DE625219C - Zahnradhobelmaschine mit einem als Scheibe ausgebildeten Schniedwerkzeug, dessen einzelne Abschnitte mit verschiedenen den einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen entsprechenden Zaehnen versehen sind - Google Patents

Zahnradhobelmaschine mit einem als Scheibe ausgebildeten Schniedwerkzeug, dessen einzelne Abschnitte mit verschiedenen den einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen entsprechenden Zaehnen versehen sind

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DE625219C DES110858D DES0110858D DE625219C DE 625219 C DE625219 C DE 625219C DE S110858 D DES110858 D DE S110858D DE S0110858 D DES0110858 D DE S0110858D DE 625219 C DE625219 C DE 625219C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Zahnrädern, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf Maschinen, mit denen gleichzeitig eine gewisse Anzahl von Zahnrädern hergestellt werden kann, bei welchen ein Schneidwerkzeug der üblichen Art an einer Mehrzahl von Räderscheiben nacheinander zur Einwirkung kommt und vorzugsweise gleichzeitig mehrere Radscheiben bearbeitet werden.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine Maschine mit großem Produktionsvermögen zu schaffen, bei der die Radscheiben für den Bearbeitungsvorgang leicht aufmontiert und die fertiggeformten Zahnräder ohne Unterbrechung des Betriebes der Maschine bequem abgenommen werden können.
Gemäß der Erfindung ist das Schneidwerkzeug in verschiedene Abschnitte oder Abteile unterteilt, mit denen aufeinanderfolgende zahnformende Schnitte in einer Radscheibe und gegebenenfalls auch noch gleichzeitig in einer Mehrzahl von Radscheiben Schnitte von entsprechender Tiefe ausgeführt werden. Bei der Maschine gemäß der Erfindung bewegt sich eine Anzahl von Radscheiben in kreisender Bewegung um ein Schneidwerkzeug, durch welches die nacheinander erfolgenden Schnitte während des Vorbeigehens der Radscheiben an den aufeinanderfolgenden Abteilen des Schneid Werkzeuges ausgeführt werden. Die Zahnräder sind fertiggestellt und werden von der Maschine nacheinander abgenommen, wenn sie einmal an den verschiedenen Abteilen des Schneidwerkzeuges vorbeigegangen sind. Die Zahnräder, die die kreisende Bewegung der Radscheiben hervorrufen, haben eine Übersetzung, durch die das richtige Rotationsverhältnis zwischen den Radscheiben und dem Werkzeug geschaffen wird. Die Zahnräder für die Erzeugung der kreisenden Bewegung der Radscheiben sind leicht verstellbar ausgebildet, um ihren richtigen Eingriff zu sichern und die durch zu großes Spiel zwischen den Zahnrädern bedingten Ungenauigkeiten in der Fortschaltbewegung beheben zu können. Die Länge des Schneidhubes des Werkzeuges und dessen Lage zu den Radscheiben können leicht entsprechend den verschiedenen Breiten der Radscheiben eingestellt werden.
Mit der Maschine gemäß der Erfindung können sowohl Stirnräder mit gerader Verzahnung wie Zahnräder mit schraubenförmiger Verzahnung hergestellt werden. Ebenfalls läßt sich die Maschine bequem zur Herstellung von Zahnrädern verschiedener Durchmesser benutzen, die auch eine verschiedene Anzahl von
Zähnen besitzen können. Um die Schneidwerkzeuge außer Berührung mit den Radscheiben während des nichtschneidenden Rückhubes des Werkzeuges zu bringen und auch für das Vorrücken und Festhalten der Werkzeuge in ihrer wirksamen Schneidlage vor dem Eingriff in die Radscheiben bei dem Schneidhub des Werkzeuges sind entsprechende Mittel vorgesehen, die eine einfache und bequeme Bedienung der Maschine ermöglichen.
