DE2434636A1 - Einrichtung zur erzeugung von trochoidenflaechen - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung von trochoidenflaechen

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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Hamburg, den 15. Juli 1974 164374 74-504
Priorität: 2O0 Juli 1973, Japan, PatoAnm.Wro 48-81133
Anmelder;'
Toyoda Koki K»KO
1-1, Asahi-machi
Kariya-shi, Aichi-ken, Japan
Einrichtung zur Erzeugung von Trochoidenflächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Trochoidenflächen, insbesondere zur bearbeitung der Innenfläche des Botorgehäuses eines Drehkolbenmotor, im Abwälzverfahren, und bezweckt, eine Einrichtung zur Erzeugung von Trochoidenflächen zu schaffen, die einfach in ihrer Anordnung und ihrem Aufbau ist und sich durch besondere Stabilität und Bearbeitungsgenauigkeit auszeichnet, wobei gleichzeitig die Einstellung der verschiedenen Größen der zu erzeugenden Trochoidenflächen leicht geändert
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werden kann, wie etwa der Erzeugungsradius, die Exzentrizität und der Schwingungswinkele
Eine übliche Einrichtung zur spanabhebenden Hers teilung τοπ Trochoidenflachen im Abwälzverfahren arbeitet unter Verwendung einer Anzahl von Zahnrädern sowi.e einem Umlaufgetriebe und/oder einer Doppellagervorrichtung einschlo Jhczenterbuchseno Das führt dazu, daß in den Zahnradgetrieben toter Gang und in den Lagern Spiel auftritt, so daß es äußerst schv/ierig wird, eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit zu erreichen,, Außerdem sind bei einer üblichen Einrichtung äußerst schwierig auszuführende Arbeiten erforderlich, wie 2.ß» G-etriebeauswechselungen, falls es erwünscht ist, die Abmessungen der zu erzeugenden Trochoidenflächen zu ändern,.
Die Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten dadurch, daß die Anzahl der Zahnräder verringert wird, die für die Abwälzbewegung erforderlich sind, und daß außerdem die Verwendung von Doppellagervoxrichtungen mit Exzenterbuchsen und Umlaufgetriebe vermieden wird, so daß eine einfache Änderung in den Abmessungen der erzeugten 'Irochoidenflachen ermöglicht wird, ohne daß Zahnräder ausgewechselt werden müssen,,
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung einer Trochoidenflache enthält ein Maschinenbett oder Rahmen, eine drehbar in dem Rahmen gelagerte und mit einem im Rahmen angeordneten Drehantrieb antriebsweise verbundene Antriebswelle, einem in einem Lager auf dem Rahmen abgestützten Schwingtisch, der in einer horizontalen Sichtung frei bewegbar ist, einer drehbar in dem Schwingtisch gelagerten ersten
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Exzenterwelle, die einstellbar mit der Antriebswelle gemäß der Exzentrizität einer gegebenen Trochoidenkurve verbunden ist, eine in dem Schwingtisch drehbar gelagerte Schwing- oder Pendelwelle, die ebenso wie die erste Exzenterwelle antriebsweise mit dem Drehantrieb verbunden ist, so daß die beiden Wellen mit einer gleichen Winkelgeschwindigkeit gedreht werden, eine einstellbar auf der Pendelwelle angeordnete zweite Exzenterwelle, die mit dem Rahmen so in Eingriff steht, daß sie entlang einer geraden Linie bewegbar ist, die rechtwinklig zur Antriebswelle liegt, einen auf dem Schwingtisch angeordneten Reitstock, in dem eine als Werkzeugträger vorgesehene Hauptspindel drehbar gelagert ist und der durch Reguliermittel gegenüber dem Schwingtisch so eingestellt werden kann, daß der Zwischenraum zwischen der Hauptspindel und der ersten Exzenterwelle in Übereinstimmung mit einem Erzeugungsradius der Trochoidenkurve gebracht werden kann, eine die Hauptspindel und die erste Exzenterwelle antriebsweise miteinander veruindende Universalkupplung, einen mit dem Rahmen zusammen eine Einheit bildenden Werkzeugträgerteil, an dem ein Werkzeugsupport so angeordnet ist, daß er in einer Richtung gleiten kann, die parallel zur Sichtung der geraden Bewegung der zweiten Exzenterwelle liegt, wobei das Werkzeug zur Bearbeitung des Werkstückes von dem Werkzeugsupport gehalten wird.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist· Es zeigen«
