 13 außerhalb der Drehachse 7 liegt, der Ausschlag des Endes 28 der Schwinge 13. Je näher er dagegen dem Drehpunkt 7 ■ kommt, desto geringer wird der Ausschlag.
Es ist bekannt, daß man durch die Gestaltung des Umfanges der Herzkurvenscheibe gleichmäßige und ungleichmäßige Hin- und Herbewegungen erzielen, somit auch etwaige Unregelmäßigkeiten, die durch die weiteren Übertragungsorgane (Kurbel) in die geradlinige Hin- und Herbewegung hineinkommen, kompensieren kann, aber immer nur eine einzige bestimmte Ungleichheit, im vorliegenden Falle die Unregelmäßigkeit für ein bestimmtes Über-Setzungsverhältnis, für einen bestimmten Abstand des von der Pleuelstange angetriebenen Kurbelzapfens 10 der als Kurbel aufgefaßten Schwinge 8, von der Kurbelwelle 7, oder des Zapfens (Mitnehmers) 18. Wenn die völlige Beseitigung der Ungleichförmigkeit, die an sich ja sehr gering ist, beim Maximum des Tisehweges vorgenommen ist, dann werden die Differenzen bei den verschiedenen anderen Kurbelzapfenstellungen entsprechenden Tischwegen um so weniger ins Gewicht fallen, als der Gesamttischweg ja mit zunehmender Abweichung der Kurbelzapfenstellung von der ausgeglichenen Stellung abnimmt. Es ist daher nur nötig, die Ungleichmäßigkeiten für den größten Tischweg auszugleichen. Für die kleineren Tischwege bis zum kleinsten hin wachsen allerdings die Ungleichmäßigkeiten der Bewegungen, werden, wie gesagt, aber in demselben Maße bedeutungsloser. .
Um die Größe der Bewegung des Tisches 2 einstellen zu können, ist die Welle 7 mit Gewinde ausgestattet, dessen Steigung mit Rücksicht auf die Steigung des Gewindes der Spindel 21 sowie auf das Übersetzungsverhältnis der Räder 26, 27 gewählt ist. Ein Mutterstück 29, welches mit einem Ansatz 30 in einem Schlitz 31 des Gehäuseansatzes 32 geführt ist, verschiebt sich daher bei der Drehung der Spindel 7 in der Längsrichtung der Spindel und ein an dem, Ende des Ansatzes 30 angebrachter Zeiger 33 (s. Fig. 4) schiebt sich dabei an einer Skala 34 entlang, die erkennen läßt, wie groß der jeweilige Hub: des Tisches ist.
Der verschiebbare Tisch, soweit er bisher beschrieben worden ist, ermöglicht eine Einstellung der Größe seiner Hubbewegung. Um auch noch den Ort dieser Bewegungen, d. h. ihre Hubmitten, verlegen zu können, d. h. ihn nach Belieben wählen zu können, dient folgende Kupplungseinrichtung des Tisches 2 mit seinem Antrieb.
Unter dem Tisch ist in einer Längsnut der kastenartige, prismatische Körper 36 verschieblieh angeordnet, an dem die Federbänder 16 und 17 befestigt sind. Er kann in dieser Nut in jeder Lage durch die mit einem Handrad 38

Claims (3)

