DE406840C - Zahnradschleifmaschine - Google Patents
ZahnradschleifmaschineInfo
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- DE406840C DE406840C DEL57577D DEL0057577D DE406840C DE 406840 C DE406840 C DE 406840C DE L57577 D DEL57577 D DE L57577D DE L0057577 D DEL0057577 D DE L0057577D DE 406840 C DE406840 C DE 406840C
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- grinding machine
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- stops
- spindle
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/02—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
- B23F5/06—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/003—Generating mechanisms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
V. St A.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen von Zähnen von Zahnrädern,
die vorzugsweise Evolventenzahnstangenverzahnung aufweisen.
Zahnräder mit Evolventenverzahnung sind schon in verschiedener Weise hergestellt worden, z. B. mittels einer feststehenden Schlaifscheibeund einem hin und her gehenden Schlitten, von dem die Wälzbewegung der Werkstückspindel abgeleitet wird. Diese Wälzbewegung wird bei einer Maschinenart durch an ihren Enden fest eingespannte Bänder bewirkt, die sich auf einem mit der Werkstückspindel verbundenen Segment, das den gleichen Durchmesser wie der Teilkreis des zu schleifenden Zahnrades hat, auf- und abwickeln. Diese Einrichtung leidet an einer gewissen Ungenauigkeit, weil die Bänder nicht genau in der Tangentialebene des Teilkreises wirken können.
Zahnräder mit Evolventenverzahnung sind schon in verschiedener Weise hergestellt worden, z. B. mittels einer feststehenden Schlaifscheibeund einem hin und her gehenden Schlitten, von dem die Wälzbewegung der Werkstückspindel abgeleitet wird. Diese Wälzbewegung wird bei einer Maschinenart durch an ihren Enden fest eingespannte Bänder bewirkt, die sich auf einem mit der Werkstückspindel verbundenen Segment, das den gleichen Durchmesser wie der Teilkreis des zu schleifenden Zahnrades hat, auf- und abwickeln. Diese Einrichtung leidet an einer gewissen Ungenauigkeit, weil die Bänder nicht genau in der Tangentialebene des Teilkreises wirken können.
Bei Zahnradschneidmaschinen ist die Wälzbewegung dadurch hervorgerufen, daß
ein auf der Achse des zu schneidenden Zahnrades befestigter Arm mit seinem nach einer
Evolvente gestalteten freien Ende auf einem geneigt einstellbaren Lineal ruht, welches parallel
zu sich selbst verschoben wird und dabei die Vorschubvorrichtung für den Werkzeugschlitten
durch Zwischengetriebe derart bewegt, daß dieser zusammen mit dem zu schneidenden Rad die Wälzbewegung ausführt.
Die Herstellung von Zahnrädern verschiedener Durchmesser kann durch Verstellen des den Evolventenarm tragenden
Lineals ermöglicht werden.
Ferner ist eine Zahnradschleifmascbine bekannt,
bei der ein hin und her gehender Träger auf einer Welle das Zahnrad und ein
Schablonenrad trägt, das mit einer Zahnstange so zusammenarbeitet, daß die Welle
mit dem Zahnrad bei der Bewegung des Trägers gedreht wird.
Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß auf der in dem von
der Antriebswelle hin und her bewegten Schlitten gelagerten Werkstückspindel ein
Einzahnrad befestigt ist, das mit zwei stets in einer Tangentialebene an den Teilkreis des
Werkstückes liegenden festen Anschlägen zusammenarbeitet, die als einstellbare Rollen
ausgebildet werden können.
Eine derartige Maschine ist sehr einfach und billig herzustellen, ohne die Genauigkeit
der Arbeit zu beeinträchtigen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar ist
Abb. ι eine Seitenansicht der Maschine. Abb. 2 ist eine der Abb. ι ähnliche Ansieht,
bei der einige Teile im Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 4 gezeichnet sind.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 4.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. i.
Abb. 5 zeigt im Schaubild einen Einzelteil.
Auf einem Maschinengestell 1 von bekannter Bauart ist ein Träger 2 angebracht, der in
seinem Arm 3 Lager 4 für eine Welle 5 besitzt. Auf der Welle 5 ist ein Werkzeug 6,
beispielsweise eine Schleifscheibe, befestigt, die durch geeignete Mittel, wie eine Rienischeibe
7, und durch einen in Abb. 3 gestrichelt angedeuteten Riemen angetrieben wird. Der Arm 3 ist zweckmäßig unter einem
gewünschten Winkel geneigt, um der schleifenden Oberfläche des Werkzeugs 6 die geeignete
Schräglage zu geben. Dieser Arm kann in bekannter Weise einstellbar angeordnet sein, um dem Werkzeug jede gewünschte
Schräglage zu geben, ebenso kann auch der Träger 2 in bekannter Weise in senkrechter Richtung verschiebbar sein, wie
dies bei Maschinen der vorliegenden Art allgemein bekannt ist.
