DE445858C - Selbsttaetige Gewindebohrmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Gewindebohrmaschine

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DE445858C
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Germany
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chuck
shaft
coupling
spindle
tapping machine
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DES71123D
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JOHN RIEGNOR SAYLOR
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JOHN RIEGNOR SAYLOR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps
    • B23G1/20Machines with a plurality of working spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Gewindebohrmaschine mit einem Werkstückvorratsbehälter und einem sich zwischen diesem und der oder den Werkzeugspindeln hin und her bewegenden Werkstückfutter.
Das Neue besteht darin, daß die Werkzeugspindel oder -spindeln sich nur dann bewegen, wenn das Werkstück durch das Futter in die Bahn der Spindeln gebracht ίο ist. Während der Bewegung des Futters sind die Spindeln stillgesetzt.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine Seitenansicht der Maschine mit teilweisem Längsschnitt nach der Linie 1-1 von Abb. 2;
Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine;
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab in Seitenansicht das Getriebe zum wechselao weisen Antrieb der Spindel und des Futters, wobei ein Teil desselben im Längsschnitt gezeigt ist;
Abb. 4 ist eine Endansicht von Abb. 3;
Abb. 5 zeigt im Längsschnitt in größerem Maßstal) die Kupplung zum Ausrücken der Futterantriebsvorrichtung;
Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie XTI-XTT von Abb. 5.
Aus Abb. ι und 2 ist zu ersehen, daß ein senkrechter Rahmen 1 mit Fußflanschen 2 versehen ist, die in einem zur Aufnahme des während des Betriebes der Maschine abtropfenden Öles bestimmten Behälter 3 angeordnet sind. An der vorderen Seite der Maschine ist eine ringförmige Planscheibe 4, 5, 7 angeordnet, in deren Vorderfläche 8 sich die Nut 9, 11 befindet.
Eine Reihe von Spindelköpfen 12, deren Anzahl von der Menge der gleichzeitig mit Gewinde zu versehenden oder zu bohrenden Löcher abhängig ist, besteht aus zylindrischen Teilen 13 und daran befindlichen Lappen 14 und 15. Diese Lappen 14 und 15 sind mit einer Gleitfläche versehen, die auf der Oberfläche 8 der Planscheibe 4 gleitet, und werden an letzterer in der geeigneten Stellung mit Hilfe von in die Nut 9, 11 eingreifenden Kopf schrauben 16 mit Muttern 17 befestigt.
Der zylindrische Teil 13 (Abb. 1) der Spindelkopfe 12 ist mit einer Bohrung 18 versehen, deren inneres und äußeres Ende durch Büchsen 19 bzw. 21 verschlossen ist. Die innere Büchse 19 besitzt einen daran befestigten Ring 22, dier in eine im zylindrischen Teil 13 des Spindelkopfes 12 vorge-
sehene Aussparung 23 greift und dadurch ' eine Verschiebung der Büchse 19 in ihrer Längsrichtung verhindert. Das innere Ende der Büchse 19 trägt ein Kegelrad 24, welches in ein Kegelrad 25 eingreift, das in dem von dem Teil 5 der Planscheibe 4 umschlossenen Raum 6 untergebracht und auf dem Ende 26 einer wagerechten Treibwelle 27 befestigt ist. Das andere Ende 28 der Welle 27 ist über ein Umkehrgetriebe 29 (Abb. 3), welches in ein Gehäuse 31 eingeschlossen ist, mit einer senkrechten Antriebswelle 32 verbunden. Die letztere ist mit einer Hauptantriebsscheibe 33 durch ein in ein Gehäuse 34 eingeschlossenes Wechselgetriebe von bekannter Bauart verbunden.
Das äußere Ende der Büchse 21 wird mittels eines Flansches 35 und einer lösbaren Klemmvorrichtung 36 an dem Spindelkopf gehalten. Die Büchse 21 ist ferner mit einem Muttergewinde versehen, in das ein mit entsprechendem Gewinde versehener Teil 37 am äußeren Ende der Spindel 38 eingreift. Das innere Ende der Spindel 38 ist mit der drehbaren Büchse 19 verkeilt und kann je nach Wunsch mit einem Gewindebohrer 39 oder einem anderen Schneidwerkzeug ausgerüstet sein. Der Umfang des Flansches 35 ist mit Einschnitten 41 versehen, in welche die Nase 42 eines scharnierartigen Sperrhebels 43 eingreifen kann und mit Hilfe welcher eine genaue Einstellung der mit Gewinde versehenen Teile der Spindel 38 und der Büchse 21 möglich ist. Die Stärke des Sperrhebels 43 ist so bemessen, daß im Falle eines Festklemmens der Spindel 38 oder eines .anderen übermäßigen Widerstandes der damit verbundenen Antriebsvorrichtung der Sperrhebel 43 bricht und so den Widerstand unschädlich macht.
Wenn die Welle 27 in einer Richtung angetrieben wird, so wird das antreibende Zahnrad 25 in Umdrehung gesetzt, so daß es die mit ihm in Eingriff stehenden Zahnräder 24, die in den Spindelköpfen 12 drehbar angeordnet sind, und damit die Spindeln 38 dreht. Durch die Drehung der Spindeln 38 und die hierdurch hervorgerufene Relativbewegung zwischen den Gewindeteilen der Büchsen 21 und der Spindeln 38 wird den letzteren eine Verschiebung in ihrer Längsrichtung und die Drehbewegung erteilt. Die verschiedenen Gewindebohrer 39 werden somit je nach der Drehrichtung der Welle 27 nach innen oder außen zu bewegt.
Das Umkehrgetriebe 29, welches in den Abb. 3 und 4 besonders dargestellt ist, besteht aus einer senkrechten Antriebswelle 32, welche Kegelräder 44 und 45 trägt, die in auf der wagerechten Antriebswelle 27 befestigte Kegelräder 46 und 47 eingreifen.
Die Räder 44, 46 treiben die Welle 27 mit einer größeren Geschwindigkeit an als die Räder 45, 47, weil das Übersetzungsverhältnis der ersteren größer als das der letzteren ist.
Die einander zugekehrten Flächen der Zahnräder 44 und 45 sind mit Zähnen 49 und 51 versehen, mit welchen entsprechende Zähne 52 und 53 auf den entgegengesetzten Enden einer auf der senkrechten Treibwelle 32 verschiebbaren Kupplungsmuffe 54 in Eingriff gebracht werden können. Die Kupplungsmuffe 54 ist mit einem Arm 55 versehen, der an einer in senkrechter Riehtung verschiebbaren Stange 56 befestigt ist. Das untere Ende dieser Stange 56 geht durch eine Bohrung 57 im hinteren Teile des Maschinengestells 1 nach einem in der Nähe der Grundplatte desselben gelegenen Punkte.
Die Stange 56 kann in einer neutralen Stellung gehalten werden, in der die Kupplungsmuffe 54 außer Eingriff mit einem der Zahnräder 44 und 45 ist, oder in einer der beiden Endstellungen (Vorwärts- und Rückwärtsstellung), in der sie entweder mit dem Rad 45 oder 44 gekuppelt ist. Zu diesem Zweck ist der durch die Bohrung 57 gehende Teil 58 der Stange 56 mit Rasten 59, 61 und 62 versehen, die den obenerwähnten Stellungen der Kupplungsmuffe 54 entsprechen. In einer im vorspringenden Ansatz 65 des Maschinenrahmens 1 angebrachten Bohrung 64 ist ein Sperrglied 63 angeordnet, das in eine der Rasten durch eine mittels einer Regelschraube 67 einstellbare Feder 66 eingreift.
Das Rad 44 besitzt eine nach unten ragende ringförmige Büchse 68, die in einer Bohrung 69 angeordnet ist und ein offenes Endteil mit einem Ringe 71 besitzt. Das untere Ende der senkrechten Welle 32 ruht in einem Drucklager 72, das seinerseits auf dem oberen Ende einer senkrechten, mit der Büchse 68 des Zahnrades 44 fest verkeilten Welle 73 angeordnet ist. Genau unter dem Ring 71 ist ein Ring 74 auf der Welle 73 befestigt. Das untere Ende der Welle 73 trägt eine Schnecke 75, die in ein Schneckenrad 76 eingreift, das auf einer wagerechten und an der Seite des Hauptrahmens 1 in Lagern 78 undl 79 gelagerten Welle yy befestigt ist.
Die Welle yy erstreckt sich bis zum vorderen Ende der Maschine und ist dort in einem Lager 80 gelagert (Abb. 1), welches von dem Ölbehälter 3 getragen wird, undl ihr vorderes Ende ist zu einem Einstellkopf 81 ausgestaltet. Das hintere Ende der Welle yy trägt nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Hebelarme 82 und 83, von denen der erstere mit seinem Ende in eine Aussparung
84 im unteren Teile der Kupplungsstange 56 greift, so daß die Schwingbewegung der Welle 77 eine hin und her gehende Bewegung der Kupplungsstange 66 hervorruft. Der Hebelarm 83 trägt ein Gegengewicht 85. Das Schneckenrad 76 ist mit einem Teil versehen, der eine Steuerscheibe 86 bildet. Auf dieser Steuerscheibe ist ein Paar von Mitnehmern 87 und 88 einstellbar mittels ο Bolzen 89 befestigt, die in einer kreisrunden Nut 91 der Steuerscheibe angeordnet sind. In Abb. 3 und 4 ist der Mitnehmer 87 so eingestellt, daß er die Kupplungsmuffe 54 außer Eingriff mit dem Kegelrad 44 bringt, um eine Weiterbewegung der Gewindebohrer 39 nach außen zu verhindern. Der Mitnehmer 88 ist so eingestellt, daß er, um die Kupplungsmuffe 54 außer Eingriff mit dem Kegelrad 45 und in Eingriff mit dem Kegelrad 44 zu bringen, mit dem Hebel 82 in Berührung gebracht wird, wenn die Spindeln 38 (Abb. 1) ihren Arbeitshub beendet haben.
Im Betriebe ist die senkrechte Treibwelle 32, wenn die Kupplungsmuffe 54 (Abb. 3) durch die später beschriebenen Mittel mit dem Kegelrad 45 in Eingriff gebracht worden ist, durch die Kegelräder 45 und 47 und die Welle 27 unmittelbar mit dem Kegelrad 25 verbunden, so daß die Gewindebohrer 39 sich von ihrer äußersten Stellung nach der innersten zu bewegen. Wenn die Gewindebohrer 39 nach innen bewegt werden, wird das Rad 76 durch die Verbindung zwischen der Welle 73 und der Büchse 68 und derjenigen zwischen den Kegelrädern 44 und 46 ebenfalls gedreht. Die mit der Vorwärtsbewegung der Gewindebohrer 39 verbundene Drehung der Steuerscheibe 86 bringt den Mitnehmer 88 mit dem Hebel 82 in Berührung, wenn die Gewindebohrer ihre äußerste Innenstellung erreicht haben, wodurch die Kupplungsstange 56 abwärts bewegt wird. Durch die Bewegung dieser Stange 56 wird die Kupplungsmuffe 54 mit dem Kegelrad 45 außer Eingriff und mit dem Kegelrad 44 in Eingriff gebracht, wodurch die Verbindung zwischen der Welle 32 und der Welle 27 geändert wird und die Gewindebohrer 39 sich nach außen bewegen.
Die Umkehrung in der Bewegungsrichtung der Gewindebohrer 39 ruft eine, entsprechende Bewegungsumkehrung der Steuerscheibe 86 hervor, und diese Bewegung erfolgt so lange, bis der Mitnehmer 87 mit dem Hebelarm 82 in Berührung kommt, wodurch die Kupplungsstange 56 nach oben bewegt wird. Die Aufwärtsbewegung der letzteren bringt die Kupplungsmuffe 54 außer Eingriff mit dem Kegelrad 44 und in die in Abb. 3 gezeigte Mittelstellung. Wenn die Kupplungsmuffe 54 diese Stellung erreicht hat, haben die Gewindebohrer ihren Rückhub beendet.
Die seitlich angeordnete Welle 140, welche mittels der Teile 139, 138 das Werkstückfutter bewegte, ist in einem im Maschinenrahmen ι vorgesehenen Lager 148 gelagert und durch eine Kupplungsvorrichtung 149 mit einer senkrechten Welle 151 verbunden, die mit der Hauptriemenscheibe 33 durch das in dem Gehäuse 34 untergebrachte Getriebe in Verbindung steht. Die Kupplungsvorrichtung 149 besteht aus einem Ring 152, der auf der Welle 140 befestigt ist und mit einem nach vorn gerichteten Flansch 153 versehen ist. Die Welle 140 läuft in den Teil 154 von kleinerem Durchmesser aus, auf dem ein Kegelrad 155 lose sitzt. Das Wellenende 154 ist in dem Lager 156 eines Lagerbockes 157 gelagert, der an einem Seitenteil des Ölbehälters 3 befestigt ist. Das Kegelrad 155 ist mit vorspringenden Anschlägen 158 und 159 versehen, die in den von dem Flansche 153 umgrenzten Raum ragen. . ,
In dem einen Endteil einer in der Welle 140 angebrachten Nut 162 ist ein Keil 161 verschiebbar angeordnet, dessen eines Ende 163 für gewöhnlich in dem von dem Flansch 153 gebildeten Raum mittels eines nachgiebigen Bolzens 164 gehalten wird. Das eine unter Wirkung einer Feder 167 stehende Ende des Bolzens 164 ruht in einer Bohrung 165 eines Teiles 166 der Nut 162, während sein anderes Ende an dem Keil 161 anliegt.
Wenn der Keil 161 sich in der in Abb. 5 gezeigten Stellung befindet, in der sein inneres Ende in den von dem Flansch 153 begrenzten Raum ragt, ist die wagerecht liegende Welle 140 von der senkrechten Welle 151 getrennt, bis das Kegelrad 155 sich um einen solchen Winkelbetrag gedreht hat, daß der eine der Anschläge 158 und 159, z. B. der letztere, mit dem Endteile 163 des Keiles r6r in Berührung kommt. Die Drehung der Welle 151 bewirkt die hin und her gehende Bewegung des Futters 94 (Abb. 1 und 2) für die zu bearbeitenden Werkstücke.
Um das Futter 94 zu verhindern, daß es aus der Bahn der Spindeln 38 gebracht wird, wenn die Gewindebohrer 39 zur Bearbeitung der Werkstücke nach innen bewegt werden, wird die wagerechte Welle 140 dadurch, daß der verschiebbare Keil 161 außer Eingriff mit den Anschlägen 158 und 159 gebracht wird, von der senkrechten Welle 151 getrennt. Zu diesem Zweck ist das äußere Ende des Keiles 161 mit einem. Ansatz 168 versehen, der von der benachbarten Fläche des Ringes 152 durch einen Zwischenraum getrennt ist, in den das Ende eines drehbaren Sperrhebels 169 eintreten kann.
Der Hebel 169 ruht für gewöhnlich auf der Welle 140 und zieht den Keil 161 aus der Berührung mit einem der Anschläge 158 und 159 nur dann zurück, wenn der Ansatz 168 mit ihm in Berührung gebracht wird. Wenn dies geschieht, wird die Verbindung zwischen den Wellen 140 und 151 unterbrochen, und das Kegelrad 155 dreht sich nur lose auf dem Wellenteil 154, so daß eine Bewegung des Werkstückfutters 94 verhindert ist. Dieses Außereingriffkommen der Kupplung 149 erfolgt, wenn das Futter 94 so bewegt worden ist, daß das zwischen den Backen desselben befindliche Werkstück in genaue Richtung mit den Gewindebohrern 39 gebracht ist.
Mit dem in senkrechter Richtung schwingenden Sperrhebel 169 ist das obere Ende eines Lenkers 171 drehbar verbunden, dessen unteres Ende mit dem Endteil eines Hebels 172 in Berührung ist, der auf der Welle 77 angeordnet ist, welche den die Kupplungsstange bewegenden Hebel 82 trägt. In der 'Praxis ist der Lenker 171 so angeordnet, daß der Sperrhebel, wie in Abb. 3 gezeigt, außer Berührung mit der Welle 140 gehalten wird, wenn die Kupplungsmuffe 54 sich in der neutralen oder Mittelstellung befindet. Wenn die Welle yy durch die später beschriebenen Mittel gedreht wird, um die Kupplungsmuffe 54 (Abb. 3) mit dem Kegelrad 45 außer und mit dem Kegelrad 44 in Eingriff zu bringen, wird der Hebel 172 um einen solchen Betrag gedreht, daß er mit dem Schwinghebel 171 in Berührung kommt.
Der Ring 153 (Abb. 6) ist mit einem Vorsprung 173 versehen, welcher mit einer vom Schwinghebel 171 getragenen drehbaren Scheibe 174 in Berührung gebracht werden kann und bewirkt, daß das Ende des Schwinghebels 171 von der Oberseite des Armes 172 entfernt wird, so daß der Sperrhebel 169 herabfallen und sich auf die Welle 140 legen kann. Eine Feder 175 (Abb. 1) ist mit einem Ende an dem Maschinengestell 1 und mit dem anderen Ende an dem Schwenkhebel 171 befestigt, so daß die Scheibe 174 in nachgiebiger Berührung mit dem Ringe 152 gehalten wird. Das Schwenken des Hebels 171 kann beliebig mittels einer Zugstange 176 bewirkt werden, die von dem Hebel 171 nach der Vorderseite der Maschine läuft (Abb. 1).
Das eben beschriebene Schwenken des Hebels 171 vollzieht sich in dem Zeitpunkt des Arbeitsspiels der Maschine, wenn die Gewindebohrer 39 in ihre äußerste Stellung bewegt tmd von dem Antrieb durch die Berührung des Mitnehmers 87 (Abb. 4) mit dem die Kupplungsstange bewegenden Hebelarm 82 getrennt werden, wodurch die Kupplungsmuffe 54 außer Eingriff mit dem Kegelrad 44 gebracht wird.
Ferner wird die Verbindung zwischen der wagerechten Welle 140 und der senkrechten Treibwelle 151 für die das Werkstückfutter 94 antreibende Vorrichtung nicht gestört, weil der 'Sperrhebel 169 auf der Welle 140 ruht. Das Ende dieses Hebels 169 (Abb. 5) kommt mit dem Ansatz 168 des Keiles 161 zwecks Ausrückens der Kupplung 149 nicht eher in Berührung, als bis die Welle 140 eine volle Umdrehung gemacht hat, während welcher das Futter 94 sich aus der Arbeitsstellung in die Aufnahmestellung und zurück bewegt hat.
Um die Gewindebohrer anzutreiben, wenn das Futter 94 sich in die Bahn derselben bewegt hat, ist auf der Welle 140 eine Hubscheibe 177 angeordnet, die mit einer Rolle 178 zusammenarbeitet, welche von einem auf der Welle yy angeordneten Hebelarm 179 getragen wird. Diese Hubscheibe 177 wirkt auf den Hebelarm 179 nur dann ein, wenn das Futter 94 sich in der Arbeitsstellung befindet, und sie bewirkt die Verschiebung der Kupplungsmuffe 54 aus der in Abb. 3 gezeigten neutralen Stellung in die Arbeitsstellung, in welcher sich die Kupplungsmuffe 54 in Eingriff mit dem Kegelrad 45 befindet.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Wirkungsweise der Vorrichtung wesentlich verbessert wird, wenn auf die wagerechte Welle 140 zum Antrieb des Futters 94 eine Bremswirkung ausgeübt wird. Zu diesem Zweck ist auf dem verjüngten Teil 154 der Welle 140 eine von Hand einstellbare Bremse von bekannter Bauart angeordnet (Abb. 5).
Um den Antrieb des Futters mit Sicherheit zu unterbrechen, wenn eine Störung in demselben eintritt, ist in die senkrechte Treibwelle 151 eine Sicherheitskupplung 182 eingeschaltet. Die Welle 151 ist längs der Linie 183 durchgeschnitten, und das eine Ende trägt einen Ring 184 mit einer Aussparung 185. Das andere Ende ist mit einem verschiebbar angeordneten Ring 186 versehen, der eine in die Aussparung 185 greifende Zunge 187 besitzt, wodurch die beiden Wellenteile wirksam miteinander verbunden sind. Der Ring 186 wird für gewöhnlich in nachgiebiger Verbindung mit dem Ring 184 durch eine Feder 188 gehalten, welche zwischen dem Kupplungsring 186 und einem auf der Welle 151 befestigten Anschlag 189 angeordnet ist. Ein an dem Maschinengestell ι drehbar 'angebrachter Handhebel 191 ist an dem beweglichen Kupplungsring 186 befestigt, so daß die Verbindung zwischen den beiden. Teilen der Welle 151 von Hand unterbrochen werden kann. Eine am Getriebegehäuse 31 angebrachte Sperrvorrich-
tung 192 dient dazu, den Hebel 191 in einer etwa gewünschten Ausrückstellung zu erhalten.
Nimmt man an, daß die Maschine sich in der in Abb. 1 gezeigten Stellung befindet, so wird eine Bewegung des Futters 94 aus der Arbeitsstellung, in welcher das zwischen den Backen 95 und 97 gehaltene Werkstück sich in Richtung mit den Gewindebohrern 39 befindet, durch den keilförmigen Hebel 169 verhindert, der den verschiebbaren Kupplungskeil 161 außer Eingriff mit einem der Anschläge 158, 159 gebracht hat. Hier sei darauf hingewiesen, daß die Wirkung der senkrechten Treibwelle 151 bei gelöster Kupplung 149 nur darin besteht, das auf dem schwächeren Teil 154 der Antriebswelle 140 für das Futter 94 lose sitzende Kegelrad 155 zu drehen. In der vorhergehenden Stellung der Vorrichtung ist das Ende des Schwenkhebels 171 in Berührung mit dem Hebel 172. Außerdem ist die Kupplungsmuffe 54 in Eingriff mit dem Kegelrad 45, so daß die Spindeln 38 sich so drehen, daß sie sich nach einwärts bewegen. Diese Einwärtsbewegung der Spindeln 38 dauert so lange, bis das Werkstück in dem gewünschten Maße bearbeitet ist, worauf die Drehrichtung der Spindeln 38 umgekehrt wird, um die Gewindebohrer 39 mit einer größeren Geschwindigkeit aus dem Werkstück zu entfernen. Diese Auswärtsbewegung der Gewindebohrer 39 wird durch die Tätigkeit des Mitnehmers 88 (Abb. 4) hervorgerufen, indem er durch die Verbindung der aus dem Schneckengetriebe 75» 76, den Kegelrädern 44, 46 und den Kegelrädern 45, 47 bestehenden Antriebsvorrichtung mit der Welle 32 mit dem Hebelarm 82 in Berührung kommt.
Durch die Einwirkung des Mitnehmers 88 auf den Hebelarm 82 wird die Kupplungsstange 56 (Abb. 3) nach unten bewegt, und die Folge hiervon ist, daß die Kupplungsmuffe 54 außer Eingriff mit dem Kegelrad 45 und in Eingriff mit dem Kegelrad 44 gebracht und so die Drehrichtung der Spindeln 38 umgekehrt wird.
Die Abwärtsbewegung des Hebelarmes 82, welche durch die Berührung mit dem Mitnehmer 88' hervorgerufen wird, bewirkt eine entsprechende Abwärtsbewegung des Hebelarmes 172 (Abb. 4), so daß der Schwenkhebel 171 aus der in Abb. 1 gezeigten Stellung in eine solche schwingen kann, in der sein Ende unmittelbar über der Oberfläche des Endteiles des Hebels 172 steht.
Die Auswärtsbewegung der Gewindebohrer wird, wenn diese das zwischen den Backen 95 und 97 gehaltene Werkstück f reigegeben haben, durch den Mitnehmer 87 unterbrochen, indem dieser mit dem Hebelarm 82 in Berührung kommt und dadurch die Kupplungsmuffe 54 mit dem Kegelrad 44 außer Eingriff und in die in Abb. 3 gezeigte neutrale Stellung bringt, in welcher die Verbindung zwischen den Spindeln 38 und der senkrechten Treibwelle 32 unterbrochen ist.
Die von der Bewegung der Kupplungsmuffe 54 in die neutrale Stellung abhängige Aufwärtsbewegung des Hebelarmes 82 ruft eine entsprechende Aufwärtsbewegung des Hebelarmes 172 hervor. Da das Ende des Schwenkhebels 171 sich auf der Oberfläche des Hebelarmes 172 in Berührung befindet, zwingt die Aufwärtsbewegung des letzteren den Sperrhebel 169, sich von dem beweglichen Keil 161 zu entfernen, so daß eine Verbindung zwischen den Wellen 151 und 140 der Antriebsvorrichtung des Futters erfolgt.
Wenn die Welle 140 sich um einen Winkelbetrag gedreht hat, welcher genügt, um den Kupplungskeil i6r aus dem Bereich des Sperrhebels 169 zu entfernen, kommt der Vorsprung 173 (Abb. 3) des Ringes 153 (Abb. 6) mit der Rolle 174 des Schwenkhebels 171 in Berührung, so daß dessen Ende außer Berührung mit der Oberfläche des Hebels 172 gebracht und in die in Abb. 1 gezeigte Stellung zurückgeführt wird. Das Ende des Sperrhebels 169 ruht dann auf der umlaufenden Welle 140.
Wenn das Futter 94 in die Bearbeitungsstellung des Werkstückes gebracht ist, kommt die Hubscheibe 177 mit dem Hebelarm 179 in Berührung, um denselben nach unten und demzufolge den Hebelarm 82 nach oben zu bewegen, so daß die Kupplungsmuffe 54 aus der neutralen Stellung mit dem Kegelrad 45 in Eingriff gebracht wird. Die Spindein 38 werden auf diese Weise mit der Treibwelle 32 verbunden, so daß die Bohrer sich nach einwärts bewegen. Im wesentlichen gleichzeitig mit der Verschiebung der Kupplungsmuffe 54 in die Eingriffstellung mit dem Kegelrad 45 wird das Ende des Sperrhebels 169 mit dem Keil 161 in Berührung gebracht, um die Treibwelle 151 von der getriebenen Welle 140 zu trennen, worauf sich das Arbeitsspiel selbsttätig wiederholt. no
Es ist klar, daß mannigfache bauliche Abänderungen getroffen werden können, ohne das Wesen der Erfindung zu ändern.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ι."" Selbsttätige Gewindebohrmaschine mit einem Werkstückvorratsbehälter und einem sich zwischen der oder den Werkzeugspindeln und dem Vorratsbehälter hin und her bewegenden Werkstückfutter, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Werkzeügspindel (38) sich'"nur dann" bewegt, wenn das Werkstück durch das Futter (94) in die Bahn der Werkzeugspindel (38) gebracht ist.
  2. 2. Gewindebohrmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Futter (94) antreibende Vorrichtung mit einer Kupplung (149) versehen ist, welche nach Beendigung der Rückbewegung des Futters (94) in seine Arbeitsstellung ausgerückt wird und in diesem Zustand verbleibt, bis die nach Ausrücken der Kupplung (149) selbsttätig wirksam gewordene Antriebsvorrichtung der Werkzeugspindel (38) stillgesetzt wird, worauf durch Einrücken der Kupplung (149) wiederum die Antriebsvorrichtung für das Futter (94) in Tätigkeit tritt.
  3. 3. Gewindebohrmaschine nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der die Spindel (38) antreibenden Vorrichtung während ihres Einrückens, Vorwärts- und Rückwärtsganges eine Welle (77) in Schwingbewegung versetzt wird, die auf einen zur Kupplung (149) gehörenden Sperrhebel (169) so einwirkt, daß er die Kupplung (149), wenn das Futter (94) sich aus der Arbeitsstellung zum Behälter und wieder zurückbewegt hat, dadurch löst, daß er einen verschiebbaren Kupplungsteil außer Eingriff mit dem anderen Teil bringt, dann aber während der Arbeit der Spindel (38) von der Schwingwelle (77) angehoben wird, so daß die Kupplung (149) nach Beendigung der Spindelbewegung wieder wirksam wird, um das Futter (94) vor- und zurückzubewegen, während welcher Bewegung der Sperrhebel (169) wieder in die Bereitschaftsstellung gebracht wird, um bei Beendigung der Bewegung des Futters (94) das Auslösen der Kupplung (149) zu bewirken.
  4. 4. Gewindebohrmaschine nach An-Spruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwelle (77) ein Paar entgegengesetzt gerichtete Arme (172, 179) trägt, von denen der eine auf den Sperrhebel (169) der Kupplung durch einen an demselben drehbar befestigten herabhängenden Schwenkhebel (171) einwirkt, um ihn an der Lösung der Kupplung zu verhindern, wenn die Antriebsvorrichtung der Spindel (38) stillsteht, während der andere von einer Hubscheibe (177) J auf der das Futter (94) antreibenden Welle (154) so beeinflußt wird, daß er die Spindelantriebsvorrichtung nur dann in Tätigkeit setzt, wenn das Werkstück im Futter (94) sich in der Bahn der Spindel (38) befindet.
  5. 5. Gewindebohrmaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (194) aus zwei drehbaren und durch einen Zwischenraum voneinander getrennten drehbaren Teilen (152, 155) besteht, von denen der eine (155) einen in den Zwischenraum ragendien Vorsprung (158 oder 159), der andere eine Aussparung (162) zur Aufnähme eines zurückziehbaren Keiles (161) besitzt, der durch nachgiebige Mittel (164) in den Zwischenraum gedrückt werden und so die Verbindung zwischen den beiden Kupplungsteilen herstellen kann.
  6. 6. Gewindebohrmaschine nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Aussparung (162) versehene Kupplungsteil (152) ringförmig ist und der verschiebbare Keil (161) einen Ansatz (168) trägt, so daß ein mit diesem und dem Ring zusammenwirkender Sperr hebel (169) den Keil (161) aus dem Bereich des am anderen Kupplungsteil (155) angeordneten Ansatzes (158 oder 159) bewegt.
  7. 7. Gewindebohrmaschine nach Anspruch ι bis 6, gekennzeichnet durch eine zwischen der Spindel- und der Futterantriebsvorrichtung angeordnete Sicherheitskupplung (182), welche aus einem eine Aussparung (185) besitzenden Ring (184) auf der einen Welle und einem Ring (186) auf der anderen Welle mit einem in die Aussparung (185) des ersten Ringes nachgiebig gedrückten Vorsprung (187) besteht.
  8. 8. Gewindebohrmaschine nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (187) des einen Sicherheitskupplungsteils (186) von Hand außer Eingriff mit der Aussparung (1-85) des anderen Kupplungsteils (184) gebracht werden kann. °
  9. 9. Gewindebohrmaschine nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (140) für das Werkstückfutter eine Bremsvorrichtung angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DES71123D 1925-08-13 1925-08-13 Selbsttaetige Gewindebohrmaschine Expired DE445858C (de)

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