DE2338207A1 - Mehrspindelautomat, insbesondere mehrspindeldrehautomat - Google Patents
Mehrspindelautomat, insbesondere mehrspindeldrehautomatInfo
- Publication number
- DE2338207A1 DE2338207A1 DE19732338207 DE2338207A DE2338207A1 DE 2338207 A1 DE2338207 A1 DE 2338207A1 DE 19732338207 DE19732338207 DE 19732338207 DE 2338207 A DE2338207 A DE 2338207A DE 2338207 A1 DE2338207 A1 DE 2338207A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- workpiece
- machine according
- spindles
- spindle carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/30—Turning-machines with two or more working-spindles, e.g. in fixed arrangement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B9/00—Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
- B23B9/08—Automatic or semi-automatic machines for turning of workpieces
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5124—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with means to feed work intermittently from one tool station to another
- Y10T29/5127—Blank turret
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/36—Machine including plural tools
- Y10T408/37—Turret of tools
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2524—Multiple
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2585—Tool rest
- Y10T82/2587—Turret type holder [e.g., multiple tools, etc.]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Pritz Petzoldfc A 33 633 - vöh
Mittenwald ' . Den 26. Juli 1973
Arnspitzstr« 6
Mehrspindel automat, insbesondere Mehrsptidel«
drehautomat
Die Erfindung betrifft einen Mehrspindelautomat, insbesondere
einen Mehrspindeldrehautomat für Futterarbeit, mit einem schrittweise schaltbaren und dabei um eine zentrale
Achse drehbaren Spindelträger und mit mehreren untereinander in gleichen Abständen auf dem gemeinsamen Spindelträger
drehbar gelagerten Werkstückspindeln, die in gleichem radialem Abstand von der zentralen Achse angeordnet sind.
Bei bekannten Mehrspindeldrehautomaten dieser Art liegen die Werkstückspindeln in gleicher Teilung parallel zur Achse
des Spindelträgers, der meistens als zylinderförmige Spindeltrommel
ausgebildet ist, welche an ihrem Aufienumfang im Maschinengehäuse gelagert ist. Bei diesen bekannten Automaten
wird der radiale Abstand der einzelnen Werkstückspindelachsen von der zentralen Achse des Spindelträgers
möglichst klein gehalten, da hiervon der Außendurchrnesser des Spindelträgers und demzufolge das Gewicht abhängt.
Wenn im Gegensatz zu den seit langem bekannten Stangenautomaten Einzelwerkstifake bearbeitet werden sollen, die
vor ihrer Aufnahme in einem Futter einer der Werkzeugspindeln vorbearbeitet, gegossen, gepreßt oder in anderer
Weise als Rohling hergestellt wurden, ergeben sich Schwierig-
409886/0309
ketten dadurch/ daß der größte Schwenkdurchmesser der Werkstücke kleter als der Abstand zweier Werkzeugspindeln
sein muß, wenn die Werkstücke bei ihrer Drehbewegung
sich nicht gegenseitig behindern sollen. Es kommt deshalb verhältnismäßig häufig vor, daß eine schwere Maschine
eingesetzt werden muß, obwohl die bei der Bearbeitung der Werkstücke notwendige Spanabnahme mit der Lei S&ung
einer kleineren Maschine erreicht werden könnte, bei der es -jedoch wegen des erforderlichen, gegenseitigen Abstandes
der Werkzeugspindeln nicht möglich ist, diese zwar leichteren, aber im Außendurchmesser sperrigen Werkstücke
unterzubringen.
Es sind zwar bereits Mehrspindelautomaten für Futterarbeiten bekannt, bei welchen die Werkstückspindeln auf einem
als ein kreisförmiger Teller ausgebildeten Spindelträger derart angeordnet sind, daß die Spindeln sich von der Achse
des Spindelträgers radial nach dem Außenumfang hin erstrecken^
also sternförmig in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, so daß sich die am äußeren Ende der Werkstückspindeln eingespannten
Werkstücke auch dann nicht behindern, wenn sie verhältnismäßig stark gegenüber der Spindelachse ausladen.
Dort ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der über die Spannfutter gemessene Schwingkreis sehr groß gehalten
werden muß, da für die einzelnen Werkstückspindeln jeweils ein Spann-Zylinder und Elemente zur Zuführung eines pneumatischen
oder hydraulischen Druckmittels vorgesehen werden müssen und demzufolge für die Spindeln eine beträchtliche
Länge notwendig ist. Dadurch ergeben sich übermäßig große Abmessungen und ein hohes Gewicht des Spinde1trägers
was zu entsprechend langen Schaltzeiten für den Spindelträger führt.
409886/0309
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde jeinen Mehrspindelaut
oma ten zu schaffen, auf welchem nicht nur Dreharbeit en sondern auch alle anderen spanabhebenden Bearbeitungsverfahren,
wie Bohren, Stoßen, Fräsen,und auch spanlose Bearbeitungsgänge an den der Zahl der Werkstückspindeln
entsprechenden Bearbeitungsstationen durchgeführt werden können, für die zu bearbeitenden Werkstücke trotz eines
insgesamt stark verringerten Raumbedarfs ein möglichst großer Schwingkreisdurchmesser ermöglicht wird. Außerdem
soll die Masse des Spindelträgers einschlie-ßlich der auf dem
Spindelträger gelagerten Werkzeugspindeln für die in Betacht gezogenen Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke gegenüber
den seiher bekannten Ausführungsformen erheblich vermindert
werden, so daß die für die Portschaltung des Spindelträgers von einer Bearbeitungsstation erfordernehen Schaltzeiten
erheblich verkürzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist bei einem Mehrspindelautomat der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß die Werkstückspindeln
mit der zentralen Achse des Spindelträgers einen spitzen Winkel einschließen und einen gedachten, zur
zsitralen Achse des Spindelträgers koaxialen Zylindermantel
tangieren, vorzugsweise in Punkten berühren, die in einer auf der zentralen Achse senkrecht stehenden Ebene liegen.
Hierbei sind die Werkstückspindeln um jeweils einen der Spindelzahl entsprechendem! gleichen Bruchteil von 3600
gegeneinander relativ zur zentralen Achse des Spindelträgers
drehversetzt angeordnet, so daß sie nacheinander bei einem Schaltschritt des Spindelträgers in genau gleiche Position
gegenüber den an den einzelnen Bearbeitungsstationen vorgesehenen Bearbeitungswerkzeugen gelangen.
