DE868545C - Vorrichtung zum Ausdrehen von Hohlkugeln - Google Patents

Vorrichtung zum Ausdrehen von Hohlkugeln

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DE868545C
DE868545C DEB15270A DEB0015270A DE868545C DE 868545 C DE868545 C DE 868545C DE B15270 A DEB15270 A DE B15270A DE B0015270 A DEB0015270 A DE B0015270A DE 868545 C DE868545 C DE 868545C
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Germany
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turning tool
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turning
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Expired
Application number
DEB15270A
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English (en)
Inventor
Friedrich Buck
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/36Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes
    • B23B5/40Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning spherical surfaces inside or outside

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausdrehen von Hohlkugeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausdrehen von Hohlkugeln mit einem um eine Achse der herzustellenden Hohlkugel schwenkbaren Werkzeug, das in einer drehbar gelagerten Scheibe eingespannt ist.
  • Zum Ausdrehen von Hohlkugeln werden außer den bekannten Werkzeugen, wie Kugelsenkern, Formmessern od. dgl., auch Vorrichtungen verwendet, bei denen das Werkzeug, z. B. ein Drehstahl, eine Vorschubbewegung ausführt, indem es während des Drehvorganges aus einer axialen Mittelstellung in eine rechtwinklig hierzu liegende Seitenstellung geschwenkt wird. Die Hauptarbeitsbewegung wird hierbei entweder von dem umlaufenden Werkstück bei stillstehendem Werkzeug oder von dem umlaufenden Werkzeug bei stillstehendem Werkstück ausgeführt.
  • Die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art, bei denen die Bewegung eines Handrades auf den Drehstahl mit Hilfe von Zahnrädern übertragen wird, haben den Nachteil, daß infolge des Spiels zwischen den Zähnen der Stahl keine eindeutige Stellung einnimmt, sich während des Arbeitens in gewissen Grenzen bewegen kann und daher keine saubere Oberfläche erzeugt. Infolge dieses Zähnespiels kann es z. B. vorkommen, daß der Drehstahl, wenn er etwa in Richtung der Drehachse liegt, an dem Werkstück in den Bereich jen-seits der Drehachse gerät und infolge der anderen Bewegungsrichtung dieses Bereiches beschädigt wird und abbricht. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Zahnräderantrieb verhältnismäßig viel Raum einnimmt und daß er durch Werkstückspäne Störungen erleiden kann.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen zum Ausdrehen von Hohlkugeln bekannt, bei denen der Drehstahl mit Hilfe von Exzentern und einer Zugstange bewegt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Vorrichtung, wenn der Totpunkt erreicht- ist; mit Hilfe des Exzenters nicht mehr bewegt werden kann.
  • Es sind schließlich auch noch Vorrichtungen bekannt, bei welchen die das Werkzeug tragende Scheibe von einem um sie herumgelegten, endlosen Band bewegt wird, das an der den Stahlhalter mit der Scheibe führenden Spindel befestigt ist und von dieser bei einer axialen Verschiebung gegenüber dem Stahlhalter mitgenommen wird. Der Aufbau dieser Vorrichtungen ist jedoch kompliziert und teuer.
  • Gemäß der Erfindung sind bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art um die Scheibe in verschiedener Wickelrichtung vorteilhaft zwei Seilstücke gelegt und dort mit ihrem einen Ende befestigt, während ihr anderes Ende an axial verschieblichen Führungsstücken befestigt ist, die von Antriebsmitteln in gegenläufigem Sinn bewegt werden. Diese billige und einfache Bauweise gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit.
  • Zweckmäßig sind die Führungsstücke als Gewindestücke ausgebildet, die auf einer in dem Bereich des einen Gewindestückes mit Rechtsgewinde und in demjenigen des anderen Gewindestückes mit Linksgewinde versehenen und z. B. durch ein Handrad angetriebenen Gewindespindel sitzen.
