DE625218C - Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durh Fraesen - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durh Fraesen

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DE625218C
DE625218C DET41792D DET0041792D DE625218C DE 625218 C DE625218 C DE 625218C DE T41792 D DET41792 D DE T41792D DE T0041792 D DET0041792 D DE T0041792D DE 625218 C DE625218 C DE 625218C
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pipes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/001Lateral transport of long workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttätigen Entgraten von Rohren ° an beiden Enden durch Fräsen Es ist bei der Herstellung von Stahlrohren bekannt, bei den mit der Trennsäge abgeschnittenen Rohren den Sägegrat an den Schnittstellen durch Fräsen zu entfernen, um glatte und saubere Rohrenden zu erhalten. Da bekanntlich bei der Stahlrohrherstellung die Rohrlängen verschieden sind, so war es bisher notwendig, die beiden Rohrenden zeitlich nacheinander zu fräsen. Dieses geschah bisher auf einer Fräsmaschine, indem man eine Anzahl Rohre erst auf einer Seite und, nachdem man die Rohre gedreht hatte, auf der anderen Seite fräste. Man hat auch schon zwei Fräsmaschinen benutzt, die einander in einem der Rohrlänge entsprechenden Abstande gegenüber und bezüglich der Achsrichtung der Frässpindeln gegeneinander versetzt angeordnet waren, wobei an jedem Rohr auf der einen Maschine erst das eine und anschließend daran mit der anderen Maschine das andere Ende gefräst wurde. Bei dieser Einrichtung ist die Leistungsfähigkeit natürlich doppelt so groß wie bei der Verwendung von einer Fräsmaschine. Es sind aber auch mindestens zwei Bedienungsleute erforderlich, die die Rohre von Hand in die Maschine hineinbefördern, die Frässpindel vor- und zurückschieben und die gefrästen Rohre wieder aus der Maschine herausbefördern.
  • Inzwischen ist nun ein Rohrherstellungsverfahren bekanntgeworden, bei welchem das aus dem Walzwerk in endloser Länge austretende Rohr durch eine Teilsäge in nahezu gleiche Längen unterteilt wird. Das neue Verfahren bietet gegenüber den bisher üblichen Herstellungsarten vor allen Dingen den großen Vorteil, daß die Herstellung von Rohren zeitlich sehr stark verkürzt, also die Produktion sehr erheblich gesteigert ist. Bei dem neuen Verfahren ist man bestrebt, die Rohre in sogenannter fließender Fertigung herzustellen. Infolgedessen müssen auch die Hilfseinrichtungen den Anforderungen, die durch das Anfallen sehr großer Rohrmengen bedingt sind, entsprechen. Die bisher üblichen Fräsvorrichtungen zum Entgraten der Rohrenden entsprechen in keiner Weise diesen Erfordernissen.
  • 'Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttätigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durch Fräsen unter Verwendung zweier den Rohrenden zugeordneter Fräsmaschinen, welche ,durch ihre besondere Ausbildung eine sehr hohe Leistung hat und daher geeignet ist, bei dem erwähnten Rohrherstellungsverfahren Anwendung zu finden. Gemäß der Erfindung' ist ein mittels eines Schaltgetriebes, z. B. eines Malteserkreuzgetriebes, periodisch bewegtes System von Daumenketten vorgesehen, mit dessen Hilfe die Rohre selbsttätig von einem Zulauftisch abgehoben, in die Arbeitslage gebracht und nach dem Bearbeiten auf einen Ablauftisch abgelegt werden. Das System von Daumenketten wirkt zusammen mit von einer gemeinsamen Steuerwelle beeinflußten Steuereinrichtungen, von denen eine über Preßluftkolben das Festklemmen des jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Rohres mit Hilfe von Zangen bewirkt, eine zweite den Vorschub der beiden sich gleichachsig gegenüberliegenden Frässpindeln und damit die gleichzeitige Bearbeitung der Rohrenden hervorruft, während eine dritte gleichzeitig mit dem Fräsen das Einführen einer Blasdüse in das vorher gefräste Rohr bzw. das Auslassen von Preßluft durch diese Düse verursacht. Zum Ausgleich von geringen Unterschieden der W erkstücklängen werden die Halter der Fräswerkzeuge zweckmäßig in den F rässpindeln nachgiebig, angeordnet und zum Ausgleich von größeren Unterschieden in den Werkstücklängen eine der beiden Fräsmaschinen in der Achsrichtung der Frässpindel schnell verschiebbar vorgesehen.
  • Auf der Zeichnung ist diese Einrichtung in Abb. i im Aufriß, in Abb. 2 im Grundriß und in Abb. 3 im Sehnitt beispielsweise dargestellt. Abb. 4. und 5 zeigen insbesondere die Anordnung und Ausbildung der Ausblasevorrichtung.
  • Die Fräseinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Fräsmaschinen, deren Gestelle mit r und 2 bezeichnet sind; in denen die Frässpindeln 3 lagern. Diese werden durch die Motore 4 vermittels Riemen- und Rädergetriebes in bekannter Weise in Drehung versetzt, während sie in ebenfalls bekannter Weise durch Kurventrommeln 5 vermittels an der Spindelbuchse 6 befestigten Daumen 7 hin und her bewegt werden. Die Kurventrommel der Maschine i wird durch das Rädervorgelege zum Antrieb der Frässpindel in Drehung versetzt. Dieses dreht gleichzeitig eine Steuerwelle 8, durch welche beide Maschinen miteinander verbunden sind. Bei der Maschine -- erfolgt die Drehung der Kurventrommel nicht durch das Rädervorgelege dieser Maschine, sondern durch die Welle 8, und zwar derart, daß die beiden Kurventrommeln 5 der Maschinen i und 2 gleichartig mit der gleichen Drehzahl in Umdrehung versetzt werden. Die Frässpindeln 3 tragen an ihrem vorderen Ende die Fräswerkzeuge 9, während sie. mit dein anderen Ende unter Zwischenschaltung einer Feder mit den Spindelbuchsen 6 derartig verbunden sind, daß bei der Vorwärtsbewegung der Spindelbuchse die Frässpindh unter Anspannung der Feder nachgeben kann, wenn das Fräswerkzeug auf einen größeren Widerstand stößt. Am vorderen Teil der Fräsmaschinen i und 2 sind Zangen io 'zum Festhalten der Rohre während des Fräsvorganges angeordnet. Dieselben werden durch die Preßluftkolben i i geschlossen und geöffnet. Die Steuerung dieser Kolben erfolgt durch Ventile 12, die durch auf der Welle 8 befestigte 1Nockenscheiben 13 beeinflußt werden. Zwischen den beiden Fräsmaschinen ist in bekannter Weise eine Kettentransporteinrichtung angeordnet, welche aus den Daumenketten 14, den Tragrollen 15 und den verzahnten Kettenrädern 16 besteht. Letztere sind auf den Wellen 17 und i8 befestigt, die ihrerseits ebenso wie die Tragrollen teils in Ständern i9 und 2o und teils in an den beiden Fräsmaschinen befestigten Tragarmen 21 und 22 gelagert sind. Der Antrieb der Kettentransporteinrichtung erfolgt in bekannter Weise durch ein Malteserkreuzgetriebe, dessen Mitnehmerrad 23 auf der Welle 8 befestigt ist und durch das Kreuzrad 24 und ein auf der gleichen Achse befestigtes Kettenrad 25 die beim Ständer 2o laufende Transportkette 14 und die Wellen 17 und 18 antreibt. Während die Fräsmaschine i fest auf dem Fundament verankert ist; ist die Maschine .2 auf der Grundplatte 26 verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung erfolgt durch ein im Gestell :2 gelagertes Zahnrad 27, welches einerseits in eine auf der Fundamentplatte 26 befestigte "Zahnstange 28 eingreift und andererseits mittels eines Handrades 29 und eines Schneckentriebes 3o gedreht weiden kann. Statt dieser Handdrehvorrichtung kann auch eine durch einen Elektromotor angetriebene Vorrichtung zum Verschieben der Maschine 2 angeordnet werden. An der Fräsmaschine i ist noch eine Ausblasevorrichtung für die gefrästen Rohre angebracht, welche im wesentlichen aus einer waagerecht verschiebbaren Blasdüse 31, einem angelenkten Schwinghebel 32, einem Luftzufuhrschlauch 33 und einem Luftsteuerventil 34 besteht, dessen Beeinflussung durch eine auf der Welle 8 sitzende Nockenscheibe 35 erfolgt. Dieselbe Steuerwelle trägt auch ein Kurvenstück 36, welches den die Blasdüse axial verschiebenden Schwinghebel 32 bewegt, der durch eine Feder zurückgezogen wird. Schließlich ist mit 37 der Sammeltisch für die zu fräsenden Rohre, mit 38 der Sammeltisch für die gefrästen Rohre, mit 39 ein am Ende des Sammeltisches 37 an der Maschine i befestigter Anschlag und mit 4o die Stelle bezeichnet, wo der Bedienungsmann für die ganze Einrichtung steht.