AT248673B - Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen - Google Patents

Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen

Info

Publication number
AT248673B
AT248673B AT66064A AT66064A AT248673B AT 248673 B AT248673 B AT 248673B AT 66064 A AT66064 A AT 66064A AT 66064 A AT66064 A AT 66064A AT 248673 B AT248673 B AT 248673B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
workpiece
milling
machine
model
grinding
Prior art date
Application number
AT66064A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Ing Olbrich
Original Assignee
Zuckermann Kg Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zuckermann Kg Maschf filed Critical Zuckermann Kg Maschf
Priority to AT66064A priority Critical patent/AT248673B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT248673B publication Critical patent/AT248673B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden   Werkstücken   aus
Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Übergabeeinrichtunggabceinrichtung wird nun hydraulisch so gesteuert, dass sie durch den Vorschub des zugehörigen Schlittens10 den von der Greifzange 24 an zwei gegenüberliegenden Seiten erfassten viereckigen Rohling 1 den Spann- werkzcugen des   Werkstückschlittens   27 übergibt. Dies   erfolgt   in der Weise, dass die Greifzange 24 den
Rohling so lange im Bereich der Spannwerkzeug des Werkstückschlittens   27 hält,   bis diese durch hydrau- lische Steuerung den Rohling 1 erfassen und auf zwei Längsseiten festhalten.

   Nunmehr werden die Zangen- hebel der Greifzange 24 hydraulisch geöffnet und die Greifzange mittels des Schlittens 10 in ihre Dreh- stellung   zurückgezogen,   worauf die Bearbeitung des Rohlings beginnt. 



   Die Reihenfolge der Arbeitsgänge wird durch die Art des herzustellenden   Werkstückes   bestimmt. 



   Beispielsweise kann der Rohling 1 gleich in der Ausgangsstellung des Werkstückschlittens 27 einem oder mehreren Querbearbeitungsvorgängen unterworfen werden. Als Beispiel wird   angeführt,   dass die Quer- bearbeitung des Rohlings aus dem Bohren von Löchern derselben und aus dem Anfräsen der Spannzapfen 2 bzw. dem Einsetzen von Spanndübeln 3 bestehen kann.

   Nach Vollendung dieser Querbearbeitung, die mittels der Werkzeugaggregate B   ausgeführt   wird, wird der Rohling 1 zwischen den Fiäsaggregaten A,   30, 31   hindurchbewegt und dadurch auf zwei seiner Längsseiten, die von den Spannwerkzeugen nicht berührt werden, in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise   vorgefräst.   Dieser Fräsgang dient dem
Zweck, dem viereckigen Rohling jene Form zu geben, die als Rohform für das Modellfräsen dienen soll. 



   Bei kreisrunden Werkstücken wird durch das Formfräsen in einem Arbeitsgang der Rohling gemäss
Fig. 4 in eine achteckige Querschnittsform gebracht. Bei unrunden Werkstücken, z. B. bei abgerundeten
Armlehnen, wie sie im Querschnitt die Fig. 5 zeigt, wird der Rohling z. B. während des Hinganges des
Werkstückschlittens 27 in eine achteckige Form gebracht und beim Rückgang des Werkstückschlittens ein zusätzliches Fräsaggregat 32 eingeschaltet, welches gemäss Fig. 5 an einer Stelle des Profiles noch eine Querschnittsverminderung vornimmt, um die Bearbeitungszugabe für das Modellfräsen möglichst klein zu halten. Zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf des Werkstückschlittens 27 kann das Werkstück 1 noch durch die Querbearbeitungsaggregate C einer Querbearbeitung unterworfen werden. 



