DE932401C - Tischantrieb fuer schwere Werkzeugmaschinen - Google Patents

Tischantrieb fuer schwere Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE932401C
DE932401C DEG3726A DEG0003726A DE932401C DE 932401 C DE932401 C DE 932401C DE G3726 A DEG3726 A DE G3726A DE G0003726 A DEG0003726 A DE G0003726A DE 932401 C DE932401 C DE 932401C
Authority
DE
Germany
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shaft
housing
bed
worm
drive according
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Expired
Application number
DEG3726A
Other languages
English (en)
Inventor
Keith F Gallimore
George Langen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giddings and Lewis LLC
Original Assignee
Giddings and Lewis LLC
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Filing date
Publication date
Application filed by Giddings and Lewis LLC filed Critical Giddings and Lewis LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE932401C publication Critical patent/DE932401C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/02Boring machines; Combined horizontal boring and milling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/104Feeding members carrying tools or work for milling machines

Description

  • Tischantrieb -für schwere Werkzeugmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Antrieb für den längs verschiebbaren, mit Zahnstange ausgerüsteten Tisch von schweren Werkzeugmaschinen.
  • Es ist bereits ein mit einem kombinierten Schneckenantrieb und Zahnstangenantrieb versehener Anbau bekannt, der an Stelle eines Werkzeugmaschinentisches verwendet wird und dazu dient, eine Anzahl getrennter kleiner Werkstücksupporte vorzuschieben.
  • Ziel der Erfindung ist dagegen ein für schwere Werkzeugmaschinen bestimmter, nur geringer Abnutzung unterworfener, besonders starker, kräftiger Antrieb, der die- Vereinigung von Schnecke, Schneckenrad und Ritzel umfaßt und als eine Baueinheit in einem Gehäuse untergebracht ist, dessen Abstützung im Innern des Werkzeugbettes erfolgt.
  • Der neue Antrieb für den längs verschiebbaren, mit Zahnstange ausgerüsteten Tisch von schweren Werkzeugmaschinen kennzeichnet sich dadurch, daß in einem in das Maschinenbett eingesetzten Gehäuse ein Schneckentrieb mit in der Vorschubrichtung des Tisches liegender Schnecke und quer dazu liegender Schneckenradwelle gelagert ist und daß mit dem Schneckenrad ein mit der an der Unterseite des Tisches angeordneten Zahnstange kämmendes Stirnrad starr verbunden ist. Vorzugsweise wird dabei in dem Tischantrieb eine Globoidschnecke verwendet.
  • Vorzugsweise sind außerdem beiderseits des Schneckenrades zwei Stirnräder angeordnet und mit dem Schneckenrad starr verbunden, die mit zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Zahnstangen an der Tischunterseite kämmen. Dabei ist eine Querwelle ortsfest im Gehäuse gelagert und trägt über zwei auf Abstand gestellte Rollenlager od. dgl. eine Hohlwelle, auf der das Schneckenrad und die Stirnräder starr befestigt sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich an Hand der Zeichnungen aus der Beschreibung.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Teildraufsicht des Bettes einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine mit abgenommenem Maschinentisch, um die Tischantriebsvorrichtung zu zeigen; Fig.2 ist eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht einer Tischantriebseinheit, die einen Teil der Antriebsvorrichtung bildet, und zwar im wesentlichen längs Linie 2-2 von Fig. i Fig.3 ist eine vergrößerte senkrechte Querschnittsansicht des Tischantriebes längs Linie 3-3 von Fig. 2; Fig. 4 ist eine andere senkrechte Schnittansicht im wesentlichen längs Linie 4-4 von Fig. 2; . Fig. 5 ist eine waagerechte Teilquerschnittsansicht von Handeinrichtungen zur Betätigung des Tisches; Fig.6 ist eine Teileinzelansicht einer Mikrometereinstellscheibe zur Anzeige der Verstellage des Tisches.