Die Berührungspunkte müssen in einer gemeinsamen,
_ 4 -409886/0309
senkrecht zur zentralen Achse des Spindelträgers verlaufenden Ebene liegen ' pur eine genaue Bearbeitungslage
eines Werkstücks in der nächsten Barbeitungsstation ist es weiter
. erforderlich, daß die Zentren der die Einschubtiefe in die.Spannmittel begrenzenden Anschläge für die Walestücke
in der gleichen Ebene liegen und gegeneinander um einen der Anzahl der Werkstückspindeln entsprechenden Bruchteil
von 36O0 drehversetzt sind.
Die erfindngsgemäße Vorrichtung bringt vor allem den Vorteil
einer sehr gedrängten Anordnung bei großem Spielraum für die Werkstück-Schwingdurchmesser mit sich* Infolge der
Schräglage der Spindeiachsen gegenüber der zentralen Achse des Spindelträger ergibt sich weiterhin eine freie Zu-
Bearbeitungsgänglichkeit für Kühlmittel und / werkzeuge, so daß eine
gute Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Die anfallenden Späne können ohne Behinderung der Nachbarspindeln abgeführt werden.
Die gedrängte Anordnung ergibt darüberhinaus eine gute Zugänglichkeit der an den einzelnen Bearbeitungsstationen vorgesehenen Werkzeugschlitten, deren Zustellbewegung
in dar Regel ebenfalls parallel zur Werkstückspindelachse
oder quer zu dieser erfolgt, so daß demgemäß die Schlittenführungen gegenüber der zentralen Achse des Spindelträgers
ebenfalls schräg verlaufen und sich infolge dieser räumlichen, gegenseitigen Schrägstellung nicht behindern.
Der Winkel, den die einzelnen Werkstibkspindeln gegenüber
der zentralen Achse des Spindelträgers einnehmen, kann zwischen 20° und etwa 70° betragen, wobei diese Grenzwerte dadurch
festgelegt sind, daß die sich kreuzenden Werkstückspindeln noch einen ausreichenden Abstand voneinander
und gegebenenfalls von einem die zentrale Achse bildeöen
Drehzapfen des Spindelträger aufweisen müssen.
409856-70309
Eine besonders gedrängte Anordnung ergibt sich,wenn dieser
spitze Winkel'ungefähr bei 45° bzw. im Bereich zwischen
und 55° liegt.
Die oben erwähnte günstige Abfuhr der an den einzelnen Bearbeitungsstationen anfallenden Späne ergibt sich vor
allem dann, wenn die zentrale Achse des Spindelträgers nach
unten geneigt ist, vorzugsweise senkrecht steht. In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung
können dabei die Werkstückspindeln mit ihren beiden Endabschnitten aus den Lagerstellen im Spindelträger vorstehen.
In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn der nach unten weisende Endabschnitt der Spindeln
mit einem Spannfutter zur Aufnahme cer zu bearbeitenden Werkstücke versehen ist.
Die erfird ungsgeinäße Anordnung der schräg zur zentralen Achse des Spindelträgers verlaufenden Werkstückspindeln
ergibt die Möglichkeit, die Werkstückspindel in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von ihrem hinteren
Endabschnitt her über eine Antriebsspindel rait einer Kupplung anzutreiben, die axial verschiebbar ist und
während der Schaltbewegung des Spindelträgers von der Werkzeugspindel durch Rückzug der Antriebsspindel getrennt
werden kann.
Eine in bezug auf ihren Raumbedarf besonders günstige, kompakte Anordnung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung der Antrieb der Werkstückspindel je über eine von mehreren im Abstand von der zentralen
Achse des Spindelträgers verlaufenden, vorzugsweise zu
dieser parallelen und demgemäß bei senkrecht stehender zentraler Achse ebenfalls senkrecht stehenden Getriebeweilen
erfolgt, von denen jede eine während der Schaltbe-
409886/03 0 9
- 6 -
- 6 -
BAD ORIGINAL
wegung des Spindelträgers trennbare Kupplung aufweist.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auf den Werkstückspindeln selbsi/fcein Raum für eine Schaltkupplung erforderlich
ist.
Wenn die Werkzeugspindeln, wie oben empfohlen, an ihren beiden Endabschnifcten aus den Lagerstellen im Spindelträger
vorstehen, ergibt sich die weitere Möglichkeit, daß für wenigstens eine, vorzugsweise für jede Werkzeugspindel,
ein von den übrigen Spindeln unabhängiger Antrieb vorgesehen werden kann. Dadurch wird es in sehr einfacher Weise
möglich, die einzelnen Werkstückspindeln mit jeweils verschiedenen, für den betreffenden Arbeitsgang zweckmäßigsten
Drehzahlen anzutreiben und erforderlichenfalls, beispielsweise zur Vornahme von Präsarbeiten stillzusetzen.
Außerdem können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Einrichtungen vorgesehen sein, mit welchen für jede oder·
einzelne der Werkstückspindeln die Drehrichtung umgekehrt und/oder bei Bedarf eine - vorzugsweise stufenlose - Drehzahlregelung
vorgenommen werden kann.
Eine besonders gedrängte Anordnung bei einem Mehrspindelautomaten gemäß der Erfindung kann dadurch erzielt werden,
daß die vorzugsweise untereinander parallelen und gegebenenfalls senkrecht stehenden Cetriebewellen direkt oder indirekt
von einem zentralen, mit der Achse des Spindelträgers gleichachsigen Stirnrad mit gleicher Drehzahl angetrieben
werden. Die erfindungsgemäße Anordnung der Werkstückspindeln bietet jedoch auch die Möglichkeit, die untereinander
parallelen, vorzugsweise über Kegelräder mit den Werkstückspindeln in Eingriff stehenden Getriebewellen
über auswechselbare, zviischengeschaltete Wechselräder· von
einem zentralen, mit der Achse des Spindelträgers gleichachsigen Hauptrad aus anzutreiben, wobei mit den Wechsei-
409 88Ö7 "0 3 0 9
BAD ORIGINAL
rädern jeweils unterschiedliche Drehzahlen für die einzelnen Werkstückspindeln eingestellt werden können.
