DE911084C - Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde an feststehenden Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde an feststehenden Werkstuecken

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DE911084C
DE911084C DEB5315D DEB0005315D DE911084C DE 911084 C DE911084 C DE 911084C DE B5315 D DEB5315 D DE B5315D DE B0005315 D DEB0005315 D DE B0005315D DE 911084 C DE911084 C DE 911084C
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DE
Germany
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head
turning tool
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advance
shaft
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Expired
Application number
DEB5315D
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English (en)
Inventor
Karl Frey
Friedrich Gilch
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde an feststehenden Werkstücken Es ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde an feststehenden Werkstücken mit einem Drehstahlhalter bekannt, der in einer radialen Führungsbahn eines axial hin und her gehenden, umlaufenden Kopfes verstellbar ist. Auch die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine derartige Vorrichtung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Verstellung des Drehstahlhalters in der radialen Führungsbahn des Kopfes oder mehrerer derartiger Drehstahlhalter selbsttätig herbeizuführen, im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung (Patent 238 8o9), bei welcher lediglich eine von Hand drehbare Schraubenspindel diesem Zweck diente.
  • Die Aufgabe ist freilich an sich nicht neu. Denn ein Bohr- und Plandrehkopf, mit dessen Hilfe man auch an einem feststehenden Werkstück Gewinde schneiden kann und bei welchem die Querbewegung des Drehstahlhalters in der radialen Führungsbahn des umlaufenden Kopfes selbsttätig herbeigeführt wird, ist ebenfalls bekannt. Doch sind die Mittel nicht bekanntgeworden, mit denen diese selbsttätige Querbewegung herbeigeführt wird (Die Werkzeugmaschine 1942, Heft 1546, S. q.62): Erfindungsgemäß ist nun die Vorrichtung der eingangs angegebenen Bauart durch ein den Drehstahlhalter verstellendes Schaltwerk gekennzeichnet, das an den Hubenden des Kopfes durch Anschläge angetrieben, wird und den Drehstahl für die Vorläufe des Kopfes schrittweise zustellt und für die Rückläufe abhebt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher noch ein zweiter Drehstahl angeordnet ist, der z. B. die Spitzenrundung des Gewindes herausarbeitet, sind die Drehstahl halter durch Zahnstangen und Ritzel bewegungsschlüssig verbunden. Bei Vorrichtungen zum Schneiden von Gewinde an umlaufenden Werkstücken ist eine gleichartige Anordnung zweier Drehstahlhalter bekanntgeworden (Patent 145 8o1).
  • Am besten besteht das Schaltwerk aus einer mit einer Ziegelfläche versehenen Nockentrommel, die durch die Anschläge nach jedem Vorlauf des Kopfes gedreht und am Ende je des Vor- und Rücklaufes axial verschoben wird und dadurch einerseits den oder die Drehstahlhalter entgegen der Kraft von Rückstellfedern um ein der Winkeldrehung der Nockentrommel entsprechendes Maß am Ende jedes Rücklaufes zustellt und andererseits am Ende jedes Vor- bzw. Rücklaufes vom Werkstück zurückzieht bzw. wieder vorschiebt.
  • Bei Gewindeschneidvorrichtungen für feststehende Werkstücke ist es freilich bekannt, den schrittweisen Vorschub des Drehstahlhalters durch eine Nockenscheibe zu bewirken, die durch ein Schrittschaltwerk gedreht wird, dessen Schaltklinkenträger durch einen festen Anschlag am Ende des Vorlaufes gedreht wird. Das Abheben des Drehstahls beim Rücklauf erfolgt dabei aber nicht selbsttätig, sondern muß voll Hand vorgenommen werden( Patent 545 6.I9).
  • Für die schrittweise Drehung der Nockentrommel stellen die verschiedensten Möglichkeiten zur Verfügung. Erfindungsgemäß jedoch dient diesem Zweck eine in dem hinlaufenden Kopf gleitend geführte achsparallele Welle, welche durch die Anschläge verschiebbar ist und sowohl die Nockentrommel als auch ein. Schrittschaltrad trägt und dr:rch ihre Hinundherbewegung die Schaltklinke des Schrittschaltrades antreibt.