  • Vorteilhaft ist durch die Drehung des Handrades eine auf dem Gehäuse sitzende Gewindehülse in axialer Richtung verschiebbar, die an ihrer Außenseite eine Marke trägt, die mit einem am Gehäuse befestigten verstellbaren Zeiger zusammenwirft, um die Zahl der von der Antriebsspindel auszuführenden Umdrehungen und somit die- Endstellungen des Drehstahls für verschiedene Werkstücke festzulegen.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist eine an der Vorrichtung zu befestigende Lehre zur Einstellung des Drehstahls auf den Halbmesser der auszudrehenden Hohlkugel in bezug auf die Schwenkachse des Drehstahls festlegbar und mit einem Anschlag für die Drehstahlschneide versehen, der nach einer vorzugsweise nach Halbmessern geeichten Skala einstellbar ist. Mit Hilfe dieser Lehre kann der Drehstahl vor Arbeitsbeginn schnell und einfach genau auf Maß eingestellt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem waagerechten axialen Schnitt, Fig. 2 die Vorrichtung zum Teil in einer Seitenansicht und zum Teil in einem senkrechten Schnitt, Fig. 3 die Einrichtung, mit deren Hilfe die Endstellungen des Stahls für verschiedene Werkstücke festgelegt werden, in einer Draufsicht und Fg. 4 die Lehre zur Einstellung des Drehstahls in einer Seitenansicht.
  • Auf der Antriebsspindel i sitzen die Gewindestücke 2 und 3. Die Antriebsspindel i ist im Bereich des Gewindestückes :2 mit Rechtsgewinde und im Bereich des Gewindestückes 3 mit Linksgewinde versehen. Zwei in der Bohrung q. des Gehäuses sitzende Keile 5 und 6 greifen in eine Nut je eines der beiden Gewindestücke 2 und 3 ein und hindern diese somit daran, sich mit der Antriebsspindel r mitzudrehen: Mit dem Gewindestück 3 ist ein Seilstück 7 fest verbunden, das in einer gleichfalls mit dem Gewindestück 3 fest verbundenen Hülse 8 sitzt. Das andere Ende des Seilstückes 7 liegt in einer seitlichen Führungsrille 9 der Scheibe io und ist hier befestigt. Eine auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe io angeordnete Führungsrille ii nimmt ein zweites Seilstuck i2 auf, welches hier befestigt ist. Dieses Seilstück i2 sitzt in einer Hülse 13 und ist mit dieser und dem Gewindestück 2 fest verbunden, Zwei im Gehäuse vorgesehene, in Längsrichtung verlaufende Aussparungen 14 dienen zur Führung der beiden Seilstücke 7 und 12. Das Gehäuse der Vorrichtung besteht aus einem prismatischen Teil 15 und einem mit diesem fest verbundenen zylindrischen Teil 16, der aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, die durch eine Schraube 43 und Bolzen 44 und 45 verbunden sind. Das vordere Ende des zylindrischen Teils 16 ist halbkugelförmig ausgebildet und innen hohl, so daß es die Scheibe io aufnehmen kann. Diese sitzt auf einem Bolzen 17, der in einer quer zur Achse verlaufenden Bohrung 18 des halbkugelförmigen Endes gelagert ist: Eine in der Scheibe io vorgesehene Bohrung nimmt den Drehstahl i9 auf, welcher in der gewünschten Lage mit Hilfe einer in dem mit Gewindebohrung versehenen Bolzen 17 sitzenden Schraube 2o festgehalten wird und durch einen Schlitz 2z des halbkugelförmigen Endes hindurchragt. Der einen prismatischen Querschnitt auf-«=eisende Gehäuseteil 15 dient zum Einspannen der Vorrichtung auf der Werkzeugmaschine und ist auf das abgesetzte Ende 22 des Gehäuseteils 16 aufgepreßt und durch eine Madenschraube 23 und einen Längskeil 24 mit ihm verbunden.
  • Auf das Kopfende 25 der Antriebsspindel i ist eine Büchse 26 aufgesetzt, die mit Hilfe eines Keiles 27 und einer Schraube 28 mit dem Kopfende 25 fest verbunden ist. Das an der Büchse 26 befestigte Handrad 29 dient zur Betätigung der Antriebsspindel i: Die Büchse 26 ist in einer axialen Bohrung des mit dem prismatischen Gehäuseteil 15 fest verbundenen Zwischenstücks 30 und mit Hilfe des Axialwälzlagers 31 gelagert. Auf die Büchse 26 ist- mit einem Teil ihrer Länge eine Hülse 32 aufgeschraubt, die mit einem anderen Teil ihrer Länge auf dem Zwischenstück 30 und dem Gehäuseteil 15 gleitend gelagert und mit Hilfe des Keils 33 derart geführt ist, daß sie durch Drehen der Antriebsspindel i und der mit ihr. fest verbundenen Büchse 26 in Längsrichtung bewegt werden kann. -Auf der Außenseite der Hülse 32 vorgesehene Marken haben die Aufgabe, im Zusammenwirken mit einem durch eine Schraube 34 am prismatischen Gehäuseteil 15 befestigten, in der Hülse 35 verschiebbaren Zeiger 36 die Zahl der von der Antriebsspindel i auszuführenden Umdrehungen und somit die Endstellungen des Drehstahls i9 für verschiedene Werkstücke festzulegen.
