DE701306C - aschinen, insbesondere Bohrspindelhuelse - Google Patents

aschinen, insbesondere Bohrspindelhuelse

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DE701306C
DE701306C DE1939L0098253 DEL0098253D DE701306C DE 701306 C DE701306 C DE 701306C DE 1939L0098253 DE1939L0098253 DE 1939L0098253 DE L0098253 D DEL0098253 D DE L0098253D DE 701306 C DE701306 C DE 701306C
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DE
Germany
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sleeve
spindle
guide
housing
drilling
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DE1939L0098253
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English (en)
Inventor
Robert Woelfle
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Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General buildup of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lagerhülse für umlaufende Spindeln von Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrspindelhülse Die Erfindung betrifft eine Lagerhülse für umlaufende Spindeln von Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrspindelhülse, die in dem Spindelstockgehäuse längs verschiebbar geführt ist.
  • Die bekannten, im Arbeitsvorschub bewegbaren Spindelhülsen von Bohrmaschinen, Fräsmaschinen o. dgl. sind von kreisförmigem oder prismatischem Querschnitt und werden in einer Bohrung des Spindelstockgehäuses mit äußerst geringem Führungsspiel geführt. Die in der Hülse gelagerte Spindel wird mit verschiedenen Drehzahlen betrieben. So liegt z. B. bei neuzeitlichen Bohrmaschinen der Drehzahlbereich der Bohrspindel zwischen 5o bis 2ooo Umdr:/Min., um mit ein und derselben Bohrspindel Löcher von großem und kleinem Durchmesser bohren und um das Feinbohrverfahren ausführen zu können. Mit der Änderung der Drehzahl stellt sich auch eine Änderung der Lagerwärme der Bohrspindellager ein. Läuft die Bohrspindel ununterbrochen längere Zeit mit hoher Drehzahl, so dehnt sich infolge der Lagerwärme die Spindelhülse aus. Sie läßt sich dann nur noch sehr schwer in der Gehäusebohrung verschieben und sitzt im ungünstigsten Fall fest. Es ist auch nicht angängig, das Führungsspiel zwischen Bohrspindelhülse und Gehäusebohrung von vornherein so zu bemessen, daß die Spindelhülse auch bei starker Lagerwärme noch leicht geht, denn dann würde bei Bohrarbeiten im niedrigen Drehzahlbereich, in dem die Lagerwärme gering ist, die räumliche Lage der Bohrspindelachse infolge des zu großen Führungsspiels der Hülse ungenau sein. Dies ist - aber, insbesondere bei Koordinatenbohrmaschinen, unzulässig.
  • Die Erfindung erstrebt, eine Spindelhülse zu schaffen, die bei auftretender Wärmeausdehnung in der Führung nicht festsitzt und keine Verlagerung der Achse der in der Hülse gelagerten Spindel verursacht. Die neue Ausbildung besteht darin, daß die Spindelhülse im Gehäuse mit mindestens drei gleichmäßig versetzt zueinander angeordneten Längsführungen von rechteckigem Querschnitt geführt ist und daß die Hülse sowie die Führungen radialen Spielraum gegenüb. dem Gehäuse haben.
  • Durch diese Gestaltung wird erreicht, däS ;las auf Grund der von den Bohrspindellagern ausgehenden Wärme eintretende Wachsen des Hülsenkörpers ohne Einfluß auf seine Führung bleibt und die Spindelhülse bei beliebiger Drehzahl der Bohrspindel genau und leicht verschiebbar geführt ist.
  • Es ist bereits eine Rundsäulenführung bekannt, bei der die Führungshülse nur an drei Stellen des Umfangs an der Rundsäule anliegt. Zwei dieser Anlagestellen sind durch Gleitschienenpaare gebildet, die durch Federn oder Stellschrauben gegeneinander gepreßt werden, so daß an der dritten Anlagestelle die Führungshülse und die Rundsäule in ständiger unmittelbarer Berührung auf einer gemeinsamen Mantellinie sind. Eine solche Führung ist weder zur Lösung der Erfindungsaufgabe gedacht noch geeignet und dient lediglich zum Ausgleich des im Laufe des Betriebs sich einstellenden Verschleißes.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt durch den Bohrspindelkopf einer Bohrmaschine.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie I-I der Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht einer Spindelhülse ohne Spindelstockgehäuse.
  • Fig. 4. ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig.3, jedoch mit Spindelstockgehäuse. Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte von verschiedenen Ausführungsformen der Spindelhülse.