  • Wie sich im besonderen aus den Zeichnungen ergibt, kann die Tischantriebsvorrichtung, die die beispielsweise Ausführungsform der Erfindung bildet, für Tische oder Schlitten von verschiedenen Werkzeugmaschinenbauarten verwendet werden, aber sie ist besonders für den Tisch einer Horizbntal-Bohr- und Fräsmaschine geeignet und daher in Verbindung damit gezeigt. Die Maschine weist ein langes waagerechtes Bett i mit in Abstand voneinander angeordneten parallelen Führungsbahnen 2 auf, die auf der Oberseite desselben ausgebildet sind und sich in seiner Längsrichtung erstrecken. Ein Arbeitstisch 3 ist auf den Führungsbahnen 2 abgestützt und wird darauf in Längsrichtung hin und her bewegt.
  • An der einen Seite des Bettes i, vorzugsweise in der Mitte zwischen seinen Enden, ist eine waagerechte Unterlage 4 befestigt, die Führungsbahnen 5 hat, auf der eine (nicht gezeichnete) Spindelkastensäule in einer Richtung senkrecht zur Tischbahn verschoben werden kann. Eine ähnliche Unterlage 6 ist auf 'der anderen Seite des Bettes i befestigt und hat Führungsbahnen 7, auf der eine (nicht gezeichnete) Reitstocksäulc in. einer Richtung senkrecht zur Tischbahn verschoben werden kann. Es versteht sich, daß ein Spindelkopf und ein Reitstock gewöhnlich auf den entsprechenden Säulen zwecks synchroner Vertikalverschiebung angeordnet sind. Diese Elemente sind nicht gezeigt, weil sie an sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Die Tischantriebsvorrichtung hat eine neue Schnecken- und Schneckenradantriebseinheit 8 für Hochleistung, die in dem Bett i mitten zwischen den Enden und in der Längsmittellinie angeordnet ist und die Betrieblich mit dem Tisch 3 verbunden ist, um den letzteren zu verschieben. Die Antriebseinheit hat eine Krafteingangswelle 9 (Fig. 2), die durch eine Vielkeilkupplung-io mit einer Zwischenwelle 1 i verbunden ist, die wiederum über eine Vielkeilkupplung 12 mit der Ausgangswelle 13 einer Tischvorschubeinheit 14 verbunden ist.
  • Die Tischvorschubeinheit 14 ist in dem mittleren Teil des Bettes i in Ausrichtung mit der Antriebseinheit 8 untergebracht und hat eine Krafteingangswelle 15, die mit einem umkehrbaren Antriebselektromotor 16 mit veränderlicher Geschwindigkeit verbunden ist, der auf der einen Seite des Bettes angebracht ist. Die Vorschubeinheit 14 hat eine Schnellverschiebungskupplung 17; um die Welle 15 mit der Welle 13 zu verbinden und so den Tisch 3 mit hoher Geschwindigkeit zu verschieben, sowie eine Vorschubkupplung 18, um die Wellen über eine Reihe von wahlweisen Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtungen zu verbinden und so den Tisch mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten zu verschieben. Durch Veränderung der Geschwindigkeit des Elektromotors 16 an der Vorschubeinheit 14 ist der Bereich und die Zahl der verfügbaren Geschwindigkeiten und Vorschübe für den Tisch 3 erheblich ausgedehnt.
  • Die Tischantriebseinheit 8 hat ein Gehäuse i9, das in einer Aussparung 2o des Bettes i aufgehängt ist. Das Gehäuse ist an dem oberen Teil mit einem Radflansch 2i ausgestattet, der auf im Abstand voneinander angeordneten parallelen Längsflanschen 22 ruht und mit diesen. verbolzt ist, die an der Oberseite des Bettes an gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 2o ausgebildet sind. Mit dem einen Ende des Gehäuses i9 ist ein Räderkasten 23 entfernbar verbolzt, in dem die Krafteingangswelle 9 in geeigneter Weise drehbar gelagert ist. Eine Schneckenwelle 24 erstreckt sich längs durch den unteren Teil des Gehäuses i9 und des Kastens 23 und ist in geeigneter Weise in im Abstand voneinander angeordneten Kugellagern z5, 26 und 27 drehbar gelagert.