   Wenn der   Werkstückschlitten   27 wieder seine Ausgangsstellung gegenüber der Übergabeeinrichtung L erreicht hat, muss das Werkstück von der schablonengesteuerten   KopierfräsmaschineA   weg und der modellgesteuerten Kopiermaschine E oder F zugeführt werden. Zu diesem Zweck wird die Greifzange 25 durch Drehung des Drehtisches 7 dem   WerkstückEchlitten 27 gegenüber   in Stellung gebracht, gegen das von ihm gehaltene Werkstück im offenen Zustand vorgeschoben, hierauf zum Erfassen des Werkstückes geschlossen und nach dem Öffnen der Einspannwcrkzeuge des Schlittens 27 in die Drehstellung zurückgezogen, wodurch das vorbereitete Werkstück 1 aus dem Bereich des Werkstückschlittens 27 der Kopierfräsmaschine A herausgerückt wird.

   Nunmehr erfolgt eine Drehung des Drehtisches 7 im Sinne des Pfeiles um einen Winkel von   180 ,   wodurch das Werkstück 1 dem jeweils in der Aufnahmestellung D   stehenden Werkstückschlitten 28 oder 29 der beiden spiegelbildlich   angeordneten Modellkopiermaschine n E, F gegenübergestellt ist. Dabei wird das Werkstück 1 von der Greifzange 25 an den Längsseiten gehalten. 



  Jeder der beiden Werkstückschlitten 28, 29 besitzt ein   Mitnehmerzwrl-   35 und einen Reitstocknagel 36, mittels welcher das zwischen sie von der Greifzange 25 geschobene Werkstück 1 eingespannt wird. Der Vorgang der Übergabe vollzieht sich dabei in der Weise, dass die Greifzange 25 der Übergabeeinrichtung 2 so weit gegen den   Werkstückschlitten 28 bzw,   29 vorgeschoben wird, dass das Werkstück mit seinen Spannzapfen 2 genau gegenüber dem Mitnehmerzwirl   35 bzw, Reitstocknagel 36   in Stellung kommt und durch Einrücken dieser beiden Spannwerkzeuge in die Spannstellung im Werkstückschlitten 28 bzw. 29 festgehalten wird. Darauf wird die Greifzange 25   geöffnet   und wieder in ihre Drehstellung zum Drehtisch 7 zurückgezogen.

   Durch das Einspannen des Werkstückes zwischen Mitnehmerzwirl 35 und   Reitstocknagel. ? ss   ist es auch mit dem Modell 37 auf Drehung gekuppelt. Aus der Fig. 11 ist zu ersehen, dass der Reitstocknagel 36 und das Mitnehmerzwirl 35 durch je einen hydraulischen Kolben   38, 39   axial bewegbar sind und dass das Mitnehmerzwirl 35 durch eine Welle 34 mit einem Kettenrad 40 in Verbindung steht, das über eine Kette 41 vom gleich grossen Kettenrad 42 der Modellwelle 43 mit gleicher Drehungsgeschwindigkeit angetrieben wird. Durch ein Zahnradübersetzungsgetriebe 44 steht die Modellwelle 43 in zwangsläufiger Verbindung mit der Welle 45 des Antriebsmotors 46.

   Aus Fig. 11 ist auch ersichtlich, dass der Werkzeugschlitten 28 mit Kugelbüchsen 47 auf Führungen 48 längs verschiebbar gleitet und zu diesem Zwecke von einem hydraulisch betätigbaren Kolben 49 bewegt wird, der in einem sogenannten Vorschub zylinder 50 
 EMI3.1 
 kann gegebenenfalls dieser Vorschubweg des Werkstückschlittens 28 bzw. 29 anschliessend über eine Gruppe von Querbearbeitungsaggregaten I bzw. K verlängert werden, welche die Querbearbeitung des fertig gefrästen und geschliffenen Sitzmöbelteiles durchführen. Beispielsweise kann der Sitzmöbelteil in diesem Bereich gebohrt, gestemmt oder   langlochgefiäst   werden. 



   In den Fig.   8,   9 und 10 sind die wesentlichsten Merkmale der Modellkopiermaschine veranschaulicht. 



