DE2150947A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere zum bohren, fraesen oder drehen - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere zum bohren, fraesen oder drehen

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DE2150947A1
DE2150947A1 DE19712150947 DE2150947A DE2150947A1 DE 2150947 A1 DE2150947 A1 DE 2150947A1 DE 19712150947 DE19712150947 DE 19712150947 DE 2150947 A DE2150947 A DE 2150947A DE 2150947 A1 DE2150947 A1 DE 2150947A1
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Raymund Weis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/012Portals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2210/00Machine tools incorporating a specific component
    • B23Q2210/006Curved guiding rails

Description

  • Werkzeugmaschine, insbesondere zum Bohren, Fräsen oder Drehen Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere zum Bohren, Fräsen oder Drehen, mit mindestens einer Einspannvorrichtung für das zu bearbeitende Werkzeug und mindestens einem Arbeitskopf mit antreibbarer Halterung für Bohrer, Fräser und dgl, Bearbeitungsmittel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine der genannten Art zu schaffen, welche vielseitig verwendbar und für Bearbeitungsaufgaben der verschiedensten Art ohne lange wieriges Umbauen einsetzbar ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Arbeitskopf entlang einer gebogenen Führung verstellbar und in unterschiedlichen Arbeitslagen arretierbar ist. Dadurch wird es möglich, die Bearbeitung des Werkstücke aus verschiedenen Winkellagen heraus vorzunehmen, wobei der das Bearbeitungsmittel haltende Arbeitskopf durch einfaches Verschieben in die gewünschte Position gebracht werden kann, ohne ihn von der Werkzeugmaschine trenneri zu müssen, Nach einem vorteilhaften Merkmal der erfindung ist vorgesehen, daß die gebogene Führung die Verstellung des srbeitskopfes über ein Kreisbogenstück von der Länge mindestens eines Viertelkreises ermöglicht. Die Viertelkreisführung läßt sich dabei so anordnen, daß mit dem Arbeitskopf ein horizontales sowohl als auch vertikales Arbeiten möglich wird, Eine vorteilhafte Weiterbildung der werkzeugmaschine be-Werkzeuge oder steht darin, daß eine ninspannvorrichtung für/zu bearbeitende Werkstücke um eine vorzugsweise vertikale Achse drehbar ausgebildet ist. Dies ermöglicht einmal die minstellung der ninspaunvorrichtung in einer bestimmten Drehlage gegenüber dem Arbeitskopf. Zum anderen kann die drehbar Einspannvorrichtung auch mit einem Antriebsmittel, z.B. einem Motor gekoppelt werden, wodurch sich für die Werkzeugmaschine die erweiterte Anwendung als Karusselldrehbank erreichen läßt.
  • X8 ist vorteilhaft, zur stufenlosen Binstellung in verschiedenen srbeitslagen die arretierung des Arbeitskopfes entlang der rührung als lösbare klemmvorrichtung vorzusehen. jjarüberhinaus können auch mittels formschlüssiger Verbindungsmittel, z.B. mittels indexbolzen, bevorzugte winkelstellungen an de Führung fixierbar sein. Auch die mit dem Arbeitskopf zusammenwirkende Einspannvorrichtung kann solcherart stufenlos oder gerastet arretierbar vorgesehen sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Arbeitskopf über einen Fu##hrungsschlitten mit der gebogenen Führung zusammenwirkt, wobei der Arbeitskopf gegenüber dem Führungsschlitten um eine vorzugsweise horizontale Achse drehbar und in der gewünschten Arbeitslage arretierbar ist.
  • Der solchermaßen zweiteilig ausgebildete Arbeitskopf zeichnet sich durch besonders große Variabilität in seinen Einstellungsmöglichkeiten aus. Jetzt kann ein Bearbeitungswerkzeug nicht mehr nur längs einer zum puhrungskreis radialen Richtung arbeiten, sondern es wird auch die Möglichkeit geschaffen, z.30 einen Bohrer nach einer seitlichen Verschwenkung des Arbeitskopfes durch Drehen des Arbeitskopfes gegenüber seinem P~uhrungsschlitten in senkrechter Richtung arbeitend einzusetzen.