Das Werkzeug 6 besteht im wesentlichen aus einer runden Scheibe, deren schleifende
oder schneidende Oberfläche in geeigneter Weise abgerichtet ist. Die Scheibe 6 besitzt
einen verhältnismäßig großen Durchmesser, so daß sie quer durch die Zahnlücken des
zu bearbeitenden Zahnrades hindurchtritt. Außerhalb des Lagers 4 trägt die Welle 5 ein
Paar Klemmscheiben 8,9, zwischen welche j die Scheibe 6 durch eine auf das freie Wellen- |
ende aufgeschraubte Mutter 10 eingespannt ist. Die Welle 5 ist zwecks Bildung einer
Schulter abgesetzt, gegen die die Nabe ga der
unteren Klemmscheibe 9 durch eine Mutter 11 j
gepreßt wird. Die Klemmscheibe 9 ist außen so zurückgebogen und mit einem Flansch 12
versehen, daß für die Schleif- oder Schneidscheibe 6 eine geeignete Auflage entsteht.
λ On dem Ständer 2 erstreckt sich nach der
Seite ein Arm 13, der an oder nahe seinem äußeren Ende zwei senkrecht angeordnete
Führungsschienen 14 zur Aufnahme und Ein- j stellung des Armes 15 eines gabelförmigen
Rahmens 16 besitzt. In einem Langloch 17
des Armes 15 ist eine geeignete Klemmvor- ! richtung 18, z. B. ein Schraubenbolzen, ange- j
ordnet, der in eine mit Innengewinde ver- I sehene Bohrung des Armes 13 eingreift und l
der zur Feststellung des Armes 15 am Arm 13
dient. Der gabelförmige Rahmen 16 erstreckt ; sich zu beiden Seiten des Armes 15 und bildet
mit seinen sich nach unten erstreckenden freien Enden Anschläge 19, deren Zweck
später beschrieben wird.
Auf dem Maschinenbett 1 ist in geeigneten Führungen 21 ein Schlitten 20 angeordnet.
In diesem ist die Arbeitsspindel 22 drehbar gelagert, die bei 23 über den Schlitten hinaus
verlängert ist und hier abgesetzt und mit Gewinde zur Aufnahme von Muttern 24 versehen
sein kann, zwischen die das Werkstück, z. B. ein Zahnrad A1 in Arbeitsstellung zum
Werkzeug 6 eingespannt werden kann. Die Spindel 22 ist in einem Paar Büchsen 25, 26
drehbar gelagert, welche ihrerseits in auf dem Schlitten angebrachte Lager 27,28 drehbar
eingepaßt sind. Diese Lager sind in gewissem Abstand voneinander angeordnet, damit
zwischen ihnen eine mit den Anschlägen 19 zusammenarbeitende Nockenscheibe 29
Platz hat. Diese besteht aus der eigentlichen Scheibe 29* (Abb. 5), deren Umfang zu einem
Nocken mit den Auf- und Ablaufflächen 29*
ausgebildet ist, und besitzt einen Ausschnitt 29'', mit dem sie über die Spindel 22 greift,
und einen seitlichen mit ihr aus einem Stück bestehenden Fortsatz 33"·, der an einem vorstehenden
Flansch der Büchse 25 auswechselbar befestigt werden kann. Das Flanschende go
der Büchse 25 besitzt zu diesem Zweck eine ebene Fläche, auf welcher der Fortsatz 33"
durch eine Anzahl von Kopfschrauben 33&, die in übereinstimmenden Bohrungen der
Büchse und des Fortsatzes angeordnet sind, befestigt ist. Diese Anordnung gestattet die
Entfernung und den Ersatz einer Nockenscheibe durch eine andere, um die Maschine
den verschiedenen Zahnrädern A anpassen zu können.
Die Büchse 25 trägt den einen Teil einer Teilvorrichtung 30 von beliebiger Bauart. Im
vorliegenden Falle besteht sie aus einer mit Büchse 25 verbundenen und mit einer kreisförmig
angeordneten Reihe von Löchern 31" versehenen Scheibe 31 und einer auf dem
freien Ende der Spindel 22 befestigten Kurbel 32, die einen Steckstift 3201 trägt, der
nacheinander in die Löcher 3ia eingeführt
und aus denselben wieder herausgezogen werden kann, wodurch Scheibe und Kurbel miteinander verbunden und zum Fortschalten
des Werkstückes gelöst werden können.
Bei 34 ist eine Einrichtung zur Hin- und Herbewegung des Schlittens 20 in geradliniger
Richtung dargestellt. In geeigneten, im Ständer 2 angeordneten Lagern ist eine Welle 35 gelagert, die an ihrem einen Ende
eine zum Antrieb dienende Riemscheibe 36 trägt. An dem anderen Wellenende ist eine
Kurbelscheibe 37 befestigt, deren Kurbelzapfen 38 durch eine Pleuelstange 39 mit einem
am Schlitten 20 angebrachten Auge 40 gelenkig verbunden ist. Die Drehung der
Welle 35 wird deshalb eine hin und her gehende Bewegung des" Schlittens unter Vermittlung
des Kurbelzapfens 38 und der Pleuelstange 39 hervorrufen. Der Zapfen 38 ist in einer diametralen Nut 41 der Scheibe 37
derart angeordnet, daß er beliebig in derselben verschoben und durch eine Schraube 38"
in jeder gewünschten Stellung befestigt werden kann, wodurch der Kurbelhub verschieden
eingestellt werden kann.
