DE2029747A1 - Antriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine

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DE2029747A1
DE2029747A1 DE19702029747 DE2029747A DE2029747A1 DE 2029747 A1 DE2029747 A1 DE 2029747A1 DE 19702029747 DE19702029747 DE 19702029747 DE 2029747 A DE2029747 A DE 2029747A DE 2029747 A1 DE2029747 A1 DE 2029747A1
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Germany
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drive device
toothed coupling
coupling part
gear
tool
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DE19702029747
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Gerd R. Dietikon Sommer (Schweiz)
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
Original Assignee
Maag Zahnrader und Maschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B2035/005Hydraulic drive motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

betreffend
Anrtriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine nach dem Rotationsverfahren arbeitende Zahnradwalzmaschine, bei der das zu walzende Zahnrad mit zwei Werkzeugzahnrädern in Eingriff steht, die mit je einem Schneckenrad auf einer gemeinsamen Welle sitzen und über je eine damit kämmende, auf ihrer Atriebswelle axial verstellbare Schnecke angetrieben sind.
Bei einem bekannten Antrieb dieser Bauart für Maschinen zum Walzen von Gewinden (D(MS 1 136 972 urfd US-PS 2 937 547) sind die beiden Schnecken auf je einer von zwei parallelen Wellen befestigt, die durch ein Stirnzahnradgetriebe miteinander gekuppelt und an einen, gemeinsamen Motor angeschlossen sind. Das eine Schneckenrad mit dem zugehörigen Werkzeugrad ist im Maschinenbett gelagert, das andere auf einem.Schlitten, der es ermöglichet, den Achsabstand der beiden Werkzeugräder zu verändern. Bei der Gewindeherstellung ist die benötigte Achsabstandsveränderung nicht sehr groß, daher genügt es, wenn nur eine kleine Verschiebung des Schlittens möglich ist, entweder durch Verschiebung des Zahneingriffs zwischen dem auf dem Schlitten gelagerten Schneckenrad und der zugehörigen
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Schnecke, oder durch axiale Verschiebung der Schnecke auf ihrer. Antriebswelle. In "beiden Fällen wird die Baugröße der Maschine vom Aehsabstand des Stirnräderpaares beeinflusst»
Bei einer anderen bekannten Maschine zum Walzen von Schnecken (US-PS 1 496 116) werden die beiden Werkzeugzahnräder durch je eine Kardanwelle angetrieben; die Kardanwellen erhalten die Drehbewegung von je einem Abtriebsrad eines Stirnradgetriebes, dasein die beiden Abtriebsräder und somit die beiden Kardanwellen gleichsinnig antreibendes Antriebsritzel ^ umfaßt. Die Kardanwellen sind teleskopartig ausziehbar und er— ' möglichen es daher zwar, den Achsabstand der beiden Werkzeugzahnräder in dem beim Rotationsverfahren zum Walzen von Zahnrädern nötigen Maß zu verändern, aber Kardanwellen.sind Maschinenelemente, die im Präzisionswerkzeugmaschinenbau möglichst vermieden werden, und müssen überdies, damit sie ihren Zweck einwandfrei erfüllen, eine ansehnliche länge aufweisen, so daß sie das Maschinenbett in unnötiger Weise vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine zu schaffen9 die bei gedrängter Bauart eine genügend große Achsabstandsänderung ψ zwischen den beiden Werkzeugzahnrädern ermöglicht, dabei aber die nötige Präzision bei der Übertragung der Drehbewegung auf die Werkzeugzahnräder gewährleistetο
Diese Aufgabe ist bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Schnecken hohl und als innenverzahntet Kupplungsteile ausgebildet und durch eine Stange miteinander verbunden sind, die im Bereich der beiden Schnecken als außenverzahntes Kupplungsteil ausgebildet ist« 'Die Zahnkupplungsteile ermöglichen für den gewählten Bereich, in dem der Achsabstand der Werkzeugzahnräder veränderlich sein SoIl9 di® nötige ■ axiale ¥erschiebbarkeit dar Schneckenο Die "bei den beschriebenen bekannten Vorrichtungen vorgesehenen dreiachsigen "bzwo zwei=
■■'.ν - 3 - :
achsigen Stirnradgetriebe können ebenso entfallen, wie die für den vorliegenden Zweck wenig geeigneten Kardanwellen.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Tinteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden in weiteren Einzelheiten anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigern
einen Schnitt durch eine Zahnradwalzmaschine in der senkrechten Ebene I-I in Pig. 2; und
Pig. 2 eine Draufsicht der Maschine.
Die dargestellte Maschine umfaßt ein Maschinenbett, auf dem zwei Schlitten 2 und 3 längsverschiebbar angeordnet sind; die Richtung der Zustellbewegung der beiden Schlitten ist mit Pfeilen 4 in Pig. 2 angedeutet. Auf den beiden Schlitten / ist je ein Werkzeugzahnrad 5 bzw. 6 gelagert, das durch Zustellen der Schlitten 2 bzw. 3 mit einem zu walzendem Werkstück 7 in Eingriff gebracht werden kann.