  • amine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, - die vorzugsweise als Arbeitsspindel ausgebildet ist -daß der Antrieb der Halterung im Arbeitskopf/über ein von einem stationären Motor angetriebenes Kegelrad mit horizontaler Achse erfolgt, auf deren gedachter Verlängerung der Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Fularung des Arbeitskopfes liegt, wobei in das Kegelrad ein weiteres Kegelrad mit vertikaler Achse eingreift. Diese beiden Kegelräder bleiben in kämmendem Eingriff, wen#n der arbeitskopf entlang der Führung verschoben sird und sorgen für eine problemlose Übertragung der Antriebskraft des lçlotors auf das Bearbeitungswerkzeug0 Der Erfindungsgedanke erfährt eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, daß die gebogene Führung einen Zahnkranz aufweist, mit welchem ein zum Arbeitskopf gehöriges, zur Verstellung des Arbeitskopfes entlang der Führung antreibbares Ritzel kämmt0 Der Antrieb des Ritzels und damit die Verstellung des Arbeitskopfes kann von Hand, z.3. mit Hilfe eines Kurbeltriebes, oder auch durch einen Motor erfolgen. Im letzteren Fall wird dazu am günstigsten der Antriebsmotor für den Arbeitskopf mitverwendet, Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig0 1 die Frontansicht einer Werkzeugmaschine in etwas schematischer Darstellung, Fig. 2 die Seitenansicht der Werkzeugmaschine nach Fig0 1 in Richtung des Pfeils Pf 1 gesehen, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Maschine nach Fig. 1,-Fig. 4 die Frontansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Werkzeugmaschine, insbes. für größere Bauweise, Fig. 5 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 4, Fig. 6 bis 10 zeigen Arbeitsbeispiele der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine.
  • Die Werkzeugmaschine, wie sie in etwas. vereinfachter Darstellung insbesondere in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besitzt einen Ständer 1, der einen Rahmen 2 trägt. Dieser Rahmen 2 hat die Form eines auf dem Kopf stehenden U und stützt sich mit seinen Schenkeln auf dem Ständer 1 ab, die mit dem Ständer fest verbunden sind. Der gebogene Bereich des Rahmens 2 ist zu einer kreisbogenförmigen Führung 3 mit U-Profil (vgl.
  • Fig. 2) ausgestaltet.Auf der Führung D sitzt ein Arbeitskopf 4, welcher entlang der gebogenen Führung 5 verstellbar ist, wobei sich der Verschiebeweg, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nahezu über die Bogenlänge eines Halbkreises erstreckt.
  • Mit dem Handrad 5 läßt sich in bekannter Weise der Werkzeugvorschub betätigen. Durch eine mittels Schrauben 5a oder dgl.
  • betätigbare Klemmvorrichtung 5b ist der Arbeitskopf 4 auf der Führung 3 in der gewünschten Arbeitslage arretierbar.
  • Der Ständer 1 trägt weiterhin einen Arbeitstisch 6, welcher in bekannter, nicht dargestellter Weise mit Hilfe der Handkurbel 7 in der Höhe verstellt werden kann. Der Tisch 6 dient dazu, um auf der Maschine zu bearbeitende Wer#tüc# eingespannt zu tragen. Auf dem Ständer 1 ist ein Elektromotor 8 montiert> der über einen Treibriemen 9 eine zu einer horizontalen Welle 10 gehörende Riemenscheibe 11 antreibt.
  • Zur Welle 10 gehört neben einer weiteren Riemenscheibe 12 (Fig.2 und )) ein Kegelrad 15, mit welchem ein Kegelrad 14 mit vertikaler Drehachse kämmt, Uber das Kegelrad 14 und zugehöriger vertikaler Spindel 15 erfolgt über Getriebe in bekannter Weise der Antrieb einer im Arbeitskopf 4 befindlichen Halterung 16 für Bohrer, Fräser und dgl. Bearbeitungsmittel, welche in Fig. 1 bis 3 weggelassen sind.
  • Die Welle 10 ist so angeordnet, daß ihre Achslinie L (vgl.
  • Fig. 2) den Mittelpunkt der in einem Kreisbogen verlaufenden Führung 3 trifft. Durch diese Bauweise der Antriebsmittel kann der Arbeitskopf 4 und mit ihm die Spindel 15 samt Kegelrad 14 entlang der Führung 5 in Jede beliebige Arbeitslage gebracht werden, wobei stets der kämmende Eingriff zwischen den beiden Kegelrädern 13 und 14 erhalten bleibt, ohne daß irgendwelche Umbauarbeiten erforderlich würden.
  • Von der Riemenscheibe 12 ausgehend erfolgt über einen Treibriemen 17, eine Welle 18 und ein Kegelradgetriebe 19 der Antrieb des Arbeitstisches 6 um eine vertikale Achse. Auf die-.