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Fig, 1 eine schematische Darstellung des Prinzips, auf dem die Erfindung beruht,
Figo 2 einen Längsschnitt durch eine eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bildende Einrichtung,
J1Ig0 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Figo und
Figo 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IY der Fig« 2„
Zunächst soll mit Bezug auf die Figo 1 das Prinzip für die Erzeugung einer zweiblättrigen Epitrochoiden-Kurve beschrieben werden. Wie an sich* bekannt, ist eine zweiblättrige Epitrochoidenkurve definiert als die Kurve, die ein Punkt P^ gegenüber einer feststehenden Ebene durchläuft, wenn er mit einer Winkelgeschwindigkeit von 3 (x> und einer Exzentrizität von E um einen Punkt 02 läuft, der seinerseits um einen festen Punkt 01 mit einer Winkelgeschwindigkeit von Omega in der selben Richtung wie der Punkt P läuft, wobei der Abstand der Punkte 01 und 02 der Erzeugungsradius R isto Die von dem Punkt P beschriebene Kurve ist mit Bezug auf die Ebene auch dann eine zweiblättrige Epitrochoidenkurve, wenn der PunktPum den Punkt 02 mit derselben Exzentrizität E, aber mit einer anderen Winkelgeschwindigkeit, nämlich in zwei Co läuft, während, die Ebene in entgegengesetzter Richtung um den Punkt 01 mit einer Winkelgeschwindigkeit von Omega gedreht wird. Eine Normale im Punkt P zur zweiblättrigen Epitrochoidenkurve geht stets durch einen Punkt I, der den Streckenabschnitt 02-01 innen im Verhältnis von 1:2 teilt. Die Erzeugung einer Trochoidenfläche gemäß der Erfindung
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beruht auf diesem Prinzip0
Eine erfindungsgemäße Schleifmaschine zur Erzeugung der Innenfläche einer Kreiskolbenmaschine wird nachstehend mit Bezug auf die Figo 2-4 beschriebene Die Maschine weist ein Bett oder einen Eahmen 1 und ein ringförmiges hydrostatisches ebenes Lagerelement 2 auf, das mit einem Paar in senkrechter ßichtung gegenüberliegenden, parallelen Lagerflächen 2a und 2b an seinem Innenumfang ausgebildet und in waagerechter Lage zentral auf dem Rahmen 1 befestigt ist» Ein stationärer Bodenteil 3 ist fest unter dem Lagerelement 2 angeordneto Ein Schwingtisch 4 greift mit seinem Umfangsflansch zwischen die Lagerflächen 2a, 2b des Lagerelementes 2, so daß der Tisch in der Waagerechten bewegbar ist«, Eine erste Exzenterwelle 5 ist drehbar in der Nähe des Mittelpunktes des Schwingtisches 4 gelagert und erstreckt sich in der Senkrechten,, Eine Antriebswelle 6 ist drehbar im feststehenden Grundteil 3 gelagerte Das ooere Ende der Antriebswelle 6 und das Bodenende der ersten Exzenterwelle 5 sind mittels einer Exzenterkupplung 7 so verbunden, daß der Abstand zwischen diesen . Wellen gleich der Exzentrizität E der zweiblättrigen Epitrochoidenkurve ist0 Die Exzenterkupplung 7 weist ein unteres und ein oberes Glied 7a bzw» 7b auf, die entlang schwalbenschwanzförmiger Fiihrungsflächen miteinander in Gleiteingriff stehen,, Die aufeinander bezogene Eingriffsstellung der beiden Glieder 7a, 7b bzw. der Abstand zwischen der ersten Exzenterwelle 5 und der Antriebswelle 6 können durch einen Schraubbolzen 8 zur Einstellung der Exzentrizität verändert und eingestellt werden«
