DE2029747A1 - Antriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung für eine ZahnradwalzmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
- B21H5/022—Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B35/00—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
- B21B2035/005—Hydraulic drive motors
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Description
betreffend
Anrtriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine
Anrtriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine nach dem Rotationsverfahren arbeitende Zahnradwalzmaschine,
bei der das zu walzende Zahnrad mit zwei Werkzeugzahnrädern
in Eingriff steht, die mit je einem Schneckenrad
auf einer gemeinsamen Welle sitzen und über je eine damit
kämmende, auf ihrer Atriebswelle axial verstellbare Schnecke angetrieben sind.
Bei einem bekannten Antrieb dieser Bauart für Maschinen zum Walzen von Gewinden (D(MS 1 136 972 urfd US-PS 2 937 547)
sind die beiden Schnecken auf je einer von zwei parallelen Wellen befestigt, die durch ein Stirnzahnradgetriebe miteinander gekuppelt und an einen, gemeinsamen Motor angeschlossen
sind. Das eine Schneckenrad mit dem zugehörigen Werkzeugrad
ist im Maschinenbett gelagert, das andere auf einem.Schlitten,
der es ermöglichet, den Achsabstand der beiden Werkzeugräder
zu verändern. Bei der Gewindeherstellung ist die benötigte Achsabstandsveränderung nicht sehr groß, daher genügt es,
wenn nur eine kleine Verschiebung des Schlittens möglich ist, entweder durch Verschiebung des Zahneingriffs zwischen dem
auf dem Schlitten gelagerten Schneckenrad und der zugehörigen
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Schnecke, oder durch axiale Verschiebung der Schnecke auf
ihrer. Antriebswelle. In "beiden Fällen wird die Baugröße der Maschine vom Aehsabstand des Stirnräderpaares beeinflusst»
Bei einer anderen bekannten Maschine zum Walzen von Schnecken (US-PS 1 496 116) werden die beiden Werkzeugzahnräder
durch je eine Kardanwelle angetrieben; die Kardanwellen
erhalten die Drehbewegung von je einem Abtriebsrad eines Stirnradgetriebes, dasein die beiden Abtriebsräder und somit die
beiden Kardanwellen gleichsinnig antreibendes Antriebsritzel ^ umfaßt. Die Kardanwellen sind teleskopartig ausziehbar und er—
' möglichen es daher zwar, den Achsabstand der beiden Werkzeugzahnräder
in dem beim Rotationsverfahren zum Walzen von Zahnrädern nötigen Maß zu verändern, aber Kardanwellen.sind
Maschinenelemente, die im Präzisionswerkzeugmaschinenbau möglichst vermieden werden, und müssen überdies, damit sie
ihren Zweck einwandfrei erfüllen, eine ansehnliche länge aufweisen, so daß sie das Maschinenbett in unnötiger Weise vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
für eine Zahnradwalzmaschine zu schaffen9 die bei
gedrängter Bauart eine genügend große Achsabstandsänderung ψ zwischen den beiden Werkzeugzahnrädern ermöglicht, dabei aber
die nötige Präzision bei der Übertragung der Drehbewegung auf die Werkzeugzahnräder gewährleistetο
Diese Aufgabe ist bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Schnecken hohl und als innenverzahntet Kupplungsteile
ausgebildet und durch eine Stange miteinander verbunden sind, die im Bereich der beiden Schnecken als außenverzahntes
Kupplungsteil ausgebildet ist« 'Die Zahnkupplungsteile ermöglichen für den gewählten Bereich, in dem der Achsabstand
der Werkzeugzahnräder veränderlich sein SoIl9 di® nötige ■
axiale ¥erschiebbarkeit dar Schneckenο Die "bei den beschriebenen
bekannten Vorrichtungen vorgesehenen dreiachsigen "bzwo zwei=
■■'.ν - 3 - :
achsigen Stirnradgetriebe können ebenso entfallen, wie die
für den vorliegenden Zweck wenig geeigneten Kardanwellen.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Tinteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden in weiteren Einzelheiten
anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigern
einen Schnitt durch eine Zahnradwalzmaschine in der senkrechten
Ebene I-I in Pig. 2; und
Pig. 2 eine Draufsicht der Maschine.
