DE1477747A1 - Bohrwerk - Google Patents
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Description
Bohrwerk
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerk mit in zur Aohse der Spindel senkrechter Riohtung verschiebbare* Arbeitstisch
und nit von einem senkrechten Ständer getragenem Spindel·«
kasten«
Bei Bohrwerken dieser Gattung muss zur Erleichterung des Einsetzens und Abnehmens der Werkzeuge zwischen dem Tisoh
und dem Spindelkopf (vorderes Ende der Spindel) ein bestimmter Abstand vorgesehen werden» Zu diesem Zweok
hat man den den Spindelkasten tragenden Ständer von dem Tisoh etwas entfernt angeordnet« Diese Anordnung hat eine
Vermehrung der mögliöhen Verspannungen zur Folge und lässt infolgedessen die Gefahr einer fehlenden Axial!tat zwlsohen
Werkzeug und Werksttiok entstehen«
Zur Beseitigung dieses Mangels hat man das Einsetzen und Abnehmen der Werkzeuge nun nioht dadurch zu erleichtern
versucht, dass man den Ständer nooh weiter entfernt von dem
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Tisoh angeordnet hat, sondern daduroh, dass man den Tisoh nioht nur in zur Aohse der Spindel senkrechter,
sondern auoh in zu ihr paralleler Richtung verschiebbar maohte «
Bei dieser Anordnung behindert das Bohrwerksbett den Bedienenden weiterhin» Ausserdem lässt, da der Tisoh und
die von ihm zu tragenden Werkstüoke verhältnismässig
sohwer sind, eine Verstellung in zur Aohse der Spindel paralleler Riohtung, d.h» in einer zu seiner grossten
Abmessung senkrechten und zwangsläufig nur kurze horizontale
Führungsbahnen gestattenden Riohtung ebenfalls die Gefahr einer fehlenden Axialität entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten zu finden, die die
bekannten Mängel nicht aufweist und die die Axialität von Werkzeug und Werkstück während des gesamten Bearbeitungen
Vorganges siohert«
Hierzu wird für ein Bohrwerk der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, dass der Spindelkasten aus zwei Teilen besteht,
deren in waagerechter Riohtung feststehender und mit einem Satz Fuhrungebahnen fest verbundener erster Teil das rüokwärtige
Ende der Spindel sowie ihre Antriebsmittel trägt, während der von den Führungsbahnen gehaltene zweite Teile
das vordere Ende der Spindel aufnimmt und parallel zur
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. 3- U77747
Spindel in eine Stellung verschiebbar ist, in der das
vordere Ende der Spindel mit dem es tragenden Teil des Spindelkastens ausserhalb der Fluohtlinie der dem
Arbeitstisch zugekehrten Flüche des den Spindelkasten tragenden Stgnders liegt«
Auf diese Weise 1st es möglich, den Spindelkopf in waagerechter
Richtung vo» Werkstück weg und mit einem neuen
Werkzeug versehen auf das Werkstück zu zu bewegen, ohne ^
hierbei das WerkstUok oder den die Spindel tragenden Spindelkasten aus der einmal eingenommenen Stellung versohl
eben zu müssen« Fehler duroh Verspannen oder duroh nicht einwandfreie Rückführung in genau die Stellung
beim vorherigen Arbeitsgang werden daduroh ausgeschaltet«
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung«
Bohrwerke mit horizontalem Tisoh und horizontaler
Spindel«
Fig« 2 zeigt einen Schnitt in der Aohse der Spindel durch ein Teil des Spindelkastens in gegenüber
Fig« I vergrössertem Massstab,
Fig. 3 zeigt einen axialen Schnitt duroh die
Spindel«
-k-
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Fig« 4 ist ein zur Achse der Spindel senkrechter Schnitt durch den verstellbaren vorderen
Teil des Spindelkastens und
Das Bohrwerk hat ein Bett 1, das einen Arbeitstisch 2 trägt, und einen den allgemein mit 3 bezeichneten Spindel-
^ kasten tragenden Ständer la* Der Tisoh 2 ist nur in einer
in Fig. 1 mit Pfeil 4 bezeichneten, zur Achse der Spindel senkrechten Richtung hin und her verschiebbar, während der
Spindelkasten 3 an dem Ständer la in Riohtung des Pfeiles 5 senkrecht auf und ab bewegbar ist«
Der Spindelkasten 3 hat einen von dem Ständer la getragenen Hauptteil 6 und einen den mit 8 bezeichneten Spindelkopf
tragenden Teil 7· Der Teil 7 des Spindelkastens wird von dem Hauptteil 6 an Führungsbahnen 9, die der Hauptteil 6
fc aufweist, gehalten, auf welchen er in zur Achse der Spindel paralleler Richtung verschiebbar ist.
