DD293291A5 - Drahtführungseinrichtung an einer rotierenden Schere - Google Patents

Drahtführungseinrichtung an einer rotierenden Schere

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DD293291A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drahtfuehrungseinrichtung an einer rotierenden Schere, die zum Schopfen von nicht qualitaetsgerechten Walzaderspitzen und -enden vorzugsweise in Hochgeschwindigkeits-Drahtwalzwerken eingesetzt wird. Ziel der Erfindung ist es, den fertigungstechnischen Aufwand fuer eine Drahtfuehrungseinrichtung zu verringern und einen zuverlaessigen technologischen Ablauf beim Schopfen zu gewaehrleisten. Erfindungsgemaesz wird ein qualitaetsgerechtes Schopfen durch eine bis zur Beendigung des Schneidvorganges ausschlieszlich horizontale Bewegung des Walzgutes gewaehrleistet. Fig. 3{Draht, Drahtfuehrung; rotierende Schere; Walzader; Walzstahl; Schopfen; Schneiden; Walzgut}

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Drahtführungseinrichtung an einer rotierenden Schere, die zum Schöpfen von nicht qualitätsgerechten Walzaderspitzen oder -enden, vorzugsweise in Hochgeschwindigkeits-Drahtwalzwerken, eingesetzt werden kann.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind ähnliche Einrichtungen beispielsweise nach DD-WP 156048 und 1578B4 bekannt, bei denen das Walzgut durch ein Schwenkrohr den mit gewindeartigen Führungskalibern versehenen Messerköpfen zugeführt und dorch ein Auslaufteil abgeführt wird. Das Walzgut wird zur Einleitung des Schneidvorganges radial in ein Führungskaliber eines Wasserkopfes hineinbewegt und durch die gewindeartige Ausbildung der Kaliber seitlich zwischen die Messer gefördert und zerteilt. Gemäß DD-WP156048 leitet das Walzgut selbst die Seitwärtsbewegung des Schwenkrohres zu den Messern hin ein. Dies kann bei dünnem Walzdraht, massivem Schwenkrohr und sehr großer Schwenkgeschwindigkeit zu Störungen beim Drahtdurchlauf führen.
Entsprechend DD-WP 157 854 bewegt nach der Impulsgabe für den Schwenkvorgang ein Pneumatikzylinder zuerst eine Führungsleiste radial in ein Führungskaliber, die an einer um die Achse des Schwenkrohres als Momentalpol drehbare Hebelbuchse befestigt ist. Über diese Führungsleiste wird dann die Seitwärtsbewegung des in einer Kulisse laufenden Schwenkrohres mit dem darin laufenden Walzgut eingeleitet. Sowohl der radiale Eintauchvorgang der Führungsleiste in das Führungskaliber als auch der komplizierte Bewegungsablauf von Hebelbuchse und Schwenkrohr können zu technologischen Störungen führen. Die Walzader muß stets radial und dann axial zum Messerkopf bewegt werden. Weiterhin ist nach DD-WP 145 237 in Drahtlaufrichtung hinter den Messerköpfen ein Auslaufteil mit drei in einer Ebene nebeneinanderliegenden Auffangtrichtern bekannt, das in dieser Ebene schwenkbar angeordnet ist. Hierfür ist ein zusätzlicher Arbeit, ylinder erforderlich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist os, den fertigungstechnischen Aufwand für eine Drahtführungseinrichtung zu verringern und einen zuverlässig technologischen Ablauf beim Schöpfen zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die konstruktiven Elemente im Bereich von Schwenkrohr, Messerköpfen und Auslaufteil einer rotierenden Schere so zu verändern, daß das Schwenkrohr bis zum Schneidvorgang ausschließlich eine horizontale Bewegung ausführt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Walzgut vor dem Schopfvorgang in einem gewindeartigen Kaliber zwischen einem minimalen Durchmesser und einer oberen Kreisbahn der Obermesserschneidkante liegt, eine Führungsleiste mit einer Führungskugel zwischen einer oberen Kreisbahn und einem maximalen Durchmesser des Obermesserkopfes positioniert ist, eine Kulissenöffnung eine nur horizontale Oberkante zur Gewährleistung der waagerechten Bewegung des Schwenkrohres zum Schneidvorqang aufweist, der erste Gewindegang in Rotationsrichtung eine spezielle, vom minimalen
Durchmesser zum maximalen Durchmesser ansteigende Gangform besitzt sowie ein Schwenkrohr mit einer starr daran
befestigten Führungsleiste und Führungskugel in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß ein Schwenkrohr eine starre Aufnahme aufweist, in der sich ein verschiebbarer Führungsbolzen befindet und daß eine Kulisse eine rein horizontale Kulissenöffnung besitzt.