Im Gegensatz zu einem derartigen zentralen Antrieb ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, für wenigstens
eine Werkstückspindel ein direkt auf die Spindel wirkendes und mit dem schaltbaren Spindelträger verbundenes
Antriebselement, beispielsweise einen Ölmotor oder einen Elektromotor einzubauen. Die in Weiterbildung der Erfindung
an ihren rückwärtigen, von dem Futter abgekehrten Endabschnitt aus ihrer Lagerung vorstehenden Werkstückspindeln
eröffnen außerdem die Möglichkeit, daß als Antriebselemente indirekt auf die Spindeln wirkende Übertragungsmittel, wie
beispielsweise Riemen, Zahnriemen oder Ketten4 zur Kraftübertragung
von einzelnen, mit dem Spindelträger verbundenen und mit diesem schaltbar en Motoren vorgesehen
werden.
In der Zeichnung sind als Ausfühitngsbeispiele der Erfindung
verschiedene Vierspindeldrehautomaten dargestellt. Die Erfindung ist jedoch auch für fünf- oder sechsspindelige,
ebenfalls nicht auf Dreharbeiten, sondern auch für sonstige spanabhebende Bearbeitungsverfahren geeignete Automaten
anwendbar, wobei infolge der erfindungsgemäßen Schrägstellung
der Werkstückspindeln deren Abstand von der zentralen
Achse des Spindelträgers trotz großer Schwing ,durch-
issser klein gehalten werden kann.
Es zeigen:
Fig. 1 a Die Anordnung der Werkstückspindeln eines erfindungsgemäßen
Vierspindelautomaten in schematischer Darstellung in der Ansicht senkrecht zur gemeinsamen
Schwenkachse 5 der Werkstückspindeln
Fig. Ib in Richtung der Schwenkachse gesehen;
Fig. 2 die Seitenansicht der Vierspindelmaschine in
ihrem Gesamtbild,
Fig. 35a einen Teilschnitt., durch den Spindelträger und dessen
Lagerung samt einer vorderen Werkstückspindel und deren unabhärgLgem Antrieb,
Fig. 3b eine Dmifsieht auf die vier Werkstückspindeln für.
sich allein und ohne den Spindelträger,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3b.durch die vordere Werkstückspindel samt
deren durch Kegelräder erfdgende Antriebsanordnung und ihrer senkrecht stehenden Getriebewelle,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Getriebewelle der
Werkstickspindel nach Fig. 4 sowie einen Schnitt durch die Lagerachse des Spindelträgers,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der Antrieb der Werkstückspindeln
durch einen Elektromotor über Riemen erfolgt,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine andere Werkstückspindel, deren Antrieb über Zahnräder durch einen
am Spindelträger befestigten Elektro- oder Ölmotor erfdgt.
Zur deutlicheren Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung der in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis
AO 9 QB φ/-0 309
vorgesehenen ^LerVerkstückspindeln sind in den Fig. la
und Ib nur die Werkstückspindeln rein schematisch unter Fortlassung aller Einzelheiten wiedergegeben.
Die vierWärkstückspindeln 1, 2, 3 und 4 sind in gleichmäßigen
Abständen voneinander angeordnet und können gemeinsam um eine Achse 5 die bex'den in der Zeichnung
wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsbeispielei senkrecht
steht, aber auch schräg zur Horizontalen verlaufen kann. Die im einzelnen nicht näher bezeichneten Drehachsen
der Werkstückspindeln 1 bis 4 kreuzen ihre zentrale Schwenkachse 5 in gleichmäßigen Abständen jeweils unter
einem spitzen Winkel ß von etwa 54°. Die Werkstückspindel!! tangieren dabei einen zur Schwenkachse 5 koaxialen, durch
strich- doppelpunktierte Linien in Fig. la in der Ansicht wiedergegebenen und in Fig. Ib in stirnseitiger Draufsicht
angedeuteten Zylindermantel Z.
Wenn die Schwenkachse 5 der Werkzeugspindeln 1 bis 4
gleichzeitig die Drehachse eines, weiter unten im einzelnen
η äher beschriebenen, für alle Werkzeugspinaeln gemeinsamen
Spindelträgers ist und wie im folgenden für alle dargestellten Ausführungsbeispiele angenommen senkrecht steht,
schließen die Drehachsen der Werkzeugspindeln jeweils mit der Horizontalen nach Fig. la einen Neigungswinkel <K
ein,der 90° - ß = 360 beträgt. Alle Abstände und Neigungswinkel
sind untereinander genau gleich gehalten, so daß beim Schwnken um 90° jede Spindel stets in die gleiche Lage
gelagt wie die vorausgehende,aus dieser Lage ausgeschwenkte
Spindel, und demgemäß die im einzelnen nicht dargestellten Bearbeituqeswerkzeuge stets die gleichen Bearbeitungs-maße
einhalten können.
- 10 -
409886/0309
BAD ORiGJNAL
Bei der in Fig. 1 in ihrer Gesamtansicht dargestellten Vierspindelmaschine sind die vier terkstückspindeln 1 bis
drehbar in dem bereits erwähnten Spindelträger 9 gelagert und um die zum Spindelträger gleichachsige Schwenkachse
5 jeweils von einer Bearbeitungsstation um 90° schrittweise
zur nächsten fortschaltbar angeordnet. Ein als Basis der Maschine dienendes Untergestell 6 trägt über Seitenständer
7 einenQuerholm 8, an welchem der Spindelträger 9
drehbar aufgehängt ist. Ein Plansch IO dient zur Peststellung
des Spindelträgers 9 in seiner jeweiligen Schaltstellung,
welche mittels nicht dargestellter Riegelbolzen in bekannter Weise gesichert wird.
Um bei den Bearbeitungsvorgängen die starre Lagerung des
Spindelträgers zu erhöhen, kann dessen Achse in der mit strichpunktierten Linien 11 angedeuteten Weise nach unten
durchgeführt und in einem Lager 12 des Maschinengesteiles
6 abgestützt sein.
Um Bearbeitungsvorgänge in Achsrichtung der Werkstückspindeln ausführen zu können, ist jeder Werkstückspindel einer von
mehreren Werkzeugschlitten I^ zugeordnet, die an den Seitenständern
7 des Maschinengestells befestigt sind und die für die
einzelnen Bearbeitungsvorgänge vorgesehenen Werkzeuge tragen. Die Werkzeugschlitten Ij5 können über nicht dargestellte
KurvensUfcke oder ölzylinder auf in der Zeichnung nicht
angedeutete Werkstücke, die an Futtern am unteren Ende der Werkstückspindel eingespannt sind, zugestellt oder von
diesen zurückbewegt werden. Die Spannfutter der Werkstückspindeln zeigen in der erfindungsgemäßen Anordnung schräg
nach unten und gewährleisten demzufolge eine sichere Abfuhr
11 -
409886/0309
der bei den Bearbeitungsvrgängen anfallenden Späne, die im Innren des Untergestelles 6 vor ihrem Abtransport gesammelt
werden.