Der Hauptteil 6 des Spindelkastens trägt den rückwärtigen Teil der Spindel sowie ihren mit 10 (Fig. 2) bezeichneten
Antriebsmotor und die die Verbindung zwischen dem Motor und der Spindel herstellenden Übertragungselemente« Diese übertragungselemente
bestehen aus einem Getriebe, dessen mit 11 bezeichnete, von dem Motor 10 über einen Riemen 12 angetriebene
Primärwelle eine verschiebbare Buchse 13 trägt,
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die eine Verzahnung 13a und ein Antriebsritzel 14 aufweist« Diese Buohse 13 treibt, je naohdem in weloher axialen
Stellung sie sioh befindet, entweder mittels ihrer Verzahnung 13a oder mit Hilfe des Ritzels 14 eine mit einer
Verzahnung 15a sowie mit einem Antriebsritzel 16 versehene
Sekundärwelle 15 an* Die Sekundärwelle 15 ist in axialer
Richtung unbeweglich und treibt eine zur Spindel koaxiale Buchse 17 an, die eine Verzahnung 17a aufweist und ein
Zahnrad 18 trägt» Die Buohse 17 ist in axialer Richtung ■
verschiebbar, so dass sie, je naohdem welohe axiale Lage sie einnimmt, durch die Sekundärwelle 15 entweder über die
Verzahnung 17a oder über das Zahnrad 18 angetrieben werden kann«
Die Spindel selbst weist einen in axialer Richtung unbeweglichen rückwärtigen und rohrförmigen Teil 19 auf, der
in von dem Hauptteil 6 des Spindelkastens getragenen Kugellagern 20 und 21 (Fig· 3) drehbar ist« Die auf ihrer
Innenseite mit Keilnuten versehene Buohse 17 ist auf dem rohrförmigen Teil 19 der Spindel in axialer Richtung verschiebbar
und treibt die Spindel mittels einer an dem rohrförmigen Teil 19 vorgesehenen Keilverbindung 19a an«
Die Spindel hat ausserdem einen mit einer axialen Bohrung
versehenen vorderen Teil 22, dessen vorderes Ende den Spindelkopf 8 bildet, das in von dem Teil 7 des Spindelkastens
getragenen Rollenlagern 23 und 24 drehbar ist,
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und sie hat einen bei 26 auf den vorderen Teil 22 aufgeschraubten mittleren rohrförmigen Teil 25t der in de»
rückwärtigen rohrförmigen Teil 19 verschiebbar ist« Der
rückwärtige rohrförmige Teil 19 trägt auf seiner Innenseite einen mittels Schrauben 28 festgelegten Keil 27, der in
einer Längsnut 29 des rohrförmigen Mittelteils 25 versohiebbar ist und somit zwischen diesen beiden Teilen der
Spindel die Verbindung für die Drehung gewährleistet«
Die Spindel besitzt ferner eine Ver- und Entriegelungsvorrichtung für das Werkzeug, die durch eine axial angeordnete Stange 30 betätigt wird, welohe den vorderen Teil
und einen Absohnitt des Mittelteils 25 der Spindel durchsetzt und in einer in den Mittelteil 25 der Spindel eingepassten
Hülse 31 endet« Diese Hülse 31 bildet einen Kolben,
so dass sioh die Stange 30 mit Hilfe einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung hydraulisch oder pneumatisch
verstellen lässt.
Die Verstellungen des Teiles 7 des Spindelkastens in bezug auf den Teil 6 entlang der Führungsbahnen 9 werden duroh
einen in Fig« 5 teilweise dargestellten Motor 32 bewirkt,
der über ein nachstehend nooh näher zu beschreibendes
Getriebe eine Welle 33 antreibt, die eine mit einem Schneckenrad 34 in Eingriff stehende Sohneoke 33 trägt«
Das Schneckenrad wird von einer mittels Lagern 36 und 37
in dem Teil 7 des Spindelkastens drehbar angebrachten
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Welle 35 (Fig· 4) getragen, von der ein Ende 35a eine
Verzahnung 38 aufweist, die mit einer an dem Teil 6 des Spindelkastens vorhandenen und sioh zu den Führungsbahnen 9 parallel erstreckenden feststehenden Zahnstange
in Eingriff steht« Demzufolge wird, sofern die Welle 35 in der einen oder anderen Riohtung umläuft, der Teil 7
des Spindelkastens an den Führungsbahnen 9 in der einen
oder anderen Riohtung verstellt«
Die Verbindung zwisohen dem Motor 32 und der Schneckenwelle
33 ist folgendet Eine in einem Kugellager 41 (Fig· 5) umlaufende
Buohse 40 wird von dem Motor 32 angetrieben« Diese Buchse 40 hat eine Verzahnung 40a, die mit einem Zahnrad
in Eingriff steht, das von einer auf einem der Enden der Sohneokenwelle 33 frei drehbar angebrachten Buohse 43
getragen wird« Die Buohse 43 weist eine Verzahnung 43a auf, die mit einem Zahnrad 44 in Eingriff steht, das auf einer
