DE852635C - Vorrichtung zum Abdrehen der Enden von Stangen oder Staeben - Google Patents

Vorrichtung zum Abdrehen der Enden von Stangen oder Staeben

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DE852635C
DE852635C DEM2962A DEM0002962A DE852635C DE 852635 C DE852635 C DE 852635C DE M2962 A DEM2962 A DE M2962A DE M0002962 A DEM0002962 A DE M0002962A DE 852635 C DE852635 C DE 852635C
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DE
Germany
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workpiece
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axis
tool
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Expired
Application number
DEM2962A
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English (en)
Inventor
Samuel Hugh Richards
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MARSHALL RICHARDS MACHINE CO L
Marshall Richards Machine Co Ltd
Original Assignee
MARSHALL RICHARDS MACHINE CO L
Marshall Richards Machine Co Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abdrehen der Enden von Stangen oder Stäben Wenn es enviinscht ist, die Dicke des Endes eines Stabes, einer Stange od. dgl., im folgenden als das 1\',-rk-stückt ttezeiclittet, zu verringern, ist es mÖglich, entweder das `Verkstück selbst zu drehen oder das `1'erkzeug in einem umlaufenden Werkzeugkopf um das `Werkstück kreisen zu lassen, während das @\'erkstück selbst gegen Drehung festgehalten wird. Die zuletzt genannten 1)ekannten Einrichtungen gestatten in der Regel nur das Abdrehen zylindrischer Oberflächen, wenn man nicht teure Formwerkzeuge verwenden will. Es ist aber oft erwünscht, an dem Ende (ks \\',#rkstiiches eine konische Verjüngung mit oder ohne einen zvlindrischen Abschnitt von verringertem Durchmesser zti erzeugen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Abdrehen des Landes einer Stange oder eines Stabes mit den gewünschten Eigenschaften dadurch geschaffen, daß in einem Gehäuse ein umlaufender Werkzeugkopf gelagert ist, in welchem das Werkzeug auf einer exzentrisch zur Werkstückspindel gelagerten Achse befestigt ist, an der ein Tasthebel starr angreift, der zusammen mit der Achse durch eine durch den Werkstückvor@schub in Richtung der Umlaufachse verschiebbare, kegelige Schablone gegen Federwirkung schwenkbar ist. Das Werkstück liegt während seines Vorschubes an der Stirnseite der Schablone an und bewegt diese dadurch. Durch die Verwendung einer Schablone von geeigneter Gestalt kann jede gewünschte Gestaltung des Endes des Werkstückes erzeugt werden. Wenn es er,#vünscht ist, am End° des @-\'erkstückes einen zylindrischen Teil von verringertem Durchmesser vor dem sich verjüng, enden Teil zu bilden, so kann ein Anschlag vorgesehen werden, der. so eingestellt wird, daß er eine gewünschte Schnittiefe bestimmt, die konstant bleibt, bis die Schablone beginnt, die Schneidkante zum Zwecke des Schneidens dies konischen Teils auszuschwenken. Die Schablone wird durch das Werkstück in dem Grade, in welchem dieses in Längsrichtung vorgeschoben wird, in axialer Richtung bewegt. Nachdem sie über eine bestimmte Entfernung verschoben worden ist, betätigt sie Mittel, welche den Werkzeugkopf stillsetzen. Das Werkzeug nach der Erfindung kann zweckmäßig in den Spindelstock einer Drehbank angeordnet und das Werkstück in: dem Reitstock gehalten werden, der in geeigneter Weise nach dem Spindelstock vorgeschoben wird.
  • Das Werkzeug ist besonders geeignet zur Her-;ellung eines konischen Teils, auf welchen ein Teil von verringertem Durchmesser am Ende des Werkstückes folgt, wenn aus dem Werkstück später durch Ziehen durch Ziehringe Draht hergestellt werden soll. Der Teil von verringertem Durchmesser wird dann so lang gemacht, daß er durch den Ziehring hindurchgeführt und an der anderen Seite erfaßt werden kann. Wenn dann das Ziehen beginnt, sichert der sich konisch verjüngende Teil, wenn er in den Ziehring eingeführt wird, eine genaue Zentrierung des Werkstückes.
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand der Abbildungen beschrieben werden, von welchen Fig. i eine Seitenansicht einer Drehbank mit einem sich drehenden Werkzeug nach der Erfindung darstellt; Fig.2 ist ein Grundriß der Drehbank gemäß Fig. i, wobei der Tropftrog fortgelassen ist; Fig. 3 ist ein Schnitt durch das- sich drehende Werkzeug nach der Erfindung und Fig. 4 ein teilweiser Schnitt, der die Befestigung des Schneidstahles zeigt.
  • Die in den Fig. i und 2 veranschaulichte Drehbank weist das übliche Bett i auf. auf welchem ein fester Spindelstock 2 und ein beweglicher Reitstock 3 angeordnet sind'. Der Spindefstock 2 trägt einen umlaufenden Werkzeugkopf 4, welcher von einem Elektromotor 6 aus über zwei Riemen 5 an@ getrieben wird. Der Werkzeugkopf 4 seinerseits treibt über einen Riemen 7 ein Reduktionsgetriebe 8 an. Ein Zahnrad 9, welches auf dem Reduktionsgetriebe 8'sitzt, kämmt mit einem in dem Gehäuse io angeordneten Zahnrad, welches auf eine Leitspindel aufgekeilt ist, die durch das Bett der Drehbank hindurchgeht und in den Reitstock 3 eingreift. Das andere Ende der Leitspindel ist mit einem Handrad i i, das ihre Betätigung von Hand ermöglicht, versehen. Das in dem Gehäuse io liegende Zahnrad der Leitspindel kann durch die Bewegung einer Stange 12, mittels eines Handgriffs 13, in oder außer Eingriff mit dem Zahnrad 9 gebracht werden. Der Reitstock 3 kann derart sowohl automatisch durch Betätigung der Stange 12 wie von Hand durch Drehung des Handrades. i i auf den Spindelstock -- zu bewegt werden. Es erscheint nicht notwendig, das Verfahren des Vorschubes im einzelnen zu beschreiben, da dieses allgemein bekannt ist.
