DE525697C - Maschine zur Herstellung von Kegelraedern, deren Zaehne in Laengsrichtung gekruemmt sind, mit fortlaufender Teilbewegung in einem hin und her bewegten Werkzeug - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Kegelraedern, deren Zaehne in Laengsrichtung gekruemmt sind, mit fortlaufender Teilbewegung in einem hin und her bewegten Werkzeug

Info

Publication number
DE525697C
DE525697C DEG68304D DEG0068304D DE525697C DE 525697 C DE525697 C DE 525697C DE G68304 D DEG68304 D DE G68304D DE G0068304 D DEG0068304 D DE G0068304D DE 525697 C DE525697 C DE 525697C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
shaft
workpiece
tool
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG68304D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLEASON WORKS MANUFACTURERS
Original Assignee
GLEASON WORKS MANUFACTURERS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLEASON WORKS MANUFACTURERS filed Critical GLEASON WORKS MANUFACTURERS
Application granted granted Critical
Publication of DE525697C publication Critical patent/DE525697C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Kegelrädern, deren Zähne in Längsrichtung gekrümmt sind, mit einem quer über den zu bearbeitenden Zahnkranz des Werkstückes geradlinig hin und her bewegten Werkzeug und mit fortlaufender Teilbewegung.
Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art konnte eine Veränderung des Schraubenwinkeis der Zähne, nur durch Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit des sich kontinuierlich drehenden Werkstückes erzielt werden, indem bei den aufeinanderfolgenden Schnitten des Stahles eine größere oder kleinere Anzahl von Zähnen übersprungen wurde. Die Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit des sich drehenden Werkstückes bedingt einen größeren Unterschied zwischen der Umfangsgeschwindigkeit außen und innen. Infolgedessen wurden auch die Unterschiede in der Zahnlängskrümmung (Unterschiede der Schraubenwinkel) außen und innen entsprechend groß, so daß sich der Anstellwinkel des Stahles während seiner Bewegung vom äußeren zum inneren Zahnende stark veränderte. Eine derartige Veränderung des Stahlanstellwinkels ist soweit wie möglich zu vermeiden. Diese Arbeitsweise hat ferner den Nachteil, daß die Änderungsmöglichkeit der Schräglage der Zähne, von der Zähnezahl abhängig, also beschränkt ist.
Bei Maschinen mit periodischer Teilbewegung ist es bekannt, den Stahl nicht auf der Kegelerzeugenden, sondern auf einer gegen die Kegelerzeugenden geneigten Geraden zu bewegen. Bei diesen hat die Teilbewegung keinen Einfluß auf die Schräglage der Zähne.
Der Erfindung gemäß wird nun die Schräglage der Zähne durch die Schrägführung des Werkzeuges und durch die Umfangsgeschwindigkeit der fortlaufenden Teilbewegung bestimmt. Hierdurch wird es möglich, unter Wahrung der Vorteile der fortlaufenden Teilbewegung die dieser bisher anhaftenden Mängel zu vermeiden, d. h. den Schraubenwinkel innerhalb weiter Grenzen beliebig verändern zu können unter Vermeidung einer praktisch unzulässigen Veränderung des Stahlanstellwinkels.
Die bisher angewandten Bewegungen zum Schneiden eines bogenförmigen Zahnes mit einem durch eine Kurbel getriebenen Hobelstahl bestanden aus der hin und her gehenden Bewegung des Stahles in radialer Richtung zum Werkstück und aus der gleichmäßigen Drehung des Werkstückes um seine Achse. Beim Abwälzen der Zahnprofile kam noch eine relative Bewegung zwischen Stahl und
525 6Ö7
Werkstück zwecks Weiterschaltung hinzu. Infolge der ungleichmäßigen Geschwindigkeit, mit welcher der Hobelstahl vom Kurbeltrieb hin und her bewegt wird, ergibt sich eine S-förmige Zahnlängskrümmung, d. h. der Zahn erhält eine doppelte Krümmung. Durch eine weitere relative Bewegung zwischen Werkstück und Stahl, zusätzlich zu den eben genannten Bewegungen, kann nun die Ungleichmäßigkeit der Stahlbewegung sozusagen ausgeglichen und in nur einer Richtung gekrümmte Zähne geschnitten werden. Die zusätzliche Bewegung kann sowohl dem Stahl als auch dem Werkstück in irgendeiner der drei folgenden Weisen erteilt werden:
1. durch eine zusätzliche Drehung des Werkstückes mit veränderlicher Geschwindigkeit, welche sich mit der fortlaufenden, gleichmäßigen, bisher angewendeten Drehbewegung zusammensetzt,
2. durch eine zweite Hinundherbewegung des Stahles mit einer veränderlichen Geschwindigkeit, welche mit der durch die Kurbel erzeugten Hinundherbewegung zusammengesetzt wird,
3. durch eine zusätzliche relative Bewegung zwischen dem Stahl und dem Werkstück mit einer veränderlichen Geschwindigkeit auf dem Planrade.
Für die Praxis ist es von Vorteil, daß die gemäß Erfindung arbeitenden Maschinen nicht nur eine Einstellung des Stahles gegen die in bezug auf das Werkstück radiale Bahn ermöglichen, sondern auch mit Einrichtungen versehen sind, durch -welche dem Stahl und dem Werkstück eine relative zusätzliche harmonische Bewegung zur Erzeugung von Zahnrädern beliebiger Größe und Zahnteilung mit im wesentlichen gleichmäßigen Stahlanstell- und irgendeinem gewünschten Krümmungswinkel erteilt wird. Es handelt sich im vorliegenden Falle um die weiter oben unter 3 genannte zusätzliche Bewegung, nämlich um eine zusätzliche Bewegung zwischen Stahl und Werkstück um die Achse des Planrades. Hierbei wird der Stahl geradlinig schräg zur Kegelerzeugenden des Werkstückes hin und her bewegt. Das Werkstück wird um seine Achse mit gleichmäßiger Geschwindigkeit gedreht, wobei die relative Abwälzbewegung zwischen Stahl und Werkstück durch eine Weiterschaltung des Stahles in einem relativ langsamen, gleichmäßigen Verhältnis um den Scheitel des Planrades erhalten wird, während die ztisätzliche relative harmonische Bewegung sich dadurch ergibt, daß dem Stahl eine weitere Bewegung ebenfalls um die Achse des Planrades erteilt wird. Die Zeichnungen stellen eine beispielsweise Ausführungsform einer nach dem obengenannten Prinzip arbeitenden Maschine dar.
Abb. ι und 2 veranschaulichen schematisch das Grundprinzip der Maschine gemäß Erfindung.
Abb. 3 zeigt schematisch die Stellung des Stahles beim Schnitt.
Abb. 4 gibt eine Übersicht über die verschiedenen Getriebe zum Einstellen der einzelnen Teile der Maschine.
Abb. 5 ist eine Draufsicht auf die Maschine.
Abb. 6 zeigt eine Vorderansicht der Wälzschwinge und des Stahlschlittens.
Abb. 7 ist eine teilweise Rückansicht des Supports der Schwinge.
Abb. 8 ist eine teilweise Rückansicht des Supports der Schwinge und zeigt einzelne in Abb. 7 nicht dargestellte Teile.
Abb. 9 ist ein Querschnitt durch die Schwinge und den Schwingensupport.
Abb. 10 ist ein Schnitt, welcher in vergrößertem Maßstabe gewisse Teile der in Abb. 9 dargestellten Vorrichtung zeigt.
Abb. 11 ist ein Schnitt durch Einzelteile, welche den endgültigen Antrieb für die Schwinge darstellen.
Abb. 12 ist ein Schnitt rechtwinklig durch die Abb. 11.
Abb. 13 ist ein Schnitt längs der Linie 13-13 der Abb. 11.
Abb. 14 ist eine teilweise geschnittene Rückansicht des Arbeitskopfes.
Abb. 15 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Schmiervorrichtung.
Abb. 16 ist ein Schnitt durch Teile der Schmiervorrichtung.
Abb. 17 zeigt das eine der Differentiale und die Verbindungen zwischen der Haupttriebswelle, dem Antrieb für die Schwinge und dem Antrieb für das Werkstück.
Abb. 18 ist ein längs der Linie 18-18 der Abb. 21 gelegter Schnitt, der die Teile des Werkstückantriebes und die Weiterschaltwechselgetriebe zeigt,
Abb. 19 zeigt im Schnitt die Antriebe für die Schmier- und Schneidölpumpen.
Abb. 20 ist ein Schnitt längs der Linie 20-20 der Abb. 2 r.
Abb. 21 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Weiterschaltwechselgetriebe und der damit verbundenen Teile.
Abb. 22 zeigt teilweise im Schnitt den Endantrieb für die Arbeitskopf schnecke.
Abb. 23 ist eine Seitenansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen des Differentialverhältniswechselgetriebes und der Abwälzschaltwechselgetriebe und der zugehörigen Teile.
Abb. 24 ist ein Schnitt längs der Linie 24-24 der Abb. 23.
Abb. 25 ist ein Schnitt längs der Linie 25-25 der Abb. 23.