Um quer zur Drehachse der Werkstückspindeln arbeitende Werkzeuge, beispielsweise zum Plandrehen einsetzen zu
können, sind den einzelnen Bearbeitungsstationen Querschritten
I2J- zugeordnet, die ebenfalls durch Kurven oder
ölzylinder gesteuert werdeni Diese Werkzeuge f welche nicht
nur zur Ausführung von Dreharbeiten, sondern auch zum Bohren, Stoßen, Fräsen, Drücken und dgl. dienen können, übernehmen
nacheinander die Bearbeitungsfolge der Werkstücke. Dabei können ohne weiteres infolge des großen, für die Unterbringung
zur Verfügung stehenden Raumes auch Sonderxverkzeuge
zur Bearbeitung von Grinden, Einstichen und dgl. sowie außei&m automatische Zuführungseinrichtungen vorgesehen
werden.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und ein zentraler Antrieb für aus Werkstückspindeln vorgesehen
ist, weist das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3a und 3b ebenso wie die Ausführungsbeispiele nach den Fig.
6 und 7 Einzelantriebe für jede cer Werkstückspindeln auf. In den Fig. 2 und 3a ist für die Werkstückspindel 1 ein
unabhängiger Antriebsmotor I5 vorgesehen, der am Ständer
7 oder am Holm 8 befestigt sein kann und axial zur Werkstückspindel
bewegbar gesteuert wird, so daß die Antriebskraft während des Bearbeitungsvorganges auf die Werkstückspindel
übertragen, der Antriebsmotor jedoch vor dem Schalten des Spindelträgers entkuppelt und zurückgefahren werden
kann. Nach&em in Fig. 3adar gestellten Teilschnitt ist der
Spindelträger 9 mit einem senkrecht stehenden Achsbolzen 16 verbunden, der im HIm 8 drehbar gelagert ist. Der Flansch
10 des Spindelträger 9 nimmt vier Arretiorungsblocks 17
409886/0309
- 12 -
in genauer Teilung auf, in welche gesteuerte, in der Zeichnung
nicht wiedergegebene Riegel in bekannter Weise eingerastet werden können, um die Lage des Spindelträgers in
jeder Bearbeitungsstation genau zu sichern. Zusätzlich wird der Spindelträger 9 nach dem Verriegeln noch durch
Öldruck mit seiner Fläche 19 gegen die Fläche 18 an der Unterseite des Holmes 8 angepreßt,und während der Bearbeitungsvorgänge
starr gehalten. Hierzu sind im Holm 8 drei ölkolben 20 um 120° gegeneinander versetzt angeordnet,
die während der Bearbeäfcungsvorgänge gegen eine zum Fortschalten dienende Malteser-Kreuzscheibe 21 gedrückt
werden und so über den Achszapfen 16 den Spindelträger 9 nach oben ziehen.
Die Malteser-Kreuzscheibe 21 wird absatzweise um jeweils 90° mit Hilfe eines Rollenhebels 22 gedreht, der in bekannter
Weise nach dem Lösen des Spindelträgers eine
volle Umdrehungausführt.
Bei den dargestellten Ausführungsbeis pielentragen die
Werkstückspinfeln an ihren nach unten weisenden, aus ihren
in Fig. Ja erkennbaren Lagerzonen nach unten vorstehenden
Endabschnitten Spannfutter, von denen eines bei 23 angedeutet ist. Sie dienen zur Aufnahme der zu bearbeitenden,
nicht dargestellten Werkstücke und tragen geeignete Kraftspanner, die beispielsweise als öldruckzy3
infer 24 ausgebildet sein können und über nicht dargestellte Zugstangen das Werkstück in dem entpsrechend ausgebildeten
Spannfutter 2J? festhalten. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel nach Fjg, J>a. dienen die Spannzylinder
24 gleichzeitig dazu, die Antriebskraft des Antriebsmotors 15 auf die Werkstückspindeln zu übertragen. An ihrem
äußeren Ende sind hierzu die Zylinder 24 mit Kupplungs-
- 13 -
409886/0309
zähnen 25 und mit einem Reibbelag 26 versehen.
Der zweckmäßig als Elektromotor oder als Ölmotor ausgebildete Antriebsmotor ist in einer nicht dargestellten
Prismaführung oder dgl. längs verschiebbar befestigt und kann für verschiedene Bearbeitungszwecke in seiier Drehrichtung
umgekehrt oder aber stillgesetzt werden und kann zweckmäßig in seiner Drehzahl stufenlos eingestellt werden.
Sobald der Spindelträger 9 in eine neue Arbeitsstellung geschaltet ist, werden die zu den einzelnen Werkzeugspindeln
gehörenden Antriebsmotoran 15 gegen die vor ihnen
liegende Spindel bewegt und dabei kraft- und formschlüssig mit dieser Spindel verbunden. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zum sanfteren Anlauf der Spindel zuerst ein stirnseitiger Reibbelag 29
gegen den Reibbelag 26 am Spannzyliüer 24 zur Anlage
kommt und dabei die Spindel reibschlüssig in Drehung versetzt. Kurze Zeit danach wird eine hinter der Reibscheibe
29 liegende Zahnkupplung gegen die Kupplungszähne 25 vorgeschoben
und mit diesen in formschlüssige Verbindung gebracht .
Durch die Anwendung einzelner, voneinander unabhängiger
Antriebsmotoren 15 ist es möglich, jeder der Werks tück-spindeln
1 bis 4 ehe Drehgeschwindigkeit zuzuordnen, die
der jeweiligen Arbeitsfolge an der betreffenden Bearbeitungsstation angepaßt ist. Wenn ein Sonderarbeitsgang dies
erfordert, ist es ohne weitees möglich,entgegengesetzte
Drehrichtung aer Stillsetzung der Werkzeugspindel vorzusehen.