Zur Erfindung gehört weiterhin, daß ein Obermesserkopf ein Einlaufkaliber, ein Auslaufkaliber, in der geraden Walzlinie ein Durchlauf kaliber und beidseitig hiervon ein Führungskaliber mit je einem Obermesser aufweist, wozu in einen Untermesserkopf zwei Untermesser gehören und daß ein Schwenkrohr in der Mittelstellung durch einen Zwischenanschlag gehalten wird sowie daß in einem Auslaufteil durch zwei Keile drei Führungskanäle gebildet werden.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Ansicht der Messerköpfe in Walzrichtung
Fig. 2: Schnitt durch die Messerköpfe
Fig. 3: Obermesserkopf-Kaliber
Fig. 4: Form des ersten, ansteigenden Gewindeganges
Fig. 5: Lage des Walzgutes nach dem Zerteilen
Fig. 6: Scherenprinzip für das Schöpfen dor Walzgutspitze
Fig. 7: Bewegung des Schwenkrohres in der Kulisse (horizontal und vertikal) Fig. 8: Bewegung des Schwenkrohres in der Kulisse (nur horizontal)
Fig. 9: Schwenkrohr mit ausrückbarem Führungsbolzen
Fig. 10: Scherenprinzip für das Schöpfen von Walzgutspitze und -ende.
Ausführungsbeispiel 1 Hierzu Fig. 1,2,3,4,5,6,7
In Fig. 1 und 2 werden die fliegend, drehbar gelagerten Messerköpfe einer rotierenden Schere dargestellt. Während der Obermesserkopf 1 ein gewindegangartiges Kaliber 2 zur seitlichen Auslenkung des Walzgutes 3 aufweist, besitzt der Untermesserkopf 4 eine glatte, zylindrische Mantelfläche, die die gewindegangartigen Kaliber 2 nach unten abschließt. Wie auch aus Fig.3 und 4 ersichtlich ist, hat das Profil des Kalibers im Obermesserkopf 1 eine ganz bestimmte Form. Zu den Stirnseiten hin wird das Kaliber durch den Einlaufbord 5 und den Auslaufbord 6 begrenzt; wie diese Borde weisen auch die angrenzenden Einlaufkaliber 7 und Auslaufkaliber 8 eine zylindrische Form auf. Der erste Gewindeganf/ 9, vom Einlaufkaliber 7 ausgesehen, besitzt in Rotationsrichtung eine ganz spezielle, vom minimalen Durchmesser 10 zum maximalen Durchmesser 11 ansteigende Spezialgangform 12. Kurz vor dem Auslaufkaliber 8 befindet sich im gewindegangartigen Kaliber 2 das Obermesser 13, dem zugeordnet das Untermesser 14 im Untermesserkopf 4 gemäß Fig. 5 positioniert ist. Die Schneidkante des Obermessers 13 bewegt sich auf der oberen Kreisbahn 15 und die Schneidkante des Untermessers 14 beschreibt die untere Kreisbahn 16; die Durchmesser beider Kreisbahnen sind vorzugsweise gleich groß. Im Berührungspunkt der Schneidkanten fallen die Tangenten an beiden Kreisbahnen mit der Unterkante der Führungsöffnung 17 im Schwenkrohr 18 sowie mit der horizontalen Unterkante der Führungskanäle 28,29 im Auslaufteil 19 zusammen. Dadurch wird gewährleistet, daß nach Fig.3 und 5 das Walzgut 3 im Bereich der Messerköpfe radial zwischen der oberen Kreisbahn 15 und dam minimalen Durchmesser 10 im Rillengrund des gewindegangartigen Kalibers 2 liegt. In den äußeren Teil dieses Kalibers, also zwischen oberer Kreisbahn 15 und maximalem Durchmesser 11 greift die am Schwenkrohr 18 starr befestigte Führungsleiste 20 mit der Führungskugel 21 ein. Aus den Fig. 3,6 und 7 ist zu entnehmen, daß für die seitliche Verschiebung des Walzgutes 3 vom Einlaufkaliber 7 zum Auslaufkaliber 8 am Schwenkrohr 18 die Kolbenstange 22 eines Arbeitszylinders über die Lasche 23 angreift. Die im vorderen, drahtauslaufseitigen Bereich des Schwenkrohres 18 angeordnete Kulisse 24 bestimmt mit ihrer Kulissenöffnung 25 die zur Drahtlaufrichtung senkrechte Bewegungsbahn 26 von Schwenkrohr 18 und Walzgut 3. In Drahtlaufrichtung hinter den Messerköpfen befindet sich das Auslaufteil 19 mit dem Keil 27 sowie der 1. Führungskanal 28 und der 2. Führungskanal 29. Zum Schöpfen von Walzgutspitze und -ende sind zwei rotierende Scheren gemäß Fig. 6 erforderlich. Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Einrichtung beschrieben.
Die nicht qualitätsgerechte Spitze des Walzgutes 3 durchläuft das Schwenkrohr 18, das längs einer Linie 36 weist und somit um einen Schwenkwinkel 37 aus der geraden Walzlinie 38 horizontal ausgelenkt ist sowie das Einlaufkaliber 7 des Obermesserkopfes 1 und weiterhin den 1. Führungskanal 28 des Auslaufteiles 19. Der Schopfvorgang der Walzaderspitze wird
durch Betätigung des Arbeitszylinders mit der Kolbenstange 22 eingeleitet. Das Schwenkrohr 18 bewegt sich nun horizontal an der Oberkante der Kulissenöffnung 25 nach Fig.6 entlang in Richtung zur geraden Walzlinie 38. Da Walzgut 3 und Führungskugel 21 nach Fig.3 in Schwenkrichtung seitlich versetzt liegen, wird zuerst die Führungskugel 21 von dem ansteigenden ersten Gewindegang 9 ergriffen und die Schwenkgeschwindigkeit mit der axialen Führungskalibergeschwindigkeit synchronisiert. Bei weiterer Rotation des Obermesserkopfes 1 wird auch das tiefer im Führungskaliber liegende Walzgut 3 rein horizontal bis in den Bereich dar Messer 13 und 14 bewegt und zerteilt. Die Führungskugel 21 wird von den Messern 13,14 nicht berührt, sondern läuft im äußeren Teil des Führungskalibers bis in das Auslaufkaliber 8. Hier bewegt sich auch das dem Schnitt nachfolgende Walzgut 3 in gerader Richtung durch den 2. Führungskanal 29 des Auslaufteils 19. Nach dem Durchlauf der gesamten Walzader muß das Schwenkrohr 18 in die Ausgangslage zurückgeführt werden. Der zuerst in Hubrichtung 39 wirkende Arbeitszylinder wird umgesteuert und bewegt das Schwenkrohr 18 nach unten, so daß die Führungskugel 21 außerhalb des maximalen Durchmessers 11 liegt. Der Rückhub erfolgt entsprechend der unteren Pfeilrichtung in Fig. 7.
Ausführungsbeispiel 2 Hierzu Fig.8,9,10
Entsprechend Fig.8 weist dia Kulissenöffnung 25 eine flache, horizontale Form auf, deren Höhe nur geringfügig größer als der Schwenkrohrdurchmesser ist.
Fig. 9 zeigt ein Schwenkrohr 18 mit einem axial beweglichen Führungsbolzen 30, der in der Aufnahme 31 verschiebbar über der Kolbenstange 32 angeordnet ist.
In Fig. 10 wird das Prinzip einer rotierenden Schere dargestellt, bei der Walzaderspitze und -ende mit nur einer Schere abgeschnitten werden können. Zu diesem Zweck weisen Obermesserkopf 1 und Untermesserkopf 4 jeweils zwei in einem bestimmten Abstand nebeneinanderliegende Messer auf. Im Obermesserkopf 4 ist das gewindegangartige Führungskaliber Ί. gemäß Fig.3 prinzipiell zweifach nebeneinander angeordnet. Dementsprechend weist auch das Auslaufteil I9zwei Keile 27' und 27" sowie den 1. Führungskanal 28, den 2. Führungskanal 29 und den 3. Führungskanal 33 auf. Im Bereich der Kulisse 24 befindet sich der über die Kolbenstange 34 eines Arbeitszylinders verschiebbare Zwischenanschlag 35. Bei Verwendung der Kulisse 24 nach Fig.8 ist es erforderlich, für den Rückhub entweder das gesamte Schwenkrohr 18 zurückzuziehen oder gemäß Fig.9 eine spezielle Rückziehvorrichtung für den Führungsbolzen 30 vorzusehen. Bei Verwendung des Prinzip.1; nach Fig. 10 ist nur noch eine rotierende Schere erforderlich. Das Schöpfen der Spitze entspricht der Beschreibung für Fig.6. Zur Einhaltung der geraden Walzlinie 38 als Mittelstellung fährt des Schwenkrohr 18 gegen den Zwischenanschlag 35. Zwecks Einleitung des Schopfvorganges für das Walzgutende wird der Zwischenanschlag 35 mittels eines an der Kolbenstange 34 angreifenden Arbeitszylinders zurückgezogen. In Richtung der geraden Walzlinie 38 liegt jetzt das Durchlauf kaliber 40, zu dessen beiden Seiten sich das gleiche FürVrungskaliber anschließt. Somit läuft im Auslaufteil 19 durch den 1. Führungskanal 28 die Schrottspitze, durch den 2. Führungskanal 29 zwischen den Keilen 27' und 27" längs der geraden Walzlinie 38 die qualitätsgerechte Walzader und durch den 3. Führungskanal 33 das Schrottende des Walzgutes 3.

Claims (4)

1. Drahtführungseinrichtung an einer rotierenden Schere, vorzugsweisee in Hochgeschwindigkeits-Drahtwalzwerken zum Schöpfen von nicht qualitätsgerechten Walzaderspitzen oder auch Walzaderspitzen und -enden, wobei ein schwenkbares Drahtführungsrohr vor einem rotierenden Messerkopfpaar mit eingelagerten Messern angeordnet ist und der Obermesserkopf ein gewindegangartiges Führungskaliber besitzt und in Drahtlaufrichtung hinter dem rotierenden Messerkopfpaar ein Auslaufteil mit getrennten Kanälen für die Schopfstücke und die Walzader angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Kulisse (24) mit einer Kulissenöffnung (25), die eine ausschließlich horizontale Oberkante zur Führung besitzt, geführte Drahtführungsrohr (18) mit seiner in das gewindegangartige Führungskaliber (2) eingreifenden Führungseinrichtung (41) so positioniert und längsverschiebbar angeordnet ist, daß die Spitze der Führungseinrichtung (41) in einerTiefe des gewindegangartigen Führungskalibers (2) geführt wird, die innerhalb des Bereiches der oberen Kreisbahn (15) der Obermesserschneidkante und dem maximalen Durchmesser (11) des Obermesserkopfes (1) liegt und das weiterhin der in Rotationsrichtung des Obermesserkopfes (1) erste Gewindegang (9) des gewindegangartigen Führungskalibers (2) einen Kalibergrund aufweist, der vom minimalen Durchmesser (10) aller Gewindegänge bis zum maximalen Durchmesser (11) des Obermesserkopfes (1) reicht und daß im Auslaufteil (19) angeordnete Keile (27), die in die gewindegangartigen Führungskaliber (2) eingreifen, zur Trennung der Schopfstücke und des Drahtes angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (41) aus einer auf dem Drahtführungsrohr (18) befestigten Führungsleiste (20) und einer Führungskugel (21) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (41) aus einer auf dem Drahtführungsrohr (18) befestigten Aufnahme (31) mit einem Führungsbolzen (30) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obermssserkopf (1) doppelt ausgeführt ist, wobei die zwei gleichartigen Hälften mittels Durchlaufkaliber (40) voneinander getrennt sind und jeweils ein Keil (27' bzw. 27") in das gewindegangai tige Kaliber (2) eingreift und an der Kulisse (24) ein Zwischenanschlag (35) angeordnet ist.

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