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Am Bodenende der Antriebswelle 6 ist ein Schneckenrad 10 befestigt, das mit einer Schnecke 12 kämmt, die fest an der Ausgangswelle eines Hydraulikmotors 11 befestigt ist, der seinerseits auf dem Grundteil 5 fest angeordnet ist und zum Antrieb eines Werkstückes dient«, Eine hin- und hergehende' oder Pendelwelle 15 ist drehbar in dem Schwingtisch in einem Abstand S ron der ersten Exzenterwelle 5 gelagert» Ein fest auf der Pendelwelle 15 angeordnetes Zahnrad 16 steht in Antriebsbeziehung mit einem fest auf der ersten Exzenterwelle 5 angeordneten Zahnrad 17 über ein Zwischenzahnrad 18, wobei die Zahnräder 16 und 17 dieselbe Anzahl von Zähnen aufweisen,, Eine zweite Exzenterwelle 20 ist über eine Exzenterkupplung 21 an das Bodenende der Pendelwelle angekuppelt und hat von dieser einen Abstand F in einer Richtung, die parallel zu der Richtung liegt, in welcher die erste Exzenterwelle 5 von der Antriebswelle 6 entfernt liegto Wie die Exzenterkupplung 7 weist die Exzenterkupplung 21 ein oberes und ein unteres Glied 21a bzw„ 21b auf«, Der Abstand F zwischen der Pendelwelle 15 und der zweiten Exzenterwelle 20 wird mit Hilfe eines für die Einstellung des Schwingungswinkel3 vorgesehenen Schraubbolzen 22 derart eingestellt, daß die nachfolgende Beziehung besteht zwischen dem Erzeugungsradius R der zweiblättrigen Epitrochoidenkurve, der Exzentrizität E und dem Abstand S zwischen der ersten Exzenterwelle und der Pendelwelle 15:
i1 = E (33/R - 1)
Daher entspricht die Achse der ersten Exzenterwelle 5 dem in Hg. 1 gezeigten Punkt 02, die Achse der Antriebswelle
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dem Punkt P, die Achse der Pendelwelle 15 dem Punkt O'2, und die Achse der zweiten Exzenterwelle 20 dem Punkt PO Der Punkt, der um 1/3 des Erzeugungsradius R der zweiblättrigen Epitrochoidenkurve oder R/3 vom Punkt 02 entfernt auf der Strecke liegt, welche die Punkte 02 und 0*2 in Figo verbindet, wird mit I tezeich.net. i)as Dreieck I02P und das DEeieck IO'2P1 sind dann ähnliche Dreieckeo
Ein Gleitkörper 23 ist drehbar auf der zweiten Exzenterwelle 20 angeordnet und greift in eine Führungsrinne 24 ein, die in dem stationären G-rundteil 3 so ausgebildet ist, daß ihre Richtung, in der der Gleitkörper 23 verschieblich ist, rechtwinklig zur Achse P der Antriebswelle 6 liegt.
Eine erste Übertragungswelle 25 für die Hauptspindel ist drehbar im Schwingtisch 4 gelagert und trägt ein fest darauf angeordnetes Zahnrad 26, das mit dem Zahnrad 17 der ersten Exzenterwelle 5 über ein Zwischenzahnrad 27i siehe Fig. 4, in Antriebsverbindung steht. Ein Reitstock 30 ist auf dem Schwingtisch 4 so angeordnet, daß er in einer Ebene bewegbar ist, welche die Achse 02 üer ersten Exzenterwelle 5 und die Achse 0'2 der Pendelwelle 15 enthält. Die Anordnung ist ferner so, daß die Größe seiner Bewegung durch einen Schraubbolzen 31 für die Einstellung des Erzeugungsradius einstellbar ist. Eine Hauptspindel 32 ist drehbar im Reitstock 30 gelagert,und zwar so, daß ihre Achse 01 von der Achse 02 einen Abstand hat, der dem Erzeugungsradius R der zweiblättrigen Epitrochoidenkurve in der gemeinsamen Ebene entspricht, welche die Achsen 02 und 0'2der ersten Exzenterwelle
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und der Pendelwelle 15 enthält« Der Einstellbolzen 31 dient also dazu, den Abstand E zwischen der Hauptspindel 32 und der ersten Exzenterwelle 5 einzustellen,.
