DE1296487B - Gewindefraesmaschine - Google Patents

Gewindefraesmaschine

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Publication number
DE1296487B
DE1296487B DEA42965A DEA0042965A DE1296487B DE 1296487 B DE1296487 B DE 1296487B DE A42965 A DEA42965 A DE A42965A DE A0042965 A DEA0042965 A DE A0042965A DE 1296487 B DE1296487 B DE 1296487B
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DE
Germany
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thread
workpiece
guide piece
axially
threaded
Prior art date
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Pending
Application number
DEA42965A
Other languages
English (en)
Inventor
Larsson Bertil Ivar Torsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sigfried Stenberg AB
Original Assignee
Sigfried Stenberg AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Sigfried Stenberg AB filed Critical Sigfried Stenberg AB
Publication of DE1296487B publication Critical patent/DE1296487B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/300056Thread or helix generating
    • Y10T409/300672Thread or helix generating with means to rotate work and means to interrelatedly infeed the work relative to the cutter

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gewindefräsmaschine mit einem axial fest angeordneten Scheibenfräser und einer axial und drehfest angeordneten Leitmutter sowie einem axial in Vorschubrichtung am Werkstück drehfest angebrachten Gewindeleitstück.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art kann infolge der gewählten Ausbildung der Werkstückshalterung in der Antriebseinrichtung für die Drehbewegung des Werkstücks ein Schlupf auftreten, auf Grund dessen das Gewinde nicht sauber und gleichmäßig geschnitten wird. Dieser Schlupf hat nämlich zur Folge, daß der Vorschub des Werkstücks kurzzeitig verringert oder unterbrochen wird. Dadurch arbeitet sich der Fräser infolge des geringeren Flankendrucks stärker als normal axial in das Werkstück hinein. Dabei entsteht eine unerwünschte Vertiefung in der Gewindeflanke, wodurch die Güte der herzustellenden Gewindespindel erheblich beeinträchtigt wird.
  • Um diese durch die Herstellung bedingten Ungenauigkeiten bei einer Gewindefräsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gewindeleitstück mit einem auf einem Längsschlitten angeordneten Antrieb verbunden ist. Dieser Antrieb gewährleistet eine gleichmäßige Drehzahl des Werkstücks, so daß die erwähnten unerwünschten, die Gewindequalität vermindernden Vertiefungen an den Gewindeflanken nicht mehr auftreten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, F i g. 2 eine teilweise im Längsschnitt gezeigte Vorderansicht eines Teils der Maschine; F i g. 3 einen Querschnitt durch die Maschine nach der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur axialen Zusammenkupplung des Gewindeleitstücks der Maschine mit dem Werkstück, das mit Gewinde versehen werden soll, F i g. 6 einen ähnlichen Längsschnitt durch die Kupplungsvorrichtung nach der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 eine Stirnansicht des Gewindeleitstücks von links aus gesehen, nach F i g. 5.
  • Auf einer senkrechten Führung 1 am Maschinengestell 2 ist durch eine mit einer Kurbel 3 versehene Leitspindel 4 ein Schlitten 5 mit einem in einer Vertikalebene drehbaren Getriebegehäuse 6 verschiebbar gelagert. Das Getriebe ist mit einem Elektromotor 7 versehen. An der Unterseite des Getriebegehäuses 6 ist um einen Zapfen 8 ein Spindelgehäuse 9 mit einer von dem Motor 7 angetriebenen Arbeitsspindel 10 drehbar angeordnet, an deren einem Ende ein Fräser 11 angebracht ist. An einer waagerechten Führung 12 ist durch eine mit einer Kurbel 13 versehene Leitspindel 14 ein Querschlitten 15 in Richtung zu oder von der Führung 1 verschiebbar. Dieser trägt einen in der Längsrichtung der Maschine durch eine mit Kurbel 16 versehene Leitspindel 17 verschiebbaren Schlitten 18. Dieser trägt seinerseits eine Stützlagerung 19 für das stangenförmige Werkstück 20, in das mit dem Fräser 11 ein Schraubengewinde gefräst werden soll. Der Schlitten 18 trägt auch ein Abgratwerkzeug 21 und auf einer Tragkonsole 22 eine Vorrichtung 23 zum Spülen und gegebenenfalls auch zum Abbürsten von an dem Werkstück anhaftenden Metallspänen.
  • Weiterhin trägt er ein Muttergehäuse 24, in welchem eine Leitmutter für ein Gewindeleitstück 25 der Maschine angeordnet ist. An dieser ist das Werkstück 20 mittels einer unten näher beschriebenen Vorrichtung (F i g. 2) axial kuppelbar. Das der Kupplungsvorrichtung 26 gegenüberliegende Ende des Gewindeleitstücks 25 wird von einem Schlitten 27 getragen, der auf Rollen 28 od. dgl. an einer in der Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden Führung 29 verschiebbar ist. Diese besteht aus zwei parallelen, von Stützbeinen 30 getragenen und am Schlitten 15 befestigten rohrförmigen Tragschienen 31.
  • Das Gewindeleitstück 25 ist an ein Schaltgehäuse 32 gekuppelt, das über einen stufenlosen Variator 33 von einem Elektromotor 24 angetrieben wird. Dieser wie auch der Variator 33 und das Schaltgehäuse 32 werden von dem Schlitten 27 getragen.
  • Die Vorrichtung zur axialen Zusammenkupplung des Werkstücks 20 mit dem Gewindeleitstück 25 besteht aus einem dieses axial durchdringenden Spannbolzen 35, der am einen Ende mit einem Kopf 36 versehen ist, der in das Schaltgehäuse 32 eingeführt und von demselben angetrieben wird. Am entgegengesetzten Ende des Bolzens 35 ist ein Schraubengewinde 37 angebracht, welches in eine mit entsprechendem Gewinde versehene axiale Bohrung 38 in dem ihm zugeordneten, zu einem Zentrierzapfen 39 geformten Ende des Werkstücks 20 eingeschraubt wird. Dieses Ende des Werkstücks ist mit einer quer verlaufenden Nut 40 versehen, die einer ähnlichen querlaufenden Nut 41 im naheliegenden Ende des Gewindeleitstücks 25 gegenübersteht. In diese Nuten 40, 41 ist ein Keil 42 eingeführt, der von dem Spannbolzen 35 berührungsfrei durchsetzt wird. Beim Anziehen des Spannbolzens wird das Werkstück 20 an das Gewindeleitstück 25 axial drehfest gekuppelt.
  • Die in dem Muttergehäuse 24 angeordnete Mutter besteht aus zwei Hülsen 45, 46 mit einem dem Gewinde 43 des Gewindeleitstücks 25 entsprechenden Innengewinde 44. Sie sind an den beiden Enden des Muttergehäuses 24 eingeschraubt. Die eine Hülse 46 ist axial schraubbar und mittels einer Gegenmutter 47 in der gewünschten Stellung zur anderen Hülse 45 festklemmbar, so daß ein eventuell vorhandenes axiales Spiel zwischen dem Gewindeleitstück 25 und der Mutter ausgeglichen werden kann.
  • Die Vorrichtung zum Wegspülen von an dem Werkstück anhaftenden Metallspänen besteht, wie in F i g. 2 und 4 gezeigt wird, aus einer das Gewindeleitstück 25 bzw. das Werkstück umschließenden Ringkammer 48 in einem Spülgehäuse 49, an dem eine Zulaufleitung 50 und eine Ablaufleitung 51 für die Spülflüssigkeit angeschlossen sind. Auf der Konsole 22 ist außerdem ein Behälter 52 zum Aufnehmen der Spülflüssigkeit angeordnet, die gegebenenfalls auch längs des Schraubengewindes 43 axial aus dem Spülgehäuse 49 austritt.
  • Nachdem das Werkstück 20 an das Gewindeleitstück 25 und dieses, nachdem es durch die Spülvorrichtung 23 und das Muttergehäuse 24 geführt worden ist, an das Schaltgehäuse 32 gekuppelt worden ist, wird die Leitspindel 10 mit dem Fräser 11 so eingestellt, daß sie in das Schraubengewinde 43 nahe der Kupplungsvorrichtung 26 eingreift. Wenn danach die Motoren 7 und 34 gestartet werden, schraubt sich das Gewindeleitstück 25 (in F i g. 1 und 2) durch das Muttergehäuse 24 nach rechts und nimmt das Werkstück 20 mit, wobei mittels des rotierenden Fräsers 11 ein Schraubengewinde in das Werkstück gefräst wird. Etwa zurückbleibende Grate werden mit dem Abgratwerkzeug 21 beseitigt. In der Spülkammer 48 wird das gefertigte Schraubengewinde des Werkstücks 20 gespült.
  • Das mit dem Schraubengewinde versehene Werkstück 20 dient, wenn es das Muttergehäuse 24 erreicht hat, selbst als Leitspindel. Dadurch können in bekannter Weise beliebig lange Werkstücke 20 mit Schraubengewinde versehen werden, auch wenn das Gewindeleitstück 25 eine verhältnismäßig kleine Länge hat.
  • Mit der Maschine können ein-, zwei- oder mehrgängige Gewindespindeln od. dgl. gefräst werden. Wenn mehrgängige Gewindespindeln gefräst werden sollen, so braucht das Gewindeleitstück 25 nur eingängig ausgeführt zu sein, falls an dem Schlitten 27 ein Teilapparat angebracht ist, mit welchem das Gewindeleitstück 25 und dadurch auch das Werkstück 20 um den entsprechenden Winkel in Umfangsrichtung gedreht werden können. Das Gewindeleitstück 25 soll dann nahe der Kupplungsvorrichtung 26 auch mit einer entsprechenden nicht gezeigten Nut versehen sein, die als Auslauf für den Fräser 11 dient, so daß das Gewindeleitstück, wenn der Fräser sich in dieser Nut befindet, in die neue Arbeitsstellung gedreht werden kann. Die am Gewindeleitstück angeordneten Hülsen 45, 46 müssen mit dem Gewinde 43 des Gewindeleitstücks 25 entsprechendem Gewinde, Führungsstiften oder ähnlichen in das Gewinde eingreifenden Führungsorganen versehen sein.
  • Der Fräser 11 kann durch eine Schleifscheibe ersetzt werden, so daß die Maschine zum Schleifen eines schon gefrästen Schraubengewindes verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gewindefräsmaschine mit einem axial fest angeordneten Scheibenfräser und einer axial und drehfest angeordneten Leitmutter sowie einem axial in Vorschubrichtung am Werkstück drehfest angebrachten Gewindeleitstück, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gewindeleitstück (5) mit einem auf einem Längsschlitten (27) angeordneten Antrieb (34) verbunden ist.
DEA42965A 1962-04-30 1963-04-26 Gewindefraesmaschine Pending DE1296487B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE484662 1962-04-30

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DE1296487B true DE1296487B (de) 1969-05-29

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ID=20265108

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DEA42965A Pending DE1296487B (de) 1962-04-30 1963-04-26 Gewindefraesmaschine

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US (1) US3221607A (de)
CH (1) CH436912A (de)
DE (1) DE1296487B (de)
GB (1) GB1011157A (de)

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