  • se Weise ergibt sich durch Einspannen eines Werkstückes auf dem Tisch 6 die Möglichkeit, die Werkzeugmaschine als Karusselldrehbank zu verwenden, wobei in diesem Fall der Antrieb zum Arbeitskopf 4 abgekuppelt wird. In diesem Fall kann zum Bearb#en des sich mit dem als Drehtisch verwendeten Arbeitstisch 6 drehenden Werkstückes eine Einspannvorrichtung für ein Bearbeitungswerkzeug vorgesehen sein, welche gemäß Beispiel nach Fig. 1 bis 5 als aus zwei Schlitten 20a und 20b bestehender Kreuzsupport 21 ausgebildt ist. Die Anwendung dieses Supports 21 ist in einigen Beispielen den Fig. 6, 9, und 10 zu entnehmen, Die Werkzeugmaschine gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich im wesentlichen von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, daß der Arbeitskopf 4 zweiteilig ausgebildet ist und hier auch einen eigenen Motor 22 aufweist. Das Vorderteil 24 trägt hierbei die Arbeitsspindel 16 sowie den eigenen Antriebsmotor 22 und das Handrad5. Dieses Vorderteil 24 ist gegenüber einem in Fig. 4 teilweise gestrichelt eingezeichneten Führungsschlitten 23 um eine horizontale Achse D verstellbar, wobei der Führungsschlitten 23 auf der rreisbogenführung 5 läuft und an dieser arretierbar ist. Diese Au,oildung des Arbeitskopfes 4 eröffnet eine weitere Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten für Bearbeitungsmittel. Vorteilhaft~lrweise liegt die Drehachse D, das Verbindungselement zwischen dem Vorderteil 24 und dem Führungsschlitten 23 des Arbeitskopfes 4 etwa in der Mitte zwischen dem Motor 22 und der Arbeitsspindel 16, wodurch sich einmal gute Gewichtsverteilungsverhältnisse und zum anderen die bauliche Möglichkeit ergibt, die Spindel 16 seitlich im Arbeitskopf 4- anzuordnen. Das bringt den aus Fig. 4 ersichtlichen Vorteil mit sich, mit der Spindel 16 auch noch den am weitesten außen liegenden Bereich des Arbeitstisches 6 bequem zu erreichen. Die Verstellmöglichkeiten des Vorderteils 24 hinsichtlich Verdrehung gegenüber dem Führungsschlitten 23 sind prinzipiell nicht begrenzt und keinesfalls auf die Fig. 4 und 5 dargestellte Einstellung mit senkrechter Lage der .Spindel 16 beschränkt.
  • Der zweiteilig ausgebildete Arbeitskopf 4, zu dem jetzt auch noch der Motor 22 gehört, läßt sich uOU0 nur noch mit Mühe von Hand verschieben und einstellen, wie das jedoch bei der leichteren Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 noch im allgemeinen möglich sein wird. Zur Verschiebung des schwereren Arbeitakopfes 4 wird vorteilhafterweise längs der Führung 3 ein nicht gezeigter Zahnkranz vorgesehen, in welchen ein zum Arbeitskopf gehöriges Ritzel (ebenfalls weggelassen) eingreift, Der Antrieb des Ritzels und damit die Verstellung des Arbeitskopfes 4 kann nun von Hand mit Hilfe eines Kurbeltriebes, oder aber durch den Antriebsmotor 22 erfolgen, Für den Antrieb des auch gedreht verwendbaren Arbeitstisches 6 ist im Unterschied zur Werkzeugmaschine der Fig. 1 bis 3 ein separater Rotor 25 vorgesehen.
  • Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, eine Welle 30 zwischen Spitzen 31 und 32 drehend zu bearbeiten, wobei der Kopf 4 oder der Tisch C# die Funktion eines verstellbaren Reitstockes erhält. Hierbei ist am Rahmen 2 noch ein Stützwinkel 33 angebracht, an welchem der etwas nach innen verschobene Support 21 zum Teil befestigt ist. Der Support 21 hält den als Bearbeitungsmittel dienenden Drehmeissel )4, welcher auf die Welle 30 einwirkt, während sie entweder durch den Tisch 6 oder den Arbeitskopf '; angetrieben in rasche Drehung versetzt wird.
  • Im Beispiel nach Fig. 7 ist in schräger Lage des Arbeitskopfes 4 ein Fräser 55 in der Halterung 16 eingespannt gehalten, welcher auf ein Werkstück 56 bearbeitend einzuwirken bestimmt ist. Das Werkstück 36 ist auf einem Kreuzschlittensupport 37 eingespannt, welcher auf dem Arbeitstisch 6 angeordnet ist. Fig. 8 zeigt eine Sicht von oben auf den Arbeitstisch 6, auf welchem gemäß einem weiteren Anwendungsbeispiel der Support 37 mit einem Drehmeissel 38 ausgerüstet ist. Der Arbeitskopf 4 befindet sich in der Lage mit horizontaler Arbeitsspindel 16 zum Antrieb des Spannfutters 39 für ein Werkstück.