  • Bei Verwendung von Hartmetallwerkzeugen und den damit verbundenen hohen Spindeldrehzahlen nimmt der Vorlauf des Werkstücks nur eine sehr geringe Zeit in Anspruch. Aus diesem Grunde wäre es unpraktisch, den Vorlauf und Rücklauf des Kopfes durch Unisteuern eines Elektromotors herbeizuführen, da dieser sich dabei zu stark erhitzen würde. Erfindungsgemäß -wird daher der axiale Vor- und Rücklauf der den umlaufenden Kopf tragenden Spindel durch einen Nocken herbeigeführt, der von der Spindel mittels eines Untersetzunggetriebes stetig in Umlauf versetzt -wird.
  • Bei einer Vorrichtung zum Schneiden voll Gewinde an umlaufenden Werkstücken auf Drellbän ken ist es allerdings bekannt, den Vorlauf und Rücklauf durch eine Trommel mit Kurvelinut herl>eizuführen (Patent 7q.1 338).
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann man ! in der Weise an Drehbänken verwenden. daß man <las Werkstück all Stelle eines Supportes auf dem Bettschlitten aufspannt und die Vorrichtung auf der Hauptspindel befestigt. Ebensogut ist die Vorrichtung für Bohr- und Fräsmaschinen geeignet. ' In der Zeichnung, in der das bevorzugte Ausführungsbeispiel -wiedergegeben ist, zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i und Fig. .I den Schnitt nach der Linie q.-q. der Fig. 3. In den Wänden eines kastenartigen Tragrah-.' mens io ist eine hohle, über Zahnräder 30, 3 1 an-1 getriebene Spindel ri mittels Wälzlager ZZ gelagert, in deren Enden Buchsen 13 und 14 zur Aufnahine einer Welle 15 befestigt sind. Diese ist in der Buchse 14 bei 16 durch Feder und Nut axial i beweglich geführt und ragt beiderseits aus der Spindel i i hervor. Ihr rechtes Ende trägt den Werkzeugkopf, während am linken Ende ein Triebwerk zur axialen Hinundherbewegung angreift.
  • Dieses Triebwerk wird von einem am Kastenrahmen io befestigten Gestell 17 getragen, in welchem parallel zur Spindel eine Welle 18 gelagert ist. Diese Welle steht mit der Welle i 5 durch ein oder mehrere Untersetzungsgetriebe in Verbindung und wird daher mit einer niedrigeren Drehzahl als diese angetrieben. Das Untersetzungsgetriebe besteht aus einem auf der Welle 18 befestigten Wechselrad i9, einem hiermit kämmenden, auf einer Hilfswelle 2o befestigten Wechselrad 2i, aus einem ebenfalls auf dieser Welle befestigten Zahnrad a2 sowie aus einem hiermit kämmenden Zahnkranz 23 einer Buchse 24, die im Gestell 17 gelagert und mit der Welle 15 durch Feder und Nut verbunden ist. Die Welle 20 ist ebenfalls im Gestell 17 gelagert.
  • Auf der Hilfswelle 18 ist eine Nockentrommel 25 befestigt, die einen Arm 26 einer Welle 27 hin und her bewegt. Diese Welle ist im Gestell 17 quer zu den anderen Wellen gelagert, und auf ihr ist eine Gabel 28 (Fig.2) befestigt, die eine durch Spurlager auf der Welle 15 gehaltene Muffe 29 ergreift und in eine Pendelbewegung versetzt.
  • Die Welle 15 läuft daher nicht nur mit der Spindel i i um, sondern geht außerdem in Achsenrichtung hin und her. Dabei wird die Geschwindigkeit dieser Hinundherbewegung durch die Wahl der Wechselräder i9 und 21 bestimmt, während die Hublänge durch Auswechseln der Nockeiltrommel 2; veränderlich ist.