Statt eines Einzelantriebs ist M dem Ausfühnmgsbeispiel
nach den Fig. 4 uü 5 ein zentraler, für alle Werkstückspindeln
gemeinsamer Antrieb vorgesehen. Hierzu ist auf den
409886/0309
- 14 -
Werkstückspindel^ wie in cer Zeichnung für die Werkstückspindel
1 dargestellt, ein Kegelrad 30 befestigt, das von einem Gegenrad 3I angetrieben wird. Das Gegenrad 3I sitzt
auf einer von vier senkrecht gelagerten Zwischenwellen 32. Die Zwischenwellen 32 sind im Spindelträger gelagert und
werden daher mit diesem gemeinsam in die verschiedenen BearbeitungsBbationen
geschaltet. Der Spindelträger wird wie beim Ausführungsbeispel nach Fig. 2 und Ja durch eine
Malteser-Kreuzscheibe 21 mit Hilfe eines Rollenhebels 22 geschaltet. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel erfolgt
in diesem Falle die Anpressung der Stirnfläche 19 des Spindelträgers 9 gegen die Fläche 18 an der Unterseite
des Holms 8 durch drei gegenüber der Drehachse des Spindelträgers um je 120° versetzte Öldruckkolben 35,
deren zugehörige Zylinder im Holm 8 liegen. Die mit den Kolben 35 verbundenen Kolbenstangen 36 ziehn über einen
Ring 37 jeweils während der Bearbeitungsvorgänge gegen
den Holm 8.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten des Spindelantriebs und der Lagerung des Spindelträgers in einem Schnitt, der radial
in der gemeinsamen Ebene geführt ist, in welcher die Achse 5 des Spindeiträgers 9, eine der Zwischenwellen 32 und die
zugehörige Spindel-welle 1 liegen. Das mit dem Kegelrad
30 der Werkzeugspindel 1 kämmende Gegenrad 3I sitzt auf dem
unteren Endauschnitt einer der untereinander und parallel zur Drehachse 5 des Spindelträgers 5 verlaufenden Zwischenwellen
32, die mit nicht näher bezeichneten Kegel-Rollenlagern radial und axial im Spindelträger 9 geführt sind.
Am oberen Ende jeder Zwischenwelle ist eine mit dem Gegenrad verbundene, einen kaibinJErten Reib- und Formschluß ergebende
Kupplung 38 vorgesehen. Diese umfaßt eine Reibscheibe 39 sowie mehrere Kupplungszähne 40. Axial zu diesen Kupplungsteilen
ist im Hain 8 für jede der Werkstückspindeln
und deren Zwischenwelle eine von vier Getriebewellen 41 eingebaut. Jede der untereinander parallel angeordneten
Getriebewellen 41 trägt an ihrem oberen Ende ein Stirnrad 42, das mit einem zentralen Stirnrad 4j5 dauernd in
Eingriff steht. Über dieses zentrale Stirnrad 43 kann somit
der Antrieb von einem zentralen Motor her eingeleitet und auf jede der Spindeln 1 bis 4 mit gleicher Drehzahl
übertragen werden.
Anstatt über ein zentrales Stirnrad 43 mit gleichen
Spindeldrehzahlen, kann der Antrieb in der in Fig. 4 angedeuteten Weise auch derart erfolgen, daß die Räder 42
der Getriebewellen 41 mit einem Antriebsrad 44 kämmen, dessen senkrecht stehende Welle 45 in bekannter V/eise
über nicht dargestellte Wechselräder von einem ebenMls
nicht dargestellten Hauptantriebsmotor aus ständig angetrieben wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die mit dem Antriebsrad 42 verbundene Getriebewelle 41 als Keilwelle
ausgebildet und treibt sowohl die mit einer Zahnkupplung versehene innere Hülse 46a an, als auch eine äußere Hülse
46b, deren unteres Ende einen Reibkupplungsbelag 47 trägt.
Die Hüte 46b ist mit nicht näher bezeichneten Nadellagern drehbar in einer Büchse 48 gelagert und durch Längskugellager
49 axial gehalten. Die Büchse 48 ist im Ho3ni
in einer Bohrung verschiebbar geführt und kann die beiden Hülsen 46a und 46b bei einer senkrechten Bewegung mitnehmen.
Diese axiale Bewegung der Büchse 48 wird durch Drucköl gesteuert, das durch nicht dargestellte Leitungen
in einen kleinen Hingraum 70 am oberen Teil der Büchse 48
geführt werden kann und dann die Büchse 48 zusammen mit
-16 409886/0309
den beiden Hülsen 46a und 46b nach unten drückt, bis die Reibflächen 39 und 47 aufeinander treffen und dadurch die
Kupplung 38 zur Wirkung bringen. Die Werkstückspindel wird
durch diese Hülsen mit begrenzter Reibkraft mitgenommen. Durch Einstellen des Öldruckes kann der Anpreßdruck und
demzufolge die Reibkraft verändert weiebn. Wenn die Werkstückspindel
auf eine genügend hohe Drehzahl angelaufen ist, wird Drucköl in einen Zylinderraum 50 geleitet, der
zwischen der Welle 41 und der inneren Hülse 46a gebildet ist. Dadurch wird die Hülse 46a mit ihen Zähnen in die Zahnkupplung
der Zwischenwelle 32 eingefahren,und zwar mit
einem Druck, der ausreicht, um die Reibung gegeriber der bereitsdaufenden Kupplung 38 zu überwinden. Dann ist der
Antrieb der Wakstückspindel formschlüssig gesichert.
Um vor dem Weiterschalten des Spindelträges 8 die Kupplung
38 zu lösen, wird Drucköl in den Gegenraum 5I des Zylinders
gegeben, wodurch die Hülsen 46a und 46b und die Büchse 48 nach oben zurückgeführt und somit sowohl die Kupplungszähne 40 als auch die Reibbeläge 39 und 47 freigegeben
werden. Das Drucköl wird über einen Verteiler 52 und über
strichpunktiert angedeutete Leitungsbohrungen 53 und $k
zu den Zylinderräumen 50 und 5I geleitet.
Der über die Reibflächen 39 und 47 erfolgende Kupplungsvorgang kann entweder bei leichter. Arbeiten allein wirken,
oder beim Einführen von Werkstücken aus einem nicht dargestellten,
automatischen Magazin dazu dienen, die Werkstückspindel auszurichten oder drehelastisch nachgiebig anzutreiben.
- 17 -
409886/0309
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform dient das
zentral angeordnete Antriebsrad 43 nur als Zwishenrad
für die zu den einzelnen Getriebewellen 41 gehörenden Antriebsräder 42. Es kann in einer Platte 73 und einem
Gegenlager 74 unabhängig gelagert sein.
