DE3027978A1 - Rotierende schopfschere - Google Patents
Rotierende schopfschereInfo
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Description
Titel der Erfindung
Rotierende Schopfschere
Rotierende Schopfschere
Die Erfindung betrifft eine rotierende ^o no pi1 schere für
schneilaufendes Walzgut, bei der das Walzgut zwangsweise in den Messerbereich von fliegend gelagerten Messerköpfen mit
schraubengangartigen Führungsnuten gebracht und durch die
ständig umlaufenden Messer senkrecht zur Stabachse getrennt wird und die geschöpften Enden sowie Gutader in örtlich voneinander
getrennt liegende Bahnen eingeleitet werden„
Entsprechend den technischen Forderungen an verkaufsfertige
Walzdrahtbunde-ist es erforderlich, den auf Walzblöcken hergestellten
Draht zu schöpfenβ Bei den derzeitigen Walzendgeschwindigkeiten
von über 50 m/s ist der Einsatz von Tellerscheren, Doppelringscheren und dergleichen nicht mehr mögliche
An der Schnittstelle kommt es zu einem zeitweiligen Materialstau des nachlaufenden Walzdrahtendes, was starke Verbiegungen
dieses Drahtendes und ein Aufrollen der scharfen Drahtspitze zur Folge hat.
>n Um diese Nachteile zu beseitigen, ist nach DD-WP 129 127,
B 23 D, 25/12,'eineLöau^ be kannte die das Leiten der Walzader
vor der Schere mit speziellen Weichenvarianten, das Er-.,,,„.
fassen des W^gdrahtes4,n,4en Messerköpfen mittels schrauben.»^
gangartiger Kaliber und die seitliche Boweninr, 7,u den Mens^rn',
das Durchtrennen nach lern Prinzip der Trommelschere so>/;ie das
seitliche r.afcronnuo Fort leiten von Schrottende und Gutader im
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Auslaufteil vorsiehtβ Prinzipiell ist diese Schere in der Lage,
bei Walzgesahvtdndigkeiteri- tilter 50 nt/a die verdichten Enden des
Vial^drakbeü ^uuliialü^Grucüi- abAuachiiexdeli viivi goooüd^xl abzuführen«
......-:--■:,.,.. -....-. .
Diese Schere hat jedoch den Nachteil*, daß für das Schöpfen des
vorderen sowie des hinteren Wälzaderendes jeweils eine gesonderte
Schere erforderlich ist» ■ ^
Ziel der Erfindung ----"-■ - :
Es ist das Ziel der Erfindung, den maschinellen Aufwand für das
Schöpfen der Wälzader ftsiabzusetzen,was eine Einsparung an
Material- und Lohnkosten und bebauter Hallenfläche bedeutete
Darlegung des Wesens der Erfindung ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe,, zugrunde, durch, entsprechende
Anordnung der Messerwellen das vordere und hintere Ende einer Walzader mit einer Schere, abzutrennen und die Schopf enden wie
die Gut ader gesondert abzuführen .bzw« in gesonderten Bahnen zu
leiten. . _
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Messerköpfe
auf auseinanderrückbaren, im Scherengehäuse gelagerten
Messerwellen angeordnet sind und einlaufseitig .der Messerköpfe
ein zwangsgeführtes Schwenkrohr vorgesehen ist,, während scherenkopfauslaufseitig
ein in waagerechter Ebene schwenkbares Auslaufteil angeordnet ist, wobei das Auslaufteil aus drei in
einer Ebene nebeneinanderliegenden Auffangtrichtern mit anschließenden
Führungsrohren besteht. .Um die. Schwenkbarke it des
Auslauft eile s zu e-rmöglichens ist dieses im Bereich der Führuncsrohre
mittels eines in der... Grundplatte geführten. Zapf ens gelagert und im Bereich der Auffangtrichter erfolgt die Abstützung
auf einer auf der Grundplatte fest angeordneten Gleitleiste· Die Bewegung des Auslaufteils erfolgt durch einen am
Scherengehäuse angeordneten Arbeitszylinder, der mit dem Auslaufteil verbunden ist. Zur Führung-des Walzdrahtes in die
Messerköpfe ist vor diesen ein Schwenkrohr angeordnet, das in einer stirnseitig an einem Tisch angeordneten Halterung in
zwei Ebenen schwenkbar gelagert ist». ......
130 0 14/097 7
BAD ORIGINAL
Zur Ausführung der Schwenkbewegung ist das Schwenkrohr mittels
eines Führungsstückes mit der Kolbenstange eines am ocliererjr
gehäuse beweglich angeordneten Arbeitszylinders verbunden«, Die
Zwangsführung des Schwenkrohres erfolgt durch einen Gleitstein, der quer zur Walzrichtung auf dem Tisch verschiebbar ist und
mit der Kolbenstange eines am Scherengehäuse angeordneten ArbeJtezylinders
verbunden ist,
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figβ 1 die Draufsicht im Schnitt
Figo 2 die Seitenansicht im Schnitt
Figo1 3 Schnitt A-A nach Fig. 2
Fig. 4 Schnitt B-B nach Figo 2O
Figo 2 die Seitenansicht im Schnitt
Figo1 3 Schnitt A-A nach Fig. 2
Fig. 4 Schnitt B-B nach Figo 2O
Die Figo 1 und 2 zeigen die Messerköpfe 2 und 3 niit dem vorgeordneten
bchwenkrohr 1 und dem nachgeordneten Auslaufteil 24
mit den Auffangtrichtern 4, 5» 6· Das Schwenkrohr 1 ist in einer
am Tisch 36 angebrachten Halterung 37 ia den Zapfen 33 und
der Achse 35 in zwei Ebenen schwenkbar gelagert. Ein am Scherengehäuse
40 beweglich angeordneter Arbeitszylinder 13 ist mit einem an der Kolbenstange befindlichen Führungsstück 42 beweglich
mit dem Schwenkrohr 1 verbundene Das Führungsstück 42 ermöglicht eine Schiefstellung des Schwenkrohres 1 zum Arbeitszylinder
13· Das Schwenkrohr 1 ist weiterhin in einem auf dem Tisch 36 angeordneten Gleitstein 22 mit der eingearbeiteten Schwenkrohrführung
14 verschiebbar angeordnet. Der Gleitstein 22 ist mit einem Arbeitszylinder 19, der ebenfalls am Scherengehäuse
40 befestigt ist, verbunden. In Walzrichtung hinter den Messerköpfen 2,3 ist; auf einer Grundplatte 32 ein Auslauf teil 24
vorgesehene Das Auslauftell 24 besteht aus den drei Auffangtrichtern
4,5» 6 und den nachgeordneten Führungsrohren 7» 8» 9
sowie aus den feststehenden Führungsrohren 10, 11, 12, Das Auslaufteil
24 ist mittels eines am Scherengehäuse 40 befestigten
Arbeitszylinders 23 schwenkbar, AL-3 Drohpunk+.
<1ionl. <lor am Λ,'ΐυ-IHUl'OeU
?l\ angeordnete Zapfen 31» der in einer Bohrung in der
Grundplatte 32 gelagert ist0
1300U/0977 ORIGINAL
"γΛΓ :'" ; 3Q27978
Die Wirkungsweise ist folgende:
Beim Einlaufen der Walzaderspitze in das Schwenkrohr 1 be'findet
sich dieses in der Position I innerhalb der Gelenkführung 41 (Fig» 4) und in der Position I1 vor den Messerköpfen 2, 3
(Mg, 3) ο Der Walzdraht 15 läuft ohne Berührung der Messerköpfe
2, 3 in den Auffangtrichter 4 und damit in die Führungsrohre
7 und 10 zur Schrot tab fuhr«, Ein im Abstand vor der
Schere angeordneter Walζgutindikator löst über ein Zeitglied
die Ansteuerung des Arbeitszylinders 13 aus, der das Schwenkrohr 1' horizontal bewegen will« Da das Schwenkrohr 1 in einer
Schwenkrohrführung 14 zwangsgeführt ist, führt es eine Bewegung aus der Ruhestellung I in Stellung II aus (fig· 4), in der der
Walzdraht 15 vom Kaliber in Position II1 erfaßt wird (lig. 3)e
Das Schwenkrohr 1 gleitet beim Hub des Arbeitszylinders 13 bis zu seiner Endlage in Stellung III (Fig· 4)*
Hierbei durchläuft der Walzdraht 15 die Kaliberrille 16 und wird zwischen den umlaufenden Messern 17, 18 getrennt« Die
weiter durchlaufende Walzader gelangt in das Kaliber III1
(fig« 3)· Während die vordere Schrottspitze stets in den Auffangtrichter 4 einläuft, gelangt die nach dem ersten
Schopfschnitt liegende Spitze der Gutader in den Auffangtrichter
5 und in die nachfolgenden Führungsrohre 8 und 110
Gegen Ende der Walzader wird durch Betätigen des Arbeitszylinders 19 über das· Schwenkauge 20 und den Bolzen 21 der
Gleitstein 22 in Walzrichtung gesehen nach rechts bewegt» Gleichzeitig erfolgt ein vertikales Auseinanderfahren der
Messerköpfe 2 und 3· Zu dieser Zeit wird durch Betätigung der Arbeitszylinder 13 und 23 das Schwenkrohr 1 und das Auslaufteil
24 synchron bewegt. Das Anheben des oberen Messerkopfes 2 und das Absenken des unteren Messerkopres 3 gewährleistet
ein störungsfreies Zurückschwenken des Schwenkrohres 1 bei laufender Walzader 15· Durch Verschieben des Gleitsteines
22 mittels des Arbeitszylinders 19 - in Walzrichtung
gesehen nach links - befindet sich das Schwenkrohr 1 wieder in Position I wie zu Beginn des Walzadereinlaufes0 In dieser
Stellung befindet sich der Auffangtrichter 5 in der Ausgangslage des Auffangtrichters 4 und Auffangtrichter 6 nimmt die
vorhergehende Position des Auffangtrichters 5 ein.
Beim Schöpfen des Walzaderendes wiederholt sich der Schneid-'
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BAD ORIGINAL
zy.klus wie beim Schöpfen des Wal ζ ader anfangs. Nach dem Schnittvorgang
befindet sich das Schwenkrohr 1 in der Position III (Fig, 4), das Schopfende durchläuft die Kaliberstellung III1
(Figo 3) in den Auffangtrichter 6, die Führungsrohre 9» 12
zur Schrottabfuhr. Die Auffangtrichter 4, 5 und 6 werden gebildet
durch die Leitbleche 25, 26, die Trennkeile 27 und 28
sowie die Abstreifbleche 29 und 30. Das Auslaufteil 24 ist auf den Zapfen 31 schwenkbar auf der Grundplatte 32 gelagert und
stützt sich im vorderen Bereich auf einer Gleitleiste 43 ab,
die ebenfalls auf der Grundplatte 32 fest angeordnet ist· Die
durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 13 hervorgerufene Drehung des Schwenkrohres 1 erfolgt in waagerechter Ebene um
den im Zwischenstück 34 gelagerten Zapfen 33β Das Zwischenstück
34 ist in senkrechter Ebene um die Achse 35 drehbar, die in der am '^isch 36 befestigten Halterung 37 beweglich
angeordnet ist. Hierdurch wird das Anheben und Absenken der
Schwenkrohrspitze ausgeglichen. Der gesamte Dreh- und Hubmechanismus
für das Schwenkrohr 1 befindet sich auf dem Tisch 36ο Die Messerköpfe 2 und 3 sind lösbar auf den Messerwellen
38 und 39 angeordnet, die im Scherengehäuse 40 gelagert sind und durch einen kompletten Einzelantrieb in Rotation versetzt
werden ο
1 3001 A/0977
Claims (1)
- Erfindungsanspruch( 1.jRotierende Schopfschere für schneilaufendes Walzgut, bei der das Walzgut zwangsweise in den Messerbereich von fliegend gelagerten Messerköpfen mit schraubengangartigen Kalibern gebracht und durch die ständig umlaufenden Messer senkrecht zur Stabachse getrennt wird und die geschöpften Enden sowie die Gut ader in örtlich voneinander getrennt liegenden Bahnen eingeleitet werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Messerwellen (385 39) auseinanderrückbar . im Scherengehäuse (40) gelagert sind und einlaufseitig der Messerköpfe (2; 3) ein zwangsgeführtes Schwenkrohr (1). vorgesehen ist und scherenkopfauslaufseitig ein horizontal schwenkbares Auslaufteil (24) angeordnet ist„2ο Rotierende Schopfschere nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Auslaufteil (24) aus drei in einer Ebene nebeneinanderliegenden Auffangtrichtern (4j 5» 6) mit anschließenden Mhrungsrohren (7; 8; 9) besteht. ■3· Rotierende Schopfschere nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Auslaufteil (24) einerseits im Bereich der führungsrohre (71 8; 9) mittels eines in der Grundplatte (32) geführten Zapfens (31) schwenkbar angeordnet und andererseits im Bereich der Auffangtrichter (4; 5» 6) e.benfalls auf einer auf der Grundplatte fest angeordneten GIeitleiste (43) gelagert ist. ·Rotierende Schopfschere nach Punkt 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Auslaufteil (24) mit einem am Scherengehäuse (40) angeordneten Arbeitszylinder (23) verbunden ist.dotierende Schopfschere nach Punkt 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Auffangtrichter (4j 5; 6) aus den Leitblechen (25{ 26), den zwischenstehenden Trennkeilen (27; 28) und den Abstreifblechen (29; 30) bestehen»130ÖH/0977ORIGINAL INSPECTEDC0 Potierende Sohout'-jchenj η ich Punk'. T- bin ';>, g dadurch j daß dem Aus!aufteil (24) fßst angeordnete Führungsrohre (10; 11; 12) nachgeordnet sindo7· Kotierende Schopfschere nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schwenkrohr (1) in einer stirnseitig am Tisch. (36) angeordneten Halterung (37) in zwei 3benen schwenkbar gelagert ist.8-v Rotierende Schopf schere nach Punkt 1 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Schwenkrohr (1) mittels eines Führungsstückes (42) mit der Kolbenstange eines am Scherengehäuse beweglich angeordneten Arbeitszylinders (13) verbunden ist«?. Kotierende Schopfschere nach Punkt 1, 7 und S, gekennzeichnet dadurch, daß das Schwenkrohr (1) mittels einer in einem G-leitstein (22) kurvenförmig ausgebildeten Sc hw en kr ohr fährung (14) zwancsgeführt ist.10. Rotierende Schopf schere nach. Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Gleicstein (22) innerhalb einer auf dem Tisch (36) vorgesehenen G-Ie it st einführung (41) angeordnet ist.β Rotierende Schopfschere nach Punkt 9 und 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Grleitstein (22) mit der Kolbenstange eines am Sc her enge hause C 40) angeordneten -^rbeits^linders (19) verbunden ist« . -12ο dotierende Schopfschere nach Punkt 9 und 11, gekennzeichnet dadurch, daß der Gleit stein (22) quer zur Λ'αΙ ^richtung ver-H V lieb bar ist«,130.0 U/0-977BAD ORIGWAL
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