DE1172509B - Schneidvorrichtung fuer das von einer vollen auf eine leere Trommel uebergeleitete Stranggut, z. B. Draht oder Kabel, in einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer das von einer vollen auf eine leere Trommel uebergeleitete Stranggut, z. B. Draht oder Kabel, in einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln

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DE1172509B
DE1172509B DEF33822A DEF0033822A DE1172509B DE 1172509 B DE1172509 B DE 1172509B DE F33822 A DEF33822 A DE F33822A DE F0033822 A DEF0033822 A DE F0033822A DE 1172509 B DE1172509 B DE 1172509B
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DE
Germany
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winding
cable
cutting
full
cutting device
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Pending
Application number
DEF33822A
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Elory
Henry Eickhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crompton and Knowles Corp
Original Assignee
Crompton and Knowles Corp
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Publication date
Application filed by Crompton and Knowles Corp filed Critical Crompton and Knowles Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/056Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other

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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WJLW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21 c
Deutsche Kl.: 47k-5/lÖ
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F 33822 IX c/47 k
29. April 1961
18. Juni 1964
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für das von einer vollen auf eine leere Trommel übergeleitete Stranggut, z.B. Draht oder Kabel, in einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln, bei der die koaxial zueinander angeordneten Trommeln abwechselnd über eine Verlegeeinrichtung bewickelbar sind.
Bei derartigen Einrichtungen kann der Wickelvorgang ohne Unterbrechung beliebig lange fortgesetzt werden, wenn die Verlegeeinrichtung jeweils nach dem Vollwickeln einer Trommel schnell vor die andere Trommel gebracht wird. Bei dieser schnellen Umschaltung der Verlegeeinrichtung vor die bis dahin leere Trommel, die jedoch bereits vor dem Übergang des Wickelguts auf eine ausreichende Drehzahl gebracht worden ist, muß das Wickelgut die seitlichen Scheiben der Trommeln kreuzen, wobei es durch Reibung von diesen mitgenommen und gegen eine Schneidvorrichtung geführt wird.
Es ist bekannt, eine derartige Schneidvorrichtung nach Art einer Schere auszubilden, welche das Wickelgut zwischen den Trommeln mit ihrem Maul erfaßt und beim Schließen des Mauls durchtrennt. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist jedoch, daß sich das Scherenmaul durch das auf die eine Klinge auflaufende Wickelgut selbst schließen soll, wodurch jedoch das Wickelgut mehr zerrissen als zerschnitten wird.
Es ist bei Wickelmaschinen der genannten Art auch eine Messerklinge zum Durchtrennen des Wickelguts bekannt, die in Richtung zum Wickelgut hin durch einen hydraulischen Zylinder und in der anderen Richtung durch eine Feder verstellt wird. Das Vorschieben der Messerklinge erfolgt hierbei von Hand durch Betätigung eines entsprechenden Ventils, wenn die eine Trommel vollgewickelt und das Gut auf die daneben angeordnete, zunächst noch leere Trommel umgelegt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Bedienungsmann zusätzlich zur Steuerung des Trommelwechsels noch für das Durchtrennen des Wickelguts im richtigen Augenblick sorgen muß.
Es ist ferner bekannt, ein feststehendes Messer im Bereich zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Trommeln einer Wickelmaschine anzubringen und den Arbeitsablauf der Maschine elektronisch in der Weise zu steuern, daß das von der einen auf die andere Trommel überkreuzende Wickelgut in den Bereich des feststehenden Messers kommt und durchgetrennt wird. Auch bei dieser Vorrichtung besteht die Gefahr, daß kein glatter Schnitt entsteht, sondern das Gut an der Trennstelle zerfasert wird.
Schneidvorrichtung für das von einer vollen
auf eine leere Trommel übergeleitete Stranggut,
ζ. B. Draht oder Kabel, in einer Einrichtung
zum kontinuierlichen Aufwickeln
Anmelder:
Crompton & Knowles Corporation,
Worcester, Mass, (V. St. A!)
Vertreter: ,1.
Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach (Isartal), Wiener Str. 2
Als Erfinder benannt:
Gilbert Elory, Mystic, Conn.,
Henry Eickhoff, Ashaway, R. I. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. November 1960
(67 206)
Z
Zum Schneiden von Stoffen, Leder, Pappe und dgl. ist eine aus zwei Scheibenmessern bestehende Einrichtung bekannt, bei der die Scheibenmesser frei drehbar in einer gemeinsamen Ebene liegen. Ähnliche Einrichtungen hat man auch bereits zum Durchtrennen von Walzstangen und Blechen vorgeschlagen, wobei die scheibenförmigen Messer von einem besonderen Motor angetrieben werden. Für den jeweils nur einen kurzen Augenblick dauernden Einsatz einer solchen Schneidvorrichtung bei einer Wikkelmaschine kommt jedoch nur eine Schneidvorrichtung mit frei drehbaren Scheibenmessern in Betracht, wobei der Schnitt dadurch erfolgt, daß das Wickelgut zwischen die Messerscheiben hineinbewegt wird. Hierbei ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß die Messerscheiben, obwohl sie in einer gemeinsamen Ebene liegen, durch einen gewissen Abstand voneinander getrennt sind und 'daher insbesondere bei Kabeln einige Litzen beim Schnitt nicht durchgetrennt werden. Es ist auch nicht möglich, darauf zu vertrauen, daß das Wickelgut auf Grund seiner Eigen-
409 600/111
spannung an der bereits angeschnittenen Stelle vollständig reißt, insbesondere dann nicht, wenn das Gut nicht genau rechtwinklig zur Ebene der Scheibenmesser in den zwischen diesen befindlichen Spalt eingeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Wickelgut einwandfrei an der Trennstelle zerteilt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in an sich bekannter Weise zwei in einer Ebene liegende Scheibenmesser vorgesehen sind, die im wesentlichen von einem Gehäuse umschlossen sind, in dessen Seitenwänden von der offenen Gehäuseseite aus sich keilartig verengende parallele Einzugsschlitze vorgesehen sind, die das durchzutrennende Wickelgut zu den benachbarten Schneidkanten der Scheibenmesser leiten und hinter den Scheibenmessern in der Bewegungsbahn des nicht vollständig durchgetrennten Wickelguts in Anschlagflächen enden. Hierdurch wird unter Vermeidung der den bisherigen Einrichtungen anhaftenden Mängel erreicht, daß das Gut, welches beim Übergang von der einen auf die benachbarte Trommel die Drehachse dieser Trommeln unter einem Winkel kreuzt, zumindest im Bereich der Schneidkanten in eine senkrecht zu deren Ebene verlaufende Richtung gebracht wird.
Der für die Erfindung beanspruchte Schutz erstreckt sich ausschließlich auf die im Patentanspruch enthaltene Gesamtkombination.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Schneidin Drehrichtung der Trommel mitgenommen und nachdem sich einige, zur Festlegung des Wickelgutanfangs auf der neuen Trommel ausreichende Windungen gebildet haben mit Hilfe einer Schneideinrichtung 62 durchgetrennt. Der Augenblick, des Durchtrennens ist in Fig. 1 dargestellt. /
Die hierfür verwendete Schneidvorrichtung 62 besteht aus zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Scheibenmessern 64, deren am Umfang befindlichen Schneidkanten mit 66 bezeichnet sind. Die Scheibenmesser sind in einem Gehäuse 68 auf Zapfen 70 drehbar gelagert, die ihrerseits mit einer Verlängerung 72, an der ein Gewinde (F i g. 4) angeordnet ist, mit Hilfe von Muttern 74 am Gehäuse befestigt sind. Zur leichten Auswechselbarkeit der Scheibenmesser sind an den Bolzenenden Halteschrauben 76 angeordnet, die in eine im Zapfen vorgesehene Gewindebohrung eingreifen.
Das Gehäuse ist, wie Fig. 3 zeigt, mit Seitenwänden 108 versehen, die von der offenen Gehäuseseite aus sich keilartig verengende parallele Einzugsschlitze 104 bilden und hinter den Scheibenmessern 64 in Anschlagflächen 100 enden. Um die Schneidvorrichtung nach dem Überkreuzen des Wickelguts auf die benachbarte Trommel in die Bewegungsbahn bringen zu können, ist sie an einem etwa aufrecht stehenden Hebel 80 befestigt, der auf einer drehbar gelagerten Welle 82 befestigt ist. Ebenfalls an der Welle 82 befestigt ist ein Hebel 86, der mit seinem Ende gelenkig an die Kolbenstange 88 eines bei 92 am Maschinenrahmen angelenkten Zylinders 90 angeschlossen ist. Eine zwischen dem Zylinder 90 und dem Ende der Kolbenstange 88 angeordnete Feder 96 hält die Schneideinrichtung so
vorrichtung versehene Aufwickeleinrichtung in Vor- 35 lange in Nichtgebrauchsstellung, bis im Zylinder 90 deransicht, Druckmittel zugeführt wird. In F i g. 5 ist die Schneid-
F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 auf der Linie 2-2,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt durch F i g. 1 auf der Linie 3-3,
F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3 auf der Linie 4-4 und
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch die Schneidvorrichtung während eines Schneidvorgangs.
T)as abwechselnd auf die beiden Trommeln R aufzuwickelnde Gut ist mit s bezeichnet. Zur Führung des Wickelguts dient eine Verlegeeinrichtung 50, die mit einer Mutter 51 eine oberhalb der Trommeln R angeordnete Gewindespindel 55 umfaßt und auf einer Führungsstange 20 gleitet. An der Verlegeeinrichtung sind nebeneinander zwei drehbare Führungsrollen 54 befestigt, zwischen denen das aufzuwickelnde Gut hindurchläuft. Die Verlegeeinrichtung 50 bewegt sich während des Bewicklungsvorgangs, angetrieben durch die Gewindespindel 55, verhältnismäßig langsam vor der jeweiligen Trommel innerhalb deren zwischen den Seitenschilden/ gebildeten Wickelfläche hin und her, so daß sich dicht nebeneinander liegende, gleichmäßige Lagen bilden. Sobald die betreffende Trommel voll bewickelt ist, wird die Verlegeeinrichtung 50 durch eine entsprechende kurzzeitige Vergrößerung der Drehzahl der Gewindespindel 55 schnell vor die bis dahin leere Trommel gebracht, wodurch das Wickelgut den zwischen den innenliegenden Seitenschilden der Trommeln befindlichen Zwischenraum kreuzt.
Das sich zwischen den Trommelseitenschilden spannende Stück des Wickelguts wird durch Reibung vorrichtung beim Durchtrennen eines isolierten Kabels S dargestellt, wobei auf Grund des auch an der engsten Stelle zwischen den Schneidkanten 66 verbleibenden Abstandes einige innenliegende Drähte des Kabels unzerschnitten bleiben. Das vorgeschnittene Kabel trifft jedoch nach dem Durchgang zwischen den Scheibenmessern 64 auf das Ende 100 des sich keilförmig verengenden Schlitzes in den Seitenwänden des Gehäuses. Die Enden des Schlitzes sind als Anschlagflächen ausgebildet und haben die Wirkung, daß das Kabel beim Auftreffen auf die Flächen 100 an der vorgeschnittenen Stelle vollständig zerreißt. Da der Abstand zwischen den Schneidkanten 66 der Scheibenmesser sehr klein gewählt werden kann, fasert das Wickelgut an der Trennstelle nicht aus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schneidvorrichtung für das von einer vollen auf eine leere Trommel übergeleitete Stranggut, z. B. Draht oder Kabel, in einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln, bei der die koaxial zueinander angeordneten Trommeln abwechselnd über eine Verlegeeinrichtung bewickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei in einer Ebene liegende Scheibenmesser (64) vorgesehen sind, die im wesentlichen von einem Gehäuse (68) umschlossen sind, in dessen Seitenwänden (108) von der offenen Gehäuseseite aus sich keilartig verengende
    parallele Einzugsschlitze (104) vorgesehen sind, die das durchzutrennende Wickelgut (s) zu den benachbarten Schneidkanten (66) der Scheibenmesser (64) leiten und hinter den Scheibenmessern (64) in der Bewegungsbahn des nicht vollständig durchtrennten Wickelguts in Anschlagflächen (100) enden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 865 850, 505 061, 669;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1 056 083; französische Patentschrift Nr. 339 843; USA.-Patentschriften Nr. 2 932462, 2929 569, 881 835, 2 810 436, 2 690 220.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 600/111 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEF33822A 1960-11-04 1961-04-29 Schneidvorrichtung fuer das von einer vollen auf eine leere Trommel uebergeleitete Stranggut, z. B. Draht oder Kabel, in einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln Pending DE1172509B (de)

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