Im Holm 8 ist nach Fig. 5 koaxial zu dem Spindelträger
9 eine Lagerbüchse 55 eingepreßt, die dazu djait, einer mit
dem Werkstückspindelträger fest verbundenen Achse 56
axiale Führung und drehbare Lagerung im Holm 8 zu geben. In dieser Anordnung tritt die Achse 56 durch das zentrale Stirnrad 43 frei hindurch und trägt wie in Fig. 4 an
ihrem oberen Endabschnitt die Malteser-Kreuzscheibe 21.
axiale Führung und drehbare Lagerung im Holm 8 zu geben. In dieser Anordnung tritt die Achse 56 durch das zentrale Stirnrad 43 frei hindurch und trägt wie in Fig. 4 an
ihrem oberen Endabschnitt die Malteser-Kreuzscheibe 21.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber den Fig. 2 und 3a abgewandelte Ausführungsform mit Einzelantrieb für eine der
hier dargestellten Werkstückspindeln. Hier erfolgt die
Übertragung des Antriebsmomentes von einem Elektromotor 58, der in geeigneter Weise durch Lager 59 mit dem Spindelträger 9 verbunden ist, über einen Riemenantrieb, der einen hohen Gleichförmigkeitsgrad und Schwingungsfreiheit des S^indelsicherstellt. Hierbei kann der Spannzylinder 24 gleichzeitig als Riemenscheibe ausgebildet sein, über veLche der nicht näher bezeichnete Flachriemen läuft. Anstelle von Flachriemen können auch Keil- oder Zahnriemen verwendet werden. Ein Antrieb über Riemen ist besonders dann zweckmäßig, wenn eine Feinbearbeitung bei größter Genauigkeit und feinster Oberfläche der Werkstücke angestrebt wird, wozu sich eine Zahnradübertragung wegen des unvermeidlichen Ungleichförmigkeitsgrades nur ungenügend eignen würde.
Übertragung des Antriebsmomentes von einem Elektromotor 58, der in geeigneter Weise durch Lager 59 mit dem Spindelträger 9 verbunden ist, über einen Riemenantrieb, der einen hohen Gleichförmigkeitsgrad und Schwingungsfreiheit des S^indelsicherstellt. Hierbei kann der Spannzylinder 24 gleichzeitig als Riemenscheibe ausgebildet sein, über veLche der nicht näher bezeichnete Flachriemen läuft. Anstelle von Flachriemen können auch Keil- oder Zahnriemen verwendet werden. Ein Antrieb über Riemen ist besonders dann zweckmäßig, wenn eine Feinbearbeitung bei größter Genauigkeit und feinster Oberfläche der Werkstücke angestrebt wird, wozu sich eine Zahnradübertragung wegen des unvermeidlichen Ungleichförmigkeitsgrades nur ungenügend eignen würde.
- 18 -
409886/0309
Anstelle eines Elektromotors kann auch ein Ölmotor treten, besonders wenn stufenlos regelbarer Antrieb notwendig ist.
Die abgewandelte Ausführungform nach Fig. 7 ist besonders
für solche Anwendungsfälle der Erfindung vorgesehen, .bei der
größere Spanleistung erforderlich ist. Der Antrieb erfolgt hier durch einen Elektro- oder Ölmotor 61 über Stirnräder
62 und 6^ auf die bei 1 angedeutete Werkstückspindel. Das
Abschalten und Bremsen dieser Spindel kann nach den Fig. 6 und 7 unmittelbar durch den als Antrieb dienenden Elektro-
oder Ölmotor erfolgen. Auch ein Rechts- oder Linkslauf, wie er z. B. beim Gewindeschneiden erforderlich ist, kann
auf diese Weise an den für die einzelnen Bearbeitungsstationen vorgesehenen Stellngen des Spindelträgers 9
erreicht werden.
Einer der Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Anordnung
der WerkstückspindeIn liegt darin, daß der Spindelträger
nicht wie seither üblich am Außendurchmesser gelagert werden muß, sondern mit einem zentralen Achszapfen in eng
tolerierten Lagern im Maschinengehäuse gehalten werden kann. Vor allem können Wälzlager verwendet werden, so daß
die Probleme der Erwärmung des Spindelträgers praktisch keinen Einfluß auf dessen Lagerspiel haben, washes daher
bzw. vorgespannt
sehr eng gehalten/werden Kann. Die zur Aufnahme der Werkstückspindeln
dienenden Spindellager können dabei in vorteilhafter V/eise nahe an den Außenflächen des Spindel trägers
liegen, so daß beim Überströmen mit Kühlmitteln eine gute Ableitung der Spindellagerwärme gewährleistet ist. Die
Verriegelung des Spindelträgers kann oberhalb der Werkstückspindeln in einem groß bemessenen Ringansatz geschehen,
der in der Arbeitsstellung jeweils durch ein Druckmittel mit seiner Stirnseite fest gegen das Maschinerjpstell gepreßt
werden kann und darin ete starre Verbindung mit diesem sicherstellt,
409886/0309
- 19 -
Durch die erfindungsgemäße Bauweise ist in Verbindung mit
der hier erzielten gleichmäßigen Temperaturvertellung und
Aufrechterhaltung eiie größt-mögliche Schaltgenauigkeit
der Werkstückspindeln sihergestellt. Außerdem ist durch die nach unten weisenden Spannfutter der Werkstückspndeln verhindert, daß die anfallenden Späne .*; auf den Werkzeugträgern liegen bleiben und stören können. Auch alle
quer zur Spindelachse arbeitenden, als Querschlitten ausgebildeten Werkeugfcäger können leicht so angeordnet werden, daß sie schräg von oben her arbeiten, so daß die Späne direkt nach unten fallen und Jede Werkzeugspindel somit . eine günstige Lage in tezug auf Spänefreiheit aufweist.
der Werkstückspindeln sihergestellt. Außerdem ist durch die nach unten weisenden Spannfutter der Werkstückspndeln verhindert, daß die anfallenden Späne .*; auf den Werkzeugträgern liegen bleiben und stören können. Auch alle
quer zur Spindelachse arbeitenden, als Querschlitten ausgebildeten Werkeugfcäger können leicht so angeordnet werden, daß sie schräg von oben her arbeiten, so daß die Späne direkt nach unten fallen und Jede Werkzeugspindel somit . eine günstige Lage in tezug auf Spänefreiheit aufweist.