  • Auf der Krafteingangswelle 9 ist ein Zahnrad 28 befestigt, das mit einem Zahnrad 29 auf einer parallelen Welle 30 kämmt, die drehbar in dem Gehäuse 23 gelagert ist. Ein zweites Zahnrad 31 auf der Welle 3o kämmt mit einem Zahnrad 32 auf der Schneckenwelle 24, um ein Räderuntersetzungsgetriebe von der Kraftengangswelle 9 zu der Schneckenwelle zu bilden.
  • Eine Schnecke 33 ist auf der Welle 24 zwischen den Lagern 25 und 26 befestigt und kämmt mit einem Schneckenrad 34, das sich um eine feste Welle 35, die sich durch das Gehäuse i9 erstreckt, dreht. In dem vorliegenden Beispiel haben die entgegengesetzten Enden der Welle 35 kleineren Durchmesser als der Mittelteil der Welle und werden von geflanschten Hülsen 36 gehalten, die in Öffnungen 37 der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses i9 entfernbar eingesetzt sind. Die Hülsen sind in geeigneter- Weise in ihren Stellungen verbolzt und stehen durch die Öffnungen 37 in das Gehäuse i9 vor. Die inneren Ringe von zwei Rollenlagern 38 sitzen auf den inneren Enden der Hülsen 36; die äußeren Ringe des Lagers sitzen in den gegenüberliegenden Enden einer rohrförmigen Hülse 39, die die Nabe des Schneckenrades 34 bildet. Bei dem vorliegenden Beispiel ist das Schneckenrad 34 ringförmig und hat einen inneren Umfangsflansch 40, der mit einem äußeren Umfangsflansch 41 an der Hülse 39 zwischen den Enden zusammenpaßt und damit verbolzt ist. Ein Schutzgehäuse 42 bogenförmiger Gestalt ist in dem oberen Teil des Gehäuses 1g angeordnet und umschließt im wesentlichen die obere Hälfte des Schneckenrades 34. Aus einer öffnung 43 im oberen Teil des Schutzgehäuses ragen die oberen Zahnradzähne etwas heraus, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Zwei große Antriebszahnräder 44 sind starr mit den Enden der Hülse 39 an den gegenüberliegenden Seiten des Schneckenrades 34 verbolzt, um sich damit zu drehen, und kämmen mit zwei parallelen Längszahnstangen 45, die an der Unterseite des Tisches 3 befestigt sind, um die Tischantriebsverbindung von der Antriebseinheit 8 aus zu vervollständigen: Die Schnecke 33 ist eine Globoidschnecke, die also über ihre Länge im wesentlichen vollen Zahneingriff mit dem Schneckenrad 34 hat. Die beiden Zahnräder 44, die mit den parallelen Zahnstangen 45 kämmen, gewähren ebenfalls eine kräftige und verschleißfeste Antriebsverbindung zwischen dem Schneckenrad 34 und dem Tisch 3. Die Tischantriebseinheit 8 hat demzufolge, obwohl sie in ihrer Abmessung gedrängt ist, Eigenschaften, die sie insbesondere bei der Verschiebung großer und schwerer Tische der Bauart vorteilhaft machen, wie sie gewöhnlich bei horizontalen Bohr- und Fräsmaschinen verwendet werden.