  • Zur genauen Einstellung des Halbmessers der auszudrehenden Hohlkugel dient eine Lehre, die aus einem Anschlag 37 fwr den Drehstahl i9 hesteht, dessen im Querbalken des U-förmigen Bügels 38 gelagerter Schaft 39 mit einer Skala versehen ist. Eine seitlich am Bügel 38 angeordnete Schraube 40 hält den Anschlag 37 in der dem gewünschten Radius entsprechenden Stellung fest. Die Arme des Bügels 38 sind mit einem Ansatz 41 bzw. einer Hohlschraube 42 versehen, mit deren Hilfe die Lehre auf die Vorrichtung aufgesetzt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Mit Hilfe des Handrades 29 wird die Antriebsspindel in Drehung versetzt. Da sie im Bereich des Gewindestückes :2 mit Rechtsgewinde und in demjenigen des Gewindestückes 3 mit Linksgewinde versehen ist, werden die beiden Gewindestücke durch das Drehen der Antriebsspindel i aufeinander zu oder voneinander weg bewegt. Diese geradlinige Bewegung der beiden Gewindestücke 2 und 3 wird mit Hilfe der Seilstücke 7 und 12 in eine Drehbewegung der Scheibe io umgewandelt, so daß der in der Scheibe io sitzende Drehstahl ig Stellungen einnimmt, die denjenigen der Radien eines Viertelkreises entsprechen, dessen Mittelpunkt in der Drehachse der Scheibe io liegt.
  • Wenn man den Halbmesser der auszudrehenden Hohlkugel genau -und schnell festlegen will, verwendet man die in Fig. 4 dargestellte Lehre. Diese wird auf das halbkugelförmige Ende des zylindrischen Gehäuseteiles 16 derart aufgesetzt, daß der Ansatz 41 und .die Hohlschraube 42 zu beiden Seiten der Scheibe io in die Bohrung 18 hineinragen. Nunmehr wird der Anschlag 37 nach der auf dem Schaft 39 angeordneten Skala dem gewünschten Radius entsprechend eingestellt, der Drehstahl 19 gegen ihn angelegt und mit Hilfe derSchraube 2o in dieser Stellung festgehalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausdrehen von Hohlkugeln mit einem um eine Achse der herzustellenden Hohlkugel schwenkbaren Werkzeug, das in einer drehbar gelagerten Scheibe eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß um die Scheibe (io) in verschiedener Wickelrichtung vorteilhaft zwei Seilstücke (7, 12) gelegt und dort mit ihrem einen Ende befestigt sind, während ihr anderes Ende an axial verschieblichen Führungsstücken (2, 3) befestigt ist, die von Antriebsmitteln (1, 29) in gegenläufigem Sinn bewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (2, 3) als Gewindestücke ausgebildet sind, die auf einer in dem Bereich des einen Gewindestückes (2) mit Rechtsgewinde und in demjenigen des anderen Gewindestückes (3) mit Linksgewinde versehenen und z. B. durch ein Handrad (29) angetriebenen Gewindespindel (i) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestücke (2, 3) in einer entsprechenden axialen Ausnehmung (4) des Gehäuses der Vorrichtung unverdrehbar geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehung des Handrades (29) eine auf dem Gehäuse sitzende Gewindehülse (32) in axialer Richtung verschiebbar ist, die an ihrer Außenseite eine Marke trägt, die mit einem am Gehäuse befestigten. verstellbaren Zeiger (26) zusammenwirkt.
  5. 5. An einer Vorrichtung nach Anspruch i zu befestigende Lehre zur Einstellung des Drehstahls auf den Halbmesser der auszudrehenden Hohlkugel, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre in bezug auf die Schwenkächse des Drehstahls festlegbar und mit einem Anschlag (37) für die Drehstahlschneide versehen ist, der nach einer vorzugsweise nach Halbmessern geeichten Skala einstellbar ist.
  6. 6. Lehre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (37) an einem U-förmigen Bügel (38) verschiebbar gelagert ist, der mit entsprechenden Ansätzen (41, 42) in eine Bohrung (18) des Gehäuses eingreift, die zur Lagerung der Scheibenachse oder zur Aufnahme der Befestigungsmittel für den Drehstahl (ig) dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 740 765.
DEB15270A 1951-06-05 1951-06-05 Vorrichtung zum Ausdrehen von Hohlkugeln Expired DE868545C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029645B (de) * 1956-02-03 1958-05-08 Nabenfabrik Alfing Kessler Kom Vorrichtung zum Bearbeiten kugeliger Innen- oder Aussenflaechen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740765C (de) * 1940-11-10 1943-10-28 Friedrich Elsaesser Kugelausdrehvorrichtung

Patent Citations (1)

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