Am Schlitten 2 ist ein als stufenlos regelbarer Hydromotor ausgebildeter Antriebsmotor 8 befestigt; dieser treibt über eine elastische Kupplung 9 eine Stange' 10 an. Auf der Stange 10 ist ein bombiertes außenverzahntes Zahnkupplungsteil
11 ausgebildet, das in einen innenverzahnten Zahnkupplungsteil
12 eingreift. Das innenverzahnte Zahnkupplungsteil 12 ist in einer hohlen Schnecke 13 ausgebildet. Die Schnecke 13 kämmt mit einem Schneckenrad H, das auf derselben Welle wie das Werkzeugzahnrad 5 befestigt ist.
Auf derselben Welle wie das Werkzeugzahnrad 6 sitzt ein Schneckenrad 15, das mit einer Schnecke 16 in Eingriff steht. In der ebenfalls hohlen Schnecke 16 ist ein innenverzahntes Zahnkupplungsteil 17 ausgebildet. .
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Die beiden irinenverzahnten Kupplungsteile 12 und 17 sind miteinander durch eine Stange 18 verbunden, auf der zwei ebenfalls bombierte außenverzahnte Zahnkupplungsteile 19 und .20 ausgebildet sind. Die Zahnkupplungen 11, 12 und 12, 19 so·*- wie 17, 20 ermöglichen bestimmte Verschiebungen der beiden Schlitten 2 und 3 und auch gewisse Fluchtabweichungen der Schnecken"13 und 16, ohne ein Klemmen zu verursachen.
Beim Rotationswalzen einer Verzahnung am Werkstück 7, das zwischen Spitzen 21 und 22 gelagert ist, werden die beiden Schlitten 2 und 3 im Sinne der Pfeile 4 bis kurz vor der Be-
" rührung mit dem Werkstück im Eilvorschub und anschließend im Arbeitsvorschub zugestellt, bis die Verzahnung fertig gewalzt ist. Dabei treibt der Antriebsmotor 8 die beiden Werkzeugzahnräder 5 und 6 gleichsinnig an, und zwar erhält das Werkzeugzahnrad 5 seine Drehbewegung über die Kupplung 9, die Stange TO, die Zahnkupplung 11, 12, die Schnecke 13 und das Schneckenrad 14, während das Werkzeugzahnrad 6 die entsprechende Bewegung über die Zahnkupplungen 11, 12 und 12, 19,die Stange 18, die Zahnkupplungen 20, 17, die Schnecke 16 und das Schneckenrad 15 erhält. Die Zahnkupplungen ergeben dabei eine präzise, gleichförmige Übertragung der Drehbewegungen; bei der dargestellten Anordnung sind auch nur wenige Stellen vorhanden, an denen sich ein Drehspiel ergeben könnte, das sich ungünstig auf den Walzvorgang auswirken würde.
Die mit den beiden Schnecken 13 und 16 - bis auf etwaige Fluchtungsfehler - koaxiale Anordnung des Antriebsmotors 8 ergibt einen kurzen Übertragungsweg für die Antriebsdreh-momente und ermöglicht eine raumsparende Bauweise. Die axiale Verschiebbarkeit der außenverzahnten Kupplungsteile 11, 19 und 20 gegenüber den zugehörigen innenverzahnten Kupplungsteilen 12, 17 bestimmt den Bereich der einstellbaren Achsabstände der Werkzeugzahnräder 5 und 6 und somit den Arbeitsbereich der Walzmaschine bezüglich der Werkstückdurchmesser.
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- S.Falls auf einen Ausgleich, von Fluchtungsfehlern verzichtet werden kann, können anstelle der Zahnkupplungen auch entsprechende Maschinenelemente, beispielsweise Keilwellen, vorgesehen sein.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. ) Antriebsvorrichtung für eine nach dem Rotationsverfahren arbeitende Zahnradwalzmaschine, bei der das zu walzende Zahnrad mit zwei Werkzeugzahnrädern in Eingriff steht, die mit je einem Schneckenrad auf einer gemeinsamen Welle sitzen und über je eine damit kämmende, auf ihrer Antriebswelle axial verstellbare Schnecke angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnecken (13» 16) hohl und als innenverzahnte Kupplungsteile (12, 17) ausgebildet und durch eine Stange (18) miteinander verbunden sind, die im Bereich der beiden Schnecken als außenverzahntes Kupplungsteil (19, 20) ausgebildet ist.
    2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Antriebsmotors (8) mit den beiden Schnecken (13, 13) gleichachsig angeordnet und mit der ersten Schnecke (13) durch ein in deren innenverzahntes Kupplungsteil (12) eingreifendes außenverzahntes Kupplungsteil (11) verbunden ist.
    3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidem mit dem innenverzahnten Kupplungsteil (12) der ersten Schnecke (13) in Eingriff stehenden außenverzahnten Kupplungsteile (11", 19) gegeneinander axial verschiebbar sind»
    4. Antriebsvorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet.
    die außenvsr-
    zahnten Kupplungsteile (11, 19S Grundkörper ausgebildet sind.
    20) an je einem kugelförmigen
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CH522461A (de) 1972-06-30
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