  • Der auf dem rechten Ende der Welle 15 befestigte Werkzeugkopf hat die Gestalt einer zylindrischen Trommel 32, die auf ein Gewinde 33 der Spindel aufgeschraubt und ihr gegenüber durch einen Kegelansatz 34 ausgemittet ist. Die Tromine132 bildet quer zur Achse verlaufende Gleitbahnen zur Aufnahme zweier Schieber 35 und 36, die ihrerseits achsparallele Gleitbahnen 37 zur Aufnahme von Drehsupporten 38 und 39 aufweisen. Diese Drehstahlsupporte sind auf den Gleitbahnen 37 verschiebbar und feststellbar. Die Schieber 35 und 36 sind zu gegenläufiger Bewegung miteinander verbunden. Beim vorliegenden Ausführung-Beispiel ist das dadurch geschehen, daß an einem Ansatz .Io des Schiebers 35 durch eine Gewindespindel .I1 verstellbar eine Zahnstange .I2 befestigt ist, mit der der Zalinkraliz 43 einer achsparallel iin Werkzeugkopf gelagerten Welle 44 kämmt. Diese Welle hat eine zweiteVerzahnung, die mit einer am Schieber 36 befestigten Zahnstange im Eingriff steht. Bewegt sich der Schieber 35 mit Bezug auf Fig. 3 nach rechts, dann wird dadurch der Schieber 36 nach links verschoben. Der eine Support 38 trägt einen Drehstahl 45 zum Einschneiden der Gewinderille, während der vom Support 39 getragene Stahl 46 die Abgratung bzw. die Spitzenrundung herbeiführt.
  • Eine Schraubenfeder 46, die sich einerseits gegen einen Ansatz 47 des Schiebers 35 und andererseits gegen ein Widerlager 48 der Trommel 32 stützt, sucht die beiden Drehstähle zurückzuziehen und hält dadurch einen kegeligen Stift 49, der an einem Ansatz 5o des Schiebers 35 befestigt ist, in Anlage an einer Nockentrommel 51.
  • Diese Nockentrommel ist auf einer in dem Kopf 32 axial verschiebbaren und drehbaren Welle 52 befestigt, deren rechtes Ende in der Nabe eines Schaltrades 53 liegt und mit diesem durch Feder und Nut verbunden ist. Das Schaltrad 53 ist an der Trommel 32 gelagert und kann durch eine Schaltklinke 54 schrittweise gedreht werden. Wenn das geschieht, gelangen dadurch Abschnitte der Nockentrommel 5 i von verschiedenem Radius unter den Zapfen 49. Dadurch wird die jeweilige Anstellung der Drehstähle bestimmt.
  • Bewegt sich der Kopf 32 mit Bezug auf Fig. i nach links, so stößt das linke Ende der Welle 52 an einen an der Spindel i i angeschraubten Anschlagring 55 und wird dadurch relativ zum Kopf 32 in die in Fig. i gezeigte Lage verschoben und in dieser gerastet. Dazu dient.eine unter Federdruck stehende Kugel 56, die in eine Nut der Welle 52 einschnappt. Hierbei liegt die Trommel 51 an dem Zapfen 49 an. Wenn sich nunmehr der Kopf 32 nach rechts bewegt, greifen die Drehstähle in das fest aufgespannte und in den Kopf 32 hineinragende Werkstück W ein, um das Gewinde herauszuarbeiten. Am Ende des Hubes stößt der Kopf eines an der Welle 52 befestigten Bolzens 57 an eine Anschlagfläche 58 des Ringes 55 und hält die Welle 52 fest, während der Kopf 32 die Verschiebung fortsetzt. Auf diese Weise gelangt die Kugel 56 in die rechte Raste der Welle 52. Ist das geschehen, so ist der Stift 49 vom Umfang der Nockentrommel 51 abgeglitten. Damit dies stoßfrei geschieht, kann die Nockentrommel einen kegelig verjüngten Abschnitt 59 haben. Infolgedessen ziehen die Feder 46 und die Fliehkraft die Drehstähle zurück, so daß sie beim folgenden Rücklauf vom Werkstück abgehoben werden.
  • Durch die Hinundherbewegung der Welle 52 relativ zum Kopf 32 wird außerdem die Schaltklinke 54 angetrieben. Zu diesem Zweck ist parallel zur Welle 52 eine Stange 6o im Werkzeugkopf verschiebbar geführt, die an der Hinundherbewegung der Welle teilnimmt und zu diesem Zweck mit ihr durch einen Mitriehmer 61 verbunden ist. Die Stange 6o trägt zwei gegeneinander in Längsrichtung versetzte Nocken 62 und 63. Der diese Nocken tragende Abschnitt der Stange 6o geht durch eine Öffnung eines Traghebels 64 hindurch, der die Schaltklinke 54 trägt und an dem Werkzeugkopf 32 bei 65 gelagert ist. Bei der Hinundherbewegung der Stange 6o verschwenken die Nocken 62 und 63 den Traghebel 64. Nach jedem Arbeitshub des Kopfes 32 erfährt daher die Nockentrommel 51 eine Drehung und gelangt mit einem Umfangsabschnitt von größerem Radius in den Bereich des Stiftes 49, wodurch die Drehstähle zugestellt werden, wenn am linken Hubende des Kopfes 32 der Stift 49 auf die Nockentrommel 51 hinaufgleitet.