Auch das Zuführen der Werkstücke von Hand oder durch automatisch
arbeitende Einrichtungen wird durch die erfindungsgemäß tangential-sternförmig schräg liegenden Werkzeugspindeln
wesentlicherleichtert, da die benachbarten Spindeln und Werkzeuge solche Zufuhrungseinrichtungen nicht stören
können.
409886/0309
Claims (15)
- A 33 63 3 - vöh DenPatentansprücheMehrspindelautomat Insbesondere für Futterarbeiten mit spangebenden Bearbeitungsvorgängen, mit einem schrittweise schaltbaren und dabei um eine zentrale Achse drehbaren. Spindelträger und mit mehreren untereinander in gleichen Abständen auf dem gemeinsamen Spindelträpr drehbar gelagerten Werkstückspindeln, die in gleichem radialem Abstand von der zentraLen Achse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückspindeln (1, 2, 3, k) mit der zentralen Achse (5) des Spindelträgers (9) einen spitzen Winkel (ß) einschließen und einen gedachten, zurzentralen .Achse (5) koaxialen Zylindermatel (Z) tangier-en und diesen
/vorzugsweise in Punkten berühren, die in einer auf der zentralen Achse senkrecht stehenden Ebene liegen. - 2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (ß) einen Wert zwischen 20° und 70° hat, vorzugsweise bei etwa 40° bis 6o° liegt.
- 3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Achse (5) des Spindelträgers wenigstens annähernd senkrecht angeordnet ist.
- 4. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückspäxleln (1 bis 4) mit ihren beiden Endabschnittten aus ihren Lagerstellen im Spindelträger (9) vorstehen.409886/0309
- 5. Automat nach einem der Anspruch? 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werksückspindeln (1 bis 4) an ihren räch unten gerichteten Endabschnitten ein Spannfutter (23 ) tragen.
- 6. Automat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, vorzugsweise alle Werkstückspindeln (1 bfe 4) mit ihrer Spannfutterseite schräg nach unten zeigen.
- 7. Automat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Werkstückspindeln (1 bis 4) von. ihrem hinteren Endabschnitt her über eine Kupplung (25, 26, 29) erfolgt, die axial verschiebbar und während der Schaltbewegung des Spindelträgers (9) ausrückbar ist.
- 8. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Werkstückspindeln (1 bis 4) über je eine von mehreren im Abstand von der zentralen Achse (5) der Werkstückspindel angeordneten, vorzugsweise parallel zueinander verkaufenden Getriebewellen (32, 41) erfolgt, von denen jede eine während der Schaltbewegung des Spindelträgers (9) trennbare Kupplung (38, 39, 40, 47) aufweist.
- 9. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine, vorzugsweise für jede Werkstückspindel (1 bis 4) ein von den übrigen Spindeln unabhängiger Antrieb vorhanden ist.
- 10. Automat nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daßdie Werkstückspindel (1 bis 4) Einselantriebe aufweisen, die auf verschiedene Drehzahlen einstellbar sind.4098-θ©/-0309
- 11. Automat nach Anspruch 9 oder ΙΟ, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit welchen jede oder einzelne der Werkstückspindeln in ihrer Drehrichtung umk<ärbar und/oder - vorzugsweise stufenlos - in ihrer Drehzahl regelbar ist.
- 12. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewellen (41) direkt oder indirekt von einem zentralen Stirnrad (4j5) mit gleicher Drehzahl antreibbar sind.
- 13. Automat nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Getriebewellen (41) zwischenschaltbare Viechseiräder zur Erzielung unterschiedlicher Drehzahlen für die einzelnen Werkstückspindeln (1 bis 4) vorgesehen sind.
- 14. Automat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine Werkzeugspindel (1 bis 4) ein direkt auf die Spindel wirkendes und mit dem schaltbaren Spindelträger (9) verbundenes Antriebselement (15), beispielsweise ein Ölmotor oder Elektromotor vorgesehen ist.
- 15. Automat nach Anspruch 9> daiirch gekennzeichnet, daß als Antriebselemente indirekt auf die Werkstückapindeln (1 bis 4) wirkende Übertragungsmittel/wie beispielsweise Riemen, Zahnriemen oder Ketten,vorgesehen und mit dam SpindeltKger (9) gemeinsam schaltbar verbunden sind.409886/0309
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2338207A DE2338207C3 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Mehrspindeldrehautomat |
CH987574A CH581517A5 (de) | 1973-07-27 | 1974-07-18 | |
GB3260874A GB1438876A (en) | 1973-07-27 | 1974-07-24 | Multi-spindle automatic lathe |
US05/491,561 US3984905A (en) | 1973-07-27 | 1974-07-24 | Multi-spindle automat |
IT25552/74A IT1017431B (it) | 1973-07-27 | 1974-07-25 | Macchina automatica a piu mandrini specie tornio automatico a piu man drini |
JP49085233A JPS5818161B2 (ja) | 1973-07-27 | 1974-07-26 | タジクジドウバン トクニタジクカイテンジドウバン |
FR7426168A FR2238552B1 (de) | 1973-07-27 | 1974-07-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2338207A DE2338207C3 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Mehrspindeldrehautomat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338207A1 true DE2338207A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2338207B2 DE2338207B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2338207C3 DE2338207C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=5888164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2338207A Expired DE2338207C3 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Mehrspindeldrehautomat |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3984905A (de) |
JP (1) | JPS5818161B2 (de) |
CH (1) | CH581517A5 (de) |
DE (1) | DE2338207C3 (de) |
FR (1) | FR2238552B1 (de) |
GB (1) | GB1438876A (de) |
IT (1) | IT1017431B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428861A1 (de) * | 1983-08-06 | 1985-02-14 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Mehrspindel-drehautomat |
US4738171A (en) * | 1986-04-24 | 1988-04-19 | Index-Werke Komm.-Ges. Hahn & Tessky | Multiple-spindle lathe |
US5020402A (en) * | 1986-10-09 | 1991-06-04 | Index-Werke Kg | Method and apparatus for machining both sides of workpieces |
EP0461598A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-18 | Wiha Werkzeuge | Werkzeugmaschine |