  • Aus einem nicht d=argestellten Behälter unterhalb der Drehbank kann über eine biegsame Robrleitung 14 Flüssigkeit durch den irnlaufenden.' Werkzeugkopf geleitet werden, wie dies im folgenden ausführlicher beschrieben werden wird. Diese Flüssigkeit wird auf .den Schneidstahl und auf das Werkstück beim Abdrehen aufgesprüht und gelangt dann in einen Tropftrog 15, aus welchem sie nach geeigneter Filtrierung in den Ausgangsbehälter zurückkehren kann. Zur Verhinderung eines Verspritzens der Flüssigkeit kann eine Haube 16 vorgesehen werden. Diese Haube kann, falls erforderlich, mittels eines Handgriffs 17 angehoben werden.
  • Das abzudrehende Werkstück, welches bei 18 strichpunktiertdargestellt ist, wird in einem durch den Reitstock 3 getragenen, selbst zentrierenden Spannfutter i9 gehalten. In dem Maße, in welchem der Abd:rehvorga.ng'voranschreitet,wird das Werkstück 18 auf den, Werkzeugkopf 4 hin weiter vorwärts bewegt, und dies bewirkt gleichzeitig in zweckmäßigem Verlauf eine Bewegung der Anordnung für die Zuführung der Flüssigkeit in noch im einzelnen zu beschreibender Weise. Wenn das Werkstück 18 einen vorbestimmten, einstellbaren Vorschubweg durchlaufen hat, so wird, wie weiter unten beschrieben, ein Schaltorgan 21 betätigt, das die Zufuhr des elektrischen Stromes zu dem Motor 6 unterbricht, so daß der Werkzeugkopf 4 stillgesetzt wird.
  • Nachstehend wird nunmehr der umlaufende Werkzeugkopf 4 im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig.3 beschrieben, wobei soweit als möglich die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den anderen Figuren bezeichnet sind.
  • Der umlaufende Werkzeugkopf 4 ist in Kugel lagern 22 im Spindelstock 2 gelagert und wird, wie bereits beschrieben, durch zwei Riemen 5 angetrieben. Eine Schablone 23 ist in der Achse des rotierenden Werkzeugkopfes 4 in diesem verschiebbar angeordnet. Die Schablone 23 trägt in Kugellagern an einem Ende einen Verbindungsteil 20 für die Flüssigkeitszuführung. Die Schablone 23 wird normalerweise durch die Wirkung einer Feder 24 nach links gemäß Fig. 3 (und nach rechts gemäß Fig. i und 2) gedrückt. In einer geeigneten Bohrung in dem Werkzeugkopf ,4 ist eine Schwingwelle 25 angeordnet, an deren einem Ende ein Arm 26 aufgekeilt ist, der einen einstellbaren Anschlag 27 trägt, der an* der Schablone 23 anliegen kann. Auf das andere Ende der Schwingwelle 25 ist ein Werkzeugtragarm 28, der deutlicher aus Fig. 4 hervorgeht, aufgekeilt. Der Arm 28 trägt den Schneidstahl 29, der durch zwei Einstellschrauben 30 in seiner genauen Stellung gehalten wird. Der Schneidstahl 29 wird durch eine Feder 31, die gleichzeitig den Anschlag 27 gegen die Schablone 23 drückt, auf das Werkstück 18 aufgedrückt. Die Verschwenkung des Schneidstahls 29 auf das Werkstück zu wird durch einen Anschlag 32 begrenzt, der aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Eine Führungsbuchse 33 dient dazu, das Werkstück 18 ruhig zu halten, während es abgedreht wird. Die @lüssi;;heit, die durch das biegsame kohr 14 zugeführt wird, tritt in die FlüssigkeitszuführungsanordnUng 20 ein und folgt dem Weg, der in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet ist.
  • Beim Betrieb wird das abzudrehende Werkstück 18 in die Führungsbuchse 33 eingeführt und der Schneidstahl 29, der Anschlag 27 und der Anschlag 32 in ihren richtigen Stellungen eingestellt. Der Werkzeugkopf 4 wird dann in Drehung versetzt und das Abdrehen des Werkstückes 18 beginnt. Der Vorschub des Werkstückes erfolgt langsam und der Schncidstah129 dreht weiter die gleiche ständige Vorgabe ab, bis das Ende des Werkstückes 18, welches sich in die Aussl)arung 34 -der Schablone 23 hinein @rewegt, zur Anlage gegen das: Ende 35 dieser Aussparung kommt. Eine weitere Bewegung des Werkstückes bewegt dann den Körper der Schablone 23 nach rechts gemäß Fig. 3 (oder nach links gemäß Fig. i und 2) und der Anschlag 27 kommt auf den konisch verlaufenden Teil 36- der Schablone, wodurch die Schwenkwelle 25 so verdreht wird, daß die Schneidkante des Stahls sich langsam von der Werksitückachse entfernt. Auf diese Weise wird auf dem Werkstück ein konischer Teil abgedreht, der hinsichtlich seiner Gestalt dem konischen Teil der Schablone 23 gleich ist. Die Länge des Werkstückes, die auf eine gleiche Tiefe abgedreht wird, bevor der konische Teil beginnt, wird durch die Länge der Aussparung 34 1).--stimmt und die Länge und Gestalt des konischen Teils durch die Länge und Gestalt des konischen Teils 36. Auf diese Weise kann durch geeignete Gestaltung der Schablone 23 jede gewünschte Gestalt des Endes des Werkstückes abgedreht werden. Nachdem die gewünschte Länge des Werkstückes abgedreht worden ist, wird der Schalter 21 (Fig. i und 2) durch das Ende der Schablone 23 betätigt und der Motor 6 stillgesetzt.