Abb. 26 ist ein Schnitt längs der Linie 26-26 der Abb. 25.
Abb. 27 ist ein Schnitt längs der Linie 27-27 der Abb. 26.
Abb. 28 ist ein Schnitt längs der Linie 28-28 der Abb. 27.
Abb. 29 ist ein Schnitt längs der Linie 29-29 der Abb. 28.
Abb. 30 ist ein Schnitt längs der Linie 30-30 der Abb. 28.
Abb. 31 ist ein Schnitt ungefähr längs der Linie 31-31 der Abb. 28 in Richtung der Pfeile gesehen.
Abb. 32 ist eine Seitenansicht im rechten Winkel der Abb. 31, wobei einzelne Teile weggebrochen sind.
Abb. 33 zeigt im Schnitt die Differentialverhältniswechselgetriebe und die damit verbundenen Teile.
Abb. 34 ist ein Schnitt durch die Grundplatte und den Rahmen der Maschine und zeigt die Anordnung der Zahnrad- und Zahngetriebskopf träger.
Abb. 35 ist eine Draufsicht auf die in Abb. 34 gezeigten Teile.
Abb. 36 ist ein Schnitt längs der Linie 36-36 der Abb. 35.
Abb. 37 ist eine Draufsicht auf den Rahmen und zeigt die Mittel zum Bewegen des Arbeitskopffußes, um dem Zahnradwerkstück den Vorschub zu erteilen.
Abb. 38 ist ein Schnitt längs der Linie 38-38 der Abb. 37·
Abb. 39 ist ein Schnitt längs der Linie 39-39 der Abb. 37.
Abb. 40 ist ein Schnitt längs der Linie 40-40 der Abb. 2,7.
Abb. 41 ist ein Schnitt längs der Linie 41-41 der Abb. 8.
Abb. 42 ist ein Schnitt längs der Linie 42-42 der Abb. 8.
Abb. 43 zeigt im Schnitt die Vorschubwechselgetriebe und die zugehörigen Teile.
Abb. 44 zeigt Einzelteile der Werkstücksperrklinkenvorschubvorrichtung.
Abb. 45 zeigt eine Rückansicht des Sperrrades und der Sperrklinke des in Abb. 44 gezeigten Sperrades und der Sperrklinke.
Abb. 46 zeigt im Schnitt die Schnellvorschubkupplung und die dazugehörigen Teile.
Abb. 47 zeigt einen Schnitt in der Ebene
parallel zu der Ebene, in welcher der in Abb. 46 gezeigte Schnitt gelegt ist.
Abb. 48 ist ein Schnitt längs der Linie 48-48 der Abb. 8.
Abb. 49 zeigt einen Schnitt durch den A'orschubantrieb.
Abb. 50 zeigt einen Schnitt längs der Linie 50-50 der Abb. 49.
Abb. 51 zeigt einen Schnitt längs der Linie 51-51 der Abb. 49.
Abb. 52 zeigt eine Seitenansicht des Stahlschlittenarmes, wobei einzelne Teile entfernt . sind.
Abb. 53 zeigt einen Schnitt längs der Linie 53-53 der Abb. 52.
Abb. 54 zeigt einen Schnitt längs der Linie 54-54 der Abb. 52.
Abb. 55 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch die Vorrichtung für die hin und her gehende Bewegung des Stahles. Abb. 56 zeigt teilweise im Schnitt eine Einzelansicht der Stahlbewegungsvorrichtung und der dazugehörigen Teile.
Abb. 57 ist ein Plan dieses Nockens.
Abb. 58 ist ein Schnitt längs der Linie 58-58 der Abb. 56.
Abb. 59 ist ein Schnitt längs der Linie 59-59 der Abb. 58.
Abb. 60 ist eine Seitenansicht des Stahlkopfes.
Abb. 61 ist eine Draufsicht auf dieselbe. Abb. 62 ist ein Schnitt durch den Stahlkopf und den Stahl in nichtschneidender Lage. _ _
Abb. 63 ist ein Schnitt längs der Linie 63-63 der Abb. 60.
Abb. 64 zeigt im Schnitt einzelne in Abb. 28 dargestellte Einzelteile.
Auf dem Kreis M mit Radius r (Abb. 1 und 2) bewegt sich der Kurbelzapfen. Die Kurbel ist durch eine StangeL mit dem Stahl verbunden, welcher auf der Geraden D, if-hin und her bewegt wird. Diese Gerade liegt schräg zur Kegelerzeugenden des Werk-Stückes, und zwar so, daß sie einen Kreis E um den Scheitel λ" des Werkstückes tangiert. Die durch Drehung der Kurbel erzeugte Bewegung des Stahles hat verschiedene Geschwindigkeiten und ist bekanntlich eine einfache harmonische Bewegung. Diese erzeugt bei gleichmäßiger Drehung des Werkstückes in Richtung des Pfeiles c einen in Längsrichtung S-förmig gekrümmten Zahn, wie die Kurve A zeigt. Zum besseren Verständnis der Entstehung dieser Kurve A ist die die Stahlbewegung darstellende Gerade getrennt gezeichnet, jedoch sind die entsprechenden Stellungen der Kurbel und des Werkstückes durch gleiche Bezugszeichen angedeutet. Die 11c gestrichelten Enden der Kurve beschreiben den Weg des Stahles auf seiner Rückkehr oder seinem Leerhub.
Der Krümmungswinkel (Abb. 3) des Zahnes Λ kann gemäß Erfindung unmittdbar durch Veränderung der Schräglage des Stahlweges beliebig eingestellt werden.
Der Ausgleich der ungleichmäßigen Stahlbewegung zur Erzielung in nur einer Richtung gekrümmter Zähne geschieht folgendermaßen. Die obenerwähnte zusätzliche Bewegung wird von einem Exzenter F erzeugt.
das die gleichmäßige Drehung des Werkstückes um seinen Scheitel oder den Mittelpunkt des Planrades bald beschleunigt, bald verzögert, und dadurch die Bahn des Stahles relativ zum Werkstück so beeinflußt, daß sich die Kurve C ergibt. Bei der durch das Exzenter F erzeugten Schwingbewegung allein (ohne Drehung des Werkstückes) beschreibt der Stahl die Bahn B, wenn das Exzenter mit ίο der doppelten Umlauf zahl wie die Kurbel gedreht wird. Die sechs eingezeichneten Stellungen des Exzenters entsprechen den zwölf eingezeichneten Stellungen des Stahles.
Wenn die Kurven A und B miteinander kombiniert werden, ergibt sich die Kurve C.
Die Entfernung ιa-16 der Kurve C ist z.B.
die algebraische Summe der Entfernungen i°-i6 der Kurven- und B.
Auf dem Schema nach Abb. ι ist die Abwälzbewegung nicht berücksichtigt, da diese auf die Längskrümmung des Zahnes keinen Einfluß hat.
Wie Abb. 2 veranschaulicht, wird dem Werkstück die Drehung durch eine Schnecke W «5 erteilt. Diese ist auf eine Welle A aufgekeilt und steht in Eingriff mit einem an der Wälzschwinge befestigten Schneckenradi?. Das Exzenter/7 erteilt der WeIIeQ und damit der Welle W eine axiale Hinundherbewegung und dem Rad R eine Schwingbewegung um seine Achse (Planradachse).
Das die Welle A antreibende Schneckenrad S hat eine Federkeilverbindung mit der Welle Q, so daß der Welle gleichzeitig eine Dreh- und eine hin und her gehende Bewegung erteilt werden kann.
Die Maschine gemäß Erfindung hat eine Grundplatte 5, auf welcher ein Zahnradkopfsupport 6 (Abb. 5) und ein Getriebekopfsupport 7 einstellbar angeordnet und ein Rahmen 8 (Abb. 6) starr befestigt ist. Dieser ist mit kreisförmigen Lagern 9 und 9' (Abb. 9) verseilen, in welchen drehbar die Wälzschwinge 10 (Abb. 6 und 9) gelagert ist. Die-Schwinge 10 trägt den Stahlkopf ir mit dem Stahl T. Die Achse X der Schwinge 10 ist identisch mit der Achse des Planrades. Werkstück- und Stahlträger sind einstellbar. Ein Motor 12 (Abb. 4 und 9) ist auf einem am Rahmen 8 befestigten Bock 13 gelagert und treibt die Haupttriebwelle r4 an, welche in eine an der Schwinge 10 befestigte Xabe 15 und in ein an dem Rahmen 8 befestigtes Lager 16 eingesetzt ist, und zwar erfolgt der Antrieb dieser Welle durch das Kegelrädergetriebe 17, dessen einer Teil auf der Welle 14 aufgekeilt und dessen anderer Teil mit der Ankerwelle 18 des Motors verbunden ist. Die Welle 14 ist. vorzugsweise gleichachsig mit der Schwinge 10 angeordnet und trägt auf ihrem inneren Ende ein konisches Getriebe, welches mit einem auf der Welle 21 aufgekeilten Kegelrad 20 kämmt und dieses antreibt. Die Welle 21 ist in entsprechende, in der Schwinge 10 angeordnete Lager 22 und 23 (Abb. 9 und 55) eingesetzt und trägt an ihrem Ende ein Kegelrad 24, welches ein an der Kurbelscheibe 26 befestigtes Kegelrad 25 antreibt. Die Welle 27 der Kurbelscheibe 26 ist in einem in der Schwinge befindlichen Lager 28 gelagert. Die Kurbelscheibe 26 ist durch eine Stange 30 mit dem Stahlkopfschlitten 29 verbunden. Zur Einstellung des Hubes ist der Kurbelzapfen 32 an einem Schlitten 33 angeordnet und dieser in bezug auf die Achse der Kurbelwelle durch eine Schraube 34 einstellbar. Auf dem Umfang der Kurbelscheibe 26 befindet sich eine Steuernut 35, die zur Bewegung des Stahles aus der Schneidstellung und in die Schneidstellung (bei einer Umdrehung der Kurbel) dient. Die näheren Einzelheiten hierzu sind weiter unten beschrieben.
