DE1627270B1 - Rotierende schere zum schopfen von schnellaufen dem walzgut - Google Patents
Rotierende schere zum schopfen von schnellaufen dem walzgutInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine rotierende Schere zum der anderen Endstellung tangential zu den Ringmes-Schopfen
von schneilaufendem Walzgut, insbeson- sern verläuft.
dere Draht, der eine Weiche zum Führen des Walz- Die erfindungsgemäße Schere hat gegenüber der
gutes durch den Schneidbereich vorgeschaltet ist. bekannten Scheibenschere den Vorteil, daß im
Beim Schöpfen von schneilaufendem Draht vor 5 Augenblick des Abtrennens des Schopfendes auf die
dem Eintritt in die Fertigstraße des Walzwerkes oder nachfolgende Drahtspitze eine in Drahtförderrich-
auch beim Abtrennen der nicht toleranzhaltigen Vor- tung weisende Beschleunigungskraft einwirkt, welche
der- und Hinterendstücke des Drahtes nach dem die angestrebte, sichere Führung der Drahtspitze ge-Fertigwalzen
besteht die Schwierigkeit, einmal im währleistet. Die Beschleunigungskraft wird dadurch
schnellen und sicheren Ablenken des Schopfendes io erzeugt, daß das Walzgut beim Einschwenken in den
aus der Zulaufrichtung und zum anderen in der siehe- Schneidbereich der Schere zunächst mit einer der
ren Führung der neuen Drahtspitze zum Haspel oder Walzgutgeschwindigkeit angepaßten Geschwindig-
zum ersten Walzgerüst der Fertigstraße. keitskomponente erfaßt und dann unter stetigem An-
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten werden wachsen der in Förderrichtung weisenden Geschwinsogenannte
Scheibenscheren verwendet, bei denen 15 digkeitskomponente bis auf die Umlaufgeschwindig-
zwei übereinander angeordnete und mit an die Walz- keit der Ringmesser durch den Schneidbereich gegeschwindigkeit
angepaßter Drehzahl rotierende zogen wird. Die zum Zeitpunkt des Erfassens des
Scherscheiben auf getrieblich miteinander verbünde- Drahtes auftretende Beschleunigungskomponente
nen Antriebswellen befestigt und in einem spitzen quer zur Zulaufrichtung hat kernen Einfluß auf die
Winkel zur Laufrichtung des Drahtes ausgerichtet ao nachfolgende Drahtspitze, da sie bis zum vollständi-
sind. Zum Schöpfen wird der Draht mittels ernes als gen Abscheren des Drahtes auf den Wert Null ab-
Weiche ausgebildeten Führungsrohres durch den sinkt.
Schneidbereich der Scheibenschere geschwenkt, so Durch die stetig anwachsende, auf den Draht eindaß
nach erfolgtem Schnitt die neue Drahtspitze wirkende Geschwindigkeitskomponente in Förderdurch
die Scherscheibe seitlich abgelenkt wird, wäh- 25 richtung wird außerdem noch erreicht, daß der einrend
sich der Vorderschopf des Drahtes in Zufuhr- mal erfaßte und unter einem bestimmten Winkel einrichtung
weiterbewegt. gekerbte Draht beim Weiterschneiden geradegezogen
Es hat sich aber schon bei Walzgeschwindigkeiten und das Schopfende an der Einkerbstelle bereits vor
über 15 m/sec gezeigt, daß beim seitlichen Ablenken dem vollständigen Abscheren abgerissen wird. Dader
nachfolgenden Drahtspitze eine derart hohe 30 durch wird eine für das eventuelle Weiterverwalzen
Beschleunigungskraft auftritt, daß das Einfangen der des Drahtes günstige Form der Drahtspitze erzeugt,
seitlich weggeschleuderten Drahtspitze große Schwie- Die Spitze wird so stumpf, daß sie sich gut in das
rigkeiten bereitet und daß trotz genauen Ausrichtens nachfolgende Kaliber einführen läßt,
der Aufnahmeführung zur nachfolgenden Drahtspitze Es ist zwar aus der deutschen Patentschrift an der Scheibenschere immer wieder Störungen ein- 35 713 993 bekannt, in Bewegung befindliches Walzgut treten. Bei Wakgeschwindigkeiten von mehr als mit einer rotierenden Schere zu schneiden, die zwei 22 m/sec ist der seitliche Ablenkeffekt und die da- ringförmig ausgebildete und um die Ringachsen rodurch bedingte Störanfälligkeit der Schere so stark, tierende Schneidkörper besitzt, deren gegeneinander daß für diese Walzgeschwindigkeiten keine Scheiben- gerichtete Schneidkanten im Abstand voneinander scheren mehr verwendet werden können. Hinzu 40 angeordnet sind. Zur Ausführung des Schnitts wird kommt noch, daß die Schere zur Verminderung der jedoch ein Schneidkörper um eine zur Zuführungsseitlichen Ablenkung möglichst spitzwinklig zur richtung des Walzgutes^ im spitzen Winkel geneigte Laufrichtung des Drahtes ausgerichtet werden muß Achse so weit geschwenkt, daß die Ringmesser in und dadurch der Draht derart spitz angeschnitten Höhe des durchlaufenden Walzgutes bis mindestens wird, daß die scharfe Drahtspitze sich in der nach- 45 auf den zum Abtrennen des Walzgutes erforderlichen folgenden Führung leicht verfängt. Abstand zusammengeführt sind.
