DE505061C - Verfahren zur Regelung der Geschwindigkeit laufender Staebe in Verbindung mit Vorrichtung zum Trennen und Ordnen - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Geschwindigkeit laufender Staebe in Verbindung mit Vorrichtung zum Trennen und Ordnen

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DE505061C
DE505061C DEM100553D DEM0100553D DE505061C DE 505061 C DE505061 C DE 505061C DE M100553 D DEM100553 D DE M100553D DE M0100553 D DEM0100553 D DE M0100553D DE 505061 C DE505061 C DE 505061C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Regelung der Geschwindigkeit laufender Stäbe in Verbindung mit Vorrichtungen zum Trennen und Ordnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Geschwindigkeit laufender Stäbe in Verbindung mit Vorrichtungen zum Trennen und Ordnen.
  • Bei laufenden Stäben, die aus einer Zuführungs- oder Bearbeitungsvorrichtung, beispielsweise aus dem Fertiggerüst einer Walzenstraße o. dgl., unmittelbar einer anderen Bearbeitungs- oder Aufnahmevorrichtung zugeführt werden, regelte man bisher die Arbeitsweise dieser nachfolgenden Maschinen entsprechend der Geschwindigkeit, mit welcher der Stab aus der Zuführungs- oder Bearbeitungsvorrichtung austrat. Dabei war Voraussetzung für das störungsfreie Arbeiten, daß die Auslaufgeschwindigkeit des Stabes aus dem Walzwerk und die Aufnahmefähigkeit der nachfolgernden Vorrichtungen in peinlichst genauer Übereinstimmung waren. Dies ließ sich namentlich auch infolge -der großen Geschwindigkeit des auslaufenden Stabes (8 m und mehr in der Sekunde) in der Praxis bisher nicht ermöglichen, so daß gerade bei dem beispielsweise genannten Walzwerksbetrieb Störungen sehr häufig auftraten. Auch erlitt der auslaufende Stab nicht selten Form- oder Ouerschnittsveriinderungen, die seine Verwendungsfiihigkeit beeinträchtigten. Man mußte sich mit diesen unvermeidlichen Störungen wohl oder übel abfinden, da alle bisher gemachten Änderungsvorschläge sich als unbefriedigend erwiesen. Insbesondere zeigt auch die Anordnung, den Walzstab oder Draht zwischen den beiden Vorrichtungen in Schleifenform frei durchhängen zu lassen, verschiedene Unzuträglichkeiten, ganz abgesehen davon, daß dieser Ausweg nur für <liinne Drähte möglich ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt alle bestehenden Nachteile und Störungen. Es besteht darin, daß der aus einer Zuführungs- oder Bearbeitungsvorrichtung auslaufende Stab oder Draht entsprechend der größeren oder geringeren Aufnahmefähigkeit einer folgenden Bearbeitungs- oder Aufnahmevorrichtung zwischen diesen beiden zwangsläufig aus seiner natürlichen Laufrichtung abgelenkt und wieder in dieselbe zurückgeführt wird. Das Werkstück kann sich also nicht stauen oder stauchen, -andererseits auch keine Form- oder Ouerschnittsveränderung erleiden.
  • Weiterhin wird durch das Verfahren ermöglicht, den Stab im Bereich der nachfolgenden Bearbeitunrs- oder Aufnahmevorrichtung vollständig zur Ruhe zu bringen. Dies ist besonders für Schneidvorrichtungen von Vorteil, da man als,lann ortsfesteScheren einfacher Konstruktion verwenden kann, während zum Zerschneiden der Stäbe bisher teuere Spezialscheren benötigt wurden, die sich der Geschwindigkeit des laufenden Stabes anpassen mußten. Weiterhin kann erreicht werden, daß der abgeschnittene Stab in einer weiteren Bearbeitungs- oder Aufnahinev orrichtung, z. B. einemRollgang, gestreckt und geradegerichtet wird. Durch entsprechendes Einstellen der Arbeitsgeschwindigkeit dieser Fördereinrichtung kann der Abstand zwischen dem abgeschnittenen und dein nachfolgenden Stab wahlweise vergrößert werden, so daß der zeitweise zurückgehaltene ungeteilte Stab bei .einer Vor,vä rtsbewegung einen vollständig freien Aufnahmeratmi vorfindet.