Am oberen Ende der Hauptspindel 32 ist eine Einspannvorrichtung 33 angeordnet, die dazu dient, das Rotorgehäuse W eines Kreiskolbenmotors als Werkstück aufzuspannen,, Ein Hauptspindelantriebszahnrad 35 ist fest a&f der Hauptspindel angeordnet und kämmt mit einem Zahnrad 37» das fest auf einer zweiten Übertragungswelle 36angeordnet ist, die drehbar im Reitstock 30 gelagert ist„ Das Bodenende der zweiten Übertragungswelle 36 und das obere Ende der ersten Übertragungsweile 25 sind durch eine Oldham-Kupplung 39 gekuppelt, um eine glatte und weiche Übertragung einer Drehbewegung zwischen diesen Wellen zu gewährleisten, falls die Exzentrizität dieser Wellen sich ändert. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 17 der ersten Exzenterwelle 5 und dem Zahnrad auf der ersten Übertragungswelle 25 sowie das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 37 auf der zweiten Übertragungswelle 36 und dem Hauptspindelantriebszahnrad 35 sind so gewählt, daß die Drehung der ersten Exzenterwelle auf die Hauptspindel 32 mit einer Drehzahluntersetzung von 2:1 übertragen wird.
Ein Paar Pfeiler 40, 40 sind, siehe Fig. 2-4, auf dem Rahmen L rechts und links vom Reitstock 30 befestigt und tragen auf ihrer Oberseite waagerecht einen Supportträger 41, der an den Pfeilern 40, 40 befestigt ist. Auf dem Supportträger 41 ist ein Werkzeugsupport 42 angeordnet, der in der-
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selben Richtung verschieblich ist, in der die Mihrungsrille sich erstreckte In dem Werkzeugsupport 42 ist senkrecht stehend gelagert und senkrecht verschieblich ein Schleifscheibenspind eldruckkolb en 43 angeordnet, der mit einer Kolbenstsinge 45 eines Kolbens verbunden ist, der in einem Zylinder 44 angeordnet ist0 Der Zylinder 44 ist fest auf dem V/erkzeugsupport 42 angeordnet und dient dazu, die Druckkolbenvorrichtung für die Schleifscheibe auf und nieder zu bewegen,, Eine Schleifscheibenspindel 46 ist drehbar in dem Druckkolben 43 gelagert, wobei ihre Achse in einer senkrechten Ebene liegt, welche die'Mittellinie der MAhrungsrille 24 enthalte Am unteren Jude der Schleifscheibenspindel 46 ist eine Schleifscheibe 6 angeordnet« Die Schleifscheibenspindel ist durch einen Antriebsmotor 47 antreibbar, der fest auf dem oberen Ende des Druckkolbens 43 angeordnet ist, so daß mit der derart angetriebenen Schleifscheibe die Innenfläche eines Werkstückes W geschliffen werden kanne Ein Pulsmotor 50, der zur Zuführung des Werkzeugsupports dient, ist fest am Supportträger 4I angeordneto Die Ausgangswelle des Pulsmotors ist mit einer Gewindewelle 51 so gekuppelt, daß nur die Drehung übertragen wirdo Die Gewindewelle 51 ist in eine Zuführmutter 52 eingeschraubt, die an der ßodenflache des Supports 42 befestigt isto
Eine Profilkorrekturmutter 55 ist am Supportträger 41 in Ausrichtung mit der Achse der Vorsohubgewindewelle 51 befestigt. In das Gewinde der Mutter 55 greift eine Profilkorrekturgewindewelle 56 ein, die an ihrem einen Ende in Berührung mit der Vorschubgewindewelle 51 steht, welche durch
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einen nicht gezeigten Zylinder gegen die Y/elle 56 gedruckt wird» Am anderen Ende der 7/elle 56 ist ein Schwenkhebel 57 befestigt, der an seinem freien Ende eine Folgerolle 58 trägtο Ein Profilkorrektur- oder Abrichtnocken 60, siehe Fig» 3» ist unterhalb des Supportträgers 41 drehbar angeordnet und sitzt auf einer Nockenwelle 61» Bin Mockenfolgeglied 62 ist so angeordnet, daß es horizontal verschieblich ist, wobei sein eines Ende gegen den Profilabrichtnocken 60 unter Zwischenschaltung einer Folgerolle 63 stößt, während sein anderes Ende in .Berührung mit der itolgerolle 58 des Schwenkhebels 57 steht, der durch eine ü'eder 64 in Richtung auf das JOlgeglied 62 gedruckt wirdo Die Drehung der