  • Auf der Zeichnung ist i das nur teilweise dargestellte Bohrspindelstockgehäuse einer Bohrmaschine. Der Bohrspindelstock i besteht aus dem vorderen Teil 2 und dem rückwärtigen Teil 3, die miteinander verschraubt sind. Die Trennfläche ist mit 4 bezeichnet. In dem Spindelstockgehäuse ist die hohle Bohrspindelhülse 5 geführt, in der die Bohrspindel 6 gelagert ist. Die Bohrspindellagerung besteht aus dem unteren Rollenlager 7, dem oberen Wälzrollenlager 8 und dem dahintergeschalteten Schulterkugellager g. Die Bohrspindel 6 hat unten einen Kegel io zur Aufnahme des Werkzeugs oder einer Zwischenhülse i i, in die das Werkzeug (nicht dargestellt) eingesetzt wird. Oben hat die Bohrspindel 6 eine Keilnabe 12, in die die Schaftwelle 13 eingreift, die ihre Drehbewegung auf die Bohrspindel überträgt. Die Schaftwelle 13 ist in. Wälzlagern 14, 15 im Bohrspindelstock gelagert und kann wahlweise über Zahnräder 16, 17 oder die Riemenscheibe 18 angetrieben werden. Die Vorschubbewegung wird der Bohrhülse 6 über ein Zahnritzel 21 und eine Zahnstange 2o er-#teilt. Das Zahnrad 21 sitzt auf einer Welle die wahlweise von Hand von dem Griff-''räd 22 aus oder über das Schneckengetriebe 23, 24 gedreht wird. Das Schneckengetriebe 23, 24 wird von dem Bohrspindelantrieb aus über ein Wechselgetriebe angetrieben und kann in der üblichen Weise mittels des Griffrades 22 ein- und ausgerückt werden.
  • Die Führung der Bohrspindelhülse 5 setzt sich aus mehreren einzelnen Längsführungen zusammen. ' Nach Fig. 2 sind vier Längsführungen vorgesehen. Die Führungen sind schmale rechtwinklige Flachführungen, die genau zur Achse der Bohrspindel 6 flüchten. Die Führungsbalken 25 liegen im Achsenkreuz, das unter 45° zur Horizontalen geneigt ist, und sind in entsprechenden Führungsbahnen 26 des Spindelstockgehäuses i geführt. Zwei der Flachführungen sind im Gehäuseteil 2 und die beiden anderen im Gehäuseteil 3 untergebracht. Zwischen dem Bohrhülsenkörper und dem Spindelstockgehäuse ist ein Spielraum 27 und zwischen der Stirnfläche tja jedes Führungsbalkens in dem Gehäuse ein Spielraum 28 vorgesehen. Von jedem Führungsbalken 25 sind demnach nur die Seitenflächen 26b an der Führung und der Aufnahme äußerer Kräfte beteiligt. Da jede Führung für sich in bezug auf das Gehäuse keine Keilwirkung ausübt und die Spielräume 27, 28 vorhanden sind, vermag sich der Hülsenkörper bei auftretender Lagerwärme in radialer Richtung gleichmäßig auszudehnen. Die Führungen 25, 26 besitzen verhältnismäßig niedrige Seitenführungsflächen 25b, deren Flächensumme nur einen Teil der Fläche des Hüllzylinders der Spindelhiilse ausmacht. Die Wärmeleitung auf den Bohrspindelstock ist daher sehr gering. Die Breite der Führungsbalken 25, d. h. die Entfernung von einer Seitenführungsfläche zur anderen, ist ebenfalls verhältnismäßig klein. Die Wärmeausdehnung der Führungsbalken senkrecht zu den Führungsbahnen 26 wird daher unterhalb der Größe des Führungsspiels liegen. Im übrigen sorgen die Zwischenräume 27, 28 für eine gute Wärmeabfuhr, die noch durch künstlichen Luftzug verbessert werden kann. Ein Klemmen der Spindelhülse 5 in ihrer Führung wird daher ebenso wie eine Verlagerung der Bohrspindelachse mit Sicherheit vermieden.