  • Es ist auch Vorsorge getroffen, um den Tisch 3 von Hand durch die Antriebseinheit 8 zu betreiben und das Ausmaß des Tischweges anzuzeigen. Die Handantriebseinrichtung weist ein Schneckenrad 46 auf, das an dem einen Ende der Schneckenwelle 24 neben dem Lager 25 befestigt ist und mit einer Schnecke 47 auf einer Querwelle 48 kämmt, die drehbar in dem Gehäuse 1g gelagert ist. Die Schnecke 47 hat eine große Steigung, so daß sie von dem Zahnrad 46 angetrieben werden kann. Das eine Ende der Welle 48 ist durch eine Vielkeilkupplung 49 mit einer in Flucht liegenden Welle 5o verbunden, die in dem Bett i drehbar gelagert ist und sich in einem Räderkasten 51 auf der einen Seite desselben erstreckt. Eine Längswelle 52 an einer Seite des Bettes i erstreckt sich mit dem einen Ende in den Räderkasten 51, worin sie über Kegelräder 53 und 54 mit der Welle 5o verbunden ist. Das andere Ende der Längswelle 52 ist über eine Vielkeilkupplung 55 mit einem Wellenstumpf 56 verbunden, der drehbar in einer Wand eines Rädergehäuses 57 an der Seite des Bettes gelagert ist und sich durch diese Wand erstreckt (Fig. i und 5).
  • Das äußere Ende des Gehäuses 57 ist durch eine Deckplatte 58 mit einem Vorsprung 59 abgeschlossen, der mit zwei parallelen Bohrungen 6o und 61 versehen ist. Ein ähnliches Gehäuse 57 mit einer Deckplatte58 ist auf der anderen Seite des Bettes i angebracht, und die Deckplatte desselben hat eine Verlängerung 59 mit Bohrungen 6o und 61, die quer zur Maschine mit den entsprechenden Bohrungen des Gehäuses, welches die Welle 56 trägt, in Flucht liegt. Quer durch das Bett i erstreckt sich eine Querwelle 62, die an gegenüberliegenden Enden mittels Lagern 63 drehbar abgestützt ist, die in gegenüberliegenden Enden der Bohrungen 6o liegen. Der Wellenstumpf 56 ist durch kämmende Kegelräder 64 und 65 mit der Welle 62 verbunden. Jedes Ende der Welle 62 ist mit einer Mikrometereinstellscheibe 66 versehen, die mittels einer Klemme 67 in eingestellter Lage gesichert werden kann. Die Einstellscheibe ist mit einer geeigneten Gradeinteilung 68 (Fig. 6) versehen, der ein Nullpunkt 69 auf dem abgeschrägten Ende des Vorsprunges 59 zugeordnet ist. Die Einstellscheibe 66 dient dazu, das Maß der Bewegung der Welle 62 und folglich das Maß der Tischbewegung anzuzeigen. Falls gewünscht, kann die Klemme 67 gelöst werden, um die Verstellung der Einstellscheibe 66 in bezug auf den Nullpunkt 69 zu erlauben. Danach kann die Einstellscheibe 66 wieder in ihrer Lage gesichert werden, so daß die fortgesetzte Bewegung des Tisches 3 genau bestimmt werden kann.
