DE916379C - Vorrichtung zum Zufuehren und Spannen von Rohren od. dgl. bei Pruef- oder Bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren und Spannen von Rohren od. dgl. bei Pruef- oder Bearbeitungsmaschinen

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DE916379C
DE916379C DEK11440A DEK0011440A DE916379C DE 916379 C DE916379 C DE 916379C DE K11440 A DEK11440 A DE K11440A DE K0011440 A DEK0011440 A DE K0011440A DE 916379 C DE916379 C DE 916379C
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DE
Germany
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pipes
sliding blocks
pliers
washers
pipe
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Expired
Application number
DEK11440A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Hoelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/02Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of drums or rotating tables or discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen und Spannen von Rohren od. dgl. bei Prüf- oder Bearbeitungsmaschinen Es ist bekannt, Rohre im ununterbrochenen Arbeitsverfahren herzustellen. Hierbei ist es notwendig, die laufend anfallenden Rohre nachher zu bearbeiten, und zwar die Stirnflächen zu fräsen, anschließend die Rohre einer Abpresseinrichtung zuzuführen, dann Gewinde aufzuschneiden und gegebenenfalls noch Muffen aufzuschrauben.
  • Für diese oder ähnliche Arbeitsvorgänge sind entsprechend eingerichtete Maschinen mit stetigem oder schrittweisem Rohrtransport erforderlich.
  • Bekannt sind Vorrichtungen zum Rohrtransport, bei denen die einzelnen Rohre von über Rollen umlaufenden endlosen Daumenketten geführt werden, mit Aufnahmeeinrichtungen für die auf einer schiefen Ebene zurollenden Rohre sowie Abgabestelle für die bearbeiteten Rohre. Es ist auch bekannt, zum Rohrtransport eine oder mehrere um eine gemeinsame Achse drehbare Tellerscheiben mit passenden Einrichtungen zur Aufnahme und Abgabe der Rohre zu verwenden.
  • Um bei Rohrtransporteinrichtungen mit Tellerscheiben die einzelnen Rohre in den an den Tellerscheiben angeordneten Aufnahmen genügend festzuhalten, sind nach der Erfindung bewegliche Spannzangen an den Aufnahmestellen angeordnet. Jede Spannzange besteht aus zwei Zangenschenkeln mit Spannbacken, die durch Federn od. dgl. in die Schließlage und durch eine Kurvenbahn od. dgl. in die öffnungslage gebracht werden.
  • Jeder Bearbeitungsmaschine, also z. B. der Fräsmaschine oder der Gewindeschneidmaschine od. dgl., wird eine solche Transporteinrichtung zugeordnet, wobei je nach der Länge der Rohre zwei oder mehr derartiger Tellerscheiben mit Spannzangen vorgesehen werden. Man kann daher die gleiche Vorrichtung für die verschiedensten Rohrbearbeitungsmaschinen zur Anwendung bringen.
  • Bei der praktischen Ausführung sind die um eine gemeinsame Achsenmitte umlaufenden Tellerscheiben durch Lagerständer gehalten. Diese Lagerständer können in der Rohrlängsrichtung verstellbar angeordnet sein, beispielsweise auf Laufschienen derart, daß die Tellerscheiben jeder anfallenden Rohrlänge entsprechend zweckdienlich eingestellt werden können.
  • Zur steuerbaren Bewegung der Zangenschenkel sind diese mit Steuerschlitzen für Gleitsteine versehen, die ihrerseits an radial verschiebbaren Schiebern befestigt werden. Die verschiedenen Zangenschieber sind mit Rollen ausgerüstet, über die beispielsweise ein gemeinsames Gummizugband gelegt ist, durch das die Schieber belastet werden. Statt eines Gummizugbandes kann natürlich auch jeder Schieber eine entsprechende Zugfeder od. dgl. erhalten. Unterhalb der Tellerscheiben wird eine Einwurfvorrichtung für die Rohre mit einer Wurfnase und einer zu den geöffneten Zangen führenden Einlaufkurve angeordnet, so daß die Rohre selbsttätig der Transportvorrichtung zugeleitet werden können.
  • Eine solche Vorrichtung kann nun stetig oder schrittweise arbeiten, so wie es die Bearbeitungs-oder Prüfmaschinen erforderlich machen. Vorteilhaft wird der Antrieb der Vorrichtung stufenlos geregelt, um sie je nach den vorliegenden Arbeitsbedingungen umlaufen zu lassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorderansicht einer einzelnen Tellerscheibe mit zugehörigem Lagerständer und Fig. 2 die Seitenansicht.
  • Zum Transport und zum Spannen eines Rohres i werden an jeder Bearbeitungs- oder Prüfmaschine beispielsweise drei um eine gemeinsame Achsenmitte umlaufende Tellerscheiben 2 vorgesehen, und zwar jeweils eine Tellerscheibe nahe jedem Rohrende, vor dem linken und rechten Maschinenkörper (nicht dargestellt) sowie eine weitere Tellerscheibe etwa in der Mitte der Rohrlänge. Diese Tellerscheiben 2 sind umlaufend an festen Lagerständern 3 angeordnet, die ihrerseits auf einem Grundgestell 4 befestigt sind; mit dem sie auf Trägern, z. B. Schienen 5 und 6, oder auf sonstigen Maschinenbetten verschoben werden können. Die auf gleicher Achsenmitte liegenden Tellerscheiben werden durch eine gemeinsame Spindel 7 angetrieben, wobei jede Scheibe durch eine Kupplung 8 mit der Spindel verbunden werden kann.
  • JedeTellerscheibe2 trägtbeispielsweise zehnZangen, die jede die beiden Backen gund io aufweisen, die zwischen sich ein Rohr i aufnehmen können.
  • Die beiden Backen befinden sich an Zangenschenkeln i i und 12, die um den gemeinsamen Bolzen 13 schwenkbar sind. Dieser Bolzen 13 ist mit der Tellerscheibe 2 fest verbunden. Jeder Zange ist ein Schieber 14 zugeordnet, der radial zur Achsenmitte der Vorrichtung hin verschiebbar ist und gleitend in der Scheibe :2 geführt wird.
  • Jeder Schieber 14 trägt an seinem inneren Ende eine Rolle 15. Über sämtliche Rollen aller Zangen ist ein ringförmiges Gummizugbandr6 gelegt, durch das alle Zangen in die Schließlage gezogen werden. Es kann statt eines Gummizugbandes auch ein Federband oder jeweils eine Zugfeder an jedem Schieber 14 od. dgl. angebracht sein, um die Schieber in Richtung der Achsenmitte der Vorrichtung zu ziehen.
  • Jeder Schieber 14 trägt an seinem Außenende zwei Gleitsteine od. dgl., achsengleich mit den Rollen 2o, die in den Steuerschlitz 18 des Zangenschenkels 12 und in den Steuerschlitz ig des Zangenschenkels i i eingreifen. Wenn die Schieber 14 nach innen gezogen werden, werden über die Gleitsteine die Zangenschenkel i i und 12 derart beeinflußt, daß sich die Backen g und io schließen und das aufgenommene Rohr i festhalten. Die Zangenschenkel und Backen sind so ausgeführt, daß beim Schließen beide Zangenschenkel mit ihren Backen eine gleich große Bewegung zueinander ausführen, so daß immer die gleiche Rohrmitte gewährleistet ist.
  • In dem unteren Kreissektor der Tellerscheiben :2 werden die Backen jeweils zum Abfallen der Rohre auf der linken Seite der Vorrichtung (Fig. 2) und zur Aufnahme neuer Rohre, die von der rechten Seite zugeführt werden, geöffnet, und zwar dadurch, daß die Rollen 2o, die achsengleich mit den Gleitsteinen am Außenende der Schieber 14 angeordnet sind, mittels einer feststehenden Kurvenbahn 21 gelenkt werden. Hierbei werden die Schieber, wie aus Fig:2 ersichtlich, nach außen geschoben, wodurch sich die Zangen öffnen. Auf der rechten Seite der Vorrichtung wird das neu aufzunehmende Rohr i durch eine gesteuerte Einwurfnase 22 über die Einlaufkurve 23 gehoben und rollt auf der an die Einlaufkurve 23 anschließenden schiefen Ebene der ankommenden Zange entgegen. Die geöffnete Zange faßt dann das neue Rohr, wonach die Rolle 2o von der Kurvenbahn 21 abläuft, so daß sich die Zange durch die Zugspannung des Gummibandes 16 schließt.
  • In der nächsten gezeichneten Stellung der Zange ist das Rohr bereits gehalten und eingespannt. In den folgenden Stellungen der Zangen kann nun entweder die Prüfung des Rohres durch Abpressen stattfinden, oder es können die Rohrenden gefräst oder mit Gewinde versehen werden. Sobald das Rohr wieder zur Ablaufseite transportiert ist, öffnen sich die Backen und das Rohr i kann über eine Rutsche 24 zur weiteren Behandlung fortgeleitet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zuführen und Spannen von Rohren od. dgl. bei Prüf- oder Bearbeitungsmaschinen mit mehreren, auf die Rohrlänge verteilt angeordneten und um eine gemeinsame Achsenmitte mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung umlaufenden Tellerscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Tellerscheiben (2), in gleichmäßiger Verteilung und übereinstimmender Lage zu den Rohrmitten, mehrere Spannzangen angeordnet sind, deren Backen (9, 1o) durch Federn od. dgl. in die Schließlage und durch eine Kurvenbahn (21) od. dgl. in die Öffnungslage gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tellerscheibe (2) an einem Lagerständer (3) angeordnet ist, der auf Schienen (5, 6) od. dgl. parallel zu der gemeinsamen Drehachse der Tellerscheiben verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (11, 12) mit Steuerschlitzen (18, 19) für Gleitsteine cd. dgl. versehen und die Gleitsteine an radial beweglichen Schiebern (1q.) befestigt sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (14) eine Rolle (15) als Angriffspunkt für ein allen Schiebern gemeinsames, endloses, die außerhalb des Bereichs der fest angeordneten Kurvenbahn (21) befindlichen Zangen in der Schließlage haltendes Zugband (16) sowie eine weitere, auf die Kurvenbahn auflaufende und beim Verschieben der Schieber nach außen die im Bereich der Kurvenbahn befindlichen Zangen in der Öffnungslage haltende, insbesondere auf der Achse der Gleitsteine angeordnete Rolle (2o) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q. mit je einer Einrichtung zum Einbringen und Abgeben der Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einbringen der Rohre als eine unterhalb der Tellerscheiben angeordnete Einwurfvorrichtung ausgebildet ist, die aus einer mittels Wurfnasen über eine Einlaufkurve (23) beschickten und zu den geöffnet ankommenden Zangen führenden schiefen Ebene besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 625 218, 629 o65.
DEK11440A 1951-09-28 1951-09-28 Vorrichtung zum Zufuehren und Spannen von Rohren od. dgl. bei Pruef- oder Bearbeitungsmaschinen Expired DE916379C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012144B (de) * 1953-10-10 1957-07-11 Jakob Wollenhaupt Schalttrommel fuer Trommelmaschinen
DE1110116B (de) * 1955-12-14 1961-07-06 Schloemann Ag Vorrichtung zur UEbergabe langgestreckten Walzgutes von einem annaehernd waage-rechten Rechenrost auf eine Rutsche
DE1265545B (de) * 1958-02-22 1968-04-04 Kloeckner Werke Ag Einrichtung zum verdrehungsfreien Verspannen von geraden, langgestreckten Werkstuecken an Bearbeitungsmaschinen, z. B. Kreissaegemaschinen
DE1291974B (de) * 1963-08-02 1969-04-03 Elektromat Veb Einspannvorrichtung fuer zylindrische Werkstuecke, beispielsweise an einem Rundtisch
DE1301214B (de) * 1960-04-23 1969-08-14 Prontor Werk Gauthier Gmbh Schrittweise schaltbarer Drehtisch fuer Werkzeugmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE625218C (de) * 1932-12-09 1936-02-06 Rudolf Traut Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durh Fraesen
DE629065C (de) * 1935-05-23 1936-04-22 Fritz Werner Akt Ges Vorrichtung zum Sondern von Werkstuecken an Maschinen zur selbsttaetigen Pruefung von Massenteilen

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