  Der z. B. im Querschnitt U-förmige Gestellgrundkörper 53 besitzt zwei   Führungen     48,   die zueinander parallel liegen und die Kugelbüchsen 47 des Werkstückschlittens 28 bzw. 29 tragen. Der Werkstückschlitten 28 trägt oberhalb der Ebene der Führungen 48 das Mitnehmerzwirl 35 und den Reitstocknagel 36 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 nachgeschaltet, die in bestimmten, jedoch gleichen Abständen nebeneinander angeordnet sind. Der Ab- stand der Schleifwerkzeuge 60 bzw. 61 bestimmt im wesentlichen den Vorschubweg des zu bearbeitenden
Werkstückes 1 innerhalb des Bereiches der Schleifaggregate. Es ist aus diesem Grunde die Anzahl der vorzusehenden Schleifaggregate 60 bzw. 61 auf jeder Seite abhängig von der Länge des zu bearbeitenden
Werkstückes 1 und von dem Abstand der Aggregate 60 bzw. 61 untereinander.

   Da der Abstand der Schleif- aggregate kleiner ist als die Achslänge jedes Antriebsmotors 62 a, 63 a sind diese, über die Gegenrollen 62,
63, wie Fig. 9 zeigt, der Höhe nach versetzt angeordnet und durch das Schleifband 64 bzw. mit der Kontaktrolle 60 bzw. 61 verbunden. Werden die Kontaktrollen 60, 61 direkt vom Motor durch einen eigenen
Riementrieb angetrieben, so dient die Gegenrolle 62, 63 nur zum Spannen des Schleifbandes. Wesentlich ist ferner noch, dass jedes Schleifband 60, 61 mit seiner Kontakt-und Gegenrolle auf einem eigenen Werkzeugschlitten 65 bzw. 66 lagert und durch eine eigene Kopierrolle 67 bzw. 68 vom Modell 37 gesteuert wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass auch beim Schleifvorgang modellgetreu die Oberfläche des gefrästen Werkstückes überschliffen wird.

   Dadurch, dass der Vorschubhub des Werkstückes und seines Modells im wesentlichen sich auf den Abstand zweier nebeneinander angeordneter Schleifaggregate beschränkt, wird die Schleifzeit auf einen Bruchteil reduziert und ausserdem die Periode eines Schleifbandwechsels um ein Vielfaches verlängert. 



     Die Arbeitsvorgänge beim   Modellfräsen   und Modellschleifen vollziehen sich ungefähr in folgender Weise :  
Das Werkstück 1 wird mittels des Werkstückschlittens 28 bzw. 29 von der Ausgangsstellung weg zuerst zwischen den zwei Fräsaggregaten 51, 51 a hindurchgeführt. Hat das Werkstück 1, das während dieser Zeit dauernd mit dem Modell 37 gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit rotiert, die beiden Fräsaggregate 51 bzw. 51 a passiert, werden die Schleifaggregate gleichzeitig zum Einsatz gebracht und der Vorschub des Werkzeugschlittens 28 bzw. 29 auf die Vorschubgeschwindigkeit des   Schleifens geändert.   



  Der Vorschubweg des Werkstückschlittens entspricht dann ungefähr dem Abstand zweier nebeneinander angeordneter Schleifaggregate einer ganzen Gruppe. 



   Dabei wird der Schleif effekt durch die grosse Anzahl der Schleifkörper in einem verhältnismässig kurzen Zeitraum zustandegebracht, sodass das Modellfräsen und das Modellschleifen in einem wesentlich kürzeren Zeitraum erreichtwicdals dies mit den bekannten Maschinen der Fall   ist. Nach demModellfräs-undModell-   schleifvorgang kann der Werkstückschlitten 28 bzw. 29 einer Gruppe von Querbearbeitungsaggregaten   I   bzw. K zugeführt werden, durch die das Werkstück Bohrungen, Stemmlöcher bzw. Langlöcher erhält. 