ausgestattete Druckschraube 37 festgestellt werden, welche das Druckstück 39 gegen das kastenartige Stück und dieses wieder gegen die gegenüberhegende Wand der Nut des Tisches preßt, andererseits kann nach Lösen der Stellschraube 37 die Tischplatte längs dem Körper 36 verschoben werden. Es ist nun vorteilhaft, zur Kontrolle der Schleifarbeit das Werkstück und das Werkzeug zeitweilig außer Berührung miteinander zu bringen, dann aber wieder schnell und genau in die vorherige Stellung zueinander zurückzuführen-. Dies geschieht durch Lösen der Verbindung zwischen dem Tisch 2 und der Antriebsvorrichtung, d. h. durch Lösen der Verbindung zwischen dem Tisch und dem kastenartigen Körper 36, worauf der Tisch beiseitegeschoben werden kann. Um ihn dann wieder schnell und sicher in die Arbeitsstellung zurückzubringen, ist M-gende Einrichtung getroffen: In dem kastenartigen Körper 36 ist ein Mutterstück 40 für eine Gewindespindel 42, die bei 41 an der Tischplatte unverschiebbar, aber drehbar gelagert . ist, relativ zur Tischplatte in verschiedene Stellungen verschiebbar, also einstellbar angeordnet. Dieses Mutter- (Anschlag-) Stück 40 wird durch dieselbe Feststellvorrichtung, die für die Feststellung des Gleitstückes 36 vorgesehen ist, in dem Gleitstück selbst festgeklemmt. Es wird das Mutterstück 40 so eingestellt, daß es Während der Arbeit der Maschine entweder an der Fläche 43 oder an der Fläche 44 innerhalb des ausgesparten prismatischen Führungsstückes 36 anliegt, je nachdem der Tisch zur Kontrolle nach links oder nach rechts herausgezogen werden soll. Die Tischplatte kann nach Lösen der Spindel 37, 38 aus der Anlage ihres Teiles 40 z. B. mit der Fläche 44 (Fig. 1) zur Kontrolle der Arbeit nach links verschoben und dann wieder genau in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden, so daß die Anschlagfläche 44 wieder mit dem Mutterstück 40 in Berührung kommt'; dann ist die richtige Arbeitsstellung wieder vorhanden. Bei der durch die Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist die Schwinge 8 durch eine Schleife 45 ersetzt, die an der Stange 6 befestigt ist, also die gleichen Bewegungen wie diese Stange macht. In dieser Schleife bewegt sich ein Stein 46, der das Loch für den Mitnehmer 11 enthält. Die Einrichtung zur Verschiebung des Zapfens bzw. des Kreuzungspunktes der Schwinge 13 mit der Schleife 45 ist in diesem Falle an der Schwinge 13 anzuordnen, und die Spindel 21 fällt mit der Drehachse 12 zusammen. Ein Unterschied der Arbeitsweise dieser Anordnung gegenüber der zuerst beschriebenen besteht darin, daß die Ausschläge des Punktes 28 desto größer werden, je mehr sich der Punkt 11 dem Drehpunkt 12 nähert. Es ist ohne weiteres klar, daß in gleicher Weise wie die Schwinge 8 die Schwinge 13 in Fortfall kommen, d. li. durch eine Schleife ersetzt werden kann. In diesem Falle ist aber die Schleife nicht mit der Stange 6, sondern mit dem zu bewegenden Maschinenteil, also mit dem Tisch fest zu verbinden. Pate ν τ-An Sprüche:
1. Antriebsvorrichtung, für Tische von Schleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin- und Herbewegung des Tisches zwecks Erzielung gleichmäßiger Schleifarbeit ein an sich bekanntes, mit verschiebbarem Kulissenstein (18, 19, 23) ineinandergreifendes Schwingenpaar (8, 13) benutzt wird, dessen eine Schwinge (13) durch Stahlbänder (16, 17), die über konzentrisch zur Schwingachse (12) verlaufende Abrundungsbögen ihres Schwingkopfes führen, mit einem zur Tischplatte (2) relativ verstellbaren Gleitstück (36) verbunden ist, während die andere Schwinge (8) mittels einer an einem festen Punkte (10) derselben angreifenden Pleuelstange (9) von einer durch ein Herzkurvenscheibengetriebe (4, 5) bewegten Stange (6) angetrieben wird, dessen Kurvenform so gestaltet ist, daß die durch das Kurbelgetriebe (8, 9,18) hervorgerufene Ungleichförmigkeit während des Tischhubes für den größten Kurbelradius (Abstand 7,18) ausgeglichen ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse der einen Schwinge ins Unendliche verlegt, die Schwinge also zu einer geradlinig geführten, senkrecht zu dieser Führung stehenden Schleife ausgebildet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur genauen Zurückführung des Tisches (2)
in eine bestimmte Ausgangsstellung in dem gegen die Tischplatte relativ verstellbaren Gleitstück (36), in einer von zwei Anschlägen (43,44) begrenzten Aussparung ein Anschlagstück (40) angeordnet ist, daß gegen die Tischplatte (2). durch eine darin unverschiebHche Schraubenspindel relativ verstellt werden, und durch dieselbe Feststellvorrichtung (37,38,39), mit der das Gleitstück (36) gegenüber der Tischplatte (2) festgestellt wird, in dem Gleitstück festgeklemmt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893766C (de) * 1938-04-14 1953-10-19 Gear Grinding Company Ltd Vorschubvorrichtung fuer Schneid- und Schleifmaschinen fuer Metall od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893766C (de) * 1938-04-14 1953-10-19 Gear Grinding Company Ltd Vorschubvorrichtung fuer Schneid- und Schleifmaschinen fuer Metall od. dgl.

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