  • Durch jede Bohrung61 erstreckt sich eineHandbetätigungswelle 70 und ist in geeigneter Weise darin drehbar gelagert; durch die Welle 7o kann der Tisch 3 über die Einheit 8 durch Handbetätigung nach Verstellung der Kupplungen 17 und 18 in die neutrale Stellung angetrieben werden. Die Welle 70 ist axial gleitbar und wird gewöhnlich in ihre äußerste Lage mittels einer Druckwendelfeder 71 gedrückt, die gegen eine mit der Welle verstifteten Hülse 72 wirkt. Ein Zahnrad 73, das auf dem inneren Ende der Welle 7o befestigt ist, ist in und-außer Kämmeingriff mit einem mit der Querwelle 62 versplinteten Zahnrad 74 bewegbar. Das äußere Ende der Hülse ist mit Zähnen 75 ausgerüstet, die von einer (nicht gezeichneten) Handkurbel erfaßt werden können, welche auf das äußere Ende der Welle 70 geschoben werden kann. Dadurch, daß die Welle entgegen der Wirkung der Feder 71 hineingedrückt wird, um die Zahnräder 73 und 74 zu erfassen, und dann die Kurbel gedreht wird, wird der Tisch von Hand verschoben. Dies kann von jeder Tischseite aus durchgeführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Antrieb für den längs verschiebbaren, mit Zahnstange ausgerüsteten Tisch von schweren Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in das Maschinenbett (i) eingesetzten Gehäuse (1g) .ein Schneckentrieb mit in der Vorschubrichtung des Tisches liegender Schnecke (33) und quer dazu liegender Schneckenradwelle (35) gelagert ist, und mit dem Schneckenrad (34) ein mit der an der Unterseite des Tisches (3) angeordneten Zahnstange (45) kämmendes Stirnrad (44) starr verbunden ist. 2 - Tischantrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Globoidschnecke.
  3. 3. Tischantrieb nach Anspruch i. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stirnräder (44) beiderseits des Schneckenrades (34) angeordnet und mit diesem starr verbunden sind und mit zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Zahnstangen (45) an der Tischunterseite kämmen.
  4. 4. Tischantrieb nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (35) ortsfest im Gehäuse (i9) gelagert ist und über zwei auf Abstand gestellte Rollenlager od. dgl. (38) eine Hohlwelle (39) trägt, auf der das Schneckenrad und die Stirnräder (34, 44) starr befestigt sind.
  5. 5. Tischantrieb nach Anspruch i bis 4., gckennzeichnet durch ein mit dem Gehäuse (i9) verbundenes Untersetzungsgetriebe (28 bis 32) zum Antrieb der Schnecke (33) sowie eine an den Kraftantrieb angeschlossene Welle (ii), die sich längs durch das Bett (i) in das Gehäuse (i9) erstreckt und das Untersetzungsgetriebe (28 bis 32) antreibt.
  6. 6. Tischantrieb ,nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dlaß eine Querwelle (50) einerseits über ein nicht sperrendes Schneckengetriebe (46, 47) mit der Schneckenwelle (24) und andererseits über eine Längswelle (52) mit einer zweiten, das Bett (i) durchsetzenden Querwelle (62) verbunden ist und- daß die letztere an jedem Ende ein verstellbares Mikrometer (66 bis 69) zum Anzeigen des Tischvorschubs aufweist.
  7. 7. Tischantrieb nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine von Hand drehbare Welle (70); deren Zahnrad (73) zwecks Handverstellung des Tisches mit einem Zahnrad (74) der zweiten Querwelle (62) in Eingriff gebracht werden kann.
  8. 8. Tischantrieb nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (z9) in eine Aussparung des Bettes (i) eingesetzt ist und mit zwei seitlich überstehenden oberen Flanschen (2i) auf Flanschen (22) des Bettes (i)' aufliegt.
  9. 9. Tischantrieb nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i9) etwa in Längsmitte des Bettes (i) angeordnet ist. io. Tischantrieb nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (33) unterhalb des Schneckenrades (3q.) im Gehäuse (i9) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 442 436.
DEG3726A 1942-02-11 1950-09-26 Tischantrieb fuer schwere Werkzeugmaschinen Expired DE932401C (de)

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US932401XA 1942-02-11 1942-02-11

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DEG3726A Expired DE932401C (de) 1942-02-11 1950-09-26 Tischantrieb fuer schwere Werkzeugmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970957C (de) * 1952-07-20 1958-11-20 Ruhrchemie Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung hellfarbiger Alkylbenzolsulfonsaeuren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE442436C (de) * 1927-03-26 Koch & Kienzle Do Tor Ingenieu Vorrichtung zum Aufsetzen auf Fraes- oder Schleifmaschinen

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