Die Halter für die Radscheiben sind einzeln bequem verstellbar, um die Radscheiben in die richtige Schneidlage zu dem Werkzeug zu bringen und auch den richtigen Eingriff der Zahnräder, die die kreisende Bewegung der Radscheiben hervorrufen, zu sichern. Die Halter der Radscheiben sind so ausgebildet, daß die Radscheiben leicht auf sie aufgesetzt und von ihnen abgenommen werden können, Die zwischengeschalteten Zahnräder für die Kreisbewegung sind so angebracht, daß sie leicht verstellt werden können, um ihren richtigen Eingriff mit der festen Verzahnung zu sichern und die vorerwähnten Verstellungen der Radscheibenhalter zu ermöglichen. Ein Wechselgetriebe ist vorgesehen, um die Geschwindigkeit der Radscheiben gegenüber dem Werkzeug beeinflussen zu können. Der Tisch für die Radscheiben wird durch ein Zahnrädergetriebe angetrieben, welches so ausgebildet ist, daß der Eingriff der Zahnräder leicht geregelt werden kann und auch eine Drehung des Tisches von Hand möglich ist. Die übrigen Merkmale der Maschine gemäß der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen aufgeführt.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung wird eine Radscheibe in eine kreisende Bewegung um ein Schneidwerkzeug gebracht, derart, daß die Radscheibe sich um ihre eigene Achse während ihrer Vorbeibewegung an den aufeinanderfolgenden Abteilen des Schneidwerkzeuges dreht. Das Schneidwerkzeug wird in "feiner Richtung quer zur Bewegungsebene der Radscheibenachsen hin und her bewegt.
Bei der in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellten Maschine werden die Zähne an den Radscheiben durch ein in der Mitte angeordnetes kreisförmiges Schneidwerkzeug hergestellt, das die Form eines Stirnrades mit geraden Zähnen- oder eines Zahnrades mit schraubenförmiger Verzahnung besitzen kann, wöbe, die Schneidzähne, die am Umfang des Schneidwerkzeuges liegen, eine konstante Zahnteilung aufweisen, jedoch in" Gruppen von verschiedener radialer Tiefe und Dicke oder auch nur von verschiedener Tiefe angeordnet sind. Das Schneidwerkzeug wird quer zu den Seitenflächen der einzelnen Radscheiben hin und her bewegt, die auf dem Umfang eines Kreises und im gleichen Abstand von der Achse des Schneidwerkzeuges angeordnet sind. Gleichzeitig mit der Hinundherbewegung der Schneidwerkzeuge wird den Radscheiben eine Relativdrehung um das Werk- 6g zeug erteilt, die gleich ist der Bewegung der entsprechenden zwischengeschalteten Zahnräder für die Erzeugung der Kreisbewegung.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein vertikaler Querschnitt durch eine Maschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist die Draufsicht auf ein Kupplungsglied, das bei der Vertikalverstellung des Schneidwerkzeuges benutzt wird.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist ein vertikaler Querschnitt durch den Kopf des Halters für eine Radscheibe entsprechend der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Schnitt entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 4 durch einen Einzelteil der einstellbaren Klammervorrichtung für den Halterkopf. Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt entsprechend der Linie 6-6 der Fig. 1.
Fig. 7 ist ein vertikaler Querschnitt durch einen Einzelteil entsprechend der Linie 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 ist ein abgebrochener Vertikalschnitt entsprechend der.Linie 8-8 der Fig. 6, der die Mittel für die Verstellung des beweglichen Stützarmes des Antriebsmechanismus veranschaulicht.
Fig. 9 und 10 sind Vertikalschnitte entsprechend den Linien 9-9 und 10-10 der Fig. 6, durch die ein Teil des Antriebsmechanismus veranschaulicht werden soll.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die Schneidorgane des Schneidwerkzeuges.
Fig. 12 ist ein abgebrochener Vertikalschnitt entsprechend der Linie 12-12 der Fig. 3 und stellt einen Teil der Mittel dar, die das Schneidorgan auf der Maschine sichern.
Fig. 13 ist ein Horizontalschnitt entsprechend der Linie 13-13 der Fig. 1 und stellt den hin und her gehenden Mechanismus und auch einen Teil des Antriebsmechanismus zur Betätigung des drehbaren Arbeitstisches der Maschine dar. Fig. 14 ist ein Horizontalschnitt entsprechend der Linie 14-14 der Fig. 1 des hin und her gehenden Mechanismus.