in Verlängerung der Antriebswelle des Motors 32 angeordneten Welle 45 frei drehbar angebracht ist. Das Zahnrad 44 kann
mit Hilfe einer Kupplung 46 mit einer Buohse 47 drehfeet verbunden werden, die von der Welle 45 getragen wird und
eine mit einem auf die Sohneokenwelle 33 gekeilten Zahnrad in Eingriff stehende Verzahnung 47a aufweist«
Eine zweite Drehgesohwindigkeit erhalt man bei ausgerückter
Kupplung 46, wobei dann die von dem Motor 32 angetriebene Buohse 40 mittels einer Kupplung 49 mit der die !Buchse 47
tragenden Welle 45 unmittelbar verbünden ist«
Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht, das Spindelende in bezug auf seine in Fig· I dargestellte
Arbeitsstellung zurückzuziehen« Wie aus Fig· 1 ersiohtlioh,
verlaufen die Führungβbahnen 9 des Hauptteils des Spindelkastens
auf der reohten Seite des vorderen Teils 7 des Spindel— kastens, so dass der vordere Teil 7 sioh in dieser Richtung
in bezug auf die mit 50 bezeichnete Vorderseite des Hauptteils des Spindelkastens, die mit der Vorderseite des Ständersla
fluchtet, zurüokversohieben lässt· Somit ist es möglich,
den vorderen Teil 8 der Spindel zum Einsetzen oder Abnehmen der Werkzeuge in eine Stellung zu führen, in weloher die
Werkzeug«, beispielsweise das Werkzeug 51 in Fig· 1, sioh
nicht mehr über dem Arbeitstisch 2, sondern in einer zu ihm
zurückgezogenen Lage befinden· Auf diese Weise lassen sioh die Werkzeuge bequem auswechseln bei Wahrung der Axialität
zwischen Werkzeug und Werkstück.
Die in Fig· 1 und 4 sohematisoh dargestellten Bedienungseinrichtungen 52, 53 für die Spindel werden vorzugsweise
von dem beweglichen Teil 7 des Spindelkastens getragen* Die erfindungsgemässe Ausbildung ist für die Genauigkeit der
Maschine auch deshalb von Vorteil, weil der vordere Teil des Spindelkastens mit Hilfe von Führungsbahnen geführt wird,
die reichlich bemessen sein können, und weil er ein verhältnismässig
geringes Gewicht hat, wohingegen der Antriebsmotor für die Spindel, das Getriebe und seine Kraftübertragungselemente
von dem Hauptteil 6 des Spindelkastens getragen werden.
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Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw« oder in der Zeiohnung
dargestellt ist, einsohliesslioh dessen, was abweichend von den konkreten AusfUhrungsbeispielen für den Faohnann
naheliegt.
MB/Hi - 1? 214
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Claims (1)
- PA TEN ΓΑ Ν WAL 7'£g. \yZanS-\yCeinruAOPATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MOLLER-BGRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEYBERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLCt 68 Jf\ MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERBTRASSE 4»TELEFON: 7« 2> 07 ■ TELEGRAMME: PROPINDUS ^W ' TELEFON : 22 85 83 ■ TELEGRAMME: PROPINDUS214 Berlin, den l«iDr. Expl.• Dezember 1965SOCIETE GENEVOISE D«INSTRUMENTS DE PHYSIQUE Genlve (Sohweiz)Patentansprüche[1«\ Bohrwerk alt In zur Aohse der Spindel senkrechter Riohtung versohlebbarem Arbeitstisch und mit von einem senkrechten Ständer getragenem Spindelkasten, daduroh gekennzeichnet, dass der Spindelkasten (3) aus zwei Teilen (6, 7) besteht, deren in waagerechter Riohtung feststehender und mJU einem Satz Führungsbahnen (9) fest verbundener erster Teil (6) das rückwärtige Ende (19) der Spindel sowie ihre Antriebsmittel trägt, während der von den Führungsbahnen (9) gehaltene zweite Teil (7) das vordere Ende (8) der Spindel aufnimmt und parallel zur Spindel in eine Stellung verschiebbar ist, in der das vordere Ende (θ) der Spindel mit dem es tragenden Teil (7) des Spindelkastens (3) ausserhalb der Fluohtlinie der dem Arbeitstisch (2) zugekehrten Fläohe des den Spindelkasten (3) tragenden Ständers (la) liegt«■* 2«*909820/0361FERNSCHREIBERI 01I40B72« Bohrwerk naoh Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass
die Spindel aus Binde·tens zwei rohrförmigen, ineinander veraohiebbaren, drehfest miteinander verbundenen Teilen
(19, 85) besteht.3· Bohrwerk naoh Anapruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrlohtnngen (52, 53) für die Spindel an dem reratellbaren zweiten Teil (7) des Spindelkaetene (3) angeordnet sind«MB/Hi - 17909820/0361
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