Vorrichtung zur Einstellung des Stahles
(Abb. 4, 6, 9, 52, 54, 60, .61, 62)
Wie oben dargelegt, kann durch Änderung der Schräglage der Stahlbahn der Zahnkrümmungswinkel verändert werden, und zwar ohne Beeinflussung des Stahlanstellwinkels.
Der Stahl T ist an einem Stahlkopf 11 (Abb. 4, 6, 9, 52 und 54) und dieser einstellbar auf dem Stahlkopfschlitten 29 angeordnet. Die Einstellung des Stahlkopfes 11 auf dem Kopfschlitten erfolgt nach Lösen der Bolzen 36 durch Drehen der Welle 38 (Abb. 60), die an ihrem unteren Ende ein Kegelgetriebe 39 trägt, welches in Eingriff mit der an dem Stahlkopf schlitten 29 befestigten Schiene 40 steht (Abb. 52 und 54).
Der Stahlkopf schlitten 29 ist in auf dem Arm 42 gebildeten Gleitbahnen 41 hin und her beweglich. Dieser Arm 42 ist um den Mittelpunkt Y (Abb. 6 und 52) der Schwinge 10 einstellbar. Der Arm 42 wird in irgendeine Stellung durch Drehen der Welle 45 (Abb. 52, 53, 54 und 6) z.B. mittels eines Schraubenschlüssels eingestellt. Die Welle 45 trägt zu diesem Zweck eine Schnecke 46, welche mit einem auf der Welle 48 aufgekeil- 11 ο ten Schneckenrad 47 in Eingriff steht (Abb. 54). Die Welle 48 ist in den Arm 42 eingesetzt und trägt an ihrem unteren Ende ein Kegelrad 49, das mit einem auf der Welle 51 befestigten Kegelrad 50 kämmt. Diese Welle 51 ist in dem Arm 42 gelagert und trägt ein Stirnrad 52, das mit der bogenförmigen Zahnstange 53 (Abb. 6 und 9) kämmt. Die Zahnstange 53 ist dabei auf der Stirnfläche der Schwinge 10 befestigt. Durch Drehen der Welle 45 kann der Arm 42 um seine Achse Y eingestellt werden.
Der Stahl T selbst ist in den Einstellblock 54 eingesetzt (Abb. 61 und 62), welcher mittels eines Stiftes 55 an den Einstellblocksupport 56 angelenkt ist. Der Einstellblocksupport 56 (Abb. 6 und 60) ist mit einer bogenförmigen Fläche X versehen und auf einem entsprechend geformten Bett des Stahlkopfes 11 einstellbar. Der Krümmungsmittelpunkt der unteren Fläche des Einstellblocksupports 56 und des Sitzes für denselben auf dem Stahlkopf 11 liegt bei dem Schneidpunkt des Stahles T1 so daß der Stahl ohne Veränderung des Preßwinkels des zu bearbeitenden Zahnrades eingestellt werden kann, um einen geeigneten Stahlanstellwinkel zu erhalten. Der Stahlkopfsitz 58 ist mit bogenförmigen Schlitzen 59 versehen, in welche in geeignete Aussparungen des Einstellblocksupports 56 geschraubte Bolzen 59' eingreifen, die dazu dienen, den Einstellblocksupport in dem Stahlkopfsitz festzuhalten. Zur leichteren Einstellung des Stahlblocksupports 56 ist eine Skala 58' auf dem Sitz 58 vorgesehen, welche mit einer auf dem Einstellblocksupport befestigten Nullmarke zusammenwirkt. Durch diese Vorrichtung kann die Stahlbahn beliebig weit von dem Werkstückscheitel abgerückt und so Zahnräder mit beliebigem Krümmungswinkel geschnitten werden.
Vorrichtung für die Befestigung des Werkstückes (Abb. 5, 14, 34, 35, 36)
Mit der Maschine gemäß der Erfindung können sowohl Räder als auch Ritzel hergestellt werden. Damit die Werkstücke beim Schneiden starr gehalten werden, sind für die Räder und die Ritzel gesonderte Träger vorgesehen. Diese beiden Träger 6 und 7 sind auf Gleitbahnen der Grundplatte 5 schwenkbar angeordnet. Der Radträger 6 wird ausgeschwenkt, wenn ein Ritzel geschnitten werden soll, um so eine genaue Einstellung des Ritzels zu ermöglichen. Soll jedoch ein Rad geschnitten werden, dann wird der Ritzelträger 7 von der Grundplatte entfernt.
Die Abb. 5, 34 und 35 zeigen ein Ritzelwerkstück P in der Bearbeitungsstellung. Dabei ist sowohl der Ritzelträger 7 als auch der Radträger 6 auf der Grundplatte befestigt. Jeder dieser Träger ist mit einem winkelförmigen Vorsprung (Abb. 34 und 35) versehen. Der Vorsprung 60 des Ritzelträgers ist in einem Winkelvorsprung 61 des Radträgers 6 gelagert, während der Vorsprung 61 des Radträgers drehbar in einem an der Grundplatte 5 vorgesehenen Lager 62 gelagert ist. Der Ritzel- und Radträger können beide um die Achse des Lagers 62 durch Drehen der Wellen 63 (Abb. 35 und 36) eingestellt werden. Je eine dieser Wellen ist in die Träger eingesetzt und mit einem Getriebe 64 versehen, welches mit einer an einer Schaltschiene 66 befestigten bogenförmigen Zahnstange 65 in Eingriff steht. Die Wellen 63 können mit einem Schraubenschlüssel gedreht werden. Der Werkstückkopfträger wird auf der Grundplatte durch Bolzen 67 befestigt. Diese greifen in kreisbogenförmige T-Schlitze 68 der Grundplatte. Die Träger sind durch Haken 69 (Abb. 34) geführt, welche unter eine an der Grundplatte ausgebildete Leiste greifen.
Das zu schneidende Werkstück wird auf der Werkstückspindel 70 befestigt, welche in dem Zahngetriebekopf 71 und dem Zahnradkopf 71' gelagert ist. Jeder der beiden Köpfe ist einstellbar auf dem Träger 6 bzw. 7 angeordnet. Zu diesem Zweck ist jeder Kopf mit einer ein Stirnrad 73 (Abb. 14) tragenden Welle J2 versehen. Das Stirnrad 73 kämmt mit einem auf der Welle 75 befestigten Stirnrad 74. Diese Welle 75 trägt an ihrem unteren Ende ein Ritzel 76, welches mit einer Zahnstange yj kämmt (Abb. 14 und 35). Je eine Zahnstange 77 ist an jedem der Kopfträger 6 und 7 angeordnet. Die Träger 6 und 7 sind mit Längsschlitzen 78 versehen, in welche T-Bolzen 79 eingreifen und zum Feststellen der Werkstückköpfe dienen. Mit Hilfe der eben erwähnten Einstellung kann der Kegelscheitel des zu bearbeitenden Werkstückes in die richtige Lage in bezug auf die Achse der Schwinge eingestellt werden.
Mittel zur fortlaufenden Drehung des Werk-Stückes (Abb. 4, 5, 14, 15, 17, 18, 19, 20, 22)
Die Drehung des Werkstückes ergibt beim Schneidhub des Stahles die Zahnlängskurve und bewirkt während des Leerhubes das Weiterschalten des Werkstückes zum nächsten Zahn bzw. zur nächsten Zahnlücke. Auf der Haupttriebwelle 14 (Abb. 4 und 17) ist ein Kegelritzel 80 aufgekeilt, das mit einem auf der Welle 82 befestigten Rad 81 kämmt. Die Welle 82 treibt über einen Satz Differentialgetriebe 83 die Welle 84. Diese ist in dem am Rahmen 8 befestigten Differentialgehäuse 85 gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende ein Kegelgetriebe 86, welches mit einem Kegelgetriebe 87 und einem Kegelgetriebe 88 in Eingriff steht (Abb. 17 und 18). Das Kegelgetriebe 88 ist auf eine im Rahmen 8 (Abb. 5) angeordnete Welle 89 aufgekeilt und an dieser ein mit einem Stirnrad kombiniertes Kegelrad 90 vorgesehen. Die Drehung der Welle 89 (Abb. 18 und 19) wird gleichzeitig zum Antreiben der Schneidölpumpe 92 benutzt, während das Stirnrad des Getriebes 19 über ein Rad 93 die Schmierölpumpe 94 antreibt. Das Kegelrad 90 kämmt mit einem auf die Welle 96 aufgekeilten Kegelrad 95; die Welle 96 ist in einem an dem Rahmen 8
befestigten Wechselräderkasten 97 gelagert und treibt die Welle 98 (Abb. 18 und 20) über die Wechselräder 99. Die Welle 98 treibt ihrerseits über das Kegelradgetriebe 101 die Welle 100, welche in dem Rahmen 8 angeordnet ist. Die Welle 100 besteht vorteilhaft aus zwei Teilen, welche bei 102 miteinander verbunden sind (Abb. 4, 20 und 5). Die Welle ι öo kann sowohl zum Treiben der Ritzeljo spindel als auch der Radspindel dienen. Zu diesem Zweck ist an jedem Werkstückkopf ein lösbares Verbindungsglied vorgesehen, so daß die Welle 100 mit jeder der Spindeln gekuppelt werden kann. Die Welle 100 ist durch Federkeil lösbar mit den Kegelrädern 103 (Abb. 22) verbunden, von denen je eins in einen Drehträger 104 eingesetzt ist. Diese sind am Werkstückkopf 71 bzw. 71' befestigt. Die Kegelräder 103 stehen mit einem auf die to Welle 106 aufgekeilten Kegelrad 105 in Eingriff (Abb. 5, 14, 15 und 22). Die Welle 106 ist in jedem der Werkstückköpfe gelagert und· mit einer Schnecke 107 versehen. Diese treibt ein in dem Werkstückkopf gelagertes und mit der Werkstückspindel verbundenes Schneckenrad 108. Ein Zwischenraumhalter 103' ist in jedem Träger 104 vorgesehen und dient dazu, die Kegelräder 103 in Eingriff mit den Rädern 105 zu halten. Dieser Zwischenraumhalter ist ebenfalls durch Federkeil mit der Welle 100 verbunden. Der Träger 104 wird auf der Welle 106 gedreht (Abb. 22). Wenn die mit Federkeil \-ersehene Welle 100 von dem Träger fortgezogen wird, kann der Träger um die Welle 106 gedreht werden und das Kegelrad 103 entweder in die in Abb. 22 oder in eine der in dieser Lage entgegengesetzten Lage gebracht werden. Das Werkstück kann also in jeder Richtung angetrieben werden. Zum .Schneiden eines Rades wird der Ritzelträger von der Maschine abgehoben und die mit Federkeil versehene Welle 100 mit dem Kegelrad 103 verbunden (Abb. 14 und 15). Soll dagegen ein Ritzel geschnitten werden, so wird die Verbindung mit dem Kegelrad 103 im Ritzelkopf (Abb. 5) hergestellt.
Die Maschine gemäß Erfindung ist mit einer Vorrichtung für die Schmierung des Werkstückantriebes und der zusammenwirkenden Teile versehen. Auf der Welle 106 (Abb. 14 bis 16) ist ein Nocken 109 befestigt, welcher bei jeder Umdrehung der Welle 106 das eine Ende eines Hebels no niederdrückt. Dieser Hebel ist mittels eines Zapfens 110' an dem Werkstückträger angelenkt. Das andere Ende dieses Hebels 110 greift an einen Kolben in an, der das Öl aus dem Behälter 112 in den Werkstückkopf pumpt und es von dort zu den Lagern und den anderen zu schmierenden Teilen der Werkstückantriebsvorrichtung fördert. Der Behälter 112 kann durch das Rohr 112' mit Öl gefüllt werden.
Beim Aufwärtsgang des Plungers in, welcher beim Niederdrücken des Hebels 110 durch den Nocken 109 unter Spannung der Feder 110" erfolgt, wird das Öl in den Kanal 113 (Abb. 16) gesaugt. Das Kugelventil 114 wird dabei von seinem Sitz 114' abgehoben. Bei dem Niedergang des Kolbens 110-wird das Kugelventil 115 von seinem Sitz abgehoben und das im Kanal 113 befindliche Öl durch die Leitung 116 (Abb. 15) in das am oberen Ende der Welle 106 befindliche Lager 117 gepreßt. Von diesem Lager fließt das Öl rund um die Welle nieder über die Schnecke und das Schneckenrad zurück in den Behälter 112. Mittels dieser Hilfspumpeneinrichtung ist es möglich, diejenigen Teile selbsttätig zu schmieren, welche durch das von der Ölpumpe 94 (Abb. 4) geförderte Öl nicht erreicht werden.
Vorrichtung zur Erzeugung der Abwälzbewegung (Abb. 4, 9, 11, 17, 23, 24. 25, 26, g 27, 28, 29, 31)
Die Abwälzbewegung ergibt sich durch Wälzen des Stahles und des Werkstückes relativ zueinander in der Weise, als ob ein Kegelrad mit einem Planrad kämmt. Die relative Weiterschaltung des Stahles und des Werkstückes um den Mittelpunkt des Planrades wird bei dieser Maschine durch eine langsame Drehung der Sclnvinge 10 um ihre Achse erhalten. Diese relative langsame Drehung während des Schnittes wird der Schwinge durch das Schneckenrad 118 erteilt (Abb. 4, 9 und 11).
Wie oben beschrieben, treibt die Haupttriefrwelle 14 das Kegelrad 87 (Abb. 4 und 17) und die Wellen 82 und 84 an. Die Differentialgetriebe 83 verbinden diese Wellen und das auf der Welle 84 befestigte Kegelrad 86. Das Kegelrad 87 ist auf der in dem Rahmen gelagerten Welle 119 aufgekeilt. Diese Welle trägt an ihrem äußeren Ende einen Satz von Schaltwechselrädern 120 (Abb. 4, 23, 24 und 25), welche in dem Wechselgetriebekasten 121 angeordnet sind und die Welle 122 antreiben. Diese Welle ist in einem an dem Rahmen 8 befestigten Träger gelagert. Auf dem einen Ende der Welle 122 ist ein Kegelrad 123 aufgekeilt, welches in dauerndem Eingriff mit einem Paar in entgegengesetzter Richtung angetriebenen, auf der Welle 125 angeordneten Kegelrädern 124 (Abb. 4, 25 und 26) steht. Die Kegelräder sind mit Kupplungszähnen 126 versehen, welche mit den Kupplungszähnen einer Kupplungsmuffe 127 in Eingriff gebracht werden können. Die Kupplungsmuffe 127 ist mittels eines Kupplungsarmes 127' auf der Welle 125
verschiebbar. Die Räder 120 bilden also zusammen mit der Muffe 127 eine Umsteuervorrichtung für die Schwinge. Die Welle 125 (Abb. 4, 26 und 27) ist in einem auf dem Rahmen 8 befestigten Träger gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende einen Satz Wechselräder 128 (Abb. 27 und 4), durch welche die Bewegung von der Welle 125 auf die Welle 129 übertragen wird. Auf dieser Welle 129 ist eine Schnecke 130 befestigt, welche mit dem auf der WTelle 132 (Abb. 4, 28) drehbar gelagerten Schneckenrad 131 in Eingriff steht.
Das Schneckenrad 131 kann durch die Kupplung 133 mit der Welle 132 gekuppelt werden. Hierzu werden die Zähne der Kupplung mittels eines Handhebels 134 (Abb. 28 und 29) mit den Kupplungszähnen eines an der Nabe des Schneckenrades 131 befestigten Teiles 135 in Eingriff gebracht. Der Kupplungsteil 133 ist durch einen Federkeil verschiebbar mit der Welle 132 verbunden, derart, daß ein Verschieben der Kupplung nach links (von der in Abb. 28 dargestellten Lage) die Übertragung der Drehbewegung des Schneckenrades 131 auf die Welle 132 zur Folge hat.
Der Kupplungsteil 133 ist starr mit einem
Stirnrad 136 verbunden, von welchem die dem Werkstück zum Kompensieren der Schwingenwälzbewegung erteilte Bewegung abgeleitet wird.
Die Welle 132 (Abb. 4, 31 und 13) ist in einem an dem Rahmen 8 befestigten Träger gelagert und trägt an ihrem anderen Ende eine Schnecke 137, welche mit dem Schnekkenrad 138 kämmt. Das Schneckenrad 138 ist durch einen Federkeil verschiebbar auf der Welle 139 (Abb. 11 und 13) angeordnet und überträgt deshalb die Drehbewegung von dem Schneckenrad 137 auf die Welle 139. Auf die Welle 139 ist ferner eine Schnecke 140 aufgekeilt, welche mit dem an der Schwinge 10 befestigten Schneckenrad 118 in Eingriff steht. Hierdurch kann eine dauernde Drehbewegung von gleichmäßiger Geschwindigkeit auf die Schwinge übertragen und dadurch der Stahl relativ zu dem bearbeitenden Werkstück zwecks Abwälzung der Zahnprofile bewegt werden.
Vorrichtung für die Erteilung und Übertragung einer harmonischen Bewegung auf
die Schwinge (Abb. 4, 6, 9, 10, 11, 12) 00
Bei der hier beispielsweise beschriebenen Ausführungsform wird die zur Erzielung nur in einer Richtung gekrümmter Zähne dienende zusätzliche Bewegung der Schwinge erteilt (vgl. Abb. 2).
Das auf die Welle 14 (Abb. 9, 10 und 4) aufgekeilte Kegelrad 80 steht nicht nur mit dem Rade 81, sondern auch mit einem Kegelrad 141 in Eingriff. Dieses ist auf einer Welle 142 befestigt, welche an ihrem inneren Ende ein Kegelrad 144 trägt. Dieses Kegelrad bildet einen Teil eines Differentialgetriebesatzes und treibt über die anderen Räder dieses Satzes die Welle 145 an, welche ebenfalls in dem Differentialgehäuse 143 gelagert und durch eine Kupplung 146 beliebiger Art mit der Welle 145' verbunden ist. Die Welle 145' ist in dem Rahmen 8 gelagert und treibt die Welle 147 (Abb. 4) über das Kegelrad 148 an. Ein Exzenter 149 ist auf der Welle 147 an dem der Welle 139 zugekehrten Ende befestigt und in der Büchse 150 (Abb. 4, 11, 12) gelagert. Die Büchse 150 ist in die Aussparung 151 eines Gliedes 152 eingesetzt und dieses in einer im Rahmen 8 befindlichen Bohrung verschiebbar angeordnet sowie mit der die Schnecke 140 tragenden Welle 139 verbunden (Abb. 9 und 11).
Das Exzenter 149 erteilt bei seiner Drehung der Schnecke 140 eine hin und her gehende Bewegung, wobei die Schnecke 140 wie eine Zahnstange auf dem Schneckenrad 118 der Wälzschwinge abrollt.
Kompensationsbewegung für das Exzenter während der Wälzbewegung der Schwinge (Abb. 4, 6, 9 und 10)
Da die Haupttriebwelle 14 sich nicht mit der Schwinge bewegt, müssen zum Antreiben Mittel vorgesehen werden, deren Teile sich unabhängig von der Schwinge bewegen, um die Bewegung der Schwinge auszugleichen. Zu diesem Zweck könnten Wechselgetriebe vorgesehen werden; diese erfordern jedoch 10c, eine Berechnung und eine Veränderung des Wechselverhältnisses bei jeder Änderung des Wälzbetrages. Es wird deshalb für diesen Zweck vorzugsweise ein Differentialgetriebe verwendet. Dieses hat den Vorteil, daß es die Anwendung eines geeigneten Getriebeverhältnisses gestattet und trotzdem immer ein entsprechendes Verhältnis zwischen der Schwing- und Exzenterbewegung aufrechterhält. Das Differentialgetriebe erteilt außerdem immer eine genaue Ausgleichbewegung.
Bei dem Antrieb des Exzenters F (Abb. 2 und 6) wird die Bewegung der Schwinge durch ein Kegelrad 154 kompensiert, welches auf der Nabe 15 unbeweglich zur .Schwinge befestigt ist. Dieses Kegelrad 154 kämmt mit einem am Differentialgehäuse 143 (Abb. 9, 10 und 4) befestigten Kegelrad 155. Hierdurch wird der Welle 147 eine zusätzliche Bewegung erteilt und so dem Exzenter Ersatz für die Bewegung der Schwinge gegeben.
Kompensationsbewegung für das Werkstück, bedingt durch die Abwälzbewegung der Schwinge (Abb. 4, 17, 23, 24, 27, 28, 3.3, 63)
Wie dem Exzenter mit Rücksicht auf die Abwälzbewegung der Schwinge eine Kompensationsbewegung erteilt werden muß, so erhält auch das Werkstück aus demselben Grunde eine Kompensationsbewegung. Auch hierfür wird vorzugsweise aus den oben angeführten
jo Gründen ein Differentialgetriebe verwendet. Wie bereits beschrieben, ist der Kupplungsteil 133 (Abb. 4 und 28) fest mit dem Stirnrad 136 verbunden. Dieses Stirnrad 136 kämmt mit einem Stirnrad 155 mit langen Zähnen, so daß die Bewegung von der Welle 132 unabhängig von der Einstellung der Kupplung 133 auf der Welle 132 auf das Stirnrad 155 übertragen werden kann. Das Stirnrad 155 ist fest mit einer Kupplungsmuffe 156 (Abb. 28 und 4) verbunden. Diese greift bei der normalen Arbeitsweise der Maschine in die Zähne einer mittels Federkeil mit der Welle 158 verbundenen Kupplung 157. Die in einem am Rahmen 8 befestigten Träger gelagerte Welle 158 trägt an ihrem inneren Ende das eine Rad eines Kegelräderpaares 159 (Abb. 4, 27 und 28). Der eine Teil desselben ist auf der Welle 160 und am entgegengesetzten Ende derselben ein Kegelrad 161 befestigt. Dieses kämmt mit einem auf die Welle 163 (Abb. 4, 24 und 33) aufgekeilten Kegelrad 162. Die Welle 163 trägt an ihrem entgegengesetzten Ende einen im Getriebekasten 164' (Abb. 23, 24 und 33) angeordneten Satz Differentialwechselräder 164. Durch diese wird über die Welle 165 (Abb. 4, 17 und 24) und das Kegelrad 167 die in dem Rahmen 8 gelagerte kurze Welle 166 angetrieben. Auf die Welle 166 ist ein Stirnrad 168 aufgekeilt, welches mit einem Stirnrad 169 (Abb. 4 und 17) kämmt. Dieses Stirnrad 169 ist am Differentialgehäuse 85 befestigt. Hierdurch wird der Welle 84 eine zusätzliche Bewegung erteilt und diese über die Räder 86 und 88 auf die Welle 89 bzw. auf das Werkstück übertragen und so die Bewegung der Schwinge 10 ausgeglichen.
Die Kupplung 157 (Abb. 28 und 64) ermöglicht eine Handeinstellung der Schwinge, ohne die Lage des Werkstückes zu beeinflussen. Dieses kann durch Außereingriffbringen der Kupplung und der Muffe 156 des Stirnrades 155 sowie Drehen der Antriebwelle der Schwinge von Hand erfolgen. Die Welle 132 ist zu diesem Zweck z. B. mit einem Sechskant versehen (Abb. 4 und 28).
Schneilrücklaufantrieb für die Schwinge (Abb. 4, 7, 17, 28, 30, 31 und 32)
So Es ist häufig erwünscht, die Schwinge schneller zu bewegen, als es mit der sich gleichmäßig langsam bewegenden Abwälzantriebsvorrichtung möglich ist, z. B. dann, wenn alle Zähne eines Werkstückes unter Abwälzen hergestellt worden sind und die Schwinge das Ende ihres Abwälzweges erreicht hat und zur Bearbeitung eines neuen Werkstückes zurückgedreht werden kann. Diesem Zweck dient folgende Vorrichtung: Auf der Welle 82, welche von der Hauptwelle 14 (Abb. 4 und 17) angetrieben wird, ist eine Kupplungsmuffe 170, 171 verschiebbar angeordnet, so daß sie mit den Kupplungszähnen 172 einer fest mit dem Kegelrad 173 verbundenen Muffe in Eingriff gebracht werden. Das Kegelrad 173 ist auf der Welle 82 angeordnet und kämmt mit einem auf die Welle 176 (Abb. 4, 7 und 30) aufgekeilten Kegelrad 175 (Abb. 4 und 7). Auf der Welle 176 ist ferner ein Kegelrad 178 befestigt, das mit einem auf die Welle 180 aufgekeilten Kegelrad 179 in Eingriff steht. Das untere Ende der Welle 180 trägt ein Kegelrad 181, welches mit einem Paar entgegengesetzt angeordneter Kegelräder 182 (Abb. 4, 28 und 30) in Triebverbindung steht. Die Kegelräder 182 sind auf der die Schwinge antreibenden Welle 132 angeordnet. Zwischen den beiden Kegelrädern
182 ist eine Kupplungsmuffe 183 angeordnet, welche mit den an den Kegelrädern 1S2 ausgebildeten Kupplungszähnen in Eingriff gebracht werden kann. Wenn der Kupplungsteil 183 durch den Bügel 186 und den Handhebel 187 mit einem der Kegelräder 182 gekuppelt ist, erhält die Welle 132 eine schnelle Drehbewegung. Durch diese Vorrichtung kann also die Schwinge schnell in jeder Richtung gedreht werden. Ist die Kupplung 157 (Abb. 4 und 28) eingerückt, dann wird diese schnelle Drehung der Schwinge von der Welle 132 über das immer mit dem breiten Stirnrad 155 kämmende Stirnrad 136 auf das Werkstück übertragen, da das Stirnrad 155 einen Teil der bereits beschriebenen Werkstückausgleichvorrichtung bildet. Das eingestellte Verhältnis der Stahl- und Werkstückbewegungen bleibt also während der schnellen Drehung der Schwinge aufrechterhalten. Soll dieses Verhältnis zwischen der Schwinge und dem Werkstück geändert werden, dann wird die Kupplung 157 ausgeschaltet, so daß die Schwinge 10 schnell durch die eben beschriebene Vorrichtung bewegt werden kann, um das Verhältnis der Schwinge oder des Stahles relativ zu dem Werkstück zu ändern. Die doppelseitige Kupplung 183 und die zusammenwirkenden Kegelräder 182 ermöglichen eine schnelle Bewegung der Schwinge aus einer Lage in die andere.
Um nun zu vermeiden, daß die Kupplung
183 betätigt wird, während die Kupplung 133 noch in die Zähne des Schneckenrades 131
eingreift, um also zu vermeiden, daß die Schwinge gleichzeitig schnell und langsam angetrieben wird, ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, welche ein Betätigen der einen Kupplung während des Eingriffs der anderen verhindert. Eine solche Sicherheitsvorrichtung zeigen die Abb. 30, 31 und 32. Der Handhebel 187 (Abb. 30) ist mit einem unter Federwirkung stehenden Plunger 190 versehen, welcher durch den Handgriff 191 eingestellt und wahlweise in eine der drei auf der Seitenfläche des Rahmens oder eines daran befestigten Trägers (Abb. 32) vorgesehenen öffnungen 192, 192' und 192" gebracht werden kann. Der Handhebel 134 ist ebenfalls mit einem ähnlichen, durch einen Handgriff eingestellten federbeeinflußten Plunger versehen. Dieser nicht dargestellte Plunger des Hebels 134 kann wahlweise in eine der beiden öffnungen 193 und 193' gebracht werden. An dem Hebel 187 ist ein Glied 194 derart befestigt, daß es sich mit demselben bewegen muß. Dieses Glied 194 ist an seinem äußeren Ende hakenförmig ausgebildet. Wenn sich nun der Hebel 187 in seiner dargestellten neutralen Stellung befindet (Abb. 32 und 28), deckt sich die Aussparung in dem Arm 194 mit der Öffnung *93'> s0 daß der Hebel 134 bewegt und so die Kupplung 133 mit der Muffe des Schneckenrades 131 in Eingriff gebracht werden kann, wodurch eine langsame Drehung der Welle 132 und der Schwinge hervorgerufen wird. Wenn dagegen der Hebel 187 derart bewegt wird, daß sein Plunger in eine der öffnungen 192' oder 192" eingreift, in welcher Lage die Kupplung 183 mit den Kupplungszähnen eines der Kegelräder 182 in Verbindung steht und so die Schwinge in einer der Richtungen schnell antreibt, wird der Arm 194 so bewegt werden, daß er die öffnung 193' verdeckt und dadurch ein Bewegen des Kupplungshebels 134 verhindert. Wird anderseits der Handhebel 134 derart eingestellt, daß sein Plunger in der Öffnung 193' sitzt, dann wird dieser eine Bewegung des Armes 194 und somit des Hebels 187 verhindern.
\rorschubvorrichtung (Abb. 4. 28, 30, τ,γ, 38, 43- 44. 45. 49)
Die Maschine gemäß Erfindung kann sowohl für grobe als auch für Schlichtschnitte verwendet werden. Für groben Schnitt muß das Werkstück nach und nach in bezug auf den Stahl vorgeschoben werden, bis die Zahnlücken die gewünschte Tiefe haben. Diese Vorschubbewegung wird folgendermaßen erzeugt :
Die das Kegelrad 178 tragende Welle 176 (Abb. 4, 30, 28) ist mit einem Stirnrad 196 versehen, das, wie weiter unten ausgeführt, zur Erzielung einer schnellen Vorschubbewegung des Werkstückes dient. Auf der Welle 176 sitzt ferner ein Stirnrad 197, welches einen Teil des Wechselgetriebesatzes 198 bildet und den langsamen Werkstückvorschubmechanismus antreibt. Die Vorrichtung für den langsamen Vorschub wird zunächst beschrieben.
Die Bewegung der Welle 176 wird über die im Getriebekasten 199 angeordneten Wechselräder 198 auf eine Welle 200 (Abb. 4 und 43) übertragen. Diese trägt ein Kegelrad 201, das mit einem auf der Welle 203 aufgekeilten Kegelrad 202 in Eingriff steht. Auf dem äußeren Ende der Welle 203 ist eine Kurbel befestigt und mittels einer Stange 205 mit einem schwenkbar gelagerten Sperrklinkenträger 206 verbunden, auf den eine Sperrklinke 207 angelenkt ist (Abb. 4, 44 und 45). Diese kann in die Zähne eines auf einer Welle 209 befestigten Sperrades 208 eingreifen. Die Welle 209 trägt an ihrem unteren Ende eine Schnecke 211, welche mit einem Schneckenrad 212 kämmt. Das Schneckenrad ist auf einer Muffe 213 (Abb. 49) gelagert und diese mittels einer Reibungskupplung 215 mit der Welle 214 verbunden. Das eine Glied 216 dieser Kupplung ist auf die Muffe 213 aufgekeilt und das andere Glied auf die Welle 90 214 aufgeschraubt. Das Schneckenrad 212 kann mit der Muffe 213 durch die Kupplung 217 verbunden werden, so daß die Drehung des Rades 212 auf die Welle 214 übertragen wird. Diese Welle 214 ist zur leichteren Herstellung aus zwei Teilen zusammengesetzt, welche bei 218 miteinander verbunden sind (Abb. 4, 37, 38 und 49). Der äußere Teil dieser Welle ist in einem auf der Grundplatte 5 angeordneten Träger gelagert. Auf die Welle 214 ist eine Schnecke 219 aufgekeilt, die mit dem Schneckenradsegment 220 kämmt. Das Schneckenrad 220 ist auf einer Vorschubschiene 65 befestigt.
Der Sperrklinkenträger 206 ist auf einer Muffe 221 (Abb. 44) angeordnet, welche an dem Träger 210 konzentrisch zur Welle 209 befestigt ist. Diese Muffe bildet gleichzeitig sowohl ein Lager für das auf die Welle 209 aufgekeilte Sperrad 208 als auch für einen einstellbaren Schutzträger 222, an welchem die Schutzhaube 223 befestigt ist. Diese Schutzhaube dient dazu, die Größe der Sperrradbewegungen bei jedem Hub der Stange 205 einzustellen. Durch Einstellung der Schutzplatte wird erreicht, daß bei jedem Eingriff der Sperrklinke das Sperrad ein oder mehrere Zähne weitergeschaltet wird. Der Schutzträger kann zwecks Einstellung der Schutzhaube um die Muffe 221 geschwenkt und in irgendeiner Stellung durch Bolzen 224 festgestellt werden. Zur leichteren Einstel-
IO
lung der Schutzplatte ist ferner auf dem Träger 210 eine Skala vorgesehen,: welche mit einer auf dem Schutzhaubenträger angeordneten Marke zusammenwirkt. Die Schutzhaube kann so eingestellt werden, daß die Sperrklinke das Sperrad bei jedem Hub der Stange 205 um eine gewünschte Zahl von Zähnen weiterschaltet. Wenn der Schutzhaubenträger auf Null eingestellt ist, läuft ίο die Sperrklinke leer, so daß auf den Werkstückträger keine Bewegung übertragen wird.
Schnellvorschubvorrichtung (Abb. 4, 8, 30, 37, 41, 42, 46, 47, 48, 49, 50)
Zum schnellen Entfernen des Werkstückes aus der Schneidstellung ist eine Schnellvorschubvorrichtung vorgesehen. Diese wird gleichfalls von der Welle 176 (Abb. 4 und 30) angetrieben. Ein auf dieser Welle befestigtes Stirnrad 196 kämmt mit einem Stirnrad 227 (Abb. 4 und 48), das eine Welle 228 (Abb. 41, 46 und 47) antreibt. Diese trägt am anderen Ende ein Stirnrad 229, das wiederum mit einem auf der Welle 231 (Abb. 4 und 46) aufgekeilten Stirnrad 230 kämmt. Die Welle 231 trägt an ihrem anderen Ende ein Stirnrad 233. Die Stirnräder 230 und 233 stellen zusammen mit der Welle 231 einen Teil einer Umsteuervorrichtung dar. Das Stirnrad 230 kämmt mit einem auf der Welle 235 angeordneten Stirnrad 234, während das Stirnrad 233 das ebenfalls auf der Welle 235 angeordnete Stirnrad 236 über ein Zwischenrad 237 antreibt. Eine mittels eines Hebels 240 verschiebbare Umsteuerkupplung 238 ermöglicht die Drehung von der Welle 231 wahlweise, entweder über die Stirnräder 230 und 234 oder die Stirnräder 233, das Zwischenrad 237 und das Stirnrad 236 auf die Welle 235 zu übertragen. Auf die Welle 235 ist ein Kegelritzel 241 (Abb; 4, 8, 42 und 46) aufgekeilt, welches mit einem Kegelrad 242 kämmt und eine Welle 243 antreibt. Auf dieser Welle 243 ist eine Schnecke 244 (Abb. 49 und 50) befestigt, welche in Eingriff mit einem Schneckenrad 245 steht. Dieses Schneckenrad 245 ist wie das Schneckenrad 212 auf der Muffe 213 gelagert. Die bereits erwähnte Kupplung 217, welche durch einen Federkeil mit der Muffe 213 verbunden ist, dient dazu, entweder die Bewegung von dem Schneckenrad 212 oder dem Schneckenrad 245 auf die Muffe 213 zu übertragen, wobei die Drehung der Muffe 213 durch die Reibungskupplung 215 auf die Welle 214 übertragen und so der Werkstückträger um die Achse Z des Lagersbewegt wird.
Durch Bewegen der Kupplung 217 nach rechts oder links aus der in Abb, 49 gezeigten Stellung kann das Werkstück entweder langsam vorgeschoben öder schnell aus der Schneidstellung entfernt sowie in dieselbe zurückgebracht werden. Wenn sich die Kupplung 217 in der Neutralstellung befindet, wird das Werkstück geschlichtet und ihm deshalb keine Schaltbewegung erteilt. Die Richtung der schnellen Bewegung hängt von der Stellung der Umsteuerkupplung 238 (Abb. 4 und 46) ab.
Die Reibungskupplung 215 (Abb. 49) ist mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen. Wenn das Werkstück die Grenze seiner nach innen gerichteten Sehaltbewegüng erreicht hat, welche durch Einstellung einer Schraube
246 (Abb. 37) bestimmt wird, wird die Weiterschaltung aufgehoben, indem ein Anschlag
247 der Grundplatte 5 gegen die Schraube 246 stößt.
Stahlanstellvorrichtung (Abb. 5, 6, 9, 55, 56, 58, 60, 61, 62, 63)
Die Vorrichtung, welche den Stahl an jedem Ende des Schneidhubes selbsttätig in bzw. außer Schneidlage bringt, ist wie folgt konstruiert:
Die Kurbelscheibe 26 (Abb. 9, 55 und 56) besitzt, wie bereits erwähnt, auf ihrem Umfang eine Steuernut 35, welche die Einstellung steuert. In einer gleitbar an dem Arm 42 (Abb. 6 und 9) befestigten Muffe 256 ist eine Stange 257 angeordnet, welche an einem Ende eine in der Nut 35 laufende Rolle 258 trägt. Die Stange 257 ist mittels Federn 259 (Abb. 58) nachgiebig mit einer Muffe 260 verbunden, an welcher ein Paar Zahnstangen 261 befestigt sind. Diese kämmen mit zwei Ritzeln 262, die aus einem Stück mit den Muffen 263 (Abb. 59) hergestellt sind.
Jede Muffe 263 ist an einem Ende mit einem Lager 264 versehen, welches den vorspringenden Teil 265 eines Gliedes 266 eines LTniversalgelenkes 267 zwischen der Muffe und einer teleskopartig ineinanderschiebbaren Welle 268 (Abb. 5, 6, 9 und 56) aufnimmt. Der Universalgelenkteil 266 kann an jedem Muffenteil 263 durch den Bolzen 269 befestigt werden.
Der teleskopartige Teil 268 ist durch ein anderes Universalgelenk (Abb. 5, 6 und 9) mit einer Welle 271 (Abb. 60) verbunden, welche in dem Einstellblocksupport 56 gelagert und an welcher das Kegelrad 2/2 befestigt ist. Dieses Kegelrad 272 kämmt mit einem auf der Welle 274 befestigten Kegelrad 273. Die Welle 274 ist in dem Einstellblocksupport gelagert und trägt ein Kegelrad 275, welches mit einer beweglichen Zahnstange 276 (Abb. 60, 61 und 62) in Eingriff steht. Diese bewegliche Zahnstange 276 gleitet in einer Nut des Supports 56 und kämmt mit einem einen Zapfen 278 tragenden Stirnradsegment 277 (Abb. 61, 62 und 63). Dieser
Zapfen 278 ist außerdem an einem Block 279 befestigt und dieser in einem Schlitz 280 des Einstellblockes 54 verschiebbar geführt.
Der Stahl wird in und außer Wirklage durch die von der Steuernut 35 erzeugte hin und her gehende Bewegung der Stange 257 gebracht. Die hin und her gehende Bewegung der Stange wird über die Zahnstange 261, das Getriebe 262 der Welle 268, die Kegelräder 273 und 274, das Stirnrad 275 und die Zahnstange 276 auf das Stirnradsegment 277 übertragen, welches den Block 279 und damit den Einstellblock 54 um seine Achse 55 schwingt.
Die beiden Schienen 261 und die beiden Zahngetriebe 262 sind vorgesehen, damit bei jedem Hub des Stahles geschnitten werden kann und damit die Einstellung des Stahles an dem entsprechenden Punkt, was auch immer für einen Hub benutzt ist. erfolgen kann. Durch Verbindung des Universalgelenkteiles 266 mit der einen oder der anderen Muffe 263 wird diese Einstellbewegung an einem beliebigen Punkt des Schneidhubes ermöglicht.
An die Zahnstange 276 ist ein Knebelglied 282 (Abb. 61 und 62) befestigt. Dieses greift in eine am Einstellblock befindliche Aussparung ein und hält im Zusammenwirken mit einem Vorsprung 284 den Einstellblock und den Stahl in seiner Schneidstellung. Der Vorsprung 284 ist an dem Einstellblock angeordnet und wird fest gegen eine an dem Einstellblocksupport befestigte Nase 285 gepreßt. In der in Abb. 61 dargestellten Lage der Zahnstange wird der Einstellblock fest zwischen dem Knebel 282 und der Nase oder dem Sitz 285 gehalten und dadurch der Stahl in der Schneidstellung gesperrt. Die Zahnstange 276 hat dabei die in Abb. 61 dargestellte Lage. Die Rolle 258 befindet sich dann in dem Teil der Steuernut 35, welcher in Abb. 57 mit Stahlschnittperiode bezeichnet ist. Sobald sich nun die Zahnstange 276 infolge der Drehung des Stirnrades 275 bewegt, um den Stahl aus der Schneidstellung zu bringen, drückt der federbeeinflußte Plunger 286 (Abb. 62), welcher in dem Einstellblocksupport 56 angeordnet ist, den Knebel 282 aus seiner Schließlage, so daß der Einstellblock um seine Achse 55 schwenken kann. In der Abb. 62 ist der Stahl außer Eingriff.
Die Ausbildung der Steuernut 35 in der Kurbelscheibe 26 gewährleistet ein genaues Zusammenarbeiten des Stahlhubes mit der Stallleinstellvorrichtung. Der Stahl wird also immer beim Schneidhub des Schlittens 29 und der Verbindungsstange 30 in Schneidstellung sein und sich beim Rückwärtshub der Stange und des Schlittens außerhalb der Schneidstellung befinden.
Wirkungsweise
Zunächst wird der Arm 42 der gewünschten Schräglage der Stahlbahn entsprechend eingestellt (Abb. 6), und zwar geschieht dies durch Drehen der Welle 45 (Abb. 52, 53 und 54). Der Einstellblocksupport wird sodann auf den Stahlkopf eingestellt und dabei der Stahl in die entsprechende Schneidstellung mit dem erforderlichen Anstellwinkel (Abb. 6 und 60) gebracht. Darauf kann nach Ausschalten der Kupplung 157 (Abb. 4, 28) die Schwinge 10 von Hand oder maschinell durch Drehen der Welle 132 zum Arm 42 und Stahl T so eingestellt werden, daß beim Anlassen der Maschine der Stahl sofort seine Schneidarbeit beginnt. Diese Einstellung ist sehr vorteilhaft und zeitersparend. Der Werkstückträger wird dann um seine Achse Y durch Drehen der Welle 63 (Abb. 35 und 26) geschwenkt und das Werkstück in die entsprechende Schneidlage bewegt. Soll ein Rad geschnitten werden, so wird der Ritzelträger 7 von der Maschine entfernt. Wenn dagegen ein Getriebe geschnitten werden soll, wird der Radträger 6 zur Seite geschwenkt und der Ritzelträger in die in Abb. 5 gezeigte Schneidstellung gebracht. Der Arbeitskopf wird dann in der Längsrichtung des Kopfträgers durch Drehen der Welle 72 (Abb. 14 und 35) eingestellt, um den Kegelscheitel des Werkstückes in geeignete Stellung zu bringen, und zwar bei einem Kegelrade derart, daß dieser Scheitel mit dem Scheitel oder dem Mittelpunkt X des gedachten Planrades zusammenfällt.
Der Stahl T wird sodann in dem Stahlkopf befestigt, und zwar so, daß er entweder bei dem Vorwärts- oder bei dem Rückwärtshub der Stange 30 schneidet. Der Universalgelenkteil 267 (Abb. 9 und 59) wird mit dem entsprechenden Zahngetriebe 262 verbunden, um die Einstellung des Stahles an dem entsprechenden Punkt des Hubes zu sichern. Für grobe Schnitte wird.die Kupplung2i7 (Abb.4 und 49) mit der Schnecke 212 gekuppelt (langsamer Vorschub des Werkstückes), während beim Schlichten die Kupplung 217 in die in Abb. 4 und 49 dargestellte Neutralstellung gebracht wird. Wenn das Zahnrad abgewälzt wird, wird die Kupplung 127 (Abb. 4, 26 und 2J) mit den Kupplungszähnen des einen oder des anderen der Getriebe 124 in Eingriff gebracht und dadurch die Abwälzbewegung in der gewünschten Richtung auf die Schwinge übertragen. Dabei kann sowohl das Abwärtswalzen als auch das Aufwärtswalzen benutzt werden. Die Kupplung 133 (Abb. 4 und 28) wird nach links gezogen, um der Schwinge eine langsame Drehbewegung zu geben. Wenn das Zahnrad- nicht abgewälzt wird, wird die
Kupplung 127 in die in Abb. 4, 26 und 21J dargestellte Neutralstellung gebracht.
Für die vom Exzenter F erzeugte zusätzliche Schwingbewegung muß die Kupplung 146 (Abb. 4, 9 und 10) eingeschaltet sein. Diese Schwingbewegung kann allein benutzt werden, wenn das Zahnrad ohne Abwälzung hergestellt wird. Beim Abwälzen wird die Schwingbewegung mit der langsamen Drehung der Schwinge kombiniert. Wird ein grober Schnitt ausgeführt, so wird dem Werkstück gleichzeitig mit den eben erwähnten Bewegungen auch noch eine gleichmäßige langsame Vorschubbewegung erteilt werden.
Sobald das Werkstück fertiggestellt ist. wird I die Schnei !vorschubvorrichtung durch Ineingriffbringen der Kupplung 238 (Abb. 4 und 46) mit einem der Räder 234, 236 eingeschaltet und so das Werkstück aus der Schneid- stellung geschwenkt. In derselben Weise kann die Schwinge auch durch die Schnellrückführvorrichtung in ihre anfängliche Stellung zurückgebracht werden, indem die Kupplung 183 (Abb. 4 und 28) in Eingriff und die Kupplung 133 ausgeschaltet wird.
Zur Steuerung der Lage des Zahneingriffs zweier zusammengehöriger Räder sind zwei Mittel vorgesehen: 1. das Exzenter,, welches nach Ausschalten der Kupplung 146 (aus ihrer treibenden Verbindung mit der Welle 14s) durch die Welle 145' (Abb. 4, 9) von Hand gedreht werden kann, 2. die Einstellung des Stahlkopfes 32 in Längsrichtung des Stahlschlittens 29 (Abb. 6 und 9). Die Maschine gemäß Erfindung kann natürlich auch zur Herstellung von Stirnrädern und Hyperboloidrädern verwendet werden. An Stelle nur eines Stahles können auch mehrere Stähle verwendet werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Kegelrädern, deren Zähne in Längsrichtung gekrümmt sind, mit einem quer über den zu bearbeitenden Zahnkranz des Werkstückes geradlinig hin und her bewegten Werkzeug und mit fortlaufender Teilbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Werkzeuges schräg zur Kegelerzeugenden des Werkstückes liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher das Werkzeug mittels eines Kurbelgetriebes mit ungleichförmiger Geschwindigkeit geradlinig hin und her bewegt wird, gekennzeichnet durch eine zusätzliche ungleichförmige Drehbewegung von Werkstück und Werkzeug in bezug aufeinander, weiche sich mit der ungleichförmigen geradlinigen Bewegung des Werkzeuges und der gleichmäßigen Drehbewegung derart zusammensetzt, daß Zahnkrümmungen ohne Wendepunkt entstehen.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück außer seiner gleichförmigen Drehung eine vorzugsweise harmonische Schwingbewegung um seine Achse erhält.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Werkzeug und Werkstück eine ungleichförmige Schwingbewegung um die Achse des gedachten Planrades erfolgt.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine gleichförmige Bewegung ausführt, die sich zusammensetzt aus der ungleichförmigen Kurbelbewegung und einer gleichfalls ungleichförmigen Zusatzbewegung.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkzeug antreibende Kurbel eine ungleichförmige Umfangsgeschwindigkeit hat.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Korrektur der Zahnlängskrümmung dienenden zusätzlichen Schwingbewegungen die doppelte Frequenz wie die von der Kurbel erzeugte Schwingbewegung des Werkzeuges haben.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung der Bewegungsrichtung des Werkzeuges (T) der das Werkzeug tragende Schlitten (11, 29, 42) um eine gegen die Achse (X) der Wälzschwinge (i o) versetzte Achse (Y) verstellbar ist (Abb. 6).
9. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an der dem Werkzeugantrieb dienenden Kurbelwelle (27) ange- iou
- ordneten Steuerscheibe (26, 35) für das Abheben des Werkzeuges (T) beim Leergang.
10. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schneiden des Rades (G) und zum Schneiden des Ritzels (P) besondere Werkstückträger (6, 7) vorgesehen sind, welche vorzugsweise um eine gemeinsame Achse (Z) schwenkbar angeordnet sind (Abb. 5).
11. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Korrektur der Zahnlängskrümmung dienende Bewegung durch ein Exzenter (F) erzeugt wird, welches die der Schwinge (R) die Abwälzbewegung erteilende Schnecke (W) axial hin und her bewegt (Abb. 2).
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
DEG68304D 1925-11-23 1926-09-28 Maschine zur Herstellung von Kegelraedern, deren Zaehne in Laengsrichtung gekruemmt sind, mit fortlaufender Teilbewegung in einem hin und her bewegten Werkzeug Expired DE525697C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US525697XA 1925-11-23 1925-11-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE525697C true DE525697C (de) 1931-05-27

Family

ID=21978453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG68304D Expired DE525697C (de) 1925-11-23 1926-09-28 Maschine zur Herstellung von Kegelraedern, deren Zaehne in Laengsrichtung gekruemmt sind, mit fortlaufender Teilbewegung in einem hin und her bewegten Werkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE525697C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030658B (de) * 1956-03-01 1958-05-22 Cleason Works Maschine, insbesondere Hobelmaschine, zum Verzahnen von Kegel- und Hyperboloid-Zahnraedern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030658B (de) * 1956-03-01 1958-05-22 Cleason Works Maschine, insbesondere Hobelmaschine, zum Verzahnen von Kegel- und Hyperboloid-Zahnraedern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1017883B (de) Schalt- und Vorschubeinrichtung fuer Zahnradherstellungsmaschinen
DE625219C (de) Zahnradhobelmaschine mit einem als Scheibe ausgebildeten Schniedwerkzeug, dessen einzelne Abschnitte mit verschiedenen den einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen entsprechenden Zaehnen versehen sind
DE2103316A1 (de)
DE525697C (de) Maschine zur Herstellung von Kegelraedern, deren Zaehne in Laengsrichtung gekruemmt sind, mit fortlaufender Teilbewegung in einem hin und her bewegten Werkzeug
DE1527092B1 (de) Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern
DE576655C (de) Verfahren zum Bearbeiten unregelmaessiger bogenfoermiger Flaechen, wie Nockenflaechen
DE698149C (de) Verfahren zum Schleifen von Kegelraedern mit geraden, in ihrer Laengsrichtung ballig geformten Zaehnen
DE2239856B2 (de) Werkzeuganordnung an einer Gewindeschneidmaschine
EP0059992A1 (de) Verfahren und Verzahnungsmaschine zur Herstellung von Zahnrädern
DE930791C (de) Hobelmaschine zum Herstellen von Kegelraedern
DE2644920A1 (de) Nach dem abwaelzverfahren arbeitende maschine zum verzahnen von kegel- oder hypoid-zahnraedern
DE391080C (de) Herstellung von ringfoermigen Koerpern, insbesondere von Zahnraedern, durch Walzen
DE809742C (de) Stossmaschine zum Hobeln von Zahnraedern
DE1552743A1 (de) Abwaeizverfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kegel- oder Hyperboloidzahnraedern mit laengsgekruemmten Zaehnen
DE1284257B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten und Gewindeschneiden an Rohr-Enden
AT97526B (de) Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Schraubenkegalräder-Hobelmaschine.
DE1527092C (de) Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von Zahnradern
DE347937C (de) Nach dem Abwaelzverfahren, vorzugsweise mittels Rollbogen-Bandgetriebe arbeitende Kegelraederverzahnungsmaschine
DE755757C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Kegelradhobelmaschine
DE620125C (de) Maschine zur wahlweisen Herstellung von Stirnraedern mit axial verlaufenden geraden oder schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen mittels eines zahnradartigen Stossrades mit achsparallel gerichteten Zaehnen
DE540494C (de) Nach dem fortlaufenden Teil- und Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zur Herstellung von Schraegraedern
DE486042C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zum Schneiden von Verzahnungen mittelszahnradartiger Werkzeuge
DE662162C (de) Verfahren zur Bearbeitung der Zahnflanken von Kegelraedern mit laengs gekruemmten Zaehnen mittels schraubenfoermigen Werkzeuges
DE533188C (de) Maschine zum Schleifen von Zahnraedern, insbesondere mit Bogenzaehnen
DE855496C (de) Maschine zum Verzahnen von Kegelraedern und Hyperboloidraedern mit verjuengten Zaehnen