der Aufnahmeführung zur nachfolgenden Drahtspitze Es ist zwar aus der deutschen Patentschrift an der Scheibenschere immer wieder Störungen ein- 35 713 993 bekannt, in Bewegung befindliches Walzgut treten. Bei Wakgeschwindigkeiten von mehr als mit einer rotierenden Schere zu schneiden, die zwei 22 m/sec ist der seitliche Ablenkeffekt und die da- ringförmig ausgebildete und um die Ringachsen rodurch bedingte Störanfälligkeit der Schere so stark, tierende Schneidkörper besitzt, deren gegeneinander daß für diese Walzgeschwindigkeiten keine Scheiben- gerichtete Schneidkanten im Abstand voneinander scheren mehr verwendet werden können. Hinzu 40 angeordnet sind. Zur Ausführung des Schnitts wird kommt noch, daß die Schere zur Verminderung der jedoch ein Schneidkörper um eine zur Zuführungsseitlichen Ablenkung möglichst spitzwinklig zur richtung des Walzgutes^ im spitzen Winkel geneigte Laufrichtung des Drahtes ausgerichtet werden muß Achse so weit geschwenkt, daß die Ringmesser in und dadurch der Draht derart spitz angeschnitten Höhe des durchlaufenden Walzgutes bis mindestens wird, daß die scharfe Drahtspitze sich in der nach- 45 auf den zum Abtrennen des Walzgutes erforderlichen folgenden Führung leicht verfängt. Abstand zusammengeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Die schwenkbare Anordnung des einen Schneidrotierende
Schere der eingangs genannten Art so zu körpers bedeutet aber nicht nur einen größeren bauverbessern,
daß die vorgenannten Nachteile vermie- liehen Aufwand gegenüber der schwenkbaren Weiche
den werden und nach erfolgtem Schnitt die nachfol- 50 bei der erfindungsgemäßen Schere, sondern sie bringt
gende Drahtspitze unabhängig von der Walzge- auch noch infolge der Massenträgheit des Schneidschwindigkeit
sicher weitergefördert wird, und zwar körpers eine Ungenauigkeit bei der Vorherbestimsowohl
beim Einsatz der Schere vor der Fertigstraße mung der Schnittstelle mit sich, die mit zunehmender
als auch vor dem Haspel. Walzgutgeschwindigkeit immer größer wird. Außer-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 55 dem ergibt diese Schere einen unsauberen Schnitt, da
gelöst, daß die eingangs beschriebene Schere mit zwei die Ringmesser sich überschneiden. Dies ist erforderringförmigen,
um die Ringachsen mit gleicher Dreh- lieh, damit der Schneidkörper beim Einschwenken in
zahl rotierenden Schneidkörpern ausgebildet ist, die Schnittstellung einen Sicherheitsablauf zum Abderen
gegeneinander gerichtete Schneidkanten auf bremsen hat. Diese Nachteile treten bei der vorgespitzwinklig
zueinander angeordneten Ebenen liegen 60 schlagenen Schere nicht auf.
und bis auf den zum Abtrennen des Walzgutes erfor- Um den Einkerbwinkel und den Greifwinkel auf
derlichen Abstand zusammengeführt sind, wobei sich den jeweiligen Walzgutdurchmesser einstellen zu köndie
Schneidkantenebenen in einer parallel zur Walz- nen, sind nach einem weiteren Merkmal der F.rfingut-Zuführrichtung
verlaufenden Linie schneiden dung die Schneidkantenebenen unter Beibehaltung und die Schneidkörper zur Weiche derart angeordnet 65 des Schneidkantenabstandes an der engsten Stelle des
sind, daß das zugeführte Walzgut in der einen End- Schneidbereiches gegeneinander verstellbar. Der Vorstellung
der Weiche in den für den Walzgutdurch- teil der Verstellbarkeit der Schneidkantenebenen und
gang freien Raum zwischen den Ringmessern und in der damit verbundenen Möglichkeit zur Änderung
des Greifwinkels besteht darin, daß auch bei dickerem Walzgut eine gute Spitzenform durch Vergrößerung
des Anstellwinkels zwischen den Schneidkanten erzielt werden kann. Da dickeres Walzgut eine größere
innere Steifigkeit als dünneres Walzgut hat und sich infolgedessen bei einem stumpferen Einkerbwinkel
eher hochstellt, weil es der durch die anwachsende Geschwindigkeitskomponente erzeugten Zugkraft
durch eine Relativbewegung zu den rotierenden Schneidkanten ausweichen kann, wird dem Umbiegen
der nachfolgenden Drahtspitze zweckmäßigerweise dadurch entgegengewirkt, daß der Schneidbereich
durch Vergrößerung des Anstellwinkels verkleinert und der Draht unter einem spitzeren Einkerbwinkel
erfaßt wird.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schere an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Schere für zweiadrigen Betrieb mit Teilschnitt,
F i g. 2 die Seitenansicht einer Scherenhälfte mit Schnitt durch die abgesenkte Weiche und die Drahtführung,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht der Schere mit hochgeschwenkter Weiche im Augenblick der Walzguttrennung
und
F i g. 4 eine Vorderansicht der Schere für einadrigen Betrieb mit verschiedenen Verstellmöglichkeiten
an der Schere in schematischer Darstellung.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Schere für zweiadrigen Betrieb ist das mittlere Gehäuse mit 1 und das rechte
der spiegelbildlich angeordneten Gehäuse mit 2 bezeichnet. Die in diesen Gehäusen drehbar gelagerten
Antriebswellen 3 und 4 sind über die Zahnräder 5 und 6 mit den Wellen 7 und 8 verbunden, wobei die
Welle 7 von der Welle 8 durch die Kupplung 9 angetrieben wird. Auf der im Gehäuse 1 gelagerten
Welle 8 ist ferner ein Kegelrad 10 befestigt, welches mit einem von einem Motor 12 angetriebenen Kegelrad
11 im Eingriff steht (siehe F i g. 2). Die Schere nach F i g. 1 ist für das gleichzeitige Schneiden von
zwei parallel zueinander laufenden Strängen geeignet. Auf den einander gegenüberliegenden Enden der
Antriebswellen 3 und 4. deren Achsen sich unter einem stumpfen Winkel schneiden, sind mittels Scheiben
13 zwei gleich große Ringmesser 14 befestigt, deren gegeneinandergerichtete Schneidkanten auf
spitzwinklig zueinander angeordneten Ebenen liegen und sich im oberen Bereich bis auf den zum Abtrennen
des Walzgutes erforderlichen Abstand nähern.
Wie in F i g. 2 dargestellt, ist der Schere eine Weiche 15 zum Führen des Walzgutes durch den
Schneidbereich vorgeschaltet. Die Austrittsöffnung 16 der Weiche 15 führt in der gezeigten Endstellung
die herankommende Drahtspitze in den zum Walzgutdurchgang freien Raum zwischen den Ringmessem
14. Die Weiche 15 ist auf einer drehbar gelagerten Welle 17 befestigt und mittels eines Kraftgerätes
18. welches auf einen mit der Welle 17 fest verbundenen Hebel 33 einwirkt, in zwei Endstellungen
schwenkbar. Beim Hochschwenken der Weiche 15 gelangt der Draht, wie in F i g. 3 dargestellt, in den
durch den Greifwinkel φ festgelegten Schneidbereich der Schere, der je nach Walzgutdurchmesser und
Öffnungswinkel zwischen den Schneidkanten verschieden groß ist, und von der Stelle des ersten Einkerbens
19 bis zur Stelle des vollständigen Abscherens 20 reicht. Das bei 20 abgetrennte Schopfende
wird durch das Führungsblech 21 in einen nicht dargestellten Schrottkübel abgewiesen, während die
nachfolgende Drahtspitze über einen der beiden Ringmessermäntel in die Austrittsführung 22 getrieben
wird, welche den Draht zu dem nicht dargestellten Walzgerüst bzw. Haspel führt.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Scherenbauart für einadrigen Betrieb sind die Scherengehäuse 1 und 2
auf Grundplatten 23 gegeneinander verschiebbar befestigt, wobei die Grundplatten 23 um eine gemeinsame
Achse 24 schwenkbar gelagert und durch die Gelenkstangen 25 und 26 auf der Grundplatte 27 abgestützt
sind. In dem gemeinsamen Gelenkpunkt 28 der Gelenkstangen 25 und 26 greift die Kolbenstange
29 je eines Arbeitszylinders 30 an. wobei die Kolbenstange 29 zusätzlich noch mittels eines Verstellgliedes
31 in seiner Länge veränderlich ist. Durch diese Scherenanordnung wird die Möglichkeit geschaffen,
die Schneidringe 14 in verschiedener Weise gegeneinander zu verstellen. So werden zur Änderung des
spitzen Winkels zwischen den Schneidringen unter Beibehaltung des Schneidkantenabstandes an der
engsten Stelle des Schneidbereichs die Gehäuse 1 und 2 zunächst durch Verkürzung der Länge der
Kolbenstange 29 mittels der VersteUglieder 31 gleichmäßig abgesenkt und dann über die Grundplatten 23
so weit gegeneinander verschoben, bis der zum Abtrennen des Walzgutes erforderliche Abstand zwischen
den Schneidkanten wieder eingestellt ist. Alsdann sind die Gehäuse 1 und 2 mit den durch Langlöcher
geführten Schrauben 32 auf den Grundplatten 23 zu befestigen.
Claims (2)
1. Rotierende Schere zum Schöpfen von schneilaufendem Walzgut, insbesondere Draht,
mit vorgeschalteter Weiche zum Führen des Walzgutes durch den Schneidbereich, gekennzeichnet
durch zwei an sich bekannte, ringförmig ausgebildete und um die Ringachsen mit gleicher Drehzahl rotierende Schneidkörper (13,
14), deren gegeneinandergerichtete Schneidkanten auf spitzwinklig zueinander angeordneten Ebenen
Hegen und bis auf den zum Abtrennen des Walzgutes erforderlichen Abstand zusammengeführt
sind, wobei sich die Schneidkantenebenen in einer parallel zur Walzgut-Zuführrichtung verlaufenden
Linie schneiden und die Schneidkörper (13, 14) zur Weiche (15) derart angeordnet sind, daß das
zugeführte Walzgut in der einen Endstellung der Weiche (15) in den für den Walzgutdurchgang
freien Raum zwischen den Ringmessern (14) und in der anderen Endstellung tangential zu den
Ringmessern (14) verläuft.
2. Rotierende Schere nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkantenebenen unter Beibehaltung des Schneidkantenabstandes
an der engsten Stelle (20) gegeneinander verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC040134 | 1967-01-25 | ||
DESC040134 | 1967-01-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1627270B1 true DE1627270B1 (de) | 1971-07-08 |
DE1627270C2 DE1627270C2 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0259600A1 (de) * | 1986-08-19 | 1988-03-16 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Rotierende Schopf- und Probenschere für Draht-Walzenstrassen |
EP1206982A1 (de) * | 2000-11-15 | 2002-05-22 | SMS Demag AG | Rotierende Schere und Verfahren zum Abtrennen des Vorderschopfes und Hinterschopfes vom laufenden Walzgut |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE713993C (de) * | 1938-02-15 | 1941-11-19 | Josef Froehling | Rotierende Schere fuer in Bewegung befindliches Walzgut |
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE713993C (de) * | 1938-02-15 | 1941-11-19 | Josef Froehling | Rotierende Schere fuer in Bewegung befindliches Walzgut |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0259600A1 (de) * | 1986-08-19 | 1988-03-16 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Rotierende Schopf- und Probenschere für Draht-Walzenstrassen |
EP1206982A1 (de) * | 2000-11-15 | 2002-05-22 | SMS Demag AG | Rotierende Schere und Verfahren zum Abtrennen des Vorderschopfes und Hinterschopfes vom laufenden Walzgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3491640A (en) | 1970-01-27 |
FR1551782A (de) | 1968-12-27 |
GB1219191A (en) | 1971-01-13 |
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