Pig. 2 eine Draufsicht der Maschine.
Die dargestellte Maschine umfaßt ein Maschinenbett, auf
dem zwei Schlitten 2 und 3 längsverschiebbar angeordnet sind;
die Richtung der Zustellbewegung der beiden Schlitten ist mit Pfeilen 4 in Pig. 2 angedeutet. Auf den beiden Schlitten / ist
je ein Werkzeugzahnrad 5 bzw. 6 gelagert, das durch Zustellen
der Schlitten 2 bzw. 3 mit einem zu walzendem Werkstück 7 in
Eingriff gebracht werden kann.
Am Schlitten 2 ist ein als stufenlos regelbarer Hydromotor ausgebildeter Antriebsmotor 8 befestigt; dieser treibt
über eine elastische Kupplung 9 eine Stange' 10 an. Auf der Stange 10 ist ein bombiertes außenverzahntes Zahnkupplungsteil
11 ausgebildet, das in einen innenverzahnten Zahnkupplungsteil
12 eingreift. Das innenverzahnte Zahnkupplungsteil 12 ist in
einer hohlen Schnecke 13 ausgebildet. Die Schnecke 13 kämmt mit einem Schneckenrad H, das auf derselben Welle wie das Werkzeugzahnrad
5 befestigt ist.
Auf derselben Welle wie das Werkzeugzahnrad 6 sitzt ein Schneckenrad 15, das mit einer Schnecke 16 in Eingriff steht.
In der ebenfalls hohlen Schnecke 16 ist ein innenverzahntes Zahnkupplungsteil 17 ausgebildet. .
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Die beiden irinenverzahnten Kupplungsteile 12 und 17
sind miteinander durch eine Stange 18 verbunden, auf der zwei ebenfalls bombierte außenverzahnte Zahnkupplungsteile 19 und
.20 ausgebildet sind. Die Zahnkupplungen 11, 12 und 12, 19 so·*-
wie 17, 20 ermöglichen bestimmte Verschiebungen der beiden Schlitten 2 und 3 und auch gewisse Fluchtabweichungen der
Schnecken"13 und 16, ohne ein Klemmen zu verursachen.
Beim Rotationswalzen einer Verzahnung am Werkstück 7,
das zwischen Spitzen 21 und 22 gelagert ist, werden die beiden Schlitten 2 und 3 im Sinne der Pfeile 4 bis kurz vor der Be-
" rührung mit dem Werkstück im Eilvorschub und anschließend im
Arbeitsvorschub zugestellt, bis die Verzahnung fertig gewalzt ist. Dabei treibt der Antriebsmotor 8 die beiden Werkzeugzahnräder
5 und 6 gleichsinnig an, und zwar erhält das Werkzeugzahnrad 5 seine Drehbewegung über die Kupplung 9, die
Stange TO, die Zahnkupplung 11, 12, die Schnecke 13 und das Schneckenrad 14, während das Werkzeugzahnrad 6 die entsprechende
Bewegung über die Zahnkupplungen 11, 12 und 12, 19,die
Stange 18, die Zahnkupplungen 20, 17, die Schnecke 16 und das
Schneckenrad 15 erhält. Die Zahnkupplungen ergeben dabei eine präzise, gleichförmige Übertragung der Drehbewegungen; bei
der dargestellten Anordnung sind auch nur wenige Stellen vorhanden,
an denen sich ein Drehspiel ergeben könnte, das sich ungünstig auf den Walzvorgang auswirken würde.
Die mit den beiden Schnecken 13 und 16 - bis auf etwaige
Fluchtungsfehler - koaxiale Anordnung des Antriebsmotors 8 ergibt einen kurzen Übertragungsweg für die Antriebsdreh-momente
und ermöglicht eine raumsparende Bauweise. Die axiale Verschiebbarkeit der außenverzahnten Kupplungsteile 11, 19
und 20 gegenüber den zugehörigen innenverzahnten Kupplungsteilen 12, 17 bestimmt den Bereich der einstellbaren Achsabstände
der Werkzeugzahnräder 5 und 6 und somit den Arbeitsbereich der Walzmaschine bezüglich der Werkstückdurchmesser.