Wird der Schlitten auf obige Art hin- und zurückbewegt, so werden die mit den in bestimmtem
Abstande voneinander befindlichen Anschlägen 19 zusammenarbeitenden Nockenflächen
29* eine Drehbewegung der Spindel 22 veranlassen, da die Spindel sich mit dem Schlitten zusammen bewegt. Durch dieses
ao Zusammenarbeiten erfährt das Zahnrad A in bezug auf das Werkzeug 6 zuerst in der einen
und dann in der anderen Richtung eine Wälzbewegung, wodurch ein genaues Schleifen
erzielt wird. *Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Bewegung des Schlittens 20
aus der in Abb. 1 gezeichneten (Stellung in die linke Endstellung das Zahnrad A mit dem
Werkzeug 6 außer Eingriff kommt, während welcher Zeit das Zahnrad fortgeschaltet werden
kann.
Jede der Nockenflächen 29s ist so geformt,
daß durch das Zusammenwirken mit dem angrenzenden Anschlag 19 das Zahnrad./! gemäß
der Erzeugungskurve der Verzahnung gedreht wird, daß also, so oft eine Schleifbewegung
stattfindet, die Zahnoberfläche gemäß der Evolvente abgewälzt wird.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Anschläge 19 zu beiden Seiten des Werk-Stücks
oder Zahnrades A, und zwar in einer Tangentialebene, an den Teilkreis des Rades
so angeordnet sind, daß die Berührungspunkte der Nockenflächen 29** mit den Anschlägen
19 in dieser Ebene liegen und auch bei Bewegung des Nockens zusammen mit der
Spindel 22 immer in dieser Ebene bleiben. Diese bauliche Anordnung erlaubt den Gebrauch
einer einfachen Evolventenverzahnung ohne Druckwinkel und bewirkt unter Vermittlung
des Nockens und der Anschläge die hin und her gehende Wälzbewegung der Spindel 22 ohne Kraftübertragung in schiefer
Richtung zur Schlittenbewegungsrichtung.
Dank der auswechselbaren Befestigung der Nockenscheibe 29 auf der Büchse 25 kann
erstere leicht durch eine anders gestaltete deren Größe sich nach dem Durchmesser des zu schleifenden Rades
richtet, ersetzt werden. Vorliegende Maschine eignet sich zum Schleifen von Zahnrädern
mit einem Durchmesser von 30 cm oder mehr.
Jeder der Anschläge 19 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 19", in dem eine mit
einem Arm igc versehene Schieberplatte 19''
geführt ist, und der weiter eine Anschlagvorrichtung igd aufweist. Der Arm 19°, auf den
sich die angrenzenden Nockenflächen 29s
stützen, ist zweckmäßig gegabelt und trägt zwecks Verminderung der Nockenreibung auf
einem Zapfen eine Rolle ig0'. Die Anschlagvorrichtung
igd kann aus einer im Rahmen 19"
angeordneten Einstellschraube bestehen.
Um eine gewisse Starrheit und ein bestimmtes Verhältnis in Anordnung der Platten
19s zu bringen, sind Feststelleinrichtungen
vorgesehen, die die Platten 19s in ihrer
eingestellten Lage festspannen. Zu diesem Zweck ist jede Platte 19s mit einem Langloch
39' versehen, durch das sich eine Kopfschraube 40' erstreckt, die in eine mit Gewinde
versehene Bohrung im seitlichen Teil des Querbügels 16 eingreift.
Aus Vorstehendem folgt, daß die Anschläge im Verhältnis zueinander und in
einer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 20 senkrechten Ebene eingestellt werden
können, so daß sie also in der Ebene, die den Teilkreis des jeweilig zu schleifenden Rades
berührt, angeordnet werden können und sich go in dieser Ebene mit den Nockenflächen berühren,
wodurch die Hin- und Herdrehung der Spindel 22 bewirkt wird, ohne unter einem Winkel zur Schlittenbewegungsrichtung Kraft
zu übertragen.
Claims (2)
1. Zahnradschleifmaschine mit feststehender Schleifscheibe und einem hin
und her gehenden Schlitten, von dem die Wälzbewegung der Werkstückspindel abgeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in dem von der Antriebswelle hin und her bewegten Schlitten (20)
gelagerten Werkstückspindel (22) ein Einzahnrad (29) befestigt ist, das mit zwei stets in einer Tangentialebene an den
Teilkreis des Werkstückes (A) liegenden
'festen Anschlägen (19) zusammenarbeitet.
2. Zahnradschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (19) · als einstellbare Rollen ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US406840XA | 1922-03-23 | 1922-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE406840C true DE406840C (de) | 1924-12-03 |
Family
ID=21912351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL57577D Expired DE406840C (de) | 1922-03-23 | 1923-03-23 | Zahnradschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE406840C (de) |
-
1923
- 1923-03-23 DE DEL57577D patent/DE406840C/de not_active Expired
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