  • Bei mehreren, ;-leichzeitig aus einer Bearbeiten s- oder Fördervorrichtung, z. B. aus eineinFe:neisenwalzwerk, austretenden Stäben werden dieselben dadurch geordnet, daß nian die Stäbe in gerader Richtung auslaufen lüßt tintl ihnen im geeigneten Augenblick eine Querbewegung erteilt. Damit das vordere Ende des nachfolgenden Stabes beim Auflaufen auf die Ordnervorrichtung nicht auf den vorhergegangenen Stab trifft, ist es hierbei von Vorteil, den nachfolgenden Stab erst dann in die Ordnervorrichtung einlaufen zu lassen, nachdem die Querbewegung des vorangeg .ngenen Stabes beendet ist. Dies läßt sich durch die vorliegende Erfindung ebenfalls bequem erreichen.
  • Es ist möglich, diese Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen, z. B. dadurch, daß die für die Trennvorrichtung bedingte Geschwindigkeitsverzögerung auch die Streckung des Stabes bewirkt und den für die Ausführung der Ordnerbewegung erforderlichen oder erwünschten Abstand zwischen den Stäben hervorruft.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausführung des Erfindungsgedankens so erfolgt, daß die Steuerung der zwangsläufigen Bogenbildung abhängig gemacht wird von der Betätigung der Trennvorrichtung. Hierdurch läßt sich ein vollständig selbsttätiger Betrieb einrichten.
  • Ein weiterer Schritt zur Vervollkommnung des Erfindungsgedanken: besteht darin, daß eine Abhängigkeit der Steuerung der Bogenbildung sowohl von der Ordnerbewegung als auch von der Trennvorrichtung vorgesehen wird.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigen: Abb. i diese Vorrichtung finit mehreren :'Auslaufrinnen im Seitenriß. wobei die Vorrichtungen zur Bogenbildun- in Ruhestellung gezeichnet sind, Abb.2 den gleichen Seitenriß wie in Abh. i, jedoch ist liier nur eine einzige Auslaufi-iiine finit V orrichtunc, zur Bogenbildung gezeichnet, wobei die Vorrichtung zur Bogenbildung in der äußersten Hubstellung abgebildet ist. Abb. 3 die Anordnung nach Abb. i und 2 ini Grundriß, Abb..l die Trennvorrichtung nach Abb. i in der Richtung der auslaufenden Stäbe gesehen, Abb. 5 die gleiche Ansicht in bezug auf die Abb.2. Auch in der Abb.5 ist die Betätigungsvorrichtung für das Schwenkrohr nur für .,irren einzigen .1tis1<tufweg gezeicliiiet.
  • Für @::e gleichartigen zu den vier verschiedenen gezeichneten Auslaufwegen gehörigen Bauteile sind die gleichen 7-ahlenhezeiclinungen in der Zeichnung verwendet. Zur Unterscheidtincr' der einzelnen Auslaufwege sind an die Zahlen die Buchstaben a, b, r und d angehängt.
  • i und 2 sind die Walzen .des Fertiggerüstes. Die Führung des Walzgutes ist hier mittels Rohren -gedacht, die in dem vorliegenden Fall für die Bildung der gekrümmten Bahn als Gelenkrohre niit" teleskopartigen Übergangsstücken ausgebildet sind. 3 ist <las Einführungsrohr mit trichterförmigem Ansatz für die Einführung des Walzstabes.
  • Die Führungen für die Bildung der gekrüniniten Bahn bestehen aus - den 4, 5, C, 7 und B. Das mittlere Rohrstück 4. ist von dein Ende der Stange 15 umfaßt, die in einer Führung g geführt wird. Die Rohrstücke .1, 5, 6, i und 8 sind an ihren Treffstellen io, 11, 12 und 13 gelenkig verbunden. Die Endstücke 7 und 8 bewegen sich teleskopartig in den Rohrstücken 1.1 bzw. auf den Einführungsstücken 3. An die Stange 15 zur Querverschiebung des Rohrstückes .1 ist mittels eines Gelenkes 16 ein zweiarmiger Hebel 24. angelenkt; der um einen festen Drehpunkt, der aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, schwenkbar ist und an seine',' :itißersten Ende eine Rolle 17 trägt, die auf einer auf der Welle 19 fest aufgekeilten Kurvenscheibe 18 läuft. Die Hebelkonstruktion ist die gleiche, wie in Abb. 5 für die Bewegung der Schwenkrinne dargestellt. Die Stange 2o zur Ausschwenkung des Endrohrstückes 1.1 ist in einer Führung 28 geführt und tragt an ihrem Ende ein Gelenkstück 21. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Kurvenscheibe 18 kann die Bildung der gekrümmten Bahn in beliebiger Weise geregelt werden. Es ist ohne weiteres zu erkennen, (laß der Wer des Stabes nach Abb. -2 gegenüber dein Weg des Stabes nach Abb. i ein längerer geworden ist und demnach die Auslaufgeschwindigkeit des vorderen Stabendes beeinflußt wird. An seinem hinteren Ende ist der Stab noch zwischen den Walzen des Fertiggerüstes gefaßt, so daß <las hintere Ende des Stabes bei der Bildung der gekrümmten Bahn nicht nachgeben kann.
  • Die als Schwenkrohre ausgebildeten Führangen 14 führen der Trennvorrichtung nach den @l)i).-[ und j (las Walzgut zu und stehen mittels des (gelcnlcstücl;es 21 mit dem Hebel 2,3, der tttn den festen Drehpunkt 26 schwenkbar ist und an .einem äußersten Ende die Rolle 22 trügt, in Verbindung.
  • Die Rolle 22 läuft auf einer 11urVell.clleil)e -23 (in Abb. i nicht sichtbar). die auf die Welle i 9 fest aufgekeilt ist.
  • Die Trennvorrichtung, die in diesem Falle aus einer Kreisschere besteht, setzt sich zusammen aus (leg zentralen Kreisinesserscheibe 2; und den um diese sternförmig angeordneten Gegenniesserti 29°, 29b, 29° und 29d. Es ist nicht erforderlich. die Gegenmesser 29°. 29b, 29c' und 20" besonders anzutreiben, wenn dafür gesorgt ist, (laß die Scherenniesser in irgendeiner Weise durch Reibung von dein zentralen Kreismesser mitgenommen werden. :auch ist die Erfindung nicht beschränkt auf vier Kreisniesscr, wie in den Abbildungen gezeichnet, sondern es kann eine beliebige Anzahl von Auslaufrinnen und Trennvorrichtungen zur Anwendung kommen.
  • In Abb. 4 sind die Schwenkrinnen 1d.°. 14.1', i.lc und 14'1 in Ruhestellung gezeichnet, cl.li. in der Stellung, in welcher ein Trennen des au.laufenden Gutes nicht erfolgen soll.
  • In Abb. 5, in welcher die Bewegung der Schwenkrinne nur für den Auslaufwe- a gezeichnet ist, sind die Schwenkrohre für die Auaaufwege h. c und (I el)cilfalls in Ruhestellung gezeichnet, während die Schwenkrinne a nach erfolgtem Schnitt auf dein Rücklvege in die Ruhelage zurückgebt. .
  • 30 (Abb.3) ist das abgeschnittene Ende des Stabes a, das infolge der Geschwindigkeit der Förderrollen und der Vorgänge während des Schneidens schon eine Voreilung um das Maß i gegenüber deni hinteren Stabende erreicht hat.
  • Der Schneidvorgang vollzieht sich in folgender Weise: Durch Einrücken einer Küpplung, was beispielsweise in an sich bekannter Art durch das vordere auf den Auflaufrollgang auflaufende Stabende durch Schließen eine. Kontaktes ausgeführt werden kann, wird die Welle i9 in Drehung ;.ersetzt. Mittels der Kurvenscheibe 18, der Rolle 17, des Hebel 24., des Gelenkstücks ih und der Stange t,; wird die Schleife gebildet, wodurch eine Verzögerung der Stabbewegung im Bereiche der Schere entsteht. Die KurVen.Cheibe 23 zur Bewegung der Auslaufschwenkiinne 14 ist so auszubilden, daß der Schnitt durch die senkrecht zur Stabachse stehenden Kreisschereninesser üi <lein .\tigenblick erfolgt, wo der Stab zur Ruhe gekommen ist. Durch diese plötzliche @-crzöl;erung in der Stabheweg'Lnlg wird das au:gclaufrnc Stallende sich richtend getreckt. Die das al)gesclinittene Stabende 3o tragenden Rollgtmgsrollen oder ähnlichen hiirdereinrichtungen sind zweckmüßig so einzustellen, daß sie mit einer t"infangsgeschivindigkeit laufen, die größer ist als die Walzgeschwindigkeit. Hierdurch wird unmittelbar nach erfolgter Trennung der Stab mit einer die Walzgescliwindigkcit übertreffenden Geschwindigkeit fortbewegt, so ctaß (las allgeschnittene Stabende vor dem vor der Schere liegenden Stab eine Voreilung hat. und zwar uni das Maß i. \uninehr wird (leg abgeschnittene, voreilende Stab 30 von einer Ouerfördereinrichtung, beispielsweise von den Rechen eines Kühlbettes, erfaßt und zur Seite bewegt.
  • Diese Ordnerbewegung der Ouerförderßiger rungseinrichtung ka1111 in zweckiniißige Weise nach Belieben auch zwangläufi- von der Bewegung der Steuerwelle 19 allgeleitet werden. Die Schleife ist zweckmüßig mittels der Kurvenscheibe 18 so zti führen, daß die Vorwärtsbewegung des auslaufenden Stabes auf der Seite der Fertigwalzen erst dann wieder beginnt, nachdem der Weg für den folgenden Stab frei geworden ist. Gleichzeitig mit der Geradestreckung der Schleife wird das vordere Ende des folgenden Stal)cs eine gegenüber der Auslaufgeschwindigkeit beschleunigte Bewegung erfahren. Nachdem die Schleife wieder in ihre Ruhelage zurückgegangen ist, rückt sich die Kupplung für den Antrieb. der Welle 19 beispielsweise durch einen Endausschalter wieder aus, und die Auslaufvorrichtung befindet sich wieder in der Ruhestellung. Die Einrichtung befindet sich jetzt wieder in Bereitschaft zur Ausführung eines neuen Schnittes in der heschriebenen Weise.
  • Die Schleifenbildung hat also die dreifache Aufgabe erfüllt: sie hat durch die V erzögerung des Stabes eine richtende Streckunausgeführt, sie hat den Stab für die Ausfiihrtitig eines Schnittes zur Ruhe gehracht und durch die Verzögerung der Stabbeweming dein abgeschnittenen Stabende die für die Ordnerbewegung erwünschte Voreilung gegeben. Es ist nicht erforderlich, daß diese drei Wirkungen stets zusammenfallen, sondern der Gedanke der Erfindung kann einzeln oder gemeinsam für die Vorgänge des Streckens und Trennens sowie des Ordnen. Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Regelung der Ge-#cllwindigl:eit laufender Stähe in Verbindung mit Vorrichtun-en ztim Trennen und Ordnen, dadurch, gekennzeichnet, (1a13 der aus einer Zuführungs- oder Bearheitung:vorrichtung auslaufende Draht entsprechend cler größeren oder geringeren Aufnahmefähigkeit einer folgenden BearIleitungs- oder Aufnahmevorrichtung zwi-zclin <fiesen beiden Vorrichtungen zt@'an@@läuh@ aus :einer natürlichen Laufrichtnng abgelenkt und wieder in diese ztirücl:gefü hrt wird.
  2. 2. Zerfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, claß die Arbeitsweise der nachfolgenden Bearbeitungs- oder Aufnahmevorrichtung den Grad der Ablenkung bestimmt. ä. X -erfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Bearheitung;maschinen, welche einen zeitweüi`#eii stillstand des Werkstückes beelingzn. die Ablenkung in solchem Grade erfolgt, claß der zu bearbeitende Teil des Werkstückes vorübergehend zur Ruhe kommt. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung der auslaufenden Ställe dazu benutzt wird, ein Strecken und Ordnen der Stille zu erreichen. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach den Ansprüchen r bis dadurch gekennzeichnet, elaß das zur Ablenkung dienende hülirtiiigsrolir aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die sich nach Erfordernis irieiriander verschieben. G. \-orrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß so viele solcher Piilirun@Tsrolire vorgesehen sind, als Stille aus der ersten Bearbeitungs- oder Zuführungsvorrichtung auslaufen. ;. Vorrichtung nach den Ansprüchen und G. dadurch gekennzeichnet. daß die Mähe einer 5,chneidvorriehtung zugeführt werden. welche aus einer entsprechenden Anzahl von Kreisscherenblättern (29) besteht, die mit einem gemeinsamen Kreisscherenblatt (z7) zusammenarbeiten. Vorrichtung nach Anspruch;, dadurch gekennzeichnet, daß nur das genieinsame hreissclierenblatt angetrieben ist, w:ilirend die Gegenmesser von dein ersteren durch Reibung mitgenommen werden.
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