   Nach erfolgter Bearbeitung des Werkstückes 1 wird dieses wieder mittels des Werkstückschlittens 28 bzw. 29 von einer Endlage in die Ausgangsstellung zurückgeführt, von der aus die Übergabeeinrichtung L das Werkstück mittels der Greifzange   23 übernimmt   und durch eine Teildrehung des Drehtisches 7 an   die Lade- und Entladestelle M abgibt. Da die beiden spiegelbildlich angeordneten ModellkopiermaschinenE,    F im Zeittakt der Beschickung mit Werkstücken um einen halben Arbeitszeitakt gegeneinander versetzt sind, so findet eine Werkstückübergabe an eine der beiden Maschinen und eine Werkstückentnahme von einer der beiden Maschinen stets in aufeinanderfolgenden Teilzeiten eines vollständigen Arbeitstaktes statt. Während also das eine Werkstück 1 den Aggregatsatz z. B.

   E, G, I der einen Maschine zu durchlaufen beginnt, vollendet das Werkstück in der andern Maschine den vorgeschriebenen Arbeitsprozess, sodass es während der Bearbeitung des erstgenannten Werkstückes zur Ausgangsstellung zurückgelangt und dort gegen ein zu bearbeitendes Werkstück ausgetauscht werden kann. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Bearbeitungsprozess beim Modellfräsen und Modellschleifen in einem Zeitraum möglich, in welchem der Rohling in der vorgeschalteten Maschinengruppe   A   mit Spannzapfen 2 versehen und auf die beabsichtigte Form vorgefräst wird. 



   Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 wird erklärt, dass es z. B. bei einem Werkstück mit kreisrundem Querschnitt und stark kurvenförmig   verlaufendem Längsprofil   zweckmässig ist, einen spitzen Fräser 58 (Fig. 6) zu verwenden, wogegen bei Werkstücken mit unrunden Querschnitten und sanftem kurvenförmigem Längsprofil (Fig. 7) mit Glockenmesser 69 bestückte Kopierfräser zur Anwendung kommen. 



   Die vorstehend beschriebene Anlage stellt die Ausbaustufe für eine händische Beschickung und Entnahme von Werkstücken dar. Es kann aber auch durch eine weitere Ausbaustufe dieser Anlage gemäss Fig. 14 ein vollkommen automatischer Betrieb erreicht werden. Für diesen Fall ist ausser der Übergabeeinrichtung L in der anderen Endstellung des Werkstückschlittens 27 ebenfalls eine Übergabeeinrichtung 70 in Kombination mit mindestens einem Lademagazin 71 angeordnet, aus dem die Übergabeeinrichtung 70 die Rohlinge entnimmt und dem Werkzeugschlitten 27 automatisch übergibt. Das vorgefräste Werkstück 1 wird dann durch die Übergabeeinrichtung L übernommen und durch Drehung des Drehtisches um 180   
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. 7. ? zu übergeben.PATENTANSPRÜCHE : 1. Anlage zur Herstellung von im Qu-rschnitt kreisrunden cder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite einer das Werkstück (1) von einem Werkstückschlitten (27) zum andern transportierenden Übergabeeinrichtung (L) eine den Rohling (1) formfräsende, schablonengesteuerte Kopierfräsmaschine A und auf der andern Seite eine das vorgefräste Werkstück nach eincm Modell (37) fertigfräsende und anschliessend schleifende Kopiermaschine (E, F) angeordnet sind und die Werkstückschlitten (28 bzw.
    29) beider Kopierfräsmaschinen den Greifzangen (23) der Übergabeeinrichtung (L) zum Laden bzw. Entladen eines Werkstückes gegen- über in die aufnahme- bzw. abgabebereite Stellung bewegbar sind.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubweg des Werkstückschlittens (27) der schablonengesteuerten Kopierfräsmaschine (A) mindestens nach einer Richtung hin über den Fräsgang hinaus verlängert und in eine Gruppe von Querbearbeitungsaggregaten (B) bzw. (C) geführt ist, deren Arbeitsgang dem Fräsgang entweder vor-oder nachgeschaltet ist.
    3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabeeinrichtung (L) eine händische Lade- und Entladestelle (M) zugeordnet ist, welche zwischen den beiden Maschinengruppen (A) bzw. (E, F) angeordnet ist und von der aus die Greifzange der Übergabeeinrichtung durch je eine Winkeldrehung entweder einen zu bearbeitenden Rohling zur schablonengesteuerten Kopierfräsmaschine (A) zuführt oder von der modellgesteuerten Kopierfräsmaschine (E, F) übernimmt und an die Lade- und Entladestelle abliefert.
    4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Übergabestelle (D) für das Werkstück zum Modellkopieren je eine kombinierte Fräs- (E bzw. F) und Schleifmaschine (G bzw. H) vorgesehen ist, welche beide Maschinengruppen zur Übergabestelle spiegelbildlich angeordnet und im Zeittakt gegeneinander versetzt sind.
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder der beiden Maschinen- EMI5.1 29) eingeschlossen ist.
    6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsaggregate (E bzw. F) und die EMI5.2
    7. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Modellkopiermaschine eine Gruppe von Schleifaggregaten (G, H) besitzt, deren Anzahl innerhalb jeder Gruppe abhängig ist von ihrem Abstand untereinander und der maximalen Länge des längsten, für die Bearbeitung bestimmten Werkstückes. EMI5.3
AT66064A 1964-01-28 1964-01-28 Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen AT248673B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT66064A AT248673B (de) 1964-01-28 1964-01-28 Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT66064A AT248673B (de) 1964-01-28 1964-01-28 Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT248673B true AT248673B (de) 1966-08-10