Antriebswelle 6 wird auf die .Nockenwelle 61 über ein Untersetzungsgetriebe übertragen, das die Zahnräder 65* 66, die Drehwelle 67, das Kettenrad 68, die Kette 69 und ein weiteres Kettenrad 70 aufweistο Auf der Nockenwelle 61 ist ferner auch fest ein Korrekturnocken 71 für die Umfangsgeschwindigkeit angeordnet« Der Hocken 71 > steht in Berührung mit einem nicht gezeigten Folgeglied, das dazu dient, ein Zuflußsteuerventil zu steuern, welches die Menge des hydraulischen Strömungsmittela steuert, das in den Hydraulikmotor 11 eingespeist oder von diesem verdrängt wird«, Am Supportträger 41 ist ferner eine mit Drehung arbeitende Nachbearbeitungsvorrichtung 75 und am Reitstock 30 eine Abtastvorrichtung 76 angeordnet»
Die hier beschriebene Einrichtung arbeitet '.vie folgt: Wenn der Hydraulikmotor 11 zum Antrieb des- Werkstückes in Bewegung gesetzt wird, wird seine Ausgangsleistung über die
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Schnecke 12 und das Schneckenrad 10 zur Drehung der Antriebswelle 6 übertragen. Dadurch wird die erste Exzenterwelle 5 gezwungen, sich um die Achse P der Antriebswelle 6 zu bewegen. Dadurch wird der Schwingtisch 4 veranlaßt, um die Achse P zu kreisen. Gleichzeitig dreht sich die erste Exzenterwelle 5 mit Bezug'auf den-Schwingtisch 4 mit derselben './inkelgeschwindigkeit Omega und in derselben Richtung wie die Antriebswelle 6. Diese Drehung wird auf die Hauptspindel 32 über die Zahnräder 17» 27, 26, "die erste Übertragungswelle 251 die Oldham-Kupplung 39» die zweite Übertragungswelle und die, Zahnräder 37, 35 übertragene Daher dreht sich die Hauptspindel 32 in entgegengesetzter Richtung mit der halben Winkelgeschwindigkeit der bersten Exzenterwelle 5 oder /2 so daß die Achse P der Antriebswelle 6 gegenüber dem auf der Hauptspindel 32 befestigten Werkstück Y/ eine Kurve beschreibt, die eine zweiblättrige Epitrochoidenkurve darstellt.
Die Drehung der ersten Exzenterwelle 5 wird auf die Pendelwelle 15 durch die Zahnräder 17, 18, 16 übertragen. Dadurcu werden die Pendelwelle 15 und die zweite Exzenterwelle 20 veranlaßt, sich um die Achse 0'2 mit der-selben Winkelgeschwindigkeit Omega, und in derselben Richtung wie die erste Exzenterwelle 5 zu drehen. Daher schwingt der Schwingtisch um die Achse P, da die Zwangsführung des Gleitkörpers 23, der auf der zweiten Exzenterwelle 20 gelagert ist, nur die Verschiebungsfeewegung entlang der Mhrungsrinne 24 zuläßt. Aufgrund dieser Schwingung behält die senkrechte Linie I, die durch den Schwingtisch 4 hindurchgeht und innerlich, den
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Streckenabschnitt zwischen den Achsen 02 und 01 im Verhältnis 1:2 teilt, ihre rechtwinklige Beziehung zu der Mittellinie der Mhrungs rinne 24· Mit anderen Worten bleibt die normale, die an der Achse P zur zweiblättrigen Epitrochoidenkurve vorhanden ist, die von der Achse P gegenüber dem Yferkstück W beschrieben wird, in einer senkrechten Ebene, welche die Mittellinie der Führungsrille 24 enthält« Wenn der Zylinder 44» durch den die Druckkolbenvorrichtung für die Schleifscheibenspindel auf und nieder bewegbar ist, zur Senkung des Seheibenspindeldruckkolbens 43 betätigt wird, wird die Schleifscheibe G- in das Werkstück W eingeführt· Wenn unter diesen Bedingungen der Motor 47 betätigt wird und die Schleifscheibe G- in Drehung versetzt, und der Pulsmotor 50 zum Vorschub des Werkzeugsupports in einer dem Arbeitsfortschritt entsprechenden Hichtung betätigt, wird die mit Gewinde versehene Vorschubwelle 51 gedreht, um den Werkzeugsupport 43 aufgrund ihres Zusammenwirkens mit der Vorschubmutter 52 nach links vorzubewegenj dadurch wird der Schleifscheibe G- ermöglicht, in das Werkstück W einzuschneiden, Da die Schleifscheibe G- in das Werkstück einschneidet, während sie in der senkrechten Ebene bleibt, welche die Mittellinie der JPührungs rinne 24 enthält, bleibt die Achse der Schleifscheibe G- in der rechtwinkligen Beziehung zur Normalen, die in der Achse P zur zweiblättrigen Epitrochoidenkurve vorhanden ist, welche die Achse 3 gegenüber dem Werkstück W beschreibt. Wenn aufgrunddessen die Schleifscheibe G- in. das Werkstück W bis zu einer solchen Tiefe einschneidet, daß der Schleifpunkt der Schleifscheibe G- auf der Achse P liegt,