  • Ist mit einer besonders starken Lagererwärmung bei hohen Spindeldrehzahlen zu rechnen, so daß auch die Ausdehnung der Führungsbalken 25 senkrecht zu den Führungsbahnen -6 zu berücksichtigen ist, so kann man, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, in jedem der vier im Achsenkreuz liegenden Führungsbalken 25 - Führungsrollen 29 vorsehen. Die Rollen, die z. B. einfache Kugellager sind, liegen jeweils in einerAussparung 30 der Führungsbalken 25 und sitzen auf einem in die Hülse 5 eingepaßten Tragbolzen 31. Die Achse des Tragbolzens 31 sitzt exzentrisch zur Achse der Rolle 29, so daß durch Drehen des Bolzens 31 die Rolle gegen die Führungsbahn 26 gestellt werden kann. In der Wand des Gehäuses gegenüber den Rollen sind Öffnungen (nicht dargestellt) vorgesehen, so daß die Rollen von außen zugänglich sind. Es besteht somit eine kombinierte Gleit- und Rollenführung. Die Wärmeausdehnung des Führungsbalkens 25 senkrecht zur Führungsbahn 26 hat eine elastische Federung des frei ragenden Endes des Tragbolzens 31 zur Folge, so daß die leichte Verstellbarkeit der Bohrspindelhülse 5 unter allen Umständen gewahrt bleibt. Zur Erreichung einer leichten Verschiebbarkeit hat man bereits geradlinig verschiebbare Maschinenteile auf Rollen gelagert, die auf Exzenterbolzen sitzen. Im vorliegenden Fall besteht aber, wie gesagt, die neue Aufgabe der Rollen darin, mit Hilfe des wie eine steife Feder wirkenden freien Endes ihrer Tragbolzen einen Ausgleich für die seitliche Wärmedehnung der Einzelführungen der Spindelhülse zu schaffen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i_ und 2 liegt die Zahnstange 2o für die Vorschubbewegung der @ Hülse 5 zwischen zwei Führungsbalken 25. Man ist jedoch an eine derartige Anordnung nicht gebunden, sondern kann die Zahnstange auch, wie in Fig. 3 gezeigt, anordnen. Hier ist der eine Führungsbalken ausgespart und die Zahnstange in den Grund der Aussparung verlegt. Bei dem dargestellten Beispiel erstrecken sich die Führungsbalken 25 nicht über die ganze Länge der Spindelhülse 5. Sie sind nur so lang gehalten, wie es für eine sichere Führung der Hülse 5 in jeder VersteNage notwendig erscheint. Bei kürzeren Spindelhülsen wird man die Länge der Führungsbalken 25 ohne weiteres gleich der Länge der Spindelhülse machen.
  • Fig.5 zeigt die gleiche Hauptanordnung der Führungsbalken wie in Fig.4 mit dem Unterschied, daß die Führungsbalken 25 an dem Gehäuse :2 bzw. 3 befestigt und die Führungsbahnen 26 in die Hülse 5 eingearbeitet sind. Das Spiel der Flachführungen wird durch Längskeilleisten 35 eingestellt. Ein Beispiel mit drei Einzelführungen ist in Fig. 6 dargestellt. Die Führungsbalken 25 sind hier ebenso wie bei dem Beispiel nach Fig. 5 in dem Gehäuse befestigt und die Führungsbahnen 26 in den Körper der Hülse 5 verlegt.
  • Die Führungsbalken 25 können mit dem Körper der Hülse 5 bzw. dem Gehäuse--, 3 aus einem Stück bestehen (s. Fig. i bis 4) oder auf diese aufgeschraubt sein (s. Fig.5 und 6). Wie erwähnt, ist das Gehäuse für die Bohrspindelhülse 5 vorzugsweise zweiteilig (vorderer Teile, hinterer Teil 3) ausgeführt. Dies hat den Vorteil, daß die Führungsbahnen leichter bearbeitet werden können; außerdem erleichtert es den Zusammenbau.
  • . Die gebradhten Beispiele zeigen Spindelhülsen mit gleichmäßig versetzt zueinander angeordneten Längsführungen 25, 26. Geringe Abweichungen von der gleichmäßigen Teilung werden jedoch für die Praxis als zulässig erachtet. Gleichfalls von untergeordneter Bedeutung sind geringe Abweichungen von der symmetrischen Lage der Längsführungen zum Achsenkreuz bzw. bei drei Einzelführungen (Fig.6) zu den Radialebenen.
  • Die erfindungsgemäße Spindelhülse ist nicht auf Bohrmaschinen beschränkt, sondern überall da anwendbar, wo durch zeitweilig verschieden große Lagerwärme ein schweres Verschieben bzw. Festklemmen der Spindelhülse zu erwarten ist. Sie kann senkrecht, waagerecht oder geneigt angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PAT'RNTANSPRÜCHR i. Lagerhülse für umlaufende Spindeln von Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrspindelhülse, die in dem Spindelstockgehäuse längs verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelhülse (5) im Gehäuse (2, 3) mit mindestens drei gleichmäßig versetzt zueinander angeordneten Längsführungen (25, 26) von rechteckigem Querschnitt geführt ist und daß die Hülse (5) sowie die Führungen radialen Spielraum (27, 2$) gegenüber dem Gehäuse (2, 3) haben.
  2. 2. Lagerhülse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite jeder Längsführung (25) durch Führungsrollen (29) gebildet wird, die federnd und nachstellbar gegen die Führungsbahn (26) anliegen.
  3. 3. Lagerhülse nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelstockgehäuse aus zwei Teilen (2, 3) besteht.
DE1939L0098253 1939-06-17 1939-06-18 aschinen, insbesondere Bohrspindelhuelse Expired DE701306C (de)

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