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- S.Falls auf einen Ausgleich, von Fluchtungsfehlern verzichtet
werden kann, können anstelle der Zahnkupplungen auch entsprechende Maschinenelemente, beispielsweise Keilwellen,
vorgesehen sein.
- Ansprüche -
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Claims (1)
- Ansprüche1. ) Antriebsvorrichtung für eine nach dem Rotationsverfahren arbeitende Zahnradwalzmaschine, bei der das zu walzende Zahnrad mit zwei Werkzeugzahnrädern in Eingriff steht, die mit je einem Schneckenrad auf einer gemeinsamen Welle sitzen und über je eine damit kämmende, auf ihrer Antriebswelle axial verstellbare Schnecke angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnecken (13» 16) hohl und als innenverzahnte Kupplungsteile (12, 17) ausgebildet und durch eine Stange (18) miteinander verbunden sind, die im Bereich der beiden Schnecken als außenverzahntes Kupplungsteil (19, 20) ausgebildet ist.2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Antriebsmotors (8) mit den beiden Schnecken (13, 13) gleichachsig angeordnet und mit der ersten Schnecke (13) durch ein in deren innenverzahntes Kupplungsteil (12) eingreifendes außenverzahntes Kupplungsteil (11) verbunden ist.3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidem mit dem innenverzahnten Kupplungsteil (12) der ersten Schnecke (13) in Eingriff stehenden außenverzahnten Kupplungsteile (11", 19) gegeneinander axial verschiebbar sind»4. Antriebsvorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3»dadurch gekennzeichnet.die außenvsr-zahnten Kupplungsteile (11, 19S Grundkörper ausgebildet sind.20) an je einem kugelförmigen109852/0113
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702029747 DE2029747A1 (de) | 1970-06-16 | 1970-06-16 | Antriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine |
CH590671A CH522461A (de) | 1970-06-16 | 1971-04-23 | Antriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702029747 DE2029747A1 (de) | 1970-06-16 | 1970-06-16 | Antriebsvorrichtung für eine Zahnradwalzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2029747A1 true DE2029747A1 (de) | 1971-12-23 |
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ID=5774162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2029747A1 (de) |
FR (1) | FR2096301A5 (de) |
GB (1) | GB1328013A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727418A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Anderson Cook Inc | Rotationsformmaschine sowie rotationsformwerkzeug |
EP0259508A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-16 | Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft mbH | Verfahren und Einrichtung zum Walzen von Werkstücken aus duktilem Werkstoff |
DE19718257A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-12 | Bad Dueben Profilwalzmaschinen | Profilwalzmaschine zum Walzen eines rotationssymmetrischen Werkstücks mit einem präzisen Außenprofil |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105864307B (zh) * | 2016-04-19 | 2018-02-23 | 大连三高科技发展有限公司 | 轧机水平传动轴与辊轴的离合装置 |
-
1970
- 1970-06-16 DE DE19702029747 patent/DE2029747A1/de active Pending
-
1971
- 1971-04-23 CH CH590671A patent/CH522461A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-06-14 FR FR7121524A patent/FR2096301A5/fr not_active Expired
- 1971-06-15 GB GB2802771A patent/GB1328013A/en not_active Expired
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DE19718257A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-12 | Bad Dueben Profilwalzmaschinen | Profilwalzmaschine zum Walzen eines rotationssymmetrischen Werkstücks mit einem präzisen Außenprofil |
DE19718257C2 (de) * | 1997-04-30 | 2001-06-07 | Bad Dueben Profilwalzmaschinen | Profilwalzmaschine zum Walzen eines rotationssymmetrischen Werkstücks mit einem präzisen Außenprofil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH522461A (de) | 1972-06-30 |
FR2096301A5 (de) | 1972-02-11 |
GB1328013A (en) | 1973-08-22 |
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |