DE539793C - Zweispindelige Bohr- und Gewindeschneidmaschine - Google Patents

Zweispindelige Bohr- und Gewindeschneidmaschine

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DE539793C
DE539793C DEO17023D DEO0017023D DE539793C DE 539793 C DE539793 C DE 539793C DE O17023 D DEO17023 D DE O17023D DE O0017023 D DEO0017023 D DE O0017023D DE 539793 C DE539793 C DE 539793C
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DEO17023D
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CURT G ORBEL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps
    • B23G1/20Machines with a plurality of working spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Es ist eine zweispindelige Bohr- und Gewindeschneidmaschine mit zwei gleichlaufend angeordneten Werkzeugspindeln bekannt, bei der ein Werkstückhalter auf einem in der Spindelrichtung verschiebbaren Schlitten angebracht und die Schlittenführung quer zu den Werkzeugspindeln zwischen Anschlägen schwenkbar angeordnet ist, derart, daß in den durch Anschläge bestimmten Endstellungen
ίο das Werkstück die für den Angriff des einen oder des anderen Werkzeuges erforderliche Stellung einnimmt. Bei dieser Anordnung muß aber bei jedem Werkzeugwechsel die ganze Schlittenführung mit umgestellt werden, und gleichzeitig verändert auch die Handhabe, die an dem Schwenkkörper angebracht sein muß, ihre Stellung. Demgegenüber bietet die Maschine gemäß vorliegender Erfindung insofern eine Verbesserung, als der Werkstückhalter auf dem in der Spindelrichtung verschiebbaren Schlitten zwischen am Schlitten angebrachten, einstellbaren Anschlägen schwenkbar angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß das. LJmstellen des Werkstückes von einer Arbeitsstellung in die andere sehr leicht und bequem vonstatten geht und die Vorschubvorrichtung davon nicht berührt wird, so daß man in bezug auf ihre Anwendung und Einrichtung an der Maschine nicht behindert ist. Zur Verbesserung der Einstellbarkeit des Werkstückes ist neben der Verstellbarkeit der die Schwenkung des Halters begrenzenden Anschläge ferner noch der Lagerkörper des Halters samt den Begrenzungsanschlägen in bezug auf den Schlitten in der Höhe einstellbar angeordnet.
Die Gewindeschneidspindel ist in bekannter Weise durch Axialhub mit einem Vorlauf- und einem Rücklaufantrieb kuppelbar, und es wird erfmdungsgemäß von den beiden Kupplungsrädern das eine von der Antriebswelle unmittelbar, das andere über die Bohrspindel angetrieben, wodurch man in einfacher Weise den Antrieb beider Spindeln und zugleich den Rücklaufantrieb der Gewindeschneidspindel erhält.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Gesamtansicht,
Abb. 2 eine Seitenansicht, in der Richtung des in der Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles gesehen,
Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 1 durch den Spindelkasten,
Abb. 4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3 und
Abb. 5 ein waagerechter Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 3.
Abb.'6 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Ansicht der Kupplung nach Abnahme der Verschlußscheibe, und
Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie C-H der Abb. 6.
Auf einem kastenartigen Untergestell 1 ist ein Spindelkasten 2 mit einem seitlichen Ansatz 3, der als Gleitbahn für den Werkstückaufspannschlitten 4 ausgebildet ist, befestigt. In den Seitenwänden 5, 6 (Abb. 4) des Spin-
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delkastens 2 ist eine mit einer Stufenscheibe 7 versehene Antriebswelle 8 gelagert, auf welcher zwei verschieden große Zahnräder, ein kleineres, 9, und ein größeres, 10, verstiftet sind. Das kleinere Zahnrad 9 kämmt mit einem Zahnrad ii, welches lose auf einer in den Seitenwänden 5, 6 des Spindelkastens gelagerten Spindel 12 sitzt, und das Zahnrad 10 der Antriebswelle 8 kämmt mit einem Zahnrad 13, welches auf einer in gleicher Höhe mit der Spindel 12 in den Seitenwänden 5, 6 des Spindelkastens gelagerten Spindel 14 verstiftet sitzt. Das Zahnrad 13 kämmt seinerseits mit einem auf der Spindel 12 lose sitzenden Zahnrad 15.
Die beiden auf der Spindel 12 lose sitzenden Zahnrädern, 15 sind einerseits durch die Lagerwände S, 6, anderseits durch Anschlagarme 35, welche auf einer in den Lagerwänden 5, 6 befestigten Stange 36 befestigt sind, gegen Verschiebung gesichert und besitzen auf den einander zugekehrten Seiten Kupplungseinrichtungen in Gestalt von eingesetzten Mitnehmerklauen 16 bzw. 17. Zwisehen den beiden Zahnrädern 11, 15 sitzt auf der Spindel 12 ein Kupplungskörper mit auf beiden Seiten angebrachten Anschlagklauen 18, 19, welche entsprechend der axialen Verschiebung des Kupplungskörpers mit dem Mitnehmer 16 des Zahnrades 11 bzw. dem Mitnehmer 17 des Zahnrades 15 in Eingriff treten.
Die Kupplung besteht aus einem schalenartigen Teil, der an der offenen Seite durch einen Deckel abgeschlossen ist. Der schalenartige Teil besteht aus einer Scheibe 20 (Abb. 7) mit einer zentralen Bohrung 21 für die Spindel 12. und einem ringförmigen Randvorsprung 22, in welchem diametral gegenüber und paarweise um 90 ° versetzt zwei Ausschnitte 23 von größerer Tiefe und geringerer Breite und zwei Randausschnitte 24 von größerer Breite und geringerer Tiefe angebracht sind. In den von dem ringförmigen Vorsprung 22 umschlossenen Raum ist eine Scheibe 25 eingesetzt, welche mit der Spindel 12 verstiftet ist und an einer Seite einen inneren ringförmigen Vorsprung 26 ("Abb. 6 und 7) und einen äußeren ringförmigen Vorsprung 27 besitzt, von welchen der letztere diametral gegenüber zwei bis zur Scheibe 25 reichende Ausschnitte 28 besitzt. In die Randausschnitte 23 des schalenförmigen Kupplungsteiles 20, 22 sind schließend Zungen 29 eingesetzt und mittels Stifte befestigt, welche mit dem einwärts vorspringenden keilförmigen Ende durch die Ausschnitte des äußeren Randvorsprunges 27 der Scheibe 25 vorspringen und beiderseits von Gummikeilen 30 eingefaßt sind, welche zwischen den inneren, 26, und den äußeren Ringvorsprung 28 der Scheibe 25 eingesetzt sind und durch mit Schrauben befestigte Zwischenstücke 31 festgehalten sind. Die offene Seite des schalenartigen Teiles 20 ist durch einen aufgeschraubten Deckel 32 geschlossen. Letzterer und der schalenförmige Kupplungsteil 20 besitzen auf den Seitenflächen die vorspringenden Anschlagklemmen 18, 19, welche bei axialer Verschiebung der Spindel 12 mit den Klauen 16, 17 in Eingriff treten.
Die Spindel 12 ist die Gewindeschneidspindel. Durch den Andruck des Werkstückes an die Spindel wird letztere im Sinne der Kupplung mit dem rechtsum laufenden Zahnrad 11 gekuppelt, und zwar unter Zusammendrückung einer Feder 37 (Abb. 5), welche beim Aufhören des Werkstückdrucks die Spindel 12 zurückschiebt, wodurch sie vom Zahnrad 11 entkuppelt und mit dem entgegengesetzt mit größerer Geschwindigkeit umlaufenden Zahnrad 15 zum Zurückdrehen des Gewindeschneiders gekuppelt wird.
Die Spindel 14 ist die Bohrspindel und zur Aufnahme des Gegendrucks des Werkstückes mit einem Kugeldrucklager 38 (Abb. 5) versehen.
Der auf dem Gleitbett 3 (Abb. 1 und 4) verschiebbare Werkstückaufspannschlitten 4 besitzt an der Unterseite seiner Gleitfußplatte ein Auge 39, in welchem eine Stange 40 befestigt ist. Die Stange 40 besitzt an ihrer Unterseite eine Verzahnung 41, in welche ein Zahnritzel 42 eingreift, das mit einem größeren Zahnrade 58 zusammen auf einer Welle 59 (Abb. 1) sitzt. In das Zahnrad 58 (Abb. 1) greift ein Zahnrad 60, das am Ende einer in der Vorderwand des Spindelkastens 2 gelagerten und mit einem Drehkreuz 43 versehenen Welle 44 angebracht ist. Durch Drehen an dem Drehkreuz 43 wird der Werkstiickaufspannschlitten 4 hin und her verschoben. An der Fußplatte des Aufspannschlittens 4 sitzt ein fester Führungsteil 45 (Abb. 2) mit einer senkrechten Führungsfläche, an welcher ein beweglicher Führungsteil 46 in senkrechter Richtung verschiebbar und mittels Schraubenbolzen und Muttern einstellbar angebracht ist. Der bewegliche Führungsteil 46 ist als Lagergabel mit zwei Lageraugen 47 (Abb. 1 und 4) ausgebildet. Das vordere Lagerauge 47 besitzt beiderseits der Lagerbohrung zwei Ansätze 48 (Abb. 2), in welchen zwei unter einem Winkel zueinander stehende, einstellbare Anschlagschrauben 49 eingeschraubt sind. In den Lageraugen 47 ist mittels eines Bolzens 50 (Abb. 2) der eigentliche Werkstückhalter 51, der mit einer Anschlagnase 52, die mit den Anschlagschrauben 49 zusammenwirkt, versehen ist, chwenkbar gelagert.
Der Werkstückhalter 51 kann an sich be-
liebige Gestalt besitzen. Für die Herstellung von Schraubengewinde, insbesondere in den Naben von Gabeln u. dgl. radial zur Nabenbohrung, ist der schwenkbare Werkstückhalter 51 mit einer Bohrung versehen, in welche auswechselbare Zapfen 53 (Abb. 1) verschiedenen Durchmessers zum Aufstecken der Werkstücke mittels der bereits vorhandenen Nabenbohrung eingesetzt oder eingeschraubt werden können. Zur Herstellung der radialen Nabenbohrung wird das Werkstück bis zum Anschlag an die rechte Anschlagschraube 49 (Abb. 2) nach rechts geschwenkt, worauf der Schlitten 4 mittels des Drehkreuzes 43 gegen die Bohrspindel 14 gedrückt wird. Nach der Herstellung der Bohrung wird der Schlitten 4 zurückgeschoben, der Werkstückhalter 51 nach links geschwenkt bis zum Anschlag seiner Nase 52
».0 an die linke Anschlagschraube 49, worauf sich das Werkstück in der für das Schneiden des Gewindes erforderlichen Stellung befindet. Hierauf wird der Schlitten 4 mittels des Drehkreuzes 43 an die Spindel 12 herange-
«5 drückt, wodurch die Gewindeschneidspindel 12 mit dem Zahnrad 11 gekuppelt wird. Wenn das Gewinde fertig geschnitten ist, wird der Schlitten 4 zurückgeschoben, wobei die Spindel 12 unter der Wirkung der Feder 37 folgt. Dadurch wird die Spindel 12 vom Zahnrad 11 entkuppelt und mit dem Zahnrad 15 gekuppelt, so daß sie nunmehr in umgekehrter Richtung läuft und der Gewindeschneider aus dem Werkstück herausgedreht wird. Zur Führung des Bohrers ist noch an einem mit einer Schlitzführung versehenen Ansatz54 (Abb. 1 und2) des Schlittens4.mittels Bolzen 56 ein Arm 55 befestigt, der am
oberen Ende ein Führungsauge 57 mit auswechselbarer Führungsbiichse für den Bohrer 40 besitzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweispindelige Bohr- und Gewindeschneidmaschine, deren Werkstückhalter auf einem in der Spindelrichtung verschiebbaren Schlitten angeordnet ist und bei der um eine Achse quer zur Spindelrichtung zwischen einstellbaren Anschlägen eine Verschwenkbarkeit sowie in bezug auf die Werkzeuge eine Einstellbarkeit des Werkstückhalters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (51) auf dem in der Spindelrichtung verschiebbaren Schlitten (4) zwischen am Schlitten (4) angebrachten Anschlagstellschrauben (49) schwenkbar angeordnet ist.
2. Zweispindelige Bohr- und Gewindeschneidmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (46) des schwenkbaren Werkstückhalters (51) in senkrechter Richtung· einstellbar auf dem Schlitten (4) angeordnet ist und winklig zueinander stehende, einstellbare Anschlage (49) für den schwenkbaren Werkstückhalter (51) besitzt.
3. Zweispindelige Bohr- und Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Werkstückhalter (51) einen auswechselbaren Zapfen (53) trägt zur Aufnahme von mit einer Bohrung versehenen Werkstücken, welche eine zu dieser Bohrung senkrechte Muttergewindebohrung erhalten sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEO17023D 1927-12-25 1927-12-25 Zweispindelige Bohr- und Gewindeschneidmaschine Expired DE539793C (de)

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