  • Die beschriebene Einrichtung ermöglicht es, in einfachster Weise nach Wahl Rechts- oder Linksgewinde zu schneiden. Zu diesem Zweck kann man die Nockentrommel 51 von der Welle 52 abnehmen und umgekehrt aufstecken und außerdem die Stange 6o um i8o° drehen, so daß die Nocken 62 und 63 den Antrieb der Klinke 54 am anderen Hubende des Werkzeugkopfes herbeiführen.
  • Die beschriebene Einrichtung kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So kann der den Stahl 46' tragende Halter genau so ausgebildet sein wie derjenige des Stahles 45. Auch könnte er mit einem eigenen Zustellantrieb, also einer eigenen Nockentrommel 51 nebst Zubehör, versehen werden. In diesem Falle würden die Getriebeelemente 42 bis 44 fortfallen. Die beiden Stahlhalter könnten dann symmetrisch angeordnet werden, so daß sich besondere Gegengewichte zum Auswuchten des Werkzeugkopfes erübrigen. Andernfalls müssen solche Gegengewichte, wie bei 66 angedeutet, vorgesehen sein. Der Stahlhalter 38 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei Stahlaufnahmen 67 und 68 versehen. Die rechts liegende Stahlaufnahme 68 verwendet man, wenn das Gewinde am Arbeitsstück mehr rechts liegt oder wenn der Werkstoff lange Späne ergibt, die den Raum innerhalb des Kopfes 32 verstopfen könnten.
  • Der Hebel 28 kann fortfallen, wenn die NockentromMel 25 unmittelbar auf Nockenrollen wirkt, die an der Muffe 29 gelagert sind. Die Nockentrommel 25 kann auch als Nutentrorrimel ausgeführt sein.
  • Die beschriebene Einrichtung läßt sich an jeder Revolverdrehbank bzw. Drehbank mit Hohlspindel anbringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde an feststehenden Werkstücken mit einem Drehstahlhalter, der in einer radialen Führungsbahn eines axial hin und her gehenden, umlaufenden Kopfes verstellbar ist, gekennzeichnet durch ein den Drehstahlhalter (38 bzw. 39) verstellendes Schaltwerk (35, 36, 43, 50, 51), das an den Hubenden des Kopfes durch Anschläge (55, 58) angetrieben wird und den Drehstahl (45 bzw. 46') für die Vorläufe- des Kopfes schrittweise zustellt und für die Rückläufe abhebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines zweiten Drehstahles (46'), z. B. für die Spitzenrundung, die Drehstahlhalter (38 bzw. 39) durch Zahnstangen (42) und Ritzel (43) bewegungsschlüssig verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Schaltwerk aus einer mit einer Kegelfläche (59) versehenen Nockentrommel (51) besteht, die durch Anschläge (55, 58) nach jedem Vorlauf des Kopfes gedreht und am Ende jedes Vor- und Rücklaufes axial verschoben wird und dadurch einerseits den oder die Drehstahlhalter (38, 39) entgegen der Kraft von Rückstellfedern (46) um ein der Winkelstellung der Nockentrommel entsprechendes Maß am Ende jedes Rücklaufes zustellt und andererseits am Ende jedes Vor- bzw. Rücklaufes vom Werkstück zurückzieht bzw. wieder vorschiebt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem umlaufenden Kopf eine achsparallele, durch die Anschläge (55, 58) verschiebbare Welle (52) geführt ist, welche die Nockentrommei (51) und ein Schrittschaltrad (53) trägt und durch ihre Hinundherbewegung die Schaltklinke (54) für dieses antreibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vor- und Rücklauf der den umlaufenden Kopf tragenden Spindel (15) durch einen Nocken (25) herbeigeführt wird, der von der Spindel mittels eines Untersetzungsgetriebes (19 bis 23) stetig in Umlauf versetzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 145 Bor, 238 809, 545 649, 741 338 Zeitschrift »Die Werkzeugmaschine«, 1942, S. 462 und 463.
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Cited By (1)

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DE1118575B (de) * 1956-02-22 1961-11-30 Johannes Guido Vorrichtung zum Gewindeschneiden an feststehenden Werkstuecken

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