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Durch den bei 4o stehenden Bedienungsmann werden die auf dem Sammeltisch 37 befindlichen Rohre gegen den Anschlag 39 geschoben, so daß die Rohrenden an Maschine i alle bündig liegen. Die durch das Getriebe der Maschine i in ständige Umdrehung versetzte Welle 8 treibt zu dem Zeitpunkt, in welchem sich die Frässpindeln 3 in der äußersten zurückgezogenen Stellung befinden, vermittels des Malteserkreuzgetriebes a3, 24 die Kettentransportvorrichtung um eine Daumenteilung weiter. Dadurch wird ein Rohr vom Sammeltisch 37 aufgenommen, ein Rohr in die Achsrichtung der Frässpindeln 3 gebracht, das gerade gefräste Rohr aus der Frässpindelmitte herausgebracht und ein gefrästes Rohr auf den Sammeltisch 38 abgelegt. Ist die Bewegung des Kettentransportes beendet, so werden durch die auf der Welle 8 sitzenden Nockenscheiben 13, die Z'entile 12 und die Kolben ii die Zangen io geschlossen, wodurch das gerade in Frässtellung befindliche Rohr an beiden Enden festgeklemmt wird. Darauf erfolgt der Vorschub der beiden Frässpindeln vermittels der Kurventrommeln 5, der Daumen 7 und der Spindelbuchse 6, und der Fräsvorgang beginnt in dem Augenblick, in welchem die Fräswerkzeuge 9 auf die Enden des zu fräsenden Rohres aufstoßen. Da die Rohre mit dem einen Ende an der Maschine i durch den Anschlag 39 bündig gelegt sind, so bewirkt ein etwa vorhandener Längenunterschied eine ungleiche Endenlage der Rohre an Maschine 2. Da die Frässpindel in der Spindelbuchse durch Zwischenschaltung einer Feder nachgiebig befestigt ist, so wird auch bei ungleicher Endenlage innerhalb gewisser Unterschiedsgrenzen ein sicheres Fräsen der Rohrenden erreicht. Bei größeren Längenunterschieden wird während der Kettenbewegung mittels des Handrades 29 die Maschine 2 durch den bei 4o stehenden Bedienungsmann vor- oder rückwärts geschoben. Während des Fräsvorganges wird auch die Blasdüse 31 vorgeschoben und durch das Steuerventil 34 und den Zuführungsschlauch 32 Preßluft ausgelassen. Die Blasdüse führt sich in das eine Ende des vorher gefrästen Rohres ein und bläst die etwa im Rohr sitzenden Frässpäne und den Walzsinter aus. Nach Beendigung des Fräsvorganges gehen die Frässpindeln 3 wieder in ihre rückwärtige Endlage zurück. Darauf tritt die Kettentransportvorrichtung wieder in Tätigkeit, womit ein neues Arbeitsspiel, wie v orbeschrieben, beginnt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttätigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durch Fräsen unter Verwendung zweier den Rohrenden zugeordneten Fräsmaschinen, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken eines mittels eines Schaltgetriebes, z. B. eines Malteserkreuzgetriebes (23, 24), periodisch bewegten Systemes von Daumenketten (i4), mit dessen Hilfe die Rohre selbsttätig von einem Zulauftisch (37) abgehoben, in die Arbeitslage gebracht und nach dem Bearbeiten auf einen Ablauftisch (38) abgelegt werden, mit von einer gemeinsamen Steuerwelle (8) beeinflußten Steuereinrichtungen, von denen eine (I2, 13) über Preßluftkolben (ii) das Festklemmen des jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Rohres mit Hilfe von Zangen (io) bewirkt, eine zweite (5, 7, 6) den Vorschub der beiden sich gleichachsig gegenüberlüeggenden Frässpindeln (3) und damit die gleichzeitige Bearbeitung der Rohrenden hervorruft, während eine dritte (36, 32 bzw. 35, 34) gleichzeitig mit dem Fräsen das Einführen einer Blasdüse (3i) in das vorher gefräste Rohr bzw. das Auslassen . von Preßluft durch diese Düse verursacht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von geringen Unterschieden der Werkstücklängen die Halter der Fräswerkzeuge (3) in den Frässpindeln nachgiebig angeordnet sind und zum Ausgleich von größeren Unterschieden in den Werkstücklängen eine der beiden Fräsmaschinen (2) in der Achsrichtunng der Frässpindel schnell verschiebbar ist.
DET41792D 1932-12-09 1932-12-10 Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durh Fraesen Expired DE625218C (de)

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