DE839309C - Feilmaschine - Google Patents

Feilmaschine

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DE839309C
DE839309C DEK8139A DEK0008139A DE839309C DE 839309 C DE839309 C DE 839309C DE K8139 A DEK8139 A DE K8139A DE K0008139 A DEK0008139 A DE K0008139A DE 839309 C DE839309 C DE 839309C
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
work spindle
filing
bearing housing
sleeve
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Expired
Application number
DEK8139A
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English (en)
Inventor
Jakob Kern
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE839309C publication Critical patent/DE839309C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D67/00Filing or rasping machines or devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/44Filing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feilmaschine mit einem zylindrischen, sich drehenden Feilkörper zum Ausfeilen von beispielsweise Rohrenden zwecks schneller und rationeller Vorbereitung 'der Rohre zur Verbindung mit anderen rohrförmigen Bauteilen und genauer Anpassung an diese. Die Maschine ist daher beispielsweise für die Fahrradrahmen- und Stahlmöbelfertigung besonders geeignet. Es ist l>ereits bekannt, dien Feilkörper bei derartigen
ίο Maschinen auf dem einen Ende einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Arbeitsspindel aufzuspannen, um ein leichtes Auswechseln des Feilkörpers zu erreichen.
Die Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Maschinen dadurch, daß sich die Arbeitsspindel während ihrer Umdrehung axial hin und her bewegt; Auf diese Weise wird ein Festsetzen von Feilspänen in den scharfkantigen Nuten des Feilkörpers verhindert und eine schnelle Feilarbeit
ao erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung -dargestellt.
Abb. ι zeigt die Feilmaschine im senkrechten Schnitt und
Abb. 2 in stirnseitiger Ansicht mit teilweisem Schnitt nach Linie H-II 'in Abb. 1.
Mit ι ist das Maschinengehäuse bezeichnet, in dessen hohlzylindrischem oberem Teil ia ein hülsenartiges Lagergehäuse 2 axial verschiebbar eingesetzt ist. In dieser an ihren beiden Enden durch Ringscheiben 3 und 4 geschlossenen Hülse 2 ist mittels Kugellagern 5 eine Arbeitsspindel 7 drehbar gelagert, in welcher wiederum eine Spannspindel 6 drehbar vorgesehen ist. Antriebsseitig ist auf dem Ende der Arbeitsspindel 7 eine Riemenscheibe 8 und auf dem Ende der Spannspindel 6 ein Handrad 9 befestigt. Im Innern der Lagerhülise 2 ist auf der Art>eitsspindel 7 ein Ritzel 10 liefestigt, welches mit einem im unteren Teil i* des Maschinengehäuses gelagerten Zahnrad 11 im Eingriff steht. Auf der Welle dieses Zahnrades sitzt eine mit diesem in Drehverbindung stehende Walze 12, die mit einer im AxiaLschnitt schräg zur Walzenach.se gerichteten Steuernut 13 versehen ist, in welche ein am Lagergehäuse 2 befestigter Bolzen 14 eingreift, so daß bei Drehung der Arbeitsspindel 7 das Lagergehause 2 hin und her verschoben wird.
Die \rorrich.tung zum Aufspannen des hülsenförmigen Fe.ilkörpers 15 besteht aus einem an dem aus dem Lagergehäuse 2 herausragenden Ende der Arbeitsspindel 7 festschraubbaren Mitnehmer 16 und aus einer am freien Ende 6" der durch die Arbeitsspindel 7 und 'den Mitnehmer 16 hindurchgeführten Spannspindel angeordneten Schraubenmutter 17. Diese Mutter 17 weist eine nach innen gerichtete konisclie Paßfläche ija auf, welche in das als zugeordnete Paßfläche schräg nach innen ausgedrehte Ende des hülsenförmigen Feilkörpers 15 eingreift. Am anderen, zum Anliegen am Mitnelimer 16 bestimmten Ende des Feilkörpers 15 ist eine Aussparung 150 angebracht, in welche ein radial gerichteter Nocken 18 des Mitnehmers 16 eingreift.
Die einfache Ausbildung der Maschine und ihrer Aufspannvorrichtung ermöglicht die Verwendung einfach und billig aus Rohrstücken herstellbarer Feilkörper 15, wobei dank der Hinundherbewegung der Arbeitsspindel 7 der Feil körper während seiner Rotation in seiner Längsrichtung hin und her bewegt wird. Für diese Bewegung der Arbeitsspindel ■während ihrer Rotation können auch andere als die l>eschriebenen Organe verwendet werden.
Das an seinem Ende auszufeilende Rohr ist in Abb. 2 bei 19 strichpunktiert angedeutet. Zum Andrücken des Rohres oder eines anderen Werkstücks an den Feilkörper 15 kann eine nicht dargestellte, in ihrer Winkelstellung verstellbare Vorrichtung an der beschriebenen Feilmaschine angeordnet sein, welche auch eine genaue Einstellung des erforderlichen Vorschubs gestattet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Feilmaschine mit einem zylindrischen, auf ■dem einen Ende einer in einem Maschinengestell drehbar gelagerten Arbeitsspindel fest aufgespannten Feilkörper zum Ausfeilen von Rohrenden und anderen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (7) während der Umdrehung axial hin und her verschiebbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arl>eitsspimdel (7) in einem hülsenartigen, im Maschinengestell axial hin und her verschiebbaren Lagergehäuse (2) unverschiebbar angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von der Arbeitsepinidel (7) über Zahnräder (10,11) angetriebene, imMaschinenkörper gelagerte Steuerwalze (13), in deren Kurvennut ein am Lagergehäuse (2) sitzender Bolzen (14) geführt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung für den hülsenförmigen Feilkörper (15) auseinem an dem aus dem Lagergehäuse (2) herausragenden Ende der Arbeitsspindel (7) festischraubbaren Mitnehmer (16) und einer am freien Ende einer durch die hohle Arbeitsspindel geführten Spannspindel (6) angeordneten Schraul>enmuitter (17) mit einer nach innen konischen, gegen das eine Ende des auf den Mitnehmer sich abstützenden Feilkörpers sich anpressenden und .diesen zentrierenden Paßfläche (17°) besteht.
DEK8139A 1949-12-17 1950-11-22 Feilmaschine Expired DE839309C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH682039X 1949-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839309C true DE839309C (de) 1952-05-19

Family

ID=4528543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK8139A Expired DE839309C (de) 1949-12-17 1950-11-22 Feilmaschine

Country Status (7)

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US (1) US2675602A (de)
BE (1) BE500082A (de)
CH (1) CH281824A (de)
DE (1) DE839309C (de)
FR (1) FR1028229A (de)
GB (1) GB682039A (de)
NL (1) NL157326C (de)

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Also Published As

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CH281824A (de) 1952-03-31
BE500082A (de)
GB682039A (en) 1952-11-05
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