DE2434636B2 - Maschine zum Schleifen von Trochoidenflächen - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Trochoidenflächen

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DE2434636B2
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Makoto Kariya Aichi Kikuchi (Japan)
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Toyoda Koki KK
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/09Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding trochoidal surfaces, e.g. in rotor housings of Wankel engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • B23Q27/006Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass by rolling without slippage two bodies of particular shape relative to each other
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen von Trochoidenflächen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine zum spanabhebenden Bearbeiten, insbesondere Schleifen, im Abwälzverfahren ist beispielsweise durch die DT-AS 12 39213 bekannt.
Bei dieser Maschine ist es zum Bearbeiten von Trochoidenflächen bzw. Werkstücken mit unterschiedlichen Abmessungen jedoch in umständlicher und zeitraubender Weise erforderlich, das ganze, die Trochoidenform erzeugende bzw. die Bewegungen des Werkstücks steuernde Getriebe zu demontieren und — zwecks Änderung der Übersetzungsverhältnisse — die darin enthaltenen Zahnräder auszutauschen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die bekannte Maschine so weiterzubilden, daß sie ohne Austausch von Cetriebeteilen und unter Beibehaltung einer hohen Bearbei- tungsgenauigkeit ein leichtes Einstellen verschiedener Abmessungen der zu erzeugenden Trochoidenflächen ermöglicht Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
ίο Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung können mithin die Abmessungen einer zu erzeugenden Trochoidenfläche schnell und einfach dadurch geändert werden, daß der den Erzeugungsradius der Trochoidenfläche festlegende Achsabstand zwischen der Welle des Werkstückträgers und des Kurbelzapfens der ersten Kurbelwelle einstellbar ist, ohne daß dabei Getriebeelemente ausgewechselt werden müssen.
Dabei gewährleistet die Ausgleichskupplung, für die bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise eine Oldham-Kupplung vorgesehen ist, unabhängig von der durch Verschiebung des Schlittens auf dem Getriebegehäuse eingestellten Exzentrizität eine einwandfreie und genaue Antriebsverbindung zu der mit dem Werkstückträger verbundenen Welle.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Maschine,
Fig.2 perspektivisch und vergrößert das den Werkstückträger antreibende Getriebe aus F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt Hl-III aus F i g. 2 und F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 2. Die in den F i g. 1 —4 dargestellte Maschine weist ein Bett 1 und ein ringförmiges hydrostatisches ebenes Lagerelement 2 auf, das mit einem Paar in senkrechter Richtung gegenüberliegenden, parallelen Lagerflächen 2a und 2b an seinem Innenumfang ausgebildet und in waagerechter Lage zentral auf dem Bett 1 befestigt ist. Ein stationäres Lagergehäuse 3 ist unter dem Lagerelement 2 am Bett 1 befestigt. Ein Getriebegehäuse 4 greift mit einem an ihm vorhandenen Umfangsflansch 4a zwischen die Lagerflächen 2a, 2b des Lagerelementes 2 und ist daher in der Waagerechten bewegbar. Ein erster Kurbelzapfen 5 ist drehbar in der Nähe des Mittelpunktes des Getriebegehäuses 4 gelagert und erstreckt sich in der Senkrechten. Eine erste Kurbelwelle 6 ist drehbar im feststehenden Lagergehäuse 3 gelagert. Das obere Ende der Kurbelwelle 6 und das Bodenende des ersten Kurbelzapfens 5 sind mittels einer Exzenterkupplung 7 so verbunden, daß der Abstand zwischen diesen Wellen gleich der Exzentrizität E einer zweiblättrigen Epitrochoidenkurve ist. Die Exzenterkupplung 7 weist ein unteres und ein oberes Glied 7a bzw. Tb auf, die entlang schwalbenschwanzförmiger Führungsflächen miteinander in Gleiteingriff stehen. Die aufeinander bezogene
Eingriffsstellung der beiden Glieder 7a, Tb bzw. der Abstand zwischen dem ersten Kurbelzapfen 5 und der Kurbelwelle 6 können durch eine Stellschraube 8
eingestellt werden.
Am Bodenende der ersten Kurbelwelle 6 ist ein
es Schneckenrad 10 befestigt, das mit einer Schnecke 12 kämmt, die fest mit der Ausgangswelle eines Hydraulikmotors 11 verbunden ist, der seinerseits an dem Lagergehäuse 3 angeflanscht ist und zum Antrieb eines
Werkstückes W dient. Eine zweite Kurbelwelle 15 ist drehbar in dem Getriebegehäuse 4 in einem Abstand S von dem ersten Kurbelzapfen 5 gelagert. Ein fest auf der zweiten Kurbelwelle 15 angeordnetes Zahnrad 16 kämmt über ein Zwischenzahnrad 18 mit einem fest auf dem ersten Kurbelzapfen 5 angeordneten Zahnrad 17. Die Zahnräder 16 und 17 weisen dabei dieselbe Anzahl von Zähnen auf. Ein zweiter Kurbelzapfen 20 ist über eine Exzenterkupplung 21 an das Bodenende der zweiten Kurbelwelle 15 angekuppelt und hat von dieser einen Abstand F in einer Richtung, die parallel zu der Richtung liegt, in welcher der erste Kurbelzapfen 5 von der ersten Kurbelwelle 6 entfernt liegt. Wie die Exzenterkupplung 7 weist auch die Exzenterkupplung 21 ein oberes und ein unteres Glied 21a bzw. 21 b auf. Der Abstand F zwischen der zweiten Kurbelwelle 15 und dem zweiten Kurbelzapfen 20 wird mit Hilfe einer für das Einstellen des Schwingungswinkels vorgesehenen Stellschraube 22 derart eingestellt, daß die nachfolgende Beziehung besteht zwischen dem Erzeugungsradius R der zweiblättrigen Epitrochoidenkurve, der Exzentrizität E und dem Abstand S zwischen dem ersten Kurbelzapfen 5 und der zweiten Kurbelwelle 15:
Ein Kulissenstein 23 ist drehbar auf dem zweiten Kurbelzapfen 20 angeordnet und greift in eine Führungsrinne 24 ein, die in dem Lagergehäuse 3 so ausgebildet ist, daß ihre Richtung, in der der Kulissenstein 23 verschieblich ist, rechtwinklig zur Achse Pder ersten Kurbelwelle 6 liegt.
Weiterhin ist im Getriebegehäuse 4 eine erste Welle 25 gelagert, die ein fest auf ihr angeordnetes Zahnrad 26 trägt, das mit dem Zahnrad 17 des ersten Kurbelzapfens 5 über ein Zwischenzahnrad 27 kämmt. Ein Schlitten 30 ist auf dem Getriebegehäuse 4 so angeordnet, daß er in einer Ebene bewegbar ist, welche die Achse 02 des ersten Kurbelzapfens 5 und die Achse 0'2 der zweiten Kurbelwelle 15 enthält. Dabei kann zum Einstellen des Erzeugungsradius die Größe der Bewegung des Schlittens 30 mittels einer Gewindespindel 31 verändert werden. Eine Spindel 32 ist drehbar im Schlitten 30 gelagert, und zwar so, daß ihre Achse 01 von der Achse 02 einen Abstand hat, der dem Erzeugungsradius R der zweiblättrigen Epitrochoidenkurve in der gemeinsamen Ebene entspricht, welche die Achsen 02 und 0'2 des ersten Kurbelzapfens 5 und der zweiten Kurbelwelle 15 enthält. Die Gewindespindel 31 dient also dazu, den Abstand R zwischen der Spindel 32 und dem ersten Kurbelzapfen 5 einzustellen.
Am oberen Ende der Spindel 32 ist ein Werkstückträger 33 angeordnet, der dazu dient, das Rotorgehäuse eines Kreiskolbenmotors als Werkstück W aufzuspannen. Ein Zahnrad 35 ist fest auf der Spindel 32 angeordnet und kämmt mit einem Zahnrad 37, das fest auf einer zweiten Welle 36 angeordnet ist, die drehbar im Schlitten 30 gelagert ist. Das Bodenende der zweiten Welle 36 und das obere Ende der ersten Welle 25 sind durch eine als Oldham-Kupplung 39 ausgebildete Ausgleichskupplung gekuppelt, um eine glatte und weiche Übertragung der Drehbewegung zwischen den Wellen 25 und 36 zu gewährleisten, falls die Exzentrizität dieser Wellen sich ändert. Die Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Zahnrad 17, dem ersten Kurbelzapfen 5 und dem Zahnrad 26 auf der ersten Welle 25 sowie das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 37 auf der zweiten Welle 36 und dem Zahnrad 35 sind so gewählt, daß die Drehbewegung des ersten Kurbelzapfens 5 auf die Spindel 32 mit einer Untersetzung von 1 :2 übertragen wird.
Zwei Ständer 40 sind auf dem Bett 1 rechts und links vom Schlitten 30 befestigt und tragen auf ihrer Oberseite waagerecht einen Querbalken 41. Auf dem Querbalken 41 ist ein Schleifspindelstock 42 angeordnet, der in derselben Richtung verschieblich ist, in der sich
ίο die Führungsrinne 24 erstreckt. In dem Schleifspindelstock 42 ist senkrecht stehend gelagert und senkrecht verschieblich eine Pinole 43 angeordnet, die mit einer Kolbenstange 45 eines Kolbens verbunden ist, der in einem Zylinder 44 angeordnet ist. Der Zylinder 44 ist an dem Schleifspindelstock 42 befestigt und dient dazu, die Pinole 43 auf und nieder zu bewegen. Eine Schleifspindel 46 ist drehbar in der Pinole 43 gelagert, wobei ihre Achse in einer senkrechten Ebene liegt, welche die Mittellinie der Führungsrinne 24 enthält Am unteren Ende der Schleifspindel 46 ist eine Umfangsschleifscheibe G angeordnet Die Schleifspindel 46 ist durch einen Antriebsmotor 47 antreibbar, der fest auf dem oberen Ende der Pinole 43 angeordnet ist, so daß mit der derart angetriebenen Schleifscheibe G die Innenfläche des Werkstückes W geschliffen werden kann. Ein Schrittmotor 50, der der Querverstellung des Schleifspindelstocks 42 dient, ist fest am Querbalken 41 angeordnet Die Ausgangswelle des Schrittmotors 50 ist mit einer Gewindespindel 51 so gekuppelt, daß nur die Drehung übertragen wird. Die Gewindespindel 51 ist in eine Mutter 52 eingeschraubt die an der Bodenfläche des Schleifspindelstocks 42 befestigt ist.
Die hier beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Hydraulikmotor 11 zum Antrieb des Werkstückes W in Bewegung gesetzt wird, wird seine Drehbewegung über die Schnecke 12 und das Schneckenrad 10 auf die erste Kurbelwelle 6 übertragen. Dadurch wird der erste Kurbelzapfen 5 gezwungen, sich um die Achse P der ersten Kurbelwelle 6 zu bewegen. Padurch wird das Getriebegehäuse 4 veranlaßt, um die Achse P zu kreisen. Gleichzeitig dreht sich der erste Kurbelzapfen 5 mit Bezug auf das Getriebegehäuse 4 mit derselben Winkelgeschwindigkeit und in derselben Richtung wie die erste Kurbelwelle
6. Diese Drehung wird auf die Spindel 32 über die Zahnräder 17, 27, 26, die erste Welle 25, die Ausgleichskupplung 39, die zweite Welle 36 und die Zahnräder 37, 35 übertragen. Daher dreht sich die Spindel 32 in entgegengesetzter Richtung mit der halben Winkelgeschwindigkeit des ersten Kurbelzapfens 5, so daß die Achse P der ersten Kurbelwelle 6 gegenüber dem an der Spindel 32 befestigten Werkstück W eine Kurve beschreibt, die eine zweiblättrige Epitrochoidenkurve darstellt.
Die Drehung des ersten Kurbelzapfens 5 wird auf die zweite Kurbelwelle 15 durch die Zahnräder 17, 18, 16 übertragen. Dadurch werden die zweite Kurbelwelle 15 und der zweite Kurbelzapfen 20 veranlaßt, sich um die Achse 0'2 mit derselben Winkelgeschwindigkeit und in derselben Richtung wie der erste Kurbelzapfen 5 zu drehen. Daher schwingt das Getriebegehäuse 4 um die Achse P, da die Zwangsführung des Kulissensteins 23, der auf dem zweiten Kurbelzapfen 20 gelagert ist nur die Verschiebungsbewegung entlang der Führungsrinne 24 zuläßt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schleifen von Trochoidenflächen an Gehäusen von Rotationskolbenmotoren, mit einem Maschinenbett, einem darauf allseitig horizontal gleitend gelagerten Getriebegehäuse, einer im Bereich des Getriebegehäuses gelagerten vertikalen Spindel, deren oberes Ende mit einem Werkstückträger verbunden ist, und mit einem die Bewegung des Getriebegehäuses und des Werkstückträgers steuernden Getriebe mit zwei Kurbelwellen verstellbarer Exzentrizität, wobei die erste, von einem Motor der Maschine angetriebene Kurbelwelle im Maschinenbett und ihr Kurbelzapfen im Getriebegehäuse gelagert ist, während die von der ersten angetriebene zweite Kurbelwelle im Getriebegehäuse gelagert ist und mit ihrem Kurbelzapfen in eine gerade Gleitführung des Maschinenbetts eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (32) des Werkstückträgers (33) in einem auf dem Getriebegehäuse (4) geradlinig horizontal verschiebbaren Schlitten (30) gelagert und der Kurbelzapfen (5) der ersten Kurbelwelle (6) mit der Spindel (32) über eine Ausgleichskupplung (39) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) mit Hilfe einer Gewindespindel (31) verschiebbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Getriebegehäuse (4) eine erste Welle (25) achsparallel zum Kurbelzapfen (S) der ersten Kurbelwelle (6) gelagert und von diesem angetrieben ist, daß in dem Schlitten (30) eine zur Spindel (32) achsparallele und diese antreibende zweite Welle (36) gelagert ist und daß die beiden Wellen (25, (36) über die Ausgleichskupplung (39) miteinander verbunden sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Getriebegehäuse (4) gelagerte Welle (25) über ein Zahnrad (26) von einem auf dem Kurbelzapfen (5) sitzenden Zahnrad (17) der ersten Kurbelwelle (6) angetrieben ist und daß die im Schlitten (30) gelagerte Welle (36) ein Zahnrad (37) trägt, welches in ein mit der Spindel (32) verbundenes Zahnrad (35) eingreift.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichskupplung (39) eine Oldham-Kupplung vorgesehen ist.
DE2434636A 1973-07-20 1974-07-16 Maschine zum Schleifen von Trochoidenflächen Expired DE2434636C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2434636A1 DE2434636A1 (de) 1975-02-06
DE2434636B2 true DE2434636B2 (de) 1978-06-15
DE2434636C3 DE2434636C3 (de) 1979-02-15

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