Claims (7)

  1. PATEITA:VSPRUCHE: i. Vorrichtung zum Abdrehen des Endes einer Stange oder eines Stabes, gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse gelagerten, umlaufenden Werkzeugkopf (q.), in welchem das Werkzeug (29) auf einer exzentrisch zur Werkstückspindel gelagerten Achse (25) befestigt is,t, an der ein Tasthebel (27) starr angreift, der zusammen mit der Achse durch eine durch denn Werkstückvorschul> in Richtung der Umlaufachse verschiebbare, kegelige Schablone (23) gegen Federwirkung schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone in ihrer Berührungsfläche mit dem Werkstück eine Aussparung zur Aufnahme des Werkstückendes aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Begrenzungsanschlag (32), der zur Anlage gegen den den Schneids,tahl tragenden Arm kommt und die Bewegung des Schneidstahls auf die Werkstückachse zu be- grenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungskanäle in der Schablone und, im drehbaren Teil zur Zuführung von Flüssigkeit zu dem Schneidstahl und zu dem Werkstück vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichneb, daß auf der Schablone drehbar eine Flüssigkeitszuführungsanordnung (2o) angeordnet ist, die mit einer Flüssigkeitszuführung und mit dem Durchtrittskanal in der Schablone in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone nach einem vorbestimmten Weg einen Schalter betätigt, durch welchen der Werkzeugkopf stillgesetzt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch ein von dem Werkzeugkopf beispielsweise über einen. Riemen angetriebenes Reduktionsgetriebe, -,yelches mit einer die Einspanmvorrichtung (3, 19) für das Werkstück verschiebenden Leitspindel kuppelbar ist.
DEM2962A 1943-02-11 1950-04-22 Vorrichtung zum Abdrehen der Enden von Stangen oder Staeben Expired DE852635C (de)

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