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wird die Innenfläche des Werkstückes W zu einer genauen zweiblättrigen Epitrochoidenfläche bearbeitet. Ein noch tieferer Einschnitt führt zu einer Fläche, die parallel nach außen von der genauen zweiblättrigen Epitrochoidenfläche um eine Strecke entfernt ist, welche der über die Achse P hinausgehenden erhöhten Einschnitt-Tiefe entsprichto
Andererseits wird die Drehung der Antriebswelle 6 auf die Nockenwelle 61 über die Zahnräder 65, 66, die Drehwelle 67» das Kettenrad 68, die Kette 69 und das Kettenrad 70 übertragen, so daß die Nockenwelle 61. in derselben Richtung und mit derselben Winkelgeschwindigkeit cJ/2 wie das Werkstück W drehte. Aufgrunddessen wird das NockenfolgqgLied 62 gemäß der Umfangsform des Profilabrichtnockens 60 vor- oder zurück bewegt und verschwenkt dadurch den Schwenkhebel 57ο Dies führt zu einer Drehung der Gewindewelle 56, die zu einem Teil mit dem Schwenkhebel 57 verbunden ist und entsprechend vor - oder zuriickbewegt wird,, Die Vorschub-Gewindewelle 51» die gegen die Welle 56 gehalten wird, wird dadurch einschlo dem Werkzeugsupport 42 vor- oder zurückbewegto Demnach wird die Innenfläche des Werkstückes W auf die genaue zweiblättrige Epitrochoidenfläche oder eine parallel vergrößerte Form dieser Fläche bearbeitet, entsprechend der Korrektur durch die Unirißform des Profilabrichtnockens 6O0 Die, Anzahl der Umdrehungen am Ausgang des Antriebsmotors 11 wird durch den Nocken 71 stufenlos verändert, wobei eine Steuerungsperiode einem Umlauf des Werkstückes W entspricht, so daß dadurch die Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes W konstant gehalten wird«
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Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß der exzentrische Antrieb zur Erzeugung einer Trochoidenfläche durch eine Kurbelvorrichtung gebildet wird, zu der erfindungsgemäß die Antriebswelle 6, die Exzenterkupplung 7 und die erste Exzenterwelle 5 gehören«. Der Antrieb erhält dadurch eine erhöhte mechanische Starrheit und ermöglicht eine besondere Bearbeitungsgenauigkeit, verglichen mit üblichen Einrichtungen, die mit Umlaufgetrieben oder Doppellager-Vorrichtungen einschle Exzenterbuchsen arbeiteno Der Abstand zwischen der Antriebswelle 6 und der ersten Exzenterwelle 5 und zwischen der Pendelwelle 15 und der zweiten Exzenterwelle 20 sowie die Lage des Reitstocks 30 gegenüber dem Schwingtisch 4 können leicht geändert und eingestellt werden« Dadurch wird eine einfache Änderung oder Einstellung des Brzeugungsradius, der Exzentrizität und dem Schwingungswinkel der Trochoiden— kurve ermöglichte
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen die Pendelwelle 15 und die zweite Exzenterwelle 20 den Punkten O1I und P1 in Mg. 1. Nach der Erfindung ist es aber nur erforderlich, daß die Pendelwelle und die zweite Exzenterwelle an solchen Stellen angeordnet sind, daß die Achse der Pendelwelle auf der Linie 02-1 und die Achse der zweiten Exzenterwelle auf der Linie TP liegt und daß ein Dreieck, dessen Spitzen im Punkt I und auf den beiden Achsen liegen, i ähnlich dem Dreieck I02P iat. Z.B. kann die Pendelwelle im Punkt 0"2 in Fig. 1 und die zweite Exzenterwelle im Punkt P" liegen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1. !Einrichtung zur Erzeugung einer Trochoidenfläche mit einem Rahmen, in dem eine an einen Drehantrieb angeschlossene Antriebswelle drehbar gelagert ist und eine das. Werkstück haltende Hauptspindel und ein das Werkzeug haltender Werkzeugsupport sowie Mittel angeordnet sind, die dem von der Antriebswelle abgeleiteten Drehantrieb in eine Trochoidenbewegung zwischen Werkstück und tferkzeugumsätzen, gekennzeichnet durch einen Schwingtisch (4), der in einem Lager (2) im Rahmen (1) horizontal beweglich gelagert ist, eine drehbar in dem .Schwingtisch gelagerte erste Exzenterwelle (5), die mit der Antriebswelle einstellbar gemäß der Exzentrizität einer gegebenen Trochoidenkurve verbunden ist, eine im Schwingtisch drehbar gelagerte Pendelwelle (15) wobei die erste Exzenterwelle und die Pendelwelle antriebsweise mit dem Drehantrieb zur Drehung mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit verbunden sind, eine einstellbar an der Pendelwelle angeordnete zweite Exzenterwelle (20), die mit dem Rahmen zur Verschiebung entlang einer geraden Linie, die rechtwinklig zur Antriebswelle.(6) liegt, in Verbindung (23, 24) steht einen auf dem Schwingtisch angeordneten Reitstock (30), in welchem die Hauptspindel (32) drehbar gelagert ist und der durch Reguliermittel (31) gegenüber dem Schwingtisch einstellbar ist, so daß der Abstand zwischen der Hauptspindel (32) und der ersten Exzenterwelle in Übereinstimmung mit einem Erzeugungsradius der Trochoidenkurve bringbar ist, eine Universalkupplung
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    zur antriebsweisen "Verbindung der Hauptspindel und der ersten Exzenterwelle, einen am Bahnen fest angeordneten Supportträger (41), auf dem der Werkzeugsupport (4-2) in-einer Richtung verschieblich angeordnet ist, die parallel zur Richtung der Verschiebungsbewegung der zweiten Exzenterwelle liegto
    2ο Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Exzenterkupplung (7) zur Verbindung der ersten Exzenterwelle (5) und der Antriebswelle- (6) in einer die Einstellung des Abstandes zwischen diesen ermöglichenden Weiseo
    3β Einrichtung nach Anspruch 1 — 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Exzenterwelle (20) an der Pendelwelle (15) durch eine zweite Kupplung (21) mit einer Exzentrizität angeordnet ist, die durch den Abstand zwischen der Pendelwelle und der ersten Exzenterwelle (5), der Exzentrizität der Irochoidenkurve (E) und den Erzeugungsradius (R) bestimmt ist«
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TJnirersalkupplung eine Oldham-Kupplung aufweiste
    5. Einrichtung nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch Vorschubmittel (50, 51, 52) zum Vorschub des Werkzeugsupports (42) gegenüber dem ferkstück (W).
    6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung eine am Support (42) befestigte
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    Vorsehubmutter (52) aufweist, mit der eine mit Gewinde versehene Vorschubwelle (51), die durch einen Motor (50) antreibbar ist, in Gewindeeingriff steht„
    7ο Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilabrichtmutter an dem Supportträger (41) in Flucht mit der Achse der Yorschubgewindewelle (51) befestigt ist und daß eine mit Gewinde versehene Profilabrichtwelle (56) in Gewindeeingriff mit der Mutter (55) steht und mit ihrem einen Ende gegen ein freies Ende der Vorschubwelle stößt, während an ihrem anderen Ende ein Schwenkhebel (57) befestigt ist, der an seinem freien Ende eine Folgerolle (58) trägt, die in Wirkungsverbindung mit einem Profilabrichtnocken (60) steht, der auf einer Nockenwelle (61) angeordnet ist, die an den Drehantrieb (11) angeschlossen ist«,
    8. Einrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schwingtisch (4) tragende lager ein hydrostatisches üüsßigkeitslager aufweist.
    409886/1027
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