Family

ID=3496453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT66064A AT248673B (de) 1964-01-28 1964-01-28 Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT248673B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385456B (de) * 1981-09-30 1988-04-11 Zuckermann Kg Maschf Vorrichtung zum kopierbearbeiten eines werkstueckes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385456B (de) * 1981-09-30 1988-04-11 Zuckermann Kg Maschf Vorrichtung zum kopierbearbeiten eines werkstueckes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0334298B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von rotationssymmetrischen Bauteilen
DE2338207A1 (de) Mehrspindelautomat, insbesondere mehrspindeldrehautomat
DE2951565A1 (de) Zweispindel-drehmaschine
EP0949021B1 (de) Vorrichtung zum Formen von Draht, mit einer Drahtbremseinrichtung
CH697293B1 (de) Drehmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat.
EP0425994A2 (de) Verfahren und Maschine zum Abstechen von Rohren und gegebenenfalls Anfasen der hierbei gebildeten Rohrstirnkanten
DE625218C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durh Fraesen
DE2331466A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kopflosen gewindeteilen
AT248673B (de) Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen
DE1477106A1 (de) Werkzeugmaschine mit steuerbarem Plan- und Laengshub
DE877689C (de) Rohrbearbeitungsmaschine
DE2459648C3 (de) Modellkopiermaschine mit umlaufendem Werkzeug für Werkstücke mit unregelmäßiger Form
DE590095C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Ausfuehrung beliebiger Arbeitsbewegungen
DE1527172A1 (de) Einrichtung zum Vorzentrieren zylindrischer Werkstuecke auf einer Gewindeschneidmaschine
DE2109157C3 (de) Werkzeugmaschine zum Herstellen von selbstschneidenden Gewindebüchsen
DE3000055A1 (de) Maschine zum spanenden bearbeiten ruhender zylindrischer werkstuecke
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
DE2332173A1 (de) Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke
DE1602934A1 (de) Vollautomatische Werkzeugmaschine
DE1602990C3 (de) Gewindestrehlgerät für Drehmaschinen
DE965280C (de) Automatische Werkzeugmaschine
DE855189C (de) Drehbank
DE914806C (de) Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen
DE721247C (de) Mehrspindlige Maschine zum Ausbohren, Formdrehen und Abscheren von Holzwaren
DE2630229A1 (de) Werkzeugantrieb und werkzeuganordnung einer drehmaschine