  • In Fig. 9 ist der am Rahmen 2 befestigte, aus den beiden Scriliften 20a und 20b bestehende Kreuzsupport 21 mit einem Drehmeissel 40 versehen. Der Meissel 40 ist zur Einwirkung auf ein Werkstück 41 bestimmt, welche auf dem Tisch 6 eingespannt ist und mit diesem gedreht wird, wobei als .Antriebsmittel für den Tisch die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Motoren 8 bzw. 25 infrage kommen.
  • Eine zweckmäßige Variante der verschiedenartigen durch die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine erzielbaren Bearbeitungsmöglichkeiten zeigt Fig. 10. Hierbei ist am Support 21 ein Lagerbock 42 angeordnet, wodurch diese Teile in nicht gezeigter Weise einen Reitstock bilden können, der zur Betestigung aller Werkzeuge mit Kegelschaft dienen kann. Mit Hilfe einer Reduzierhülse kann der Lagerbock 42 ferner als Gegenlager für einen langen Fräsdorn 45 dienen, wie das in Fig. 10 angedeutet ist. Der Fräsdorn 43 wird vom Arbeitskopf 4 aus gedreht, der hierzu in die horizontale Arbeitslage gebracht ist. Auf diese Weise wird ein auf dem Kreuzschlittensupport 57 eingespanntes Uerksck X4 spanabhebend bearbeitet.
  • Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • -Patentans#r\Xche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Werkzeugmaschine, insbesondere zum Bohren, Fräsen oder Drehen, mit mindestens einer Einspannvorrichtung für das zu bearbeitende Werkzeug und mindestens einem Arbeitskopf mit vorzugsweise antreibbarer Halterung für Bohrer, Fräser und dgl. Bearbeitungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitskopf (4, 4') entlang einer gebogenen Führung (3) verstellbar und in unterschiedlichen Arbeitslagen arretierbar ist 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die gebogene Führung (5) die Verstellung des Arbeitskopfes (4, 4'3 über ein Kreinbogenstüclc von der Länge mindestens eines Viertelkreises ermöglicht.
    5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekerinzeichnet, da13 die gebogene Führung ()) in einer vertikalen Führungsebene verläuft.
    4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. da3 eine Einspannvorrichtung für Werkzeuge oder zu bearbeitende Werkstücke um eine vorzugsweise vertikale Achse drehbar ausgebildet ist.
    5.) Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (Tisch 6) einen Support (37) mit zwei sich kreuzenden Schlitten aufweist.
    6.) Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Arbeitskopfes (4,4') entlang der Führung (3) eine lösbare Klemmvorrichtung vorgesehen ist, 7.) Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (4,4') mittels formschlüssiger Verbindungsmittel, zaBo mittels Indexbolzen, in bevorzugten Winkelstellungen an der Führung (3) fixierbar ist.
    8.) Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (4') über einen Führungsschlitten (23) mit der gebogenen Führung (3) zusammenwirkt, wobei der Arbeitskopf gegenüber dem Führungsschlitten um eine vorzugsweise horizontale Achse (D) drehbar und in der gewünschten Arbeitslage arretierbar'ist.
    9.) Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß der Antrieb der Halterung (16) im Arbeitskopf (4) über ein von einem stationären Motor (8) angetriebenes Kegelrad (13) mit horizontaler Achse erfolgt, auf deren gedachter Verlängerung (L) der Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Führung (3) des Arbeitskopfes liegt, wobei in das Kegelrad (13) ein weiteres Kegelrad (14) mit vertikaler Drehachse eingreift, 10.) Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Führung (3) einen Zahnkranz aufweist, mit welchem ein zum Arbeitskopf gehöriges, zur Verstellung des Arbeitskopfes entlang der Führung antreibbares Ritzel kämmt, 11.) Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Führung (3) ein U-Profil besitzt.
    12.) Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die gebogene Führung (3) tragenden Rahmenteil (2) eine Einspaunvorrichtung, vorzugsweise in Form eines Kreuzschlittensupports (21) angeordnet ist, welche mit dem um eine horizontale Achse drehbaren Arbeitstisch (6) und/oder dem Arbeitskopf (4,4') zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124845A1 (de) * 1983-05-10 1984-11-14 I.M.F. Industria Macchine Faenza S.P.A. Vorrichtung zum Einstellen einer Bearbeitungseinheit in Beziehung zu einem Werkstück, insbesondere für eine Fertigungsstrasse
US4858301A (en) * 1988-09-06 1989-08-22 Visi-Trol Engineering Co. Work station
US20160288220A1 (en) * 2013-10-09 2016-10-06 King Fahd University Of Petroleum And Minerals Desktop milling machine with ovate-shaped bridge

Cited By (4)

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