Fig. 15 stellt in Ansicht eine Führungsplatte des hin und her gehenden Mechanismus dar.
An dem festen Rahmen 1 sind Führungen für ,einen hin und her gehenden Bock 2 vorgesehen, der das Schneidwerkzeug 3 und den drehbaren Tisch 4 trägt, auf dem die Radscheiben 5, die das Werkzeug umkreisen, angebracht sind.
DieDrehung j eder Radscheibe 5 um ihre eigene Achse wird von einem Zahnrad 6 hergeleitet, das an dem unteren Ende der die Radscheibe tragenden Spindel 7 angebracht ist und in ein
zwischengeschaltetes Zahnrad 8 eingreift, welch letzteres in eine feste Innenverzahnung 9 am Rahmen 1 eingreift. Das zwischengeschaltete Zahnrad 8 ist vorgesehen, um die Radscheibe 5 in die zu dem Schneidwerkzeug 3 richtige Drehbewegung zu bringen. Die Durchmesser der Zahnräder 6, 8 und 9 können so gewählt sein, daß ein zwischengeschaltetes Zahnrad zwei Radscheiben oder auch nur eine treibt. Die Übersetzung dieser Zahnräder muß die richtige Relativdrehung zwischen dem Schneidwerkzeugs und den Radscheiben 5 bewirken.
Die Hinundherbewegung des Schneidwerkzeuges 3 quer zu den Flächen der Radscheiben 5 wird vorzugsweise von einer einstellbaren exzentrischen Kurbel 10 bewirkt, die an der mittleren Steuerstange 11 in dem Bock 2 durch ein Verbindungsglied 12 angelenkt ist.
Die Einstellung der Hublänge entsprechend den verschiedenen Breiten der Radscheiben 5 wird durch Verstellen der mit doppelten Ansätzen versehenen Kurbel 10 (Fig. 13) bewirkt. Die Lagerung des Verbindungsgliedes 12 ist gegenüber den Kurbelansätzen, die in in Büchsen 15 sich drehenden Hülsen 13 und 14 gelagert sind, exzentrisch, und die Bohrung dieser Hülsen, die die Kurbelansätze aufnehmen, ist ebenfalls exzentrisch. Wenn man die Kurbel relativ zu den Hülsen 13 und 14 verdreht, addieren sich die beiden Exzentrizitäten zu einem maximalen Hub bzw. subtrahieren sich voneinander zu einem minimalen Hub, oder aber es kann auch eine Zwischenlage gewählt werden. Um die Kurbel mit den Hülsen 13 und 14 in verschiedenen Winkelstellungen zu den Hülsen zu verriegeln, ist nachfolgende Konstruktion gewählt. Die Kurbel 10 ist in einer ihrer verschiedenen Lagen mit der Hülse 14 durch einen Kolben 16, der in entsprechende Ausnehmungen 16α in dem einen Flansch der Kurbel eingreift, und mit der Hülse 13 durch den zugespitzten Zapfen 17 verriegelt, der in entsprechende Aushöhlungen 17° in dem gegenüberliegenden Flansch der Kurbel 10 eingreift. Wenn man die Mutter 18 auf dem Bolzen 19 löst, wird der Kolben 16 durch die ihn umgebende Druckfeder 20 außer Eingriff mit dem Flansch der Kurbel 10 gebracht. Diese gerade Bewegung reicht jedoch nicht aus, um auch die ineinander eingreifenden Klauen 21 an der Kurbel 10 und der Kupplung 22 zu trennen, sondern eine Drehung dieser Kupplung wird die Kurbel 10 in eine neue Lage bringen, in der andere Ausnehmungen i6a' und Vertiefungen 17° in Eingriff mit dem Kolben 16 und dem zugespitzten Kolben 17 kommen würden. Zieht man nun die Mutter 18 wieder an, so wird der Kolben 16 durch den Flansch an der Kupplung 22 in die neue vor ihm liegende Aushöhlung gedrückt, und auch der zugespitzte Zapfen 17 trifft in eine entsprechend andere Vertiefung, wodurch die Kurbel 10 und die Hülsen 13 und 14 miteinander zu einem Ganzen verbunden werden (Fig. 13).
Die Kurbel 10 kann mittels geeigneter Einrichtungen angetrieben werden, beispielsweise durch ein Zahnrad 23, das auf der Hülse 14 aufgekeilt ist und in ein Zahnrad 24 auf einer Welle 25 eingreift, welch letztere von einer geeigneten Kraftquelle angetrieben wird.
Die Verstellung der Vertikallage des Schneid-. Werkzeuges entsprechend der Höhe der Radscheibe 5 wird vorzugsweise dadurch bewirkt, daß man die Mutter 26 (Fig. 1) auf der mittleren Steuerstange 11 losschraubt, bis die flansch- 75' artigen Ansätze der Kupplungsbüchse 27 (Fig. 1 und 2) außer Eingriff mit den entsprechenden Gegenklauen an dem oberen Ende des Spannrohres 28 gebracht werden können, wonach das Spannrohr unabhängig von der mittleren Steuerstange 11 gedreht werden kann. Wenn nun das Spannrohr gedreht wird, wird durch die Mutter 29, in die der Gewindeteil 29° der Steuerstange eingreift, dem ganzen Schneidwerkzeug gegenüber der mittleren Steuerstange 11 und der Kurbel 10 die erforderliche Vertikalbewegung erteilt.
Wenn Stirnräder geschnitten werden sollen, genügt eine vertikale oder axiale Hinundher-, bewegung des Schneidwerkzeuges 3. Bei der Herstellung von schraubenförmigen Zahnrädern jedoch müssen die Schneidzähne eine schraubenförmige Gestalt aufweisen, und eine winkelige Hinundherbewegung wird mit der Axialbewegung des Schneidwerkzeuges verbunden. Wie in Fig. 14 und 15 dargestellt, wird dies durch schraubenförmige Führungen 30 erreicht, die in entsprechende Ausnehmungen 300 in den fest an dem Rahmen angebrachten Aufsätzen 31 eingreifen. Führungen werden auch für das Schneiden gerader Stirnräder benutzt, aber in diesem Falle wirken sie einfach als gerade Gleitkeile, um die Winkelbewegung der Schneidwerkzeuge zu verhindern. Diese Führungen 30 sind an einem Arm 32 angebracht, der mit dem Bock 2 verkeilt ist (Fig. 1 und 14), an welchem das Schneidwerkzeug 3 befestigt ist.
Wie vorher schon beschrieben, wird das Schneidwerkzeug 3 durch die Kurbel 10 in der Vertikalrichtung bewegt. Wenn schraubenf örmige Verzahnungen geschnitten werden sollen, so wird, wie es ebenfalls schon beschrieben ist, dem Schneidwerkzeug noch eine Winkelbewegung erteilt, und der Bock 2 kann sich frei gegenüber dem Spannrohr 28 bewegen. Kugellager33 und 34 (Fig. 1) sind vorzugsweise zwischen dem Spannrohr 28 und dem Bock 2 angebracht, so daß die unter einem Winkel erfolgende relative Hinundherbewegung unter geringstmöglicher Reibung vor sich gehen kann.
Das Schneidwerkzeug 3 (Fig. 1, 3 und 11) besteht aus einer Anzahl von unabhängigen Ab-
teilen, deren jedes ein segmentförmiges äußeres Ende aufweist, das mit einer Gruppe von Schneidzähnen versehen ist. Jedes Abteil ruht gleitend in einer getrennten radialen Ausnehmung in einem Schneidkörper 35 und -wird darin durch, einen Deckel 36 festgehalten. Beim Betrieb der Maschine wird die Radscheibe 5 auf die Spindel 7 während des Vorbeigehens des keine Schneidzähne aufweisenden Spaltes 37 (Fig. irj aufgesetzt. Hiernach kommt die Radscheibe zuerst mit einer Anzahl von flachen Schneidzähnen in Eingriff, die zahlenmäßig ausreichen, um flache Vertiefungen an dem ganzen Umfang der Radscheibe einzuschneiden. Dann kommt die Radscheibe mit einer zweiten Serie von tieferen Zähnen in Eingriff, die tiefer in die vorbeilaufende Radscheibe eindringen usw., bis die letzten Serien, die Schneidzähne schon von der gewünschten Tiefe und Stärke aufweisen, in so Eingriff kommen, die dann die Endschnitte an dem ganzen Umfang der gezahnten Radscheibe zur Fertigstellung des Zahnrades ausführen. Wenn die letzten Zähne passiert sind,, liegt das Zahnrad vor dem Spalt 37, an welcher Stelle nun das fertiggestellte Zahnrad herausgenommen und durch eine ungezahnte Radscheibe. ersetzt werden kann. Die Zähne der verschiedenen Gruppen oder Serien können je nach der Größe der Durchmesser der Radscheiben von einem oder mehreren Abschnitten geformt werden. Jede Gruppe enthält vorzugsweise genügend Zahne einer Größe, um alle Zähne in die Radscheibe während ihrer Vorbeiführung an der einzelnen Gruppe vollständig einschneiden zu können. Wenn es für zweckmäßig erachtet wird, können die Zähne auch an dem Schneidwerkzeug von der niedrigsten bis zur Endtiefe eingeteilt sein.
Während des nichtschneidenden Hubes des Schneidwerkzeuges 3 werden die Schneidzähne oder die einzelnen Abschnitte des Schneidwerkzeuges außer Berührung mit den Radscheiben 5 gebracht, um auf diese Weise die Reibberührung der Schneidwerkzeuge mit den Werkstücken zu vermeiden:
Zu diesem Zweck ist vorzugsweise folgende Konstruktion zu verwenden. Bevor der nach oben gerichtete Stoß des Spannrohres 28 auf das Schneidwerkzeug 3 für den Schneidhub übertragen wird, treibt eine zugespitzte Hülse 38 (Fig. 1) in dem Bock alle Schneidwerkzeuge, die mit ihren Enden eine entsprechende konische Innenbohrung bilden, nach außen gegen den Anschlagring 39 an der Unterseite des Deckels 36. Eine Druckfeder 40, die das Spannrohr 28 umgibt und zwischen dem Kugellager 34 und einer Schulter an dem Deckel 36 angeordnet ist, unterstützt das Gewicht und die Trägheit des ganzen Bockes während dieses Zeitraumes, um das Schneidwerkzeug 3 niederzudrücken, bis die Keilwirkung' zwischen der zugespitzten Hülse 38 und den Schneidorganen des Schneidwerkzeuges 3 und dem Deckel 36 vollendet ist. Bei dem abwärts gehenden oder nichtschneidenden Hub wird die mittlere Stange 11 zuerst niedergezogen, die die zugespitzte Hülse 38 mit sich zieht. Das Schneidwerkzeug 3 und der Bock 2 werden jedoch nicht eher bewegt, bis sich der Druck der Feder 40 entsprechend vergrößert hat oder eine Flächenberührung zwischen der Unterfläche des Kugellagers 34 und dem oberen Ende des mittleren Teiles des Deckels 36 stattfindet. Wenn die Feder 40 eine nicht genügende Kraft besitzt, um den Bock 2 niederzudrücken, dient sie wenigstens dazu, den sonst hammerartig erfolgenden Schlag zwischen dem Kugellager 34 und dem Deckel 36 abzufedern. Diese kurze unabhängige Abwärtsbewegung der zugespitzten Hülse 38 gibt die Schneidorgane des Schneidwerkzeuges 3 frei. Die gering gespannten Federn 41 drücken nun die Schneidwerkzeuge nach innen, um den Reibungskontakt zu vermeiden. Die Radscheiben 5 werden durch einzelne Halter 42, die an den Grundflächen 43 befestigt sind, in Fig. 1, 3 und 4 zu sehen, gehalten, die beide radial verstellbar sind, um den Abstand vom Schneidwerkzeug 3 und den Eingriff der Zahnräder 6 und 8 richtig einstellen zu können. Eine weitere radiale Endverstellung des Halters in einer Führung auf der Grundfläche wird dadurch erreicht, daß eine Schraube 44, die durch den Halter 42 geht, gedreht wird, welche in eine Mutter 45, die in der Grundfläche 43 eingelagert ist, eingreift. Bolzen 46 (Fig. 4) halten den Halter 42 und die Grundfläche 43 zusammen, während Bolzen 47, die durch radiale Schlitze 47® in der Grundfläche hindurchgehen und Köpfe aufweisen, die in den am Umfang verlaufenden T-förmigen Rinnen 48 an dem Tisch 4 festgehalten werden, die grobe oder axiale Verstellung und auch eine Verstellung hinsichtlich des Umfangs ermöglichen und, wenn sie festgezogen sind, das Ganze an dem drehenden Tisch 4 anklammern.
Um das obere Ende der Radscheibenspindel zu verstärken und nichtsdestoweniger zu ermöglichen, daß die Radscheiben leicht gesichert und von der Spindel entfernt werden können, trägt das obere Ende des Halters 42 vorzugsweise den schwingenden Support 50, der drehbar um einen no Bolzen 51 gelagert und durch ein Querstück 52 und eine Schraube 53 verklammert wird. Das eine Ende dieses Querstückes ist geschlitzt, um mit einem Bolzenkopf 54 in Eingriff kommen zu können, und kann frei von dem Kopf geschwungen werden, um dem Support 50 eine genügende, ungehinderte Drehung um den Bolzen 51 zu gestatten, so daß ein leichtes Abnehmen und Ersetzen der Radscheiben 5 ermöglicht wird.
Vorzugsweise dreht sich das zwischengeschaltete Rad 8 um einen Zapfen 55 (Fig. 6 und 7),
der exzentrisch aufgebracht ist und mit dem Drehbolzen 56 verkeilt ist, der sich auf dem Tisch 4 abstützt, wodurch das Zahnrad eingestellt werden kann, um den Eingriff mit der festen Innenverzahnung 9 zu regulieren, und doppelt verriegelt wird, einmal durch den Drehbolzen 56 und dann durch einen Bolzen 57, wobei letzterer in einen Schlitz 58 in dem Zapfen 55 eingreift.
Der drehbare Tisch 4 (Fig. 1), der auf dem Gehäuse 1 angebracht ist, ruht auf der Fläche 59 und ist drehbar um die zylindrische Oberfläche 60. Ein Haltering 61 und der Flansch der Büchse 62 verhindern, daß der Tisch von dem Gehäuse 1 durch die Aufwärtsbewegung beim Schneidhub abgehoben wird.
Der Tisch 4 wird durch eine Schneckenradverzahnung 63 (Fig. ι und 6), die an dem Tisch angebracht ist, gedreht und wird von dem
ao Schraubenrad 64 angetrieben (Fig. 6 und 10), das auf * der Welle 65 aufgekeilt ist, welche wiederum vorzugsweise durch ein Kegelradgetriebe 66, 67, 68, eine doppelte Kegelzahnräderbrücke 69 (Fig. 9) bzw. durch Stirnräder 70 und 71 (Fig. 13), durch das Universalgelenk 72 und die Stirnräder 73 und 74 angetrieben wird. Ein Zahnrad 74 ist fest angebracht und dreht sich mit der exzentrischen Kurbelhülse 13. Die Drehung des Tisches 4 wird begonnen, abgestoppt oder in ihrer Richtung umgekehrt durch den Eingriff bzw. durch das Außeremgriffbringen der gleitend gelagerten doppelten Kegelzahnräderbrücke 69, die in bekannter Weise durch einen Hebel an der Welle 75 gesteuert wird.
Dadurch, daß man die Stirnräder 70 und 71 (Fig. 13) durch Zahnradpaare mit verschiedener Zähnezahl, jedoch mit dem gleichen mittleren Abstand voneinander ersetzt, können dem drehbaren Tisch 4 auf Grund der anderen Übersetzungen verschiedene Geschwindigkeiten erteilt werden
Wie aus Fig. 6 und 10 ersichtlich, wird die Schneckenwelle 65 durch den Stützarm 76 ge-
+5 halten, der drehbar um die Büchse 77 gelagert ist. Löst man die Muttern 78, so kann durch den exzentrischen Stift 79, der durch den Hebel 80 gesteuert wird, die Schnecke 64 außer Eingriff mit dem Schneckenrad 63 gebracht werden, wodurch eine freie Drehung des Tisches 4 ermöglicht wird und auch der Eingriff der Verzahnung am Arbeitstisch und der Schnecke entsprechend der Abnutzung nachgestellt werden kann. t
^

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    i. Zahnradhobelmaschine mit einem als
    Scheibe ausgebildeten Schneidwerkzeug, dessen einzelne Abschnitte mit verschiedenen den einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen entsprechenden Zähnen versehen sind und an dem ein am Umfang glatter Teil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Werkstück, z. B. eine Scheibe, auf einem Kreise um das sich quer zur Drehungsebene des Werkstücks auf und ab bewegende · Schneidwerkzeug herumgeführt wird, wobei das Werkstück selbst sich um seine eigene Achse dreht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Werkstücken (5) gegenüber den verschiedenen Abschnitten des Schneidwerkzeuges (3) angeordnet ist.
  3. * 3. Maschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) aus einer Anzahl von getrennten, abnehmbaren und radial verschiebbaren Abschnitten besteht, deren Zähne auf dem Umfang eines Kreises liegen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte des Schneidwerkzeuges (3) aus ihrer Schneidstellung während des nichtschneidenden Rückhubes herausbewegt werden, um eine reibende Berührung mit dem Werkstück zu vermeiden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) in einer Richtung quer zur Drehungsebene des Werkstückes durch eine Kurbel (10) hin und her bewegt wird. -
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Werkzeuges (3) mittels drehbarer, exzentrisch angeordneter Teile (13, 14) verstellt werden kann, die den Hub der Kurbel (10) verändern.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dsaß das Schneidwerkzeug (3) einen rohrförmigen Schaft (28) besitzt, der hin und her bewegt und in einer festen Lagerung gedreht werden kann, und daß in diesem Schaft (28) ein Glied (il) angeordnet ist, gegenüber dem sich der Schaft drehen kann.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenarbeitende Führungsglieder (30, 30°) an dem Schaft und einem geeigneten festen Glied (31) angebracht sind,, um die Drehbewegung des Schaftes (2) zu begrenzen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Glieder (30, 30°) schraubenförmige Gestalt aufweisen.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (11) in dem Schaft (28) axial verstellbar ist, um die Lage des Werkzeuges (3) gegenüber dem Werkstück (5) ändern zu können.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, da-
    durch gekennzeichnet, daß jedes Werkstück auf emer^Spiniiel (7) eines Halters (42) ruht, der auf einem um die Achse des Schneidwerkzeuges (3) drehbar η Tisch (4) angebracht ist.
  12. 12. Maschinenach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß'ein zwischengeschaltetes Zahnrad (8) an dem Tisch (4) mit eineni Zahnrad (6) auf der Spindel (7) in Eingriff kommt und unter Eingriff in eine feste Innenverzahnung die Drehung des Werkstückes (5) bewirkt.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (44, 47) vorgesehen sind, um den Werkstückhalter radial und parallel zum Umfang des Schneidwerkzeuges zn verstellen.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengeschaltete Zahnrad (8) gegenüber der Spindel (7) und der Innenverzahnung (9) verstellbar ausgebildet ist, um einen richtigen Eingriff beider zu gewähren.
  15. 15. Maschinenach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Support {50) "für die das Werkstück {5) tragende Spindel (7) leicht verschiebbar an dem Halter (42) angeordnet ist, um das Werkstück leicht aufsetzen oder abnehmen zu können.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (4) mit einer Verzahnung (63) versehen ist, die mit einem Treibrad (64) in Eingriff steht, wobei letzteres schwenkbar gelagert ist, tun die Verstellung des Eingriffs des ersterwähnten Zahnrades und des Treibrades zu ermöglichen land letzteres freizugeben.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Geschwindigkeit des Werk-Stückes an dem Werkzeug (3) vorbei gegenüber der Geschwindigkeit des Werkzeuges selbst verändern zu können.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (68,69) vorgesehen sind, um die Bewegungsrichtung des Werkstückes (5) an dem Werkzeug (3) vorbei umzudrehen.. . .
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES110858D 1932-12-12 1933-09-02 Zahnradhobelmaschine mit einem als Scheibe ausgebildeten Schniedwerkzeug, dessen einzelne Abschnitte mit verschiedenen den einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen entsprechenden Zaehnen versehen sind Expired DE625219C (de)

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