US5083485A (en) * | 1986-10-09 | 1992-01-28 | Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky | Method and apparatus for machining both sides of workpieces |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411059C2 (de) * | 1974-03-08 | 1984-07-19 | Rudolf Dipl.-Ing. 8359 Aidenbach Staszkiewicz | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, mit mindestens zwei in einem Rundschalttisch drehbar gelagerten Werkstückträgern |
DE2755755C2 (de) * | 1977-12-14 | 1983-09-29 | Witzig & Frank Maschinenbaugesellschaft mbH, 7031 Gärtingen | Rundtakt-Werkzeugmaschine |
DE3206121A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Friedrich Deckel AG, 8000 München | Werkzeugmaschine mit einem spindelkopftraeger und einem daran schwenkbar gelagerten spindelkopf |
JPS58202744A (ja) * | 1982-03-10 | 1983-11-26 | レニシヨウ パブリツク リミテツド カンパニ− | 工作機械 |
DE3216892A1 (de) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Mehrspindel-revolverdrehautomat |
DE3216891A1 (de) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Mehrspindel-revolerverdrehautomat |
DE3519349A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | IKA-Maschinenbau Janke & Kunkel GmbH & Co KG, 7812 Bad Krozingen | Knetmaschine |
DE3530860A1 (de) * | 1985-08-29 | 1987-03-12 | Schuette Fa Alfred H | Mehrspindeldrehautomat |
JPH0661645B2 (ja) * | 1986-02-10 | 1994-08-17 | 株式会社ミヤノ | 工作機械における短寸加工物の一次加工位置から二次加工位置への搬送および加工方法、ならびにその方法の実施のための工作機械 |
DE3716933C2 (de) * | 1987-05-20 | 1994-08-11 | Festo Kg | Werkstück-Zuführeinrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine |
DE19726309A1 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-24 | Emag Masch Vertriebs Serv Gmbh | Bearbeitungszelle |
DE19856863C2 (de) * | 1998-12-09 | 2003-07-17 | Alzmetall Werkzeugmasch | Werkzeugmaschine |
DE102010021768A1 (de) * | 2010-05-27 | 2011-12-01 | Schottel Gmbh | Kegelzahnrad eines Kegelgetriebes |
CN109663986A (zh) * | 2019-01-28 | 2019-04-23 | 重庆康田齿轮有限公司 | 一种齿圈支座加工设备 |
CN112222851B (zh) * | 2020-09-24 | 2021-08-10 | 台州重友焊接设备有限公司 | 一种卷板系统 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1786697A (en) * | 1928-08-08 | 1930-12-30 | Gleason Works | Machine for producing gears |
US2493206A (en) * | 1945-06-27 | 1950-01-03 | Perry Lowell & Co | Lens grinding and polishing machine |
FR1011141A (fr) * | 1948-12-14 | 1952-06-19 | Tête auxiliaire porte-outil adaptable à une machine à aleser | |
US2568667A (en) * | 1950-04-08 | 1951-09-18 | Cleveland Hobbing Machine Co | Machine tool |
GB764671A (de) * | 1954-03-18 |
-
1973
- 1973-07-27 DE DE2338207A patent/DE2338207C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-07-18 CH CH987574A patent/CH581517A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-24 US US05/491,561 patent/US3984905A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-07-24 GB GB3260874A patent/GB1438876A/en not_active Expired
- 1974-07-25 IT IT25552/74A patent/IT1017431B/it active
- 1974-07-26 JP JP49085233A patent/JPS5818161B2/ja not_active Expired
- 1974-07-26 FR FR7426168A patent/FR2238552B1/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428861A1 (de) * | 1983-08-06 | 1985-02-14 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Mehrspindel-drehautomat |
US4738171A (en) * | 1986-04-24 | 1988-04-19 | Index-Werke Komm.-Ges. Hahn & Tessky | Multiple-spindle lathe |
US5020402A (en) * | 1986-10-09 | 1991-06-04 | Index-Werke Kg | Method and apparatus for machining both sides of workpieces |
US5083485A (en) * | 1986-10-09 | 1992-01-28 | Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky | Method and apparatus for machining both sides of workpieces |
EP0461598A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-18 | Wiha Werkzeuge | Werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1438876A (en) | 1976-06-09 |
DE2338207C3 (de) | 1979-07-05 |
CH581517A5 (de) | 1976-11-15 |
IT1017431B (it) | 1977-07-20 |
FR2238552A1 (de) | 1975-02-21 |
FR2238552B1 (de) | 1978-01-20 |
JPS5070986A (de) | 1975-06-12 |
JPS5818161B2 (ja) | 1983-04-12 |
DE2338207B2 (de) | 1978-11-02 |
US3984905A (en) | 1976-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2338207C3 (de) | Mehrspindeldrehautomat | |
EP0968069B2 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3328327C2 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks sowie NC-gesteuerte Drehmaschine zur Druchführung eines solchen Verfahrens | |
DE2535135C2 (de) | ||
DE2739087A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE2945770C2 (de) | Bearbeitungszentrum | |
DE3809619A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von rotationssymmetrischen bauteilen | |
EP1330338B1 (de) | Kombimaschine | |
DE1652728A1 (de) | Drehmaschine mit vier in einer um eine horizontale Achse drehschaltbaren Trommel gelagerten Drehspindeln | |
DE1905003A1 (de) | Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel | |
EP0214624B1 (de) | Vorrichtung zum Räumen einer zylindrischen Fläche eines Werkstückes, vorzugsweise von Lagerzapfen, insbesondere einer Kurbelwelle | |
DE3804502C2 (de) | ||
DE1918962A1 (de) | Fraesmaschine zum Bearbeiten gezahnter Werkstuecke,z.B. zum Abfasen der Zahnkanten oder -enden an Zahnraedern | |
DE2025700A1 (de) | Nutenfräsmaschine· | |
DE2156153A1 (de) | Spindelanordnung fuer werkzeugmaschinen | |
DE3034071A1 (de) | Fraesmaschine mit einer werkzeugausstossvorrichtung. | |
DE1477275B2 (de) | Drehautomat mit umlaufendem werkzeugkopf | |
DE2306137A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gewindeschneiden auf einer drehmaschine | |
DE1966960B2 (de) | Wälzfräseinrichtung als Zusatzgerät für Drehautomaten | |
DE3204886C1 (de) | Mehrwerkstück-Drehautomat | |
DE1096156B (de) | Ein- oder Mehrspindelhalbautomat | |
DE2004715A1 (de) | Drehbare Einspannvorrichtung | |
DE914806C (de) | Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE1106580B (de) | Waagerecht-Bohr- und Fraeswerk mit am Maschinenstaender lotrecht verschiebbarem Spindelstock, mit in diesem unverschiebbarer oder axial verschiebbarer Bohrspindel und andieser anschliessbarer Bohrstange | |
DE2619910A1 (de) | Revolverdrehbank |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |