DE1910347U - Vorrichtung zum abschneiden von ueberkreuzenden wickelgut bei vieltrommel-wickelmaschinen. - Google Patents
Vorrichtung zum abschneiden von ueberkreuzenden wickelgut bei vieltrommel-wickelmaschinen.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/056—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other
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- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
P-A 894 317*21 19
Patentanwalt SsHs U J^ ° ' ' £ '" £t
Karl A0 Brose
Dipl.-ing.
München-Pullach
München-Pullach
Wiener Str. 2 - Tel. München 79 05 70
W/Hs München-Pullach, 18.12.1964
Aktenzeichen: E1 2 ο 199/7b Gbm
Anmelder; Crompton Knowles Oorp.
Anmelder; Crompton Knowles Oorp.
Schneidvorrichtung für das von einer vollen auf eine leere Trommel übergeleitete Stranggut, z.B.
Draht oder Kabel, in einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln.
Die Neuerung betrifft eine Schneidvorrichtung für das von einer vollen auf eine leere Trommel übergeleitete Stranggut
z.B. Draht oder Kabel, in einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln, bei der die koaxial zueinander angeordneten
Trommeln abwechselnd über eine Verlegeeinrichtung bewickelbar sind.
Bei derartigen Einrichtungen kann der Wickelvorgang ohne Unterbrechung beliebig lange fortgesetzt werden, wenn die
Verlegeeinrichtung jeweils nach dem Vollwickeln einer Trommel schnell vor die andere Trommel gebracht wird. Bei dieser
schnellen Umschaltung der Verlegeeinrichtung vor die bis dahin leere Trommel, die jedoch bereits vor dem Übergang
des Wickelguts auf eine ausreichende Drehzahl gebracht worden ist, muss das Wickelgut die seitlichen
Scheiben der Trommeln kreuzen, wobei es durch Reibung von diesen mitgenommen und gegen eine Schneidvorrichtung
geführt wird. "-
— 2 —
Es ist "bekannt, eine derartige Schneidvorrichtung nach
Art einer Schere auszubilden, welche da,s Wickelgut zwischen
den Trommeln mit ihrem Maul erfasst und beim Schließen des Mauls durchtrennt«, Nachteilig an dieser Vorrichtung
ist jedoch, dass sich das Scherenmaul durch das auf die eine Klinge auflaufende 7/ickelgut selbst schliessen soll,
wodurch jedoch das Wickelgut mehr zerrissen als zerschnitten wird.
Es ist bei Wickelmaschinen der genannten Art auch eine
Messerklinge zum Diichtrennen des Wickelguts bekannt,
die in Richtung zum Wickelgut hin durch einen hydraulischen Zylinder und in der anderen Sichtung durch eine Feder
verstellt wird« Das Vorschieben der Messerklinge erfolgt hierbei von Hand durch Betätigung eines entsprechenden
Ventils, wenn die eine Trommel vollgewickelt und das Gut auf die daneben angeordnete, zunächst noch leere
Trommel umgelegt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass der Bedienungsmann zusätzlich zur Steuerung
des Trommelwechsels noch für das Durchtrennen des Wickelguts im richtigen Augenblick sorgen muss.
Es ist ferner bekannt, ein feststehendes Messer im Bereich zwischen den beiden nebeneinander angeordneten
Trommeln einer Wickelmaschine anzubringen und den Arbeitsablauf der Maschine elektronisch in der Weise zu
steuern, dass das von der einen auf die andere Trommel überkreuzende Wickelgut in den Bereich des feststehenden
Messers kommt und durchgetrennt wird. Auch bei dieser Vorrichtung besteht die Gefahr, dass kein glatter
Schnitt entsteht, sondern das Gut an der Trennstelle zerfasert wird.
Zum Schneiden von Stoffen, Leder, Pappe und dergleichen
ist eine aus zwei Scheibeninessern bestehende Einrichtung bekannt,
bei'der die Scheibenmesser frei drehbar in einer gemeinsamen Ebene liegen. Ähnliche Einrichtungen hat .
man auch bereits zum Durchtrennen von Walzstangen und Blechen vorgeschlagen, wobei die scheibenförmigen
Messer von einem besonderen Motor angetrieben werden« Für den jeweils nur einen kurzen Augenblick dauernden Einsatz einer solchen Schneidvorrichtung bei einer Wickelmaschine kommt jedoch nur eine Schneidvorrichtung mit freidrehbaren Seheibenmessern in Betracht, wobei der Schnitt dadurch erfolgt, dass das Wickelgut zwischen die Messerscheiben hineinbewegt wird. Hierbei ergibt sich aber die Schwierigkeit, dass die Messerscheiben, obwohl, sie in einer gemeinsamen Ebene liegen, durch einen gewissen Abstand voneinander getrennt sind und daher insbesondere bei Kabeln einige Litzen beim Schnitt nicht
durchgetrennt werden. Es ist auch nicht möglich, darauf zu vertrauen, dass das Wickelgut aufgrund seiner Eigenspannung an der bereits angeschnittenen Stelle
vollständig reisst, insbesondere dann nicht, wenn das G-ut nicht genau rechtwinklig zur Ebene der Scheibenmesser in den zwischen diesen befindlichen Spalt eingeführt wirdο
Messer von einem besonderen Motor angetrieben werden« Für den jeweils nur einen kurzen Augenblick dauernden Einsatz einer solchen Schneidvorrichtung bei einer Wickelmaschine kommt jedoch nur eine Schneidvorrichtung mit freidrehbaren Seheibenmessern in Betracht, wobei der Schnitt dadurch erfolgt, dass das Wickelgut zwischen die Messerscheiben hineinbewegt wird. Hierbei ergibt sich aber die Schwierigkeit, dass die Messerscheiben, obwohl, sie in einer gemeinsamen Ebene liegen, durch einen gewissen Abstand voneinander getrennt sind und daher insbesondere bei Kabeln einige Litzen beim Schnitt nicht
durchgetrennt werden. Es ist auch nicht möglich, darauf zu vertrauen, dass das Wickelgut aufgrund seiner Eigenspannung an der bereits angeschnittenen Stelle
vollständig reisst, insbesondere dann nicht, wenn das G-ut nicht genau rechtwinklig zur Ebene der Scheibenmesser in den zwischen diesen befindlichen Spalt eingeführt wirdο
Der vorliegenden !Teuerung liegt die Aufgabe zu Grunde,
eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Wiekelgut einwandfrei an der Trennstelle
zerteilt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ^ ~ --■ neuerungsgemäss vorgeschlagen, dass in an sich bekannter^
Weise zwei in einer "Ebene liegende Scheibenmesser vor-1 ~'
gesehen sind, die im^wesentlichen von einem Gehäuse um-
schlossen sind, in dessen Seitenwänden von'der offenen
Gehäuseseite aus sich keilartig verengende parallele
Einzugsschlitze vorgesehen sind, die das durchzutrennende Wickelgut zu den benachbarten Schneidkanten der Scheibenmesser
leiten und hinter den Scheibenmessern in der Bewegungsbahn des nicht vollständig durchgetrennten
Wickelguts in Anschlagflachen enden. Hierdurch wird
unter Vermeidung der den bisherigen Einrichtungen anhaftenden Mängel erreicht, dass das Gut, welches beim
Übergang von der einen auf die benachbarte Trommel die Drehachse dieser Trommeln unter einem Winkel kreuzt,
zumindest im Bereich der Schneidkanten in eine senkrecht zu deren Ebene verlaufende Richtung gebracht wird.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Abbildungen näher erläutert.
Es zeigt:
Es zeigt:
Figur 1 eine mit der neuerungsgeniässen Schneidvorrichtung
versehene Aufwiekeleinrichtung in Vorderansicht,
figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 auf der linie 2-2-
Figur 3 einen vergrösserten Schnitt durch Figur auf der Linie 3-3,
Figur 4 einen Schnitt durch Figur 3 auf der Linie 4-4 und
Figur 5 einen vergrösserten Schnitt durch die
Schneidvorrichtung während eines Sehneidvorgangs . - -
— 5 —
Das abwechselnd auf die beiden Trommeln R aufzuwickelnde Gut ist mit s bezeichnet. Zur Führung des Wickelguts
dient eine Yerlegeeinrichtung 5o, die mit einer Mutter 51
eine oberhalb der Trommeln R angeordnete Gewindespindel
55 umfasst und auf einer Führungsstange 2o gleitet» An
der Yerlegeeinrichtung sind nebeneinander zwei drehbare Führungsrollen 54 befestigt, zwischen denen das aufzuwickelnde
Gut hindurchläuft. Die Verlegeeinrichtung 5o
bewegt sich während des Bewicklungsvorgangss angetrieben
durch die Gewindespindel 55» verhältnismässig langsam vor der jeweiligen Trommel innerhalb deren zwischen den Seitenschilden
f gebildeten Wickelfläche hin und her, so dass sich dicht nebeneinanderliegende, gleichmässige Lagen bilden.
Sobald die betreffende Trommel voll bewickelt ist wird die Yerlegeeinrichtung 5o durch eine entsprechende
kurzzeitige Yergrösserung der'Drehzahl der Gewindespindel
55 schnell vor die bis dahin leere Trommel gebracht, wodurch das Wickelgut den zwischen den innenliegenden
Seitenschilden der Trommeln befindlichen Zwischenraum kreuzt.
Das sich zwischen den Trommelseitenschilden spannende Stück des Wickelguts wird durch Reibung in Drehrichtung
der Trommel mitgenommen und nach dem sich einige, zur Festlegung des Wickelgutanfangs auf der neuen Trommel
ausreichende Windungen gebildet haben mit Hilfe einer Schneideinrichtung 62 durchgetrennt. Der Augenblick
des Durchtrennens ist in Figur 1 dargestellt.
Die hierfür verwendete Schneidvorrichtung 62 besteht,
aus zwei in einer gemeinsamen Ebene, angeordneten S-CJhe-ibenmessern
64, deren am Umfang befindlichen Schneid-
kanten mit 66 "bezeichnet sind. Die Scheibenmesser sind
in einem Gehäuse 68 auf Zapfen 7o drehbar gelagert, die
ihrerseits mit einer Verlängerung 72, an der ein Gewinde 74 (Figur 4) angeordnet ist, mit Hilfe -von Muttern 74 am
Gehäuse befestigt sind. Zur leichten Auswechselbareit
der Scheibenmesser sind an den Bolzehenden Halteschrauben 76 angeordnet, die in eine im Zapfen vorgesehene
Gewindebohrung eingreifen.
Das Gehäuse ist, wie figur 3 zeigt, mit Seitenwänden 1o8 versehen, die γοχι der offenen Gehäuseseite aus sich keilartig
verengende parallele Einzugsschlitze 1o4 bilden und hinter den Scheibenmessern 64 in Anschlagflächen
1oo enden.
TJm die Schneidvorrichtung nach dem Überkreuzen des Wikkelguts auf die benachbarte Trommel in die Bewegungsbahn bringen zu können, ist sie an einem etwas aufrechtstehenden Hebel 8o befestigt, der auf einer drehbar gelagerten
Welle 82 befestigt ist,, Ebenfalls an der Welle 82 befestigt ist ein Hebel 86, der mit seinem Ende gelenkig
an die Kolbenstange 88 eines bei 92 am Maschinenrahmen angelenkten Zylinders 9o angeschlossen ist. Eine
zwischen dem Zylinder 9o und dem Ende der Kolbenstange 86 angeordnete Feder hält die Schneideinrichtung solange in
Hichtgebrauchsstellung, bis im Zylinder 9o Druckmit-
wird
tel zugeführt/ In Figur 5 ist die Schneidvorrichtung
beim Durchtrennen eines isolierten Kabels S dargestellt, wobei aufgrund des auch an der engsten Stelle
zwischen den Schneidkanten 66 verbleibenden Abstandes einige innenliegende Drähte des Kabels unzerschnitten
bleiben. Das. vorgeschnittene Kabel trifft jedoch nach
dem Durchgang zwischen den Scheiloenmessern 64 auf das
Ende 1oo des sich keilförmig verengenden Schlitzes in den Seitenwänden des Gehäuses. Die Enden des Schlitzes
sind als Anschlagflächen ausgebildet und haften die Wirkung, dass das Kabel beim Auftreffen auf die Flächen 1oo
an der vorgeschnittenen Stelle vollständig zerreisst. Da der Abstand zwischen den Schneidkanten 66 der Scheibenmesser
sehr klein gewählt werden kann, fasert das Wickelgut an der Trennstelle nicht aus»
Claims (11)
- IkMk 317*21.12.04Schutzansprüche. Schneidvorriclitung für das von einer vollen auf eine leere Trommel übergeleitete Stranggut, ζ. Β. Draht oder Kabel, in eine Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln, "bei der die koaxial zueinander angeordneten Trommeln abwechselnd über eine Verlegeeinrichtung bewickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannterweise zwei in einer Ebene liegende Scheibenmesser (64) vorgesehen sind, die im wesentlichen von einem Gehäuse (68) umschlossen sind, in dessen Seitenwänden (Io8) von der offenen Gehäuseseite aus sich keilartig verengende parallele Einzugsschlitze (1o4) zur Weiterleitung des durchzutrennenden Wickelgutes (S) zu den benachbarten Schneidkanten (66) der Scheibenmesser (64) angeordnet sind und hinter den Scheibenmessern (64) in der Bewegungsbahn des nicht vollständig durchtrennten Wickelgutes in Anschlagflächen (loo) enden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Umfang der Scheiben befindlichen Schnitt- oder Scherkanten im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen und an ihrer Angriffsstelle einen im Vergleich zur Dicke des abzutrennenden Stranggutes geringen Abstand voneinander aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radien der Scheiben um ein Vielfaches grosser sind als die Dicke des zu schneidenden Stranggutes beträgt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Umfang befindlichen Ränder der Scheiben zu der ent-sprechenden am Umfang befindlichen Scherkanten hin abgeschrägt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stranggut-Abschervorrichtung ein Hemm-Mittel aufweist, welches mit der Vorrichtung in Reihe liegt und sich im Wege des unvollständig durchtrennenden Stranggutes hinter der Angriffsstelle der Scheiben befindet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stranggut-Abschneidevorrichtung mit Ausnahme ihrer Angriffsstelle und der sieh der Angriffsstelle nähernden Scherkanten mit einem Schutz über den Scheiben versehen ist, der als zwickelähnliche oder keilförmige Führung für das überkreuzende Stranggut zur Angriffsstelle dient.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz als Hemm-Mittel ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtyng nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zur auswechselbaren Lagerung von mit Antriebsvorrichtungen versehenen, in einer axialen Richtung angeordneten, drehbaren Trommeln und einer Führungseinrichtung ausgestattet ist, die das Stranggut unter Spannung von der aufgewickelten Lage auf die andere Trommel überkreuzend angeordnet ist, wobei eine Stranggut-Abschneidevorrichtung eingebaut ist, die zwei drehbare Scheiben mit an den Aussenseiten befindlichen zusammenwirkenden Schnitt- oder Scherkanten und eine zwickelähnliche oder keilförmige Führung aufweist, die sich in der Bahn des zwischen den angetriebenen Trommeln kreuzenden und von diesen rundherum mitgenommenen Stranggutes befindet.
- 9. Vorrichtung nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die Führung "bis zu den einander nähernden Teilen der Scherkanten erstreckt und eine fortlaufende, zwickel- oder keilähnliche Stranggut-Zuleitung zur Angriffsstelle der Scherkanten gebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stranggut-Zuleitung selbst in der Bahn des kreuzenden Stranggutes zwischen den angetriebenen Trommeln angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stranggut-Abschneidevorrichtung mit einem Schutz über den Scheiben versehen ist, der auch die Führung bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US67206A US3026053A (en) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Crossover stock cutting device in multi-reel winding apparatus |
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DEF20199U Expired DE1910347U (de) | 1960-11-04 | 1964-04-29 | Vorrichtung zum abschneiden von ueberkreuzenden wickelgut bei vieltrommel-wickelmaschinen. |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF33822A Pending DE1172509B (de) | 1960-11-04 | 1961-04-29 | Schneidvorrichtung fuer das von einer vollen auf eine leere Trommel uebergeleitete Stranggut, z. B. Draht oder Kabel, in einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln |
Country Status (3)
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---|---|
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DE (2) | DE1172509B (de) |
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- 1961-04-29 DE DEF33822A patent/DE1172509B/de active Pending
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1964
- 1964-04-29 DE DEF20199U patent